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ORPHAN DISEASES – RARE DISEASES – SELTENE ERKRANKUNGEN

von Dr. Josef König

Der Fortschritt der Medizin ermöglicht es in zunehmendem Maße auch seltene Erkrankungen eindeutig zu diagnostizieren und in manchen Fällen auch adäquat zu therapieren. International werden seltene Erkrankungen als rare oder orphan diseases bezeichnet. Was der Ausdruck selten meint, ist nicht eindeutig festgelegt und von einem Gesundheitssystem zum anderen unterschiedlich definiert. Daher schwanken die Angaben zwischen 1:1.000 bis 1:200.000. Zwar sind die einzelnen Erkrankungen selten, der Gesamtanteil der Bevölkerung, der davon betroffen ist, ist aber doch ein erheblicher. So schätzt die European Organization for Rare Diseases (EURORDIS), dass es ca. 5.000 bis 7.000 seltene Erkrankungen gibt und etwa 30 Mio. Europäer davon betroffen sind.

Eine besondere Häufung seltener Erkrankungen kommt in Finnland vor; diese Erkrankungen werden unter dem Begriff Finnish heritage disease zusammengefasst. Auch Ashkenazische Juden leiden unter einer Häufung seltener Erkrankungen; eine Zusammenstellung dieser Erkrankungen finden Sie hier.

Im folgenden soll einerseits ein Überblick über spezielle Datenbanken zu diesem Thema gegeben werden und andererseits eine Auflistung spezialisierter Zentren, die sich in letzter Zeit etabliert haben. Ergänzend werden die wichtigsten Organisationen genannt, die sich mit mit orphan diseases beschäftigen.

 

DATENBANKEN

  • FindZebra
    FindZebra ist eine auf rare diseases spezialisierte Suchmaschine. Da normalerweise Suchmaschinen Ergebnisse bevorzugen, die häufig genannt werden, liegt bei der Suche nach seltenen Erkrankungen diesbezüglich ein Systemproblem vor. Die Datenbank entstand in Zusammenarbeit zwischen Forschern der Technischen Universität Dänemark und des Department of Computer Science des University College in London. Der Name FindZebra geht auf den Satz des amerikanischen Mediziners Th. E. Woodward zurück, der gesagt haben soll: „Wenn Sie Hufe klappern hören, erwarten Sie nicht, dass ein Zebra auftaucht.“ Meist wird es ein Pferd sein – aber manchmal eben doch auch ein Zebra, also in diesem Fall: eine seltene Erkrankung.
  • GHR (Genetics Home Reference)
    Datenbank der National Library of Medicine (NLM) über mehr als 900 genetisch bedingte Erkrankungen und Syndrome, mehr als 1.200 Gene sowie über chromosomale Veränderungen.
  • NORD (National Organization for Rare Disorders)
    Sehr ausführliche amerikanische Datenbank, die sowohl über seltene Erkrankungen als auch über die entsprechenden Einrichtungen informiert, wo diese Erkrankungen therapiert werden können.
  • ORPHANET
    Hochspezialisierte europäische Datenbank über orphan diseases. Man kann sowohl alphabetisch nach Krankheiten als auch nach medikamentösen Therapieoptionen – Orphan drugs – suchen.
  • RARE ListTM
    Auflistung von ca. 7.000 seltenen Erkrankungen, die weltweit mehr als 300 Millionen Menschen betreffen.

 

THERAPIEZENTREN

 

ORGANISATIONEN

 


Weitere Blog-Beiträge des Autors:

MEDLINE-Perfektionskurs:

DATENBANK-Seite des Autors: http://www.meddb.info

Homepage des Autors: http://www.meduniwien.ac.at/medtools/medlist

BUCHAUSSTELLUNG zum Thema „Semester des eBooks an der MedUni Wien“

Die Universitätsbibliothek präsentiert im Lesesaal eine

Auswahl des Buchbestandes an Lehrbüchern zum Thema.

Die Buchausstellung findet bis 23.05. 2014 statt.

Mit der laufenden Erweiterung des eBooks-Bestandes folgt die

Universitätsbibliothek dem Trend zur Nutzung von Online-Medien

und gewährleistet gleichzeitig die ständige Verfügbarkeit.

Das aktuelle Angebot an eBooks umfasst zahlreiche

Bücher der Lehrbuchsammlung (Verlage: Springer, Thieme,

Urban und Fischer);

„Semester des eBooks an der MedUni Wien“ (–>ebooks)

Datenbank des Monats: EMBASE

Datenbank des Monats: EMBASE (Excerpta Medica Database)

– sammelt international biomedizinische und pharmakologische Literatur aus über 8300 Journalen (davon 2500 nicht in MEDLINE enthaltene Zeitschriften). Seit Jänner 2010 sind die MEDLINE Records in die Datenbank inkludiert.

