Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante
Neuerwerbungen laufend erweitert.
Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Lesesaal präsentiert.
Neuerwerbungen im Oktober 2019–>
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„Mit dem Begriff Medical Humanities wird ein multi- und interdisziplinäres Feld der Medizin bezeichnet, das sowohl die Naturwissenschaften, als auch die Geistes‑ und Sozialwissenschaften sowie die Künste umfasst. Das Konzept der Medical Humanities berücksichtigt in der Medizin auch die sozialen und kulturellen Komponenten, untersucht ihre Zusammenhänge und bindet ihre Erfahrungen ein.“ Rector emeritus Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c Wolfgang Schütz, weiterlesen »
Wir präsentieren im Lesesaal eine Auswahl des Buchbestandes zum Thema.
Ort: Lesesaal der Universitätsbibliothek
Dauer der Ausstellung: 04.10.2019 bis 13.12.2019
zu den Öffnungszeiten der Universitätsbibliothek
Bücherliste im Bibliothekskatalog »
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Veranstaltungshinweise:
www.meduniwien.ac.at/medicalhumanities
IMPRESSION – EXPRESSION – INTERAKTION
WAHRNEHMUNG IN DER MEDIZIN »
Buchausstellung:
Mag. Bruno Bauer
MMag. Margrit Hartl
Kunstlicht verursacht Schäden. Auch irreversible. Die Antwort darauf?
LICHTHYGIENE
P Heilig
Lichthygiene als umfassendes Maßnahmenpaket wäre die Antwort auf all die zunehmend potentiell „phototoxischen“ Licht-Belastungen. Erste Lichtschäden manifestieren sich bereits in den Augen von Kleinkindern. Blendende Intensitäten der Photoblitze in den Augen Neugeborener gefährden deren vulnerable, noch nicht ausgereiften Netzhäute. Regel Nummer eins: Blendung vermeiden – immer- und als Empfehlung: den direkten Blick auf – womöglich blendende – Lichtquellen vermeiden.
Auf energiereiches, grell bläulichweiß strahlendes Elektronik-‚Spielzeug‘ starrt schon die Kinder-Peergroup, aus kurzer Distanz, stundenlang.. Zu den oben erwähnten Lichtschäden-‚Starterpaketen‘ gesellen sich weitere unerwünschte Wirkungen, vor denen nicht gewarnt wird: „Wenn schwarzer Text auf weißem Hintergrund gelesen wird, reduziert dies nach einer Stunde die Dicke der Chorioidea; beim Lesen weißen Textes auf schwarzem Hintergrund nimmt die Aderhautdicke zu.“ Sowohl beim Menschen als auch im Tierexperiment konnte gezeigt werden, dass dünnere Chorioidea eine Myopie-Entwicklung begünstigt, während dickere Aderhaut dies verhindert: „Black text on white paper heavily overstimulated retinal OFF-pathways.“
(https://ub.meduniwien.ac.at//?p=31486)
Von Krabbelstuben über Kindergärten, Fabriken, Büros, Einkaufstempel, beim Sport („TV-taugliche High Intensity z.B. LEDs“), auf Bühnen, bei „Events“, in Discos, bis zu Alters- und Pflegeheimen etc. wird überdosiert blaustichiges, potentiell phototoxisches Licht in die Augen der nicht vorgewarnten Opfer gestrahlt. (https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=22675)
Blendungen und Ablenkungen durch überdosiertes Kunstlicht nehmen zu, unsinnigerweise besonders im Straßenverkehr. Zunehmend wurde die Intensität von KFZ-Scheinwerfern, Tagfahrlichtern, Warn- und Signallichtern etc. gesteigert. Derartige, meist blaustichige ‚Blendlaternen‘ irritieren, blenden und verringern die Gesamt-Straßenverkehrsicherheit. Mittlerweile klagen so gut wie alle befragten Patienten, aber auch junge Personen mit gesunden Augen, über Blendungen im Straßenverkehr. Verirrte Lichtstrahlen isotrop strahlender HI-LED-DRL-Leuchten sind kontraproduktiv. Die Licht-Intensitäten liegen oft weit über sinnesphysiologischen Erfordernissen.
