Die Ausstellungeröffnung findet heute ab 18 Uhr im Zahnmuseum Wien statt.
Publikation Meduni Wien-Mitarbeiter: Gesprächsführung in der Medizin: lernen, lehren, prüfen
Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek neu aufgenommen:
Frischenschlager, Oskar, 1951- [Hrsg.]: Gesprächsführung in der Medizin : lernen, lehren, prüfen / Oskar Frischenschlager ; Birgit Hladschik-Kermer (Hg.). – 1. Aufl. . – Wien : Facultas.WUV, 2013. – 274 S. . – 978-3-7089-1029-1 kart. : EUR 21,90 ; EUR 21,30 (DE) ; CHF 29,00
Frischenschlager, Oskar, Ao.Univ.-Prof. Dr.
Hladschik-Kermer, Birgit, Mag. Dr.
http://medizinischepsychologie.meduniwien.ac.at/
Kommunikation trainieren
Wer den Arztberuf erfolgreich und professionell ausüben will, braucht nicht nur fachlich-klinische Kenntnisse,
sondern auch eine entsprechende Gesprächshaltung und ein reflektiertes Berufsverständnis.
Kommunikative Fertigkeiten und ein Bewusstsein für die Herausforderungen ärztlicher Kommunikation sind
eine wesentliche Voraussetzung dafür.
Dieses Buch zeigt, wie Gesprächsführung gelernt und geübt werden kann. Es vermittelt Grundlagen zu Theorie
und Praxis der Kommunikation, bietet Strukturierungshilfen für schwierige Gesprächssituationen und führt
darüber hinaus beispielhaft an, wie die Vermittlung kommunikativer Kompetenzen an Universitäten bereits
praktisch umgesetzt wird.
Dr. Werner Horvath: Mangelerkrankungen – Armut als Risiko
Mangelerkrankungen – Armut als Risiko
Nach der künstlerischen Darstellung der Überflusskrankheiten, die auch hier im Van Swieten Blog (Lifestyle Diseases – Wohlstand als Risiko)
gezeigt wurde, ist jetzt nach mehr als vier Monaten intensiver Arbeit auch das Pendant dazu fertig gestellt worden. Es setzt sich mit dem Gegenteil des Wohlstandes auseinander, nämlich der Armut und den daraus resultierenden Mangelerkrankungen. Es liegt in der Natur der Sache, dass dadurch nicht so sehr unsere westliche Welt im Mittelpunkt steht – obwohl es auch hier Mangelkrankheiten gibt – als vielmehr die Entwicklungs- und Schwellenländer.
Es steht nun nicht mehr wie im Vorgängerwerk die gebratene Stelze im Mittelpunkt, sondern ein abgenagtes Fischskelett symbolisiert den allgemeinen Mangel an Nährstoffen, essentiellen Aminosäuren und Vitaminen. Die neonartigen Farben sind verblasst und die prallen lebendigen Formen des Vorgängerwerks sind durch zerbrochene verschimmelte Konstruktionen und fahle Ruinen ersetzt. Der Tod hält reiche Ernte und die Überlebenden zeigen schwere Schäden.
Werner Horvath: „Mangelerkrankungen“, Öl und Acryl auf Leinwand, 140 x 100 cm, 2013/14.
Doch welche Krankheiten sind es nun genau, die dies bewirken?
Gleich unterhalb der Fischgräte stellen sich – in Anlehnung an ein altes Kinderlied – zehn farbige Kinder mit Hungerbäuchen um Nahrung bettelnd an, die ihnen aber verweigert wird. Kwashiorkor nennt sich dieses Krankheitsbild, ausgelöst durch zu wenig Eiweiß im Blut (Hypalbuminämie), was den beschriebenen Flüssigkeitsaustritt ins Gewebe bewirkt.