Konferenzbeiträge aus den Bereichen der Biomedizin, der Arzneimittelforschung und der Medizinprodukte wurden ab 2009 in die Datenbank aufgenommen. Derzeit werden ca. 1000 Konferenzen/Jahr (ca. 300.000 Konferenzbeiträge) indexiert.

Aktuell an der UB verfügbarer Zeitraum: 1974-present

Fachgebiete:

· Medikametöse Therapie und Arzneimittelforschung, inklusive Pharmazeutik, Pharmakologie und Toxikologie

· Klinische und experimentelle Medizin

· Für die Humanmedizin relevante Grundlagen der biologischen Wissenschaften

· Biotechnologie und biomedizinische Technik

· Gesundheitspolitik und –management, einschließlich der Pharmakoökonomie

· Öffentliches Gesundheitswesen, Arbeitsmedizin und Umweltmedizin, inklusive Immissionsschutz

· Veterinärmedizin, Zahnmedizin und Krankenpflege

EMBASE LINK –>>

http://han.srv.meduniwien.ac.at/han/Embase

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Remote Access

Zugriff für MedUni-UserInnen von außerhalb des Campus

Datenbank des Monats: EMBASE weiterlesen

[E-JOURNALS]: Weitere eJournals von Future Science im Testzugang bis Ende 2014

[Autor: Helmut Dollfuß]

Der Verlag Future Medicine/Science erweitert den Testzugang.
Bis Jahresende 2014 stehen nun 7 eJournals zur Verfügung.

Diese beiden Journale stehen zusätzlich zur Verfügung:

XOO Bioanalysis
XOO Future Medicinal Chemistry

Folgende 5  Titel waren bereits zugänglich:

Journal cover

=> Link zu Artikeln in PubMed

Journal cover

=> Link zu Artikeln in PubMed

Journal cover

=> Link zu Artikeln in PubMed

Journal cover

=> Link zu Artikeln in PubMed

Journal cover

=> Link zu Artikeln in PubMed

2. MeDiKo (Medizinischer Diplomarbeits-Kongress): Thema „Diplomarbeit und Co.“ 04. – 05. April 2014

MeDiKo (Medizinischer Diplomarbeits-Kongress)

04. – 05. April 2014 zum Thema „Diplomarbeit und Co.“

im AKH Hörsaalzentrum Ebene 7

Durch diesen Kongress sollen die Studierenden motiviert

werden, die Herausforderungen einer Diplomarbeit zu bewältigen.

Der Kongress soll unter anderem als Plattform zum Erfahrungsaustausch

dienen.

Die Universitätsbibliothek stellt für MeDiKo mehr als 60 Diplomarbeiten

und Doktorarbeiten zur Verfügung, die vor Ort studiert werden können.

PDF_Mediko_2014

MeDiKo (Medizinischer Diplomarbeits-Kongress)

Vortragsthemen:

– Fakten zur Diplomarbeit
– How to write ..
– Diplomarbeit im Ausland
– PhD/MDPhD
– Wonach suche ich mir meine Diplomarbeit aus?
– Podiumsdiskussion

Workshops:
Wissenschaftliche Arbeiten unter der Lupe
Ethikantrag leicht gemacht
Medical English
Präsentationstechnik
Getting Published
Zeitmanagement

April`14: Neuerwerbungen

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Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im April im Lesesaal präsentiert.

Alle Neuerwerbungen ab April 2014: Ubmed findit LINK

Alle Neuerwerbungen ab April 2014: OPAC–>LINK

Die ersten 10 Treffer im OPAC:
Person Titel / Band Jahr Exemplar

1 Ackermann, Ole, 1969- Röntgen-Trainer Verletzungen im Kindes- und Jugendalter [DVD] 2014

2 Bowers, David Understanding clinical papers 2014

3 Danz, Antonie Ich bleib schlank. Das Kochbuch 2014

4 Dilling, Horst, 1933- [Hrsg.] Taschenführer zur ICD-10-Klassifikation psychischer Störungen 2014

5 Dölcker, Dagmar Prüfungstraining Körperliche Untersuchung für Heilpraktiker 2014

6 Dormann, Arno, 1963- Laborwerte 2014

7 Engelhardt, Monika, 1966- [Hrsg.] Das Blaue Buch 2014

8 Farris, Patricia K. [Hrsg.] Cosmeceuticals and cosmetic practice 2014

9 Ferronato, Natale, 1925- Praxis der Pathophysiognomik 2014

10 Fischer, Uwe, 1970- [Hrsg.] Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms 2014

1. eBOOK „Semester des eBooks an der MedUni Wien“: Anatomie des Menschen

>>DOWNLOAD eBOOK

MCW Block02; Block11

Waldeyer – Anatomie des Menschen
Herausgeber: Fanghanel; Pera; Nitsch
De Gruyter
2012
19
EBook-ISBN: 9783110221046
Sprache: Deutsch

Abstract:

Die Anatomie in lern- und prüfungsgerechter Form: Das unverzichtbare Nachschlagewerk und Handbuch der Anatomie für jeden Mediziner!