Visuelle Systeme detektieren bereits einzelne (!) Photone. Retinale Adaptation ermöglicht Anpassung an einen ~1012 – fach höheren (d.h. helleren) Photonenfluss. Die Wieder-Erholungzeit nach Lichtstress (retinal recovery time) verlängert sich mit zunehmendem Alter, vor Allem dann, wenn die Netzhaut bereits irreversibel vorgeschädigt ist – z.B. aufgrund zeitlicher Summationen akuter und chronischer überdosierter Lichtbelastungen. Licht-‚Überakzentuierungen‘ (DRL z.B.) können vom retinalen Niveau über komplexe kognitive (störanfällige) Prozesse bis zur praefrontalen Verarbeitung schwerwiegende Wahrnehmungsausfälle (Inattentional Blindness etc.) samt möglicher fataler Folgen, in erster Linie im Strassenverkehr, verursachen.
Die Zahl der bei Straßenverkehr-Unfällen verletzten und getöteten Kinder nimmt seit dem nicht ‚Evidenz-basierten‘ “Licht-am-Tag“ Modus bedenklich zu (Lichtquellen: KFZ- etc. -Scheinwerfer, Zusatzleuchten, Tagfahrlichter* = Daytime Running Lights/DRL). Derartige Licht-Stimuli bei Tageslicht lenken die Aufmerksamkeit der KFZ-Lenker von schwächeren Verkehrsteilnehmern unweigerlich ab (ganz besonders gefährdet: Kinder, besondes am ‚Schutz‘(!)weg). Die Erklärung: „Inattentional Blindness“ durch kapazitiven Overflow (Überstimulation) der Arbeits- und visuellen Kurzzeit-Speicher des ZNS samt begreiflicher Fehl-Urteile fehlinformierter Jurisprudenz – in Folge.
Dauerlicht in Privat-Gärten schadet Flora und Fauna und hält keinen einzigen Einbrecher fern. Auch ‚Rottweilerlicht-Strahler‘ – maximal helle Scheinwerfer zum ‚Schutz‘ offenbar wertvoller Latifundien und Gebäude – schrecken Kriminelle keineswegs ab.
Nächtlich verirrtes Kunstlicht darf nicht von außen in Schlafräume eindringen („Light Trespassing“); selbst erstaunlich geringe Lichtintensitäten können „Chronodisruption“ mit unerwünschten (unter Anderem gesundheitlichen -) Folgen verursachen.
Lichtwerbung, besonders enervierend in „dynamisch“, blinkender Ausführung oder als ‚laufende Bilder‘, irritiert, lenkt ab, auch bei schwacher Lichtintensität – dies erweist sich als besonders problematisch am Straßenrand. Der ablenkend-aufmunternde, immerhin überschwellige Schriftzug – „Schau auf die Straße!“ – stimmt zumindest nachdenklich.
Straßenbeleuchtung: „Full-Cut-Off Leuchten“ (null UV-Emission und reduzierter Blau-Anteil), ohne aberirrende Lichtstrahlen über die Horizontale, werden gefordert. http://www.hellenot.org/themen/gesetz-norm-und-leitfaden/
Fahrrad-, E-Roller, „E-Toy“-Lichter sowie zahllose weitere unsägliche Light-Pollution- erzeugende „Contraptions“ im Straßenverkehr verstoßen gegen gesetzliche Bestimmungen, blinken, blenden und lenken zum Teil stärker ab als manch fehlentwickelte KFZ-Leuchte. Jeder Lichtstimulus, auch in periphere Gesichtsfeld-Anteile projiziert, löst zwangsläufig visuell-kognitive Prozesse aus, die im ZNS ‚verrechnet‘ werden: Worst case-scenario bzgl. Überdosis und Überstimulation: Inattentional Blindness. http://lightmare.org/
Der schlechte Ruf macher Statistik birgt einen kaum jemals erwähnten Systemfehler in sich (‚bias‘): „Near misses“, Beinahe-Kollisionen. Die jeweilige Analyse bedarf eines bis heutzutage noch nicht berücksichtigten Korrekturfaktors. Risikoforscher kalkulieren mit Risiko-Wahrscheinlichkeiten – aufgrund von Wahrnehmungsforschungen (psychometrisches Paradigama). Konkret: Ablenkungen durch Licht- Überstimulation erhöhen signifikant das Risiko von Unfällen.