Links darunter erkennt man zwei Jugendliche mit offensichtlichen Gehproblemen und die daneben dargestellte Nervenzelle mit elektrischen Kurzschlüssen gibt den Hinweis, dass es sich um eine Nervenkrankheit handelt. Es ist die Beriberi, zurückzuführen auf einen Vitamin B1- Mangel (Thiaminmangel), und die Bezeichnung der Krankheit heißt auf singalesisch „Ich kann nicht, ich kann nicht“. Fehlt dagegen das Vitamin B3 (Niazin), so kommt es, wie darunter dargestellt, zu den grässlichen blutigen Abschuppungen an Händen, im oberen Brustbereich oder auch an anderen Körperteilen, die unter dem Namen Pellagra bekannt sind.
Im rechten Bildteil sind dann noch weitere Vitaminmangelkrankheiten zu sehen, von oben beginnend die Knochenverbiegungen bei Rachitis (Vitamin D- und Lichtmangel), der Zahnausfall bei Skorbut (Vitamin C- Mangel) und die Nachtblindheit bei Viramin A- Mangel.
Auch ein Mangel an Mineralstoffen kann zu schweren Schäden führen, etwa ein Jodmangel zum Kropf oder ein Eisenmangel zur Blutarmut, beides links im mehr unteren Bildanteil abgebildet. Natürlich darf neben dem Verhungern auch das Verdursten auf einem solchen Bild nicht fehlen und wird durch ein Skelett in der Wüste symbolisiert.
Den unteren Bildanteil nimmt schließlich eine comicartige Darstellung über die Infektion und den Krankheitsverlauf durch AIDS ein, denn in den Entwicklungsländern kann auch diese Krankheit oft als Mangelerkrankung interpretiert werden. Nämlich bedingt durch einen Mangel an Aufklärung, Vorsorge und adäquater Therapie – das Schlachten eines Huhnes durch einen Medizinmann ist halt doch zu wenig…
Dr. Werner Horvath zu Gast im Van Swieten Blog:
Dr. Werner Horvath: Lifestyle Diseases – Wohlstand als Risiko
Dr. Werner Horvath: Der emanzipierte Patient – vom Objekt zum Subjekt
Dr. Werner Horvath: Genies der ersten Stunde
Dr. Werner Horvath: Wie man als Pop-Musiker unsterblich wird.
Dr. Werner Horvath: Die paradoxe Welt des Zenon von Elea
Dr. Werner Horvath: Pulverfass Iran
Dr. Werner Horvath: Als die Menschheit klar zu denken begann…
Dr. Werner Horvath: Ein großer Europäer ist nicht mehr
Dr. Werner Horvath: Der Krieg ist ein Chamäleon
Dr. Werner Horvath: Die drei Welten des Karl Popper
Dr. Werner Horvath: Wie ist das heute in Haiti?
Dr. Werner Horvath: Über Friedenskonzepte
Dr. Werner Horvath: Gesellschaftsvertrag und Privateigentum
Dr. Werner Horvath: „Atomkraft – das Danaergeschenk“
Dr. Werner Horvath: Die Ölpest im Golf von Mexiko
Arzt & Künstler: Bilder von Dr. Werner Horvath zur Weltwirtschaftskrise
Publikationen und Präsentationen von MitarbeiterInnen der UB MedUni Wien 2013
P U B L I K A T I O N E N 2 0 1 3
BIBLIOTHEK. FORSCHUNG UND PRAXIS
- Bauer B. Aktuelle Entwicklungen an den österreichischen Bibliotheken 2012.
Bibliothek. Forschung und Praxis 37 (2013), H. 2, S. 229-235.
GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION
- Bauer B.
Strategien für Medizinbibliotheken [Editorial]
GMS Medizin – Bibliothek – Information 13 (2013), H. 1-2, Doc01.
- Bauer B.
Medizinbibliothekarische Bibliografie 2012.
GMS Medizin – Bibliothek – Information 13 (2013), H. 1-2, Doc03.
- Bauer B.
Medizinbibliotheken als Treiber von Innovationen für die Digitale Bibliothek: Metamorphose von wissenschaftlichen Bibliotheken am Beispiel der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien .
GMS Medizin – Bibliothek – Information 13 (2013), H. 1-2, Doc14.
- Bauer B.
Medizinbibliotheken beta – Konstant im Wandel [Editorial].
GMS Medizin – Bibliothek – Information 13 (2013), H. 3, Doc18.
- Bauer B, Dollfuß H, Formanek D.
Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien goes e-only: Umstellung des Zeitschriftenbezugs von p+e auf e-only ab 1. Januar 2013.
GMS Medizin – Bibliothek – Information 13 (2013), H. 3, Doc29.
MITTEILUNGEN DER VEREINIGUNG ÖSTERREICHISCHER BIBLIOTHEKARINNEN UND BIBLIOTHEKARE
- Bauer B, Katzmayr M.
Schwerpunktthema „ODOK in Leoben 2010 und in Wels 2012“ [Editorial].
Mitteilungen der VÖB 66 (2013), H. 1, S. 5-8.
- Bauer B, Cepicka K, Stowasser-Bloch, K.
Qualitätsmanagement und Zertifizierung der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien gemäss ISO 9001:2008.
Mitteilungen der VÖB 66 (2013), H. 1, S. 118-131.
- Bauer B, Formanek D, Lach K, Pauser J, Pum G, Rohrmoser M, Zechner G, Zemanek M.
Kooperativer Bericht vom 5. Kongress Bibliothek &
Information Deutschland: „Wissenswelten neu gestalten“ (Leipzig, 11.–14.3.2013)
Mitteilungen der VÖB 66 (2013), H. 2, S. 329-354.
- Bauer B.
Konstituierung von OANA (Open Access Netzwerk Austria) am 21.11.2012
Mitteilungen der VÖB 66 (2013), H. 2, S. 362-365.
- Bauer B, Hartmann H.
Bibliothekskonsortien in Österreich: Helmut Hartmann, Pionier für Konsortien elektronischer Medien in Österreich und erster Leiter der Kooperation E-Medien Österreich, beantwortet 11 Fragen von Bruno Bauer.
Mitteilungen der VÖB 66 (2013) H. 3/4, S. 422-447.
- Bauer B, Mentzel W.
NS-Provenienzforschung an der Medizinischen Universität Wien 2011 und 2012. Restitution von Büchern der Bibliothek Sassenbach sowie den Privatbibliotheken von Raoul Ferdinand Jellinek-Mercedes und Alfred Arnstein.
Mitteilungen der VÖB 66 (2013) H. 3/4, S. 449-457.
- Bauer B, Gumpenberger C, Haas I, Katzmayr M, Ramminger E, Reinitzer D.
Open Access Bestandsaufnahme an österreichischen Universitäten: Ergebnisse einer Umfrage im Auftrag des Forums Universitätsbibliotheken Österreichs (UBIFO)
Mitteilungen der VÖB 66 (2013) H. 3/4, S. 535-558.
- Bauer B.
10 Jahre nach der Berliner Erklärung: 1. Informationsveranstaltung des Open Access Network Austria (OANA) im Rahmen der Open Access Week (Wien, 22.10.2013)
Mitteilungen der VÖB 66 (2013) H. 3/4, S. 650-659.
ZEITSCHRIFT FÜR BIBLIOTHEKSWESEN UND BIBLIOGRAPHIE
- Bauer B.
AGMB: »Medizinbibliotheken 20XX. Zuverlässig, zukunftsweisend, unverzichtbar« – Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB), Aachen vom 24. bis 26. September 2012 Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 60 (2013) H. 2, S. 88-92.
WEITERE VERÖFFENTLICHUNGEN
- Bauer B, Schiller R, Gumpenberger C.
Einleitung [der Herausgeber des Sammelbandes]
In: Die Universitätsbibliotheken im Fokus – Aufgaben und Perspektiven der Universitätsbibliotheken an öffentlichen Universitäten in Österreich. (Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Band 13) Fraz – Feldkirch: Neugebauer, 2013. S. 8-11.
- Bauer B, Schiller R.
Forum Universitätsbibliotheken Österreichs (ubifo)
In: Die Universitätsbibliotheken im Fokus – Aufgaben und Perspektiven der Universitätsbibliotheken an öffentlichen Universitäten in Österreich. (Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Band 13) Fraz – Feldkirch: Neugebauer, 2013. S. 13-22.
- Bauer B.
Kooperationen der österreichischen Universitätsbibliotheken auf nationaler und internationaler Ebene.
