Archiv der Kategorie: Datenbanken

Datenbanken

DiplDissCoaching – neuer Termin: 11. 12. 2010

DiplDissCoaching – neuer Termin: 11.12.2010

DiplDissCoaching – Literaturrecherche für MedizinstudentInnen

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Univ. Lektorin Mag. Brigitte Wildner

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 11.12. 2010 von 9:30 – 12:30

im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: Brigitte.Wildner@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

TESTZUGANG: Reuthers Health News

[Autor:  Helmut Dollfuss]

Bis 24. Oktober 2010 – leider nur wenige Tage – steht uns testweise der Zugang zum interessanten Nachrichtenkanal „Reuthers Health News“ zur Verfügung. Beim Aufrufen der unten angegeben Internetseite ist der folgende Login notwendig:

http://reutershealth.mainstreamdata.com

Username: ReutersHealth28
Password: fire39

Wir bitten sie diesen Nachrichtendienst zu testen und um Feedback an
helmut.dollfuss@meduniwien.ac.at

Newsletter e-Books: Neue Suchoberfläche von Elsevier

Elsevier’s präsentiert seine Produkte seit 28. August 2010 auf einer einheitlichen Plattform: SciVerse. Damit bringt Elsevier die verschiedenen Produkte wie ScienceDirect, Scopus, die Web-Inhalte aus Scirus und SciTopics unter einer Suchoberfläche zusammen. Elsevier versucht dem Wunsch und den Anforderungen der heutigen Wissenschaftscommunity nach einer vereinfachten Suche mit einem Single-Point of Access nachzukommen

SciVerse bietet verschiedene Online-Tools zur Einführung der neuen Suchoberfläche

Einheitliche Suchoberfläche für alle Produkte von Elsevier: Scopus, e-Books, e-Journals und mehr.

DiplDissCoaching – neuer Termin: 13. 11. 2010

DiplDissCoaching – neuer Termin: 13. 11. 2010

DiplDissCoaching – Literaturrecherche für MedizinstudentInnen

DiplDiss_Foto_M.Hartl

Dr. Eva Chwala

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 13. 11. 2010 von 9:30 – 12:30
im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

Aktuelle Impact Faktoren: Journal Citation Reports 2009 verfügbar !

Die neue Ausgabe der von der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien lizenzierten Journal Citation Reports (JCR) 2009 mit den aktuellen Impact Faktoren kann über folgende URL aufgerufen werden:

http://isi01.isiknowledge.com/portal.cgi?DestApp=JCR&Func=Frame

Damit stehen für die Site Med Uni Wien die Journal Citation Reports für SCI von 1998 bis 2009, für SSCI von 2000 bis 2009 zur Verfügung.
Aktuelle Impact Faktoren: Journal Citation Reports 2009 verfügbar ! weiterlesen

DiplDissCoaching – neuer Termin: 12.06.2010

DiplDissCoaching – neuer Termin: 12.06.2010

DiplDissCoaching – Literaturrecherche für MedizinstudentInnen

DiplDiss_Foto_M.Hartl

Dr. Eva Chwala

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 12.06. 2010 von 9:30 – 12:30
im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

Newsletter Datenbanken: Faculty of 1000 Medicine

f1000medicine

Faculty of 1000 Medicine ist eine von BioMed Central entwickelte Datenbank, die bedeutende Fachbeiträge auf dem Gebiet der Medizin nachweist. Die Auswahl der Beiträge erfolgt in einem “post-publication peer review”-Verfahren. Ein “Journal Club”, bestehend aus 2.665 renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, benennt, kommentiert und bewertet besonders wichtige und interessante Arbeiten des jeweiligen Fachgebietes. Die Bewertung dieser Expertinnen und Experten (Global Leaders. Expert Knowledge) erfolgt auf Basis einer dreistufigen Rating-Skala, je nach Häufigkeit der Nominierung eines bestimmten Beitrages wird – auf Basis eines “Unique article ranking system” – der sogenannte F1000-Faktor errechnet.

  • F1000 rating of 3 or more
    Key articles for those in sub-speciality
  • F1000 rating of 6 or more
    Either a landmark article within a sub-speciality or an important article across the speciality
  • F1000 rating of 9 or more
    “Exceptional” A landmark article for medicine
  • Clinical Impact label
    Faculty Members also indicate whether an article suggests a change in current clinical practice and offer a description of what the change could be. Although a key part of the service, this is a separate feature from the rating system.

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Faculty of 1000 Medicine deckt folgende Disziplinen ab:

  • Anesthesiology & Pain Management
  • Cardiovascular Disorders
  • Critical Care & Emergency Medicine
  • Dermatology
  • Diabetes & Endocrinology
  • Gastroenterology & Hepatology
  • Hematology
  • Infectious Diseases
  • Nephrology
  • Neurological Disorders
  • Oncology
  • Psychiatry
  • Public Health & Epidemiology
  • Research Methodology
  • Respiratory Disorders
  • Rheumatology & Clinical Immunology
  • Urology
  • Women’s Health
  • Faculty of 1000 Medicine verfügt über ein Alerting-Service sowie tagesaktuelle Listen der am meisten beachteten Artikel eines Fachgebietes (Top 10 der Neuerscheinungen, All time Top 10). Für interessierte Nutzerinnen und Nutzer gibt es einen eigenen F1000 Medicine blog.