„Zeitgeberhygiene“, ein Terminus Technicus aus den Werkzeugkästen der Chronobiologen ließe auf einen etwas behutsameren Umgang mit chronobiologischen Erfordernissen hoffen; Im Klartext: Vermeiden von Chronodisruptionen; späterer Schulbeginn, zurück zur Natur, das hieße – dem ungestörten Dunkel der Nacht, zu Lichtintensitäten und Spektren, welche sinnesphysiologische Gegebenheiten und Kapazitäten berücksichtigen, dem Vermeiden verirrter Lichtstrahlen – zur Unzeit, am falschen Ort, zur falschen Zeit, in die falsche Richtung (Beispiel: isotrope DRL-Strahlen) etc.
Auch die mit Recht zu befürchtende epigenetische Prägung im Sinne weiterer Dosissteigerungen der grell-‚blaustichigen‘ Droge Kunstlicht blieben nächsten Generationen – wäre zu hoffen – erspart.
Lichthygiene könnte unbemerkte, unerwünschte Gewöhnungen dieser und auch folgender Generationen an immer höhere, unphysiologische, potentiell phototoxische Lichtintensitäts-Niveaus verhindern – und damit auch den Faktor Lichtschäden als Noxe in der Pathogenese der Maculadegenerationen, aber vor Allem die weltweit sich besorgniserregend ausbreitende Myopie-Epidemie endlich eindämmen.
Dunkler Hintergrund, auf allen Monitoren, auch auf Smartphone-Displays, wird zum Gebot der Stunde. Blaue Schrift (S-cones fehlen im Netzhautzentrum) wird obsolet. Gelbliches Licht verbessert messbar das Kontrastsehen, streut und blendet weniger, ist kaum jemals potentiell phototoxisch (verglichen mit energiereichem kurzwellig dominiertem Licht) und – senkt, im Tierversuch gemessen, den Augendruck. (https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=33336)
Epilog: Allgemein wäre wärmeres, niemals überdosiertes Kunstlicht wünschenswert. Die Augen der ganz Jungen und der Alten bedürfen besonders des Schutzes vor energiereichem bläulich-intensivem Licht (cave zeitliche Summation von Lichtnoxen). Der Trend zu aggressiv- kaltweißem Licht wird eines Tages in Vergessenheit geraten sein. Das oft überdosiert-intensive kurzwellige Ende des Spektrums – bis ~ 450 nm – wäre durchaus entbehrlich, vor Allem die ‚blue peaks‘ im Spektrum der meisten LEDs). Eines Tages wird auch die kontraproduktive ‚Light-Pollution‘ Geschichte sein – eines Tages – vielleicht.
*Licht-am-Tag/Tagfahrlicht gefährdet ALLE nichtmotorisierten Straßenverkersteilnehmer (v.A. Kinder): “Das Tagfahrlicht verstößt gegen The Convention Concerning The Power of Authority; The Law in Respect of the Protection of Infants (1969); The Bond of Protection; The Principle of Equality; Declaration of Human Rights (1948) Article 3; The Laws of Logic; Public Ethics and Morals.
Eine EU-Tagfahrlicht-Richtlinie wäre schwerlich mit der Erklärung der Rechte des Kindes von 1959 in Einklang zu bringen, nach der Kinder besonderen Schutz genießen. Auch Art. 2 Abs. 1 des Internationalen Paktes vom 19.12. 1966 über bürgerliche und politische Rechte räumt jedem Kind das Recht auf diejenigen Schutzmaßnahmen durch die Gesellschaft und den
Staat ein, die seine Rechtsstellung als Minderjähriger erfordert.
Eine Gefährdung insbesondere von Kindern durch das zwingende, staatlich angeordnete Fahren mit Taglicht könnte diesen Schutzpflichten und -rechten widersprechen“
(Attorney- at-Law Dr. G. G. Sander, M.A., Mag. rer. publ.).
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Aleman AC et al (2018) Reading and Myopia: Contrast Polarity Matters. Scientific Reportsvolume 8, Article number: 10840. doi: 10.1038/s41598-018-28904-x.
Interest: no
Gender: beyond
Vom 16. bis zum 30. September 2019 fanden an der Universitätsbibliothek rund 30 Führungen für Erstsemestrige statt, im Anschluss an die Campusführungen der ÖHMed.
An diesen Bibliotheksführungen nehmen jedes Jahr etwa 400 Studenten teil, die im Oktober ihr Medizinstudium beginnen. Sie erfahren dabei die wichtigsten Informationen zur Bibliotheksbenutzung und Katalogrecherche.