In: Die Universitätsbibliotheken im Fokus – Aufgaben und Perspektiven der Universitätsbibliotheken an öffentlichen Universitäten in Österreich. (Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Band 13) Fraz – Feldkirch: Neugebauer, 2013. S. 33-46.
- Bauer B.
Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien [Bibliotheksporträt].
In: Die Universitätsbibliotheken im Fokus – Aufgaben und Perspektiven der Universitätsbibliotheken an öffentlichen Universitäten in Österreich. (Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Band 13) Fraz – Feldkirch: Neugebauer, 2013. S. 358-368.
- Dollfuß H, Formanek D.
Vom Zitat zum Volltext.
In: Trappl R, Trost H (Hrsg.): Wissenschaft und Medizin. Ein Lehrbuch für das erste Spezielle StudienModul (SSM1) – Block 7. 11., akt. Aufl. Wien: facultas.wuv, 2013. S.125-150.
- Mentzel W, Bauer B.
Brüche in der Entwicklung medizinischer Bibliotheken in Wien während des NS-Regimes. Anmerkungen zur Geschichte der Vorgängerbibliotheken der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien.
In: Enderle-Burcel G, Neubauer-Czettl A, Stumpf-Fischer E. (Hrsg): Brüche und Kontinuitäten 1933-1938-1945: Fallstudien zu Verwaltung und Bibliotheken. (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs, Sonderband 12.) Innsbruck: Studienverlag, 2013, S. 287-314.
- Leitner G, Smrzka B, Bauer B.
Les bibliothèques en Autriche.
In: Les bibliothèques en Europe. Organisation, projets, perspektives. Sous la direction de Frédéric Blin. Paris, 2013. S. 249-260.
PUBLIKATIONEN ÜBER DIE UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK
- Menschen: Buno Bauer ist der Herr der Bücher
In: MedUnique. Das Mitarbeiterinnen-Magazin der MedUni Wien 1/2013
V O R T R Ä G E – P R Ä S E N T A T I O N E N 2 0 1 3
26. April 2013
- Bauer B.
„Green Road to Open Access – Selbstarchivierung als Beitrag der Bibliotheken
für den freien Zugang zu wissenschaftlichen Materialien“
Bibliothekstagung 2013: „Informationsanbieter im Wandel“, Modul Event Center
Abstract
16. September 2013
- Bauer B. Umstellung des Zeitschriftenbezugs an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien auf E-Only mit Jahreswechsel 2012/2013.
AGMB Jahrestagung 2013: „Medizinbibliotheken beta – Konstant im Wandel“, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow-Klinikum.
Abstract,
18. September 2013
- Bauer B. Umstellung des Zeitschriftenbezugs an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien auf E-Only mit Jahreswechsel 2012/2013.
AGMB Jahrestagung 2013: „Medizinbibliotheken beta – Konstant im Wandel“, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow-Klinikum.
Abstract,
22. Oktober 2013
- Bauer B. Nationale und internationale Rollenmodelle für eine Open Access Policy.
Open Access Network Austria: 1. OANA-Informationsveranstaltung mit TeilnehmerInnen aus ganz Österreich, BMWF: Freyung 3.
Folien
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Zusammenstellung der Publikationen und Präsentationen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012.
Sammlungen und Josephinische Bibliothek in ServusTV
Am 10. Jänner 2014 wurde auf ServusTV in der Reihe Faszination Heimat die Doku Die Stadt – Fremdes Wien ausgestrahlt, in dem der Schriftsteller Gerhard Roth das Josephinum, insbesondere auch die Sammlung der anatomischen Wachspräparate sowie die medizinhistorisch bedeutende Josephinische Bibliothek, vorgestellt hat:
In drei 50 minütigen Dokumentationen blickt Regisseurin Elisabeth Scharang mit dem Schriftsteller Gerhard Roth hinter die lichtabgewandten Kulissen Wiens. Begleitet von Roths essayistischen Off-Kommentaren und Fotonotizen tauchen sie mit Friedhofsgärtnern, Restauratoren, Asylwerbern, Archivaren und Gehörlosen in deren Mikrokosmos und den seelischen Untergrund der Stadt ein. Eine Melange aus imposanten Perspektiven und interessanten Begegnungen.