Lernziele und Zusammenfassungen zur Orientierung sind den Kapiteln vorangestellt
Optisch hervorgehobene Merksätze erleichtern die Prüfungsvorbereitung
Jedes Kapitel enthält wichtige klinische Bezüge
Der Gegenstandskatalog wird durchgehend berücksichtigt
Wieder eingefügt: das ursprünglich von Waldeyer vorgesehene Kapitel Allgemeine Anatomie
Modernisierte und konzeptionell überarbeitete Abbildungen; insgesamt 846 Farbabbildungen und 44 Tabellen

Für die 19., komplett überarbeitete Auflage dieses Standardwerkes wurden alle Abbildungen anhand eines einheitlichen Farbkonzeptes überarbeitet und modernisiert.
Das Kapitel Allgemeine Anatomie, so wie Waldeyer es ursprünglich vorgesehen hatte, wird in editierter Form wieder eingefügt.
Alle Kapitel sind von einem hochrangig besetzten Herausgeber- und Autorenteam inhaltlich neu überarbeitet, einheitlich gegliedert und speziell auf die Bedürfnisse von Medizinstudenten abgestimmt worden.

Blog-Serie:

„Semester des eBooks an der MedUni Wien“ (–>alle Beiträge)

Mit der laufenden Erweiterung des eBooks-Bestandes folgt die Universitätsbibliothek dem in den vergangenen Jahren

immer stärker werdenden Trend zur Nutzung von Online-Medien und gewährleistet gleichzeitig die ständige Verfügbarkeit.

Die MedUni Wien verfügt über ein ausgezeichnetes Angebot an elektronischen Büchern.

Die Studierenden können auch an den dislozierten Lehrspitälern ein fundiertes Literaturangebot

vorfinden, ohne „an Raum und Zeit“ gebunden zu sein.

Das aktuelle Angebot an eBooks umfasst zahlreiche Bücher der Lehrbuchsammlung

wichtiger Verlage (Springer, Thieme, Urban und Fischer);

Über den eBooks-Katalog können Sie lizensierte eBooks der Ub MedUni Wien nutzen.

Der REMOTE ACCESS zu lizenzierten e-Journals, eBooks oder Datenbanken vereinfacht die Nutzung der e-Ressourcen der Universitätsbibliothek der MedUni Wien,

wenn Sie auf einem PC arbeiten, der nicht direkt an das Computernetz der MedUni Wien angeschlossen ist.

Seit April 2011 verwendet die Universitätsbibliothek der MedUni Wien für alle lizenzierten E-Ressourcen ausschließlich einen Authentifizierungsserver (Hidden Access Navigator).

Damit stellt die MedUni Wien sicher, dass alle Angehörigen der MedUni Wien auch von außerhalb des Campus die elektronischen Bibliotheksangebote nutzen können.

Sobald Sie eine lizensierte elektronische Ressource des eRessourcen-Portals der Universitätsbibliothek der MedUni Wien (http://ub.meduniwien.ac.at) anklicken,

öffnet sich automatisch ein LOGIN-Fenster.

Das Login führen Sie mit Ihrer gültigen MUW-UserID oder MUW-StudID durch; es sind keine weiteren Installationsmaßnahmen erforderlich!

Nach der Authentifizierung werden Sie direkt zur gewünschten E-Ressource weitergeleitet. Für die Nutzung weiterer Ressourcen ist keine nochmalige Authentifizierung

innerhalb der aktuellen Session erforderlich.

Das Login bleibt aufrecht, solange der Browser offen ist. Wenn Sie keine Aktivität setzen, wird der Zugang automatisch nach 15 Minuten geschlossen, und Sie müssen sich neu einloggen.

Nur Angehörige und Studierende der Medizinischen Universität Wien können auch von außerhalb des Campus auf eJournals, eBooks und Datenbanken zugreifen.

Mit der Anmeldung akzeptieren Sie die Benutzungsbedingungen.

Beachten Sie bitte:

Keinesfalls die Login-Seite als Bookmark ablegen, weil dann der Authentifizierungsmechanismus nicht korrekt durchlaufen wird!