Am 24. September 2019 waren, aufgeteilt auf 2 Gruppen, 25 Schüler der Pflegefachassistenzausbildung des Sozialmedizinischen Zentrums Süd zu Besuch in der Bibliothek.
Am Programm standen eine Führung durch die Bibliothek, die Recherche im Katalog und die Literatursuche in eBooks und eJournals.
Abschließend stand noch Zeit für die selbstständige, betreute Literaturecherche für die eigene Abschlussarbeit zur Verfügung.
Fr, 01.11., Allerheiligen: GESCHLOSSEN
Montag bis Freitag: 8:00 – 20:00 Uhr
Samstag: 9:00 – 17:00 Uhr
Sonn- und Feiertage: GESCHLOSSEN
Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für AutorInnen der MedUni Wien
Die Medizinische Universität Wien hat mit dem Springer-Verlag ein neues Lizenzmodell „Springer Compact“ vereinbart. Publiziert kann in über 1.600 Subskriptionszeitschriften von Springer Open Access ohne zusätzliche AutorInnengebühren werden. Mehr Infos–>
Im Van Swieten Blog können Sie kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:
Karl-Heinz Kristen, Jesse Seilern und Aspang, Johannes Wiedemann, Florian Hartenbach, Hannes Platzgummer
J Exp Orthop. 2019 Dec; 6: 30. Published online 2019 Jul 2. doi: 10.1186/s40634-019-0199-z
PMCID:
PMC6606687
ArticlePubReaderPDF–1.6MCitation
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Péter Zahola, János Hanics, Anna Pintér, Zoltán Máté, Anna Gáspárdy, Zsófia Hevesi, Diego Echevarria, Csaba Adori, Swapnali Barde, Beáta Törőcsik, Ferenc Erdélyi, Gábor Szabó, Ludwig Wagner, Gabor G. Kovacs, Tomas Hökfelt, Tibor Harkany, Alán Alpár
Brain Struct Funct. 2019; 224(6): 2061–2078. Published online 2019 May 29. doi: 10.1007/s00429-019-01886-w
PMCID:
PMC6591208
ArticlePubReaderPDF–7.8MCitation
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Richard Crevenna, Thomas E. Dorner
Wien Klin Wochenschr. 2019; 131(11): 265–272. Published online 2019 May 22. doi: 10.1007/s00508-019-1511-8
PMCID:
PMC6570675
ArticlePubReaderPDF–287KCitation
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Marlene Hager, Kazem Nouri, Martin Imhof, Christian Egarter, Johannes Ott
Arch Gynecol Obstet. 2019; 300(2): 455–460. Published online 2019 May 17. doi: 10.1007/s00404-019-05194-w
PMCID:
PMC6592962
ArticlePubReaderPDF–576KCitation
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Thomas E. Dorner, Julia Wilfinger, Kathryn Hoffman, Christian Lackinger
Wien Klin Wochenschr. 2019; 131(11): 278–287. Published online 2019 May 10. doi: 10.1007/s00508-019-1503-8
PMCID:
PMC6570780
ArticlePubReaderPDF–307KCitation
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Agata Łaszewska, Markus Schwab, Eva Leutner, Marold Oberrauter, Georg Spiel, Judit Simon
Qual Life Res. 2019; 28(8): 2311–2323. Published online 2019 Apr 27. doi: 10.1007/s11136-019-02187-9
PMCID:
PMC6620251
ArticlePubReaderPDF–787KCitation
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[68Ga]Pentixafor PET/MR imaging of chemokine receptor 4 expression in the human carotid artery
Xiang Li, Wei Yu, Tim Wollenweber, Xia Lu, Yongxiang Wei, Dietrich Beitzke, Wolfgang Wadsak, Saskia Kropf, Hans J. Wester, Alexander R. Haug, Xiaoli Zhang, Marcus Hacker
Eur J Nucl Med Mol Imaging. 2019; 46(8): 1616–1625. Published online 2019 Apr 19. doi: 10.1007/s00259-019-04322-7
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PMC6584241
ArticlePubReaderPDF–11MCitation
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The first online conference for breast cancer survivors—SURVIVA 2018: an innovative information tool
Fadime Cenik, Michaela Steinhart, Mohammad Keilani, Richard Crevenna
Support Care Cancer. 2019; 27(8): 2757–2759. Published online 2019 Apr 17. doi: 10.1007/s00520-019-04810-4
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PMC6597587
ArticlePubReaderPDF–163KCitation