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Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der UB Med Uni Wien 2013
Aktivitäten der Fort- und Weiterbildung sowie nationaler und internationaler Kooperation in den Monaten Jänner – Dezember 2013
Jänner 2013
- 8., 15., 22., 29. Jänner 2013 [und 12. Februar 2013]
„Refresher course in English“, Stabsstelle Personalentwicklung, Med Uni Wien
24. Jänner 2013
Sitzung der Kooperation E-Medien Österreich (KEMÖ), UB Technische Universität Wien [3]
28. Jänner 2013 [bis 1. Februar 2013]
„Formalerschließung nach RAK-WB“, Brain Pool, Österreichische Nationalbibliothek
29. Jänner 2013 [& 19.02.2013]
„eLearning mit MOODLE“, Stabsstelle Personalentwicklung, Med Uni Wien
Februar 2013
- 21. Februar 2013
Meeting der AG „Open Access in Österreich“ und Konstituierung von OANA (Open Access Network Austria), FWF
26. Februar 2013
28. Februar 2013
Präsentation von GOOBI – Digital Library Modules, Oberösterreichische Landesbibliothek, Linz [2]
März 2013
- 11.-14. März 2013
5. Kongress Bibliothekund Information Deutschland : Wissenswelten neu gestalten, Congress Center Leipzig [2]
21. März 2013
OVID-SP-Datenbankschulung, Sitzungssaal der UB MedUni Wien
April 2013
- 9./10. April 2013
26. Treffen der Systembibliothekarinnen und Systembibliothekare, Montanuniversität Leoben [3]
24. April 2013
Schulung zur Benutzung der Datenbank CINAHL durch Fa. EBSCO, Vortragssaal der UB MedUni Wien [5]
25.-26. April 2013
Bibliothekstagung 2013: Informationsanbieter im Wandel, Modul Event Center [4]
30. April 2013
Erfahrungsaustausch: GOOBI – Digital Library Modules, Oberösterreichische Landesbibliothek, Linz [2]
Mai 2013
- 7. Mai 2013
Sitzung der AG Strategische Planung im Österreichischen Bibliothekenverbund, OBVSG
7./8. Mai 2013
„Erste Hilfe Grundkurs“, Stabsstelle Personalentwicklung, Med Uni Wien [2]
13. Mai 2013
Seminar des Forums Universitätsbibliotheken Österreichs (ubifo), UB Technische Universität Wien
15. Mai 2013
Österreichischer Bibliothekenverbund: Verbundtag, FH St. Pölten [4]
16. Mai 2013
Vollversammlung des Österreichischen Bibliothekenverbundes, FH St. Pölten
16. Mai 2013
„Formalerschließung alter Drucke“, Brain Pool, Österreichische Nationalbibliothek [2]
22./23. Mai 2013
„Wissenschaftliche Volltext-Ressourcen: Einführung in die Welt der e-Zeitschriften und e-Bücher“, Brain Pool, Österreichische Nationalbibliothek [2]
23. Mai 2013
Ausstellungseröffnung: Faszination Anatomie: „Amazing Models“ im Josephinum
24. Mai 2013
Bundesbeschaffungsgesellschaft BBG: „E-Shop-Seminar am PC“, FAA Finanzakademie Austria, Wien
28. Mai 2013
Präsentationstermin im Forum Budget der (Österreichische Universitätenkonferenz)
28. Mai 2013
Sitzung der Kooperation E-Medien Österreich & Verabschiedung des langjährigen Leiters der KEMÖ, Helmut Hartmann. UB Technische Universität Wien [3]
Juni 2013
- 3./4. Juni 2013
„Ahnenforschung, Personen – und ErbInnensuche“, Brain Pool, Österreichische Nationalbibliothek
4. Juni 2013
Open Access-Konferenz: Wer hat Angst vor Open Access? Informationen und Hintergründe zu Open Access in Horizon 2020, FFG (Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft)
4./5. Juni 2013
„Stressmanagement“, Stabsstelle Personalentwicklung, Med Uni Wien
5. Juni 2013
„Recherche in öffentlichen und kommerziellen Datenquellen“, Brain Pool, Österreichische Nationalbibliothek
6./7. Juni 2013
Qualitätsmanagement und ISO-Zertifizierung: Audit-Fit-Termine
11./12. Juni 2013
„Instrumente zur thematischen Web-Recherche“, Brain Pool, Österreichische Nationalbibliothek
19. Juni 2013
Meeting von OANA (Open Access Network Austria), FWF
26. Juni 2013
Seminar des Forums Universitätsbibliotheken Österreichs (ubifo), UB Technische Universität Wien