    Während beim Journal Impact Factor (Journal Citation Reports) von Thomson die Bewertung von Zeitschriften im Mittelpunkt steht, evaluiert Faculty of 1000 Medicine einzelne Fachbeiträge. Ziel dieses Ansatzes ist es, hervorragenden Fachbeiträgen in nicht so renommierten Zeitschriften eine gute Rezeption zu ermöglichen.

    Alle Datenbanken stehen Ihnen als Leser und Leserin in der Bibliothek und als MUW-Angehöriger – via Zeitschriften-Proxy auch von zu Hause aus – zur Verfügung.

    !! FINDEN SIE WEITERE DATENBANKEN IN UNSEREM DATENBANK- VERZEICHNIS !!

    Newsletter Datenbank: Testzugang BMJ – Best Practice !

    logo-klein

    TESTZUGANG BIS 26.06 2010 !!!

    screenshot1

    Best Practice ist ein völlig neues Konzept für den Informationsaustausch mit Kollegen und Patienten. Es bietet Zugriff auf neueste Forschungsergebnisse,
    Leitlinien und Expertenmeinung, führt schrittweise durch Diagnose- und Behandlungsplan, und erstreckt sich auf Bereiche wie Prognose und Prävention. Sie
    erhalten Rat in Sekundenschnelle, und der einzigartige, patientenzentrierte Ansatz läutet eine neue Ära der Informationsvermittlung ein.

    Im Gegensatz zu vielen Quellen zur Informationsfilterung und -bewertung wurde Best Practice speziell für den praktischen Einsatz im Patientenkontakt entwickelt.
    In seinem Aufbau der klinischen Denkweise folgend, ist Best Practice schnell und einfach in der Handhabung, nimmt Ihre Fragen vorweg und gibt Antworten in
    Sekundenschnelle – von entscheidender Bedeutung im klinischen Alltag, wo es darum geht, innerhalb von kürzester Zeit Entscheidungen über Diagnose und
    Therapie zu treffen, und mit dem Patienten zu besprechen. Anleitung (PDF)

    Best Practice ist auch auf diversen Mobiltelefonen nutzbar (http://bp.bmjgroup.mobi/)!
    mobile

    Viel Spaß beim Testen!

    Bitte schreiben Sie Ihre Erfahrungen und Wünsche zu dieser neuen Datenbank unbedingt hier als Kommentar oder als Email an: daniel.formanek@meduniwien.ac.at oder ruth.lotter@meduniwien.ac.at

    DiplDissCoaching – neue Termine: 08.05., 12.06.2010

    DiplDissCoaching – neue Termine: 08.05., 12.06.2010

    DiplDissCoaching – Literaturrecherche für MedizinstudentInnen

    DiplDiss_Foto_M.Hartl

    Dr. Eva Chwala

    • Grundlagen der Literaturrecherche
    • Auswahl der Datenbanken
    • Suchstrategien
    • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

    Samstag, 08.05. und 12.06. 2010 von 9:30 – 12:30
    im Vortragsraum der UB-MUW

    Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
    mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

    Datenbanken zu Klinischen Studien

    Von Dr. Josef König

    Die Durchführung klinischer Studien ist für die Weiterentwicklung von Medikamenten und neuen medizinischen Methoden essentiell. Patienten haben im Rahmen von clinical trials die Möglichkeit von neuesten Entwicklungen zu profitieren.

    Leider gibt es keine weltweit einheitliche Datenbank, die alle laufenden klinischen Studien erfasst. Daher soll im folgenden eine Auswahl bedeutender Verzeichnisse geboten werden:

    • ICTRP
      Studiendatenbank der WHO. Ausdrückliches Ziel der WHO ist es, dass alle Ärzte und Patienten über die gegenwärtig zur Verfügung stehenden Studien informiert werden.
    • CLINICALTRIALS.GOV
      Amerikanische Website, erstellt von der National Library of Medicine in Zusammenarbeit mit den National Institutes of Health. Über 269.000 Studien aus 203 Ländern werden übersichtlich präsentiert.
    • ISRCTN
      Das britische International Standard Randomised Controlled Trial Number Register informiert über laufende Studien. Jeder Studie wird eine eindeutige Nummer zugeordnet, die das Wiederauffinden der Studie und daraus folgender Publikationen ermöglicht.
    • CENTER WATCH
      Amerikanische Website, die seit 1994 umfassend über klinische Studien informiert.
    • DRKS
      Das Deutsche Register Klinischer Studien informiert über national laufende klinische Studien.

    Auf dem Gebiet der ONKOLOGIE sind besonders diese Datenbanken klinischer Studien von Bedeutung:

    Weitere Blog-Beiträge des Autors:

    MEDLINE-Perfektionskurs:

    DATENBANK-Seite des Autors: http://www.meddb.info
    Homepage des Autors: http://www.meduniwien.ac.at/medtools/medlist