Visuelle Suche mit Search Crystal

von Mark Buzinkay, M.A. MSc MBA

Search Crystal ist eine Meta-Suche, die die besten Ergebnisse vieler Suchmaschinen und anderer Dienste wie Flickr visuell anzeigt und zur Weiterverarbeitung zur Verfügung stellt. Ein ähnlicher Dienst, der mit einer grafischen Darstellung arbeitet, ist Touchgraph.

Search Crystal

Die durchsuchbaren Medien von Search Crystal beinhalten Webseiten, Bilder, Videos, Blogs, News, Wikipedia, Tags und Mashups. Die Ergebnisse werde geclustered angezeigt, d.h. ‚verwandte‘ Seiten werden zusammen abgebildet. Fährt man mit der Maus über eines der Suchergebnisse, wird ein Kurztext zum Treffer angezeigt, ohne dass die Seite neu geladen werden müsste.

Die Anzeige lässt sich mit der Maus auch bequem ‚verschieben‘, so dass bestimmte Bereiche hervorgehoben werden können. Die Suchergebnisse lassen sich auch einfach in die eigene Webseite einbetten und bleiben für den Besucher interaktiv.

Search Crystal

Link: Search Crystal

Gastautor: Univ. Doz. Dr. Manfred Skopec

Skopec

Liebe LeserInnen unseres UbMUW-Info-Blogs!

Da uns Univ. Doz. Dr. Manfred Skopec freundlicherweise seinen Beitrag, der anläßlich der Herausgabe der 50-Euro-Goldmünze für Gerard van Swieten als Titelgeschichte in der 1. Ausgabe (Jan.-März 2007) von “Die Münze” erschienen ist, für unserern UbMUW-Info-Blog zur Vergügung gestellt hat, und dieser Artikel bei unseren LeserInnen sehr großen Anklang gefunden hat, haben wir Univ. Doz. Dr. Manfred Skopec eingeladen, als Gastautor für unseren Blog Beiträge zu verfassen.
Daher freuen wir uns sehr, Ihnen als nächsten Gastautor Univ. Doz. Dr. Manfred Skopec vorstellen zu dürfen.

Univ. Doz. Dr. Manfred SKOPEC

geb. 1946.
Studium an der Universität Wien, Promotion zum Dr.phil. 1972.
Seit 1973 am Institut für Geschichte der Medizin der Medizinischen Universität Wien.
Habilitation 1989.
Wissenschaftlicher Leiter der Niederösterreichischen Landesausstellung 1991 „Kunst des Heilens“;
vielfältige Ausstellungstätigkeit.
Publikationen zur Geschichte der Medizin, des ärztlichen Vereinswesens und der Krankenhausgeschichte.
Lebt in Wien.

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Manfred Skopec über GERARD VAN SWIETEN – BEGRÜNDER DES ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWESENS

Gastbeitrag von Dr. König: SCOPUS

–> LINK in die Datenbank

Scopus

Die Literaturdatenbank SCOPUS ermöglicht völlig neue Zugänge zur Literatursuche; hier ein Beispiel:

Nähert man sich einem Wissensgebiet, auf dem man selbst noch keine Erfahrung hat, so kann man in der Suchmaske unter Search for Suchbegriffe eingeben. Der nächste Schritt lautet dann: refine results | more.

Man kann nun die große Anzahl von Treffern, die man im ersten Schritt gefunden hat auf jene Zeitschriften, Autoren, Jahre, Dokumenttypen und Wissensgebiete (Source Title, Author Name, Year, Document Type, Subject Area) einschränken, die die meisten Fundstellen auflisten. Auf diese Weise findet man auf einen Schlag die für das neu zu erkundende Forschungsfeld die treffendsten Zeitschriften und die Autoren, die am meisten über das gesuchte Thema publiziert haben.

Ferner bietet die Datenbank unter References alle von einem Artikel zitierten Arbeiten sowie unter Cited By all jene Artikel von denen die Arbeit zitiert wurde.

Eine genaue Beschreibung dieser fachübergreifenden Datenbank finden Sie unter
http://rzblx10.uni-regensburg.de/dbinfo/detail.php?bib_id=zbmw&colors=&ocolors=&titel_id=3636
sowie unter http://www.info.scopus.com/

Dr. Josef König

Gastautor: Dr. Mag. Josef König

Liebe LeserInnen unseres Van Swieten Blogs!

Wir freuen uns sehr, Ihnen als nächsten Gastautor

Koenig

Dr. med. Mag. Josef König vorstellen zu dürfen.

Dr. med. Mag. Josef König, Jahrgang 1957, studierte erst in Wien und Tübingen katholische Theologie, danach Humanmedizin in Wien mit Auslandsaufenthalten an den Universitätskliniken Heidelberg und Toronto.

Bereits während des Medizinstudiums entwickelte sich ein großes Interesse an der Frage, wo medizinisches Wissen herkommt – und damit verbunden, eine intensive Auseinandersetzung mit Datenbanken.