Juli 2013
- 1. Juli 2013
Sitzung der VÖB Arbeitsgruppe Informationskompetenz, UB der Universität Salzburg
August 2013
- 26. August 2013
Sitzung der VÖB Arbeitsgruppe Informationskompetenz, UB der Johannes Kepler Universität Linz
September 2013
- 4./5. September 2013
Schulung für das Literaturverwaltungsprogramm EndNote x7 (Adept Scientific GmbH), U4 Center, Wien
7.-11. September 2013
IGeLU Conference 2013, Freie Universität Berlin
16.-18. September 2013
Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen, Motto: Medizinbibliothekenbeta – Konstant im Wandel, Charité – Universitätsmedizin Berlin [2]
18./19. September 2013
Konferenz „200 Jahre Niederösterreichische Landesbibliothek“>/a>, NÖ Landesbibliothek, Sankt Pölten [3]
23. September 2013
Präsentation der Projektarbeiten im Rahmen des ULG Library and Information Studies, Österreichische Nationalbibliothek [5]
25. September 2013
Meeting von OANA (Open Access Network Austria), FWF
Oktober 2013
- 1./2. Oktober 2013
Open Access Tage, Hamburg
2. Oktober 2013
Sitzung der Kooperation E-Medien Österreich (KEMÖ), UB Technische Universität Wien [3]
2. Oktober 2013
Sitzung von BAM (Bibliotheken Archive Museen Österreichs), Österreichisches Staatsarchiv
3. Oktober 2013
OBVSG: Tag der Offenen Tür [3]
4. Oktober 2013
Fachtagung OBVSG – VÖB: Nationale Initiativen [3]
9. Oktober 2013
E“Web Privacy“, Brain Pool, Österreichische Nationalbibliothek
16. Oktober 2013
Exkursion an die Obersterreichische Landesbibliothek, Linz [20]
17./18. Oktober 2013
eBook on Demand Conference 2013: Digital libraries and repositories, National Library of Technology, Prag
22. Oktober 2013
OANA: 1. OANA-Informationsveranstaltung, Palais Harrach, BMWF
22. Oktober [und 5. November 2013]
„eLearning mit MOODLE“, Stabsstelle Personalentwicklung, Med Uni Wien
23. Oktober 2013
„Arbeitsrecht für allgemeines Personal“, Stabsstelle Personalentwicklung, Med Uni Wien
November 2013
- 6. November 2013
„Nachlasserschließung nach RNA“, Brain Pool, Österreichische Nationalbibliothek
7. November 2013
„Typo3“, Stabsstelle Personalentwicklung, Med Uni Wien
7. November 2013
Open Day im Library and Learning Center der Wirtschaftsuniversität Wien [3]
7. November 2013
Präsentation des neuen Sammelbandes: Universitätsbibliotheken im Fokus – Aufgaben und Perspektiven der Universitätsbibliotheken an öffentlichen Universitäten in Österreich, Library and Learning Center der Wirtschaftsuniversität Wien [3]
8. November 2013
Sitzung des Forums Universitätsbibliotheken Österreichs (ubifo), Library and Learning Center der Wirtschaftsuniversität Wien
19./20. November 2013
27. Treffen der Systembibliothekarinnen und Systembibliothekare, Österreichischer Bibliothekenverbund, OBVSG in Wien [3]
25. November 2013
„Team Based Learning“, Stabsstelle Personalentwicklung, Med Uni Wien
26. November 2013
„Informationsethik: Information als Ware und Gemeingut“, Brain Pool, Österreichische Nationalbibliothek
28. November 2013
Sitzung der Kooperation E-Medien Österreich (KEMÖ), UB Technische Universität Wien [3]
Dezember 2013
- 4./5. Dezember 2013
„Work-Life-Balance – Das brandaktuelle Lebens- und Berufsthema“, Stabsstelle Personalentwicklung, Med Uni Wien
10. Dezember 2013
OCLC: Bibliotheksinformationstag 2013, Palais Mollard / Österreichische Nationalbibliothek
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Zwischen Oktober 2012 und September 2013 haben Angelika Hofrichter und Elisabeth Potrusil am Universitätslehrgang Library and Information Sciences / Grundlehrgang der Österreichischen Nationalbibliothek teilgenommen und die Ausbildung erfolgreich als akademische Informationsexpertinnen abgeschlossen.