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Sandra Haider, Igor Grabovac, Thomas E. Dorner
Wien Klin Wochenschr. 2019; 131(11): 244–254. Published online 2019 Apr 2. doi: 10.1007/s00508-019-1484-7
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PMC6570667
ArticlePubReaderPDF–621KCitation
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Cell Mol Life Sci. 2019; 76(14): 2799–2815. Published online 2019 Feb 8. doi: 10.1007/s00018-019-03025-4
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PMC6588655
ArticlePubReaderPDF–10MCitation
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Dynamic [18F]FET-PET/MRI using standard MRI-based attenuation correction methods
Ivo Rausch, Andreas Zitterl, Neydher Berroterán-Infante, Lucas Rischka, Daniela Prayer, Matthias Fenchel, Reza A. Sareshgi, Alexander R. Haug, Marcus Hacker, Thomas Beyer, Tatjana Traub-Weidinger
Eur Radiol. 2019; 29(8): 4276–4285. Published online 2019 Jan 11. doi: 10.1007/s00330-018-5942-9
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PMC6610265
ArticlePubReaderPDF–1.6MCitation
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Stefano Barco, Mariaconcetta Russo, Eric Vicaut, Cecilia Becattini, Laurent Bertoletti, Jan Beyer-Westendorf, Hélène Bouvaist, Francis Couturaud, Thierry Danays, Claudia Dellas, Daniel Duerschmied, Klaus Empen, Emile Ferrari, Nazzareno Galiè, David Jiménez, Frederikus A. Klok, Maciej Kostrubiec, Matija Kozak, Christian Kupatt, Irene M. Lang, Mareike Lankeit, Nicolas Meneveau, Massimiliano Palazzini, Piotr Pruszczyk, Matteo Rugolotto, Aldo Salvi, Olivier Sanchez, Sebastian Schellong, Bozena Sobkowicz, Guy Meyer, Stavros V. Konstantinides
Clin Res Cardiol. 2019; 108(7): 772–778. Published online 2018 Dec 18. doi: 10.1007/s00392-018-1405-1
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PMC6584226
ArticlePubReaderPDF–778KCitation
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Michael A. Arnoldner, Ivan Kristo, Matthias Paireder, Enrico P. Cosentini, Wolfgang Schima, Michael Weber, Sebastian F. Schoppmann, Christiane Kulinna-Cosentini
Eur Radiol. 2019; 29(8): 4400–4407. Published online 2018 Nov 12. doi: 10.1007/s00330-018-5779-2
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PMC6610269
ArticlePubReaderPDF–1.3MCitation
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Sandra Haider, Igor Grabovac, Thomas E. Dorner
Wien Klin Wochenschr. 2019; 131(11): 288–293. Published online 2018 Nov 12. doi: 10.1007/s00508-018-1408-y
PMCID:
PMC6570679
ArticlePubReaderPDF–338KCitation
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Karl-Dietrich Sievert, Martin Schonthaler, Richard Berges, Patricia Toomey, Desiree Drager, Annika Herlemann, Florian Miller, Ulrich Wetterauer, Bjorn Volkmer, Christian Gratzke, Bastian Amend
World J Urol. 2019; 37(7): 1353–1360. Published online 2018 Oct 3. doi: 10.1007/s00345-018-2494-1
PMCID:
PMC6620255
ArticlePubReaderPDF–1.0MCitation
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Ein kostenfreies Angebot für Studierende der MedUni Wien
Vortragende: Dr. Eva Chwala
Samstag, 19. 10. 2019
von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni
Anmeldung bis inkl. Donnerstag vor dem Termin per E-Mail möglich:
eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID
Die Universitätsbibliothek stellt die medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access zur Verfügung.
Das TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:
BMJ-British Medical Journal
Zu den Volltexten: Jg. 1, H. 1 (1840) –
Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR (geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.
Mit dem Impact Factor 27.604 (2018) zählt BMJ-British Medical Journal zu den Top-Journalen in der Kategorie: MEDICINE, GENERAL & INTERNAL – SCIE
ISSN: 1756-1833
52 issues/year