Seit 1993 hält König Vorlesungen an der MUW, bzw. früher an der medizinischen Fakultät, über dieses Thema, veranstaltet regelmäßig Kurse für Ärzte in mehreren Bundesländern.

Aus der intensiven Auseinandersetzung mit dieser Thematik entstand neben einem Buch im SPRINGER-Verlag eine Seite im Internet – http://www.meddb.info – , auf der mehr als 1100 Datenbanken, die frei im Internet zugänglich sind, aufgelistet werden.

Dr. König wird ab September in lockerer zeitlicher Folge Highlights aus dieser „Datenbank der Datenbanken“ vorstellen. Ein besonderes Anliegen von König ist es, dass einerseits die zumeist in der Medizin verwendete Datenbank, MEDLINE, in all ihren Feinheiten verstanden und benützt wird und auf diese Weise, die Literatursuche deutlich verbessert wird und andererseits, ein Bewußtsein zu schaffen, dass sehr viel Wissen nicht in MEDLINE enthalten ist, wohl aber in anderen Datenbanken, die seiner Meinung nach noch viel zu wenig genützt werden.

Durch die seit 1993 gehaltenen Lehrveranstaltungen an der Universität einerseits und durch seine Tätigkeit als Oberarzt an der Knochenmarktransplantation am Krankenhaus der Elisabethinen anderseits versteht Dr. König die besonderen Bedürfnisse sowohl der Forschung als auch der Klinik zu berücksichtigen.

Gastautor: Mag. Gilbert Zinsler

Zinsler_Foto_by_Margrit Hartl

Liebe LeserInnen unseres UbMUW-Info-Blogs!

Wie im Blog-Beitrag 210, Top-genutzte Meldungen von UbMUW-INFO, angekündigt , haben wir Gastautoren eingeladen, Beiträge für unser Blog zu schreiben. Als unseren nächsten Gastautor möchten wir Ihnen Mag. Gilbert Zinsler, der ab Oktober monatlich einen Beitrag zum Hortus Eystettensis verfassen wird, vorstellen.

Mag. Gilbert Zinsler

geboren in Wien, 4. August 1971
Studium der Pharmazie an der Universität Wien und an der School of Pharmacy, London; Mag. pharm.
Studium der Geschichte und Politikwissenschaften an der Universität Wien
Ausstellungstätigkeit, Projektmitarbeit und Publikationen zu historischen, kultur- und pharmaziehistorischen Themen
Obmann des Museumsvereins in Horn, Vorstandsmitglied der Österr. Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie und des Vereins für Sozialgeschichte der Medizin
Vorlesungstätigkeit am Institut für Geschichte der Medizin an der Medizin Universität Wien – gemeinsam mit Univ. Doz. DDr. Sonia Horn
Apotheker in Horn, NÖ

Foto: MMag. Margrit Hartl

Publikation MUW-Mitarbeiterinnen: MUW Frauenbericht 2004-2006

Für den Frauenbericht der MedUniWien 2004-2006 wurde die erste ISBN aus dem von der Universitätsbibliothek für die Medizinische Universität Wien erworbenen ISBN-Kontigent vergeben.
–> Siehe: ISBN für Publikationen an der Medizinischen Universität Wien

978-3-902610-00-3

Sie können den MUW-Frauenbericht online direkt in der zip-Version bzw. über die DOWNLOADS GENDER MAINSTREAMING

der MedUni Wien abrufen oder die Printversion in der Bibliothek (Signatur: R-225-3) lesen.

Frauenbericht

Frauenbericht

DIPL DISS COACHING für MUW- STUDENTiNNEN

Coaching_Foto_by_Margrit Hartl

Gecoachtes Searching für MUW-DiplomandInnen/DissertantInnen

Sie sind als MedizinstudentIn bereits weit fortgeschritten und verfassen nun Ihre Diplomarbeit bzw. Ihre Dissertation?
Bisher fanden Sie meist in PubMed, was Sie für Ihre Studienaufgaben gebraucht haben, doch jetzt braucht es eine genaue und umfangreiche Literatursuche?

Wir unterstützen/coachen Sie bei der Auswahl der Datenbanken, dem Erstellen Ihrer Suchanfrage und dem gesamten Prozess der wissenschaftlichen Sammelarbeit:

1x pro Monat Samstag vormittags (9.30-12.30) stellen wir unser KnowHow auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Literatursuche zur Verfügung!

    · Kleingruppen zu 6 Personen

    · Persönliche Anmeldung erforderlich unter Angabe Ihrer Bibliotheks IDNr. ($A………..)

SA, 22. September 2007 Dr. Eva Chwala, eva.chwala@meduniwien.ac.at

SA, 20. Oktober 2007 Mag. Brigitte Wildner, brigitte.wildner@meduniwien.ac.at

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