Seit Oktober 2013 nimmt Judith Dögl am Universitätslehrgang Library and Information Sciences / Grundlehrgang der Österreichischen Nationalbibliothek teil.
Zwischen August und November 2013 hat Karin Cepicka an der Aus- und Weiterbildungsveranstaltung NLP Practitioner teilgenommen; sie wurde am 9. November 2013 zur Dipl. NLP Practitionerin zertifziert.
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Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die aktive Beteiligung in nationalen und internationalen Fachgremien sind wesentliche Kriterien für die positive Weiterentwicklung von Bibliotheken. Um transparent zu machen, wie die Universitätsbibliothek der Med Uni Wien diesem Anspruch gerecht zu werden versucht, werden die entsprechenden Maßnahmen quartalsweise im Weblog veröffentlicht.
- Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der UB Med Uni Wien 2011 (20. Januar 2012)
Bitte zitieren als
VAN SWIETEN BLOG: Informationen der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien,
Nr. 17452 [14. Jänner 2013].
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=17452
[E-JOURNALS]: Die Zeitschrift „Nature Communications“ wurde abonniert.
[Autor: Helmut Dollfuß]
Die Zeitschrift „Nature Communications“ wurde für 2014 lizenziert und
steht ab sofort online im Computernetz der MedUni Wien zur Verfügung.
„Nature Communications“ ist mit einem Impact Factor von 10,015 eine
führende Fachzeitschrift im Bereich „MULTIDISCIPLINARY SCIENCES“ .
=> Link zu Artikeln aus „Nature Communications“ in PubMed.
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „Das Leben ist schön“
„Das Leben ist schön“ sagte ein lieber Freund, ein paar Tage vor seinem Tode. Die Herbst-Sonne lächelte.
„Das Leben ist schön“, sagt das Glücklichste Volk (1), „frei von der Tyrannei über den menschlichen Geist“ (Thomas Jefferson).
Miese AngstMacher spekulieren mit Raibach * aus säkularisierten Ablass-Zahlungen, die GroßeBruderNeuzeitSTASI hockt Facegebookelten im Genick, raubt ihnen das Weiße des Inneren Auges. RatingPisa-Ratten stufen sie herab. Selbst den guten alten Beelzebub holt man aus der Versenkung von SchmierenKomödienPawlatschen um ihn wieder auszutreiben. Gegen eine kleine Gebühr.
*)Raibach oder Rebbach (Gaunersprache): Ergaunertes, Gewinn (durch Betrug)
„Hast Du ihn gesehen? Hat ihn dein Vater gesehen?“ würden sie dich fragen, am Amazonas. Lächelnd.
Kein anderes Volk lacht und lächelt mehr als die Piraha (1).
Hierzulande dominiert Das Gejammer, das LebenMüdeMachEnde. Raunzen in Wien – Im ‚Diesseits‘, des Erich Kästner (2), im Scheinlebendigen Da-Sein, einer Art Schein-Sein (3). ZugeDatamüllt, MultizerTaskt. DeNaturiert.
„Also berichtete ich, wie meine Stiefmutter Selbstmord begangen hatte; ich erklärte, dies sei eine sehr ernste Geschichte. Als ich geendet hatte, brachen die Piraha in Gelächter aus. Das kam unerwartet. ‚Warum lacht ihr ?‘ fragte ich. ‚Wie dumm von ihr. Piraha bringen sich nicht selbst um.‘ (1)“
|
1 Everett D (2010) Das glücklichste Volk Sieben Jahre bei den Piraha-Indianern am Amazonas. DVA p 407,
156, 388
2 Kästner E (2013) Der Gang vor die Hunde. Atrium. Zürich; p 201
3 https://infoportalwuerttemberg.wordpress.com/2011/04/29/falsche-freunde-in-falschen-netzen/
Weitere Beiträge:
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Quantum Satis Est
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig:Ophthalmologie: Prophylaxe. Ein Appell.
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “KULTUR-GEDAECHTNIS-SCHWUND”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema: NACH DENKEN: “Was ich ganz besonders schätze, ist das klare Denken.” Joseph Böck (1901–1985)
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema Blendung – “We waste our lights in vain, like lamps by day…” Romeo and Juliet Act I Scene IV MERCUTIO
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: 19.01.2013: Zweihundert Jahre Wiener Augenklinik: „Älteste Universitäts-Augenklinik der Erde“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „G’schichterln aus der Geschichte der Wiener Augen-Klinik“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig über Karl May in Wort und Bild
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Freud gab Carl Koller den Spitznamen “Coca Koller”…”
Datenbanken der Molekularbiologie
Das amerikanische NCBI (National Center for Biotechnology Information) erstellt in enger Zusammenarbeit mit der NLM (National Library of Medicine) die biomedizinisch bedeutendsten Datenbanken, darunter MEDLINE und GENBANK. Eine Übersicht über alle vom NCBI bereitgestellten Datenbanken finden Sie hier:
Besonders erwähnenswert ist, dass beide Institutionen umfangreiche Materialien zum Selbststudium als Einführung in die Bioinformatik bereitstellen:
Eine besonders ergiebige Informationsquelle mit einer extensiven Übersicht über mehr als 1500 molekularbiologische Datenbanken findet sich in der Zeitschrift Nucleic Acids Research. Der Zugriff ist kostenlos. Jährlich wird die Liste der Datenbanken aktualisiert:
Weitere Datenbanken finden Sie in meiner Datenbanksammlung MEDDB. Die Sammlung wurde in SCIENCE empfohlen.
Weitere Blog-Beiträge des Autors:
- Datenbanksuche in der URL-Zeile des Browsers
- Faculty of 1000 – Update
- Erweiterte Literaturrecherche mit SCIRUS
- Erweiterte Literaturrecherche mit BASE
- MedTech – Datenbank medizintechnischer Forschungsprojekte in Deutschland
- Biobanken-Update: Simultane Suche nach Bioproben in Deutschland und der Schweiz durch eine Kooperation von CRIP und Biobank Suisse
- Biobanken-Update: Normalgewebe
- F1000 – Posters
- Epidemiologische Datenbanken
- Datenbanken zu klinischen Studien
- The Cancer Genome Projects
- GEWEBEDATENBANK: Central Research Infrastructure for Molecular Pathology (CRIP)
- Guidelines in der Hämato-Onkologie
- Déjà vu: Database of Highly Similar and Duplicate Citations
- The Cancer Genome Atlas – TCGA
- GUIDELINES in der Medizin
- PATHWAY – Datenbanken
- Kann Google-Scholar MEDLINE ersetzen?
- Literaturdatenbank SCOPUS
MEDLINE-Perfektionskurs:
DATENBANK-Seite des Autors: http://www.meddb.info
Homepage des Autors: http://www.meduniwien.ac.at/medtools/medlist
[DATENBANKEN]: DynaMed – Klinische Krankheitsbehandlung mit Evidenz
[Autor: Helmut Dollfuß]
Die Datenbank DynaMed bietet zu etwa 3200 klinischen Krankheitsbildern
Informationen und Behandlungsvorschläge, basierend auf dem Prinzip der
„Evidence Based Medicine“, ähnlich wie die bekannte Datenbank up-to-date.
Kurzbeschreibung des Anbieters:
„DynaMed™ is a clinical reference tool created by physicians for physicians
and other health care professionals for use at the point-of-care. With clinically
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