März`14: Neuerwerbungen

buecherregal_neuerwerbungen_margrit-hartl

Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im März im Lesesaal präsentiert.

Alle Neuerwerbungen ab März 2014: OPAC–>LINK

Die ersten 10 Treffer im OPAC:

#
Person Titel / Band Jahr Exemplar

1 Adler, Rolf, 1936- Von der Biomedizin zur biopsychosozialen Medizin 2014 UBMed-100( 1/ 1)

2 Aurenque, Diana, 1981- [Hrsg.] Medizinphilosophie oder philosophische Medizin? 11 2014 UBMed-100( 1/ 1)

3 Bamberger, Christoph Marcus, 1965- Die 50 besten Ärger-Killer 2014 UBMed-100( 1/ 1)

4 Bartlick, Holger Kopfschmerzen und Migräne 2014 UBMed-100( 1/ 1)

5 Beifuss, Karin Kompaktwissen Anatomie, Physiologie, Erkrankungen 2014 UBMed-100( 1/ 1)

6 Briken, Peer Praxisbuch Sexuelle Störungen [Online-Ressource] 2014

7 Casagrande, Christina, 1947- Praxis Spagyrik 2014 UBMed-100( 1/ 1)

8 Clarke, Ray Diseases of the ear, nose and throat 2014 UBMed-100( 1/ 1)

9 Coors, Michael, 1976- [Hrsg.] Lebensqualität im Alter 2014 UBMed-100( 1/ 1)

10 Feichtinger, Thomas, 1946- Psychosomatik und Biochemie nach Dr. Schüßler 2014 UBMed-100( 1/ 1)

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „Sub aqua, sub aqua . . .“

Sub aqua, sub aqua . . .
Amphibien – Sterben (?)
P Heilig

„Amphibien sind Indikatoren“ (Bernd Lötsch). Indikatoren für die Qualität des Wassers.
„Das Recht auf sauberes Wasser, ein ‚elementares Recht‘, ist in gleicher Weise für jeden
Menschen anzuerkennen und zu respektieren.“ (1)
Nur für den Menschen ? Amphibien-Sterben, ein Gerücht? Bloß ein ClubofRome-Menetekel?
„Der Chytrid verstopft die Poren. Die Tiere trocknen aus. Ein solches Massensterben gab es
zuletzt bei den Dinosauriern vor über 60 Millionen Jahren“. (2, 3, 4)
“ .. daß der Fluß zu einer gärenden Kloake wird; wir sollten auch nicht überrascht sein, wenn uns
vielleicht schon in wenigen Jahren eine Hitzeperiode den traurigen Beweis liefert, wie verrückt unsere
Sorglosigkeit ist.“ Michael Faraday (1855) The Times
Der Homo sapiens ‚entsorgt‘, zu Wasser zu Lande und in der Luft. Sorglos. Sorgenlos. (5, 6, 7)
‚Strahlend‘. Die Uran-Halbwertszeit beträgt Milliarden Jahre (8).

Kommt Zeit, kommt Rat.
Leto, wegen Heras rasender Rachsucht, wie von Erinyen gejagt, sank auf die Knie, um zu trinken –
aus einem lykischen See. Indes – das Wasser hatten böse Menschen verseucht. Ein Fluch
verwandelte sie – in Frösche. Noch (nur noch bis.?) heute quaken sie lauthals voll Zorn:
„.. quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant“ Ovid. Metamorphosen VI 376
Wird es still werden um die Amphibien-Habitate? (9)

Es wäre die ‚verdammte Pflicht und
Schuldigkeit‘ dieser Generation ihren Nachkommen einen Planeten mit klarer Luft
und sauberem Wasser zu hinterlassen – einen lebenswerten Planeten.
Epilog*):
„So schlimm wird es schon nicht werden!“ (Ein heimischer (!) Krebs wurde gesichtet.
In letzter Zeit macht er sich rar. Mag sein, dass ihn ‚Sport‘ – Taucher in Pflege genommen habent).

*) Epimetheus (der zu spät Bedenkende)
1 Human Rights Council, Resolution 7/22
2 http://amphibiensterben.de/
3 Ryan E. (2013) The Threat of Disease Increases as Species Move Toward Extinction. Conserv Biol.
Sep 4. doi: 10.1111/cobi.12143.
4 Murray KA et al(2013) Threat to the point: improving the value of comparative extinction risk analysis
for conservation action. Glob Chang Biol. doi: 10.1111/gcb.12366.
5 Katzmann K (2007) Schwarzbuch Wasser. Verschwendung, Verschmutzung, bedrohte Zukunft.
Molden
6 Ball P (2002) H2O Biographie des Wassers. Piper pp 409 – 433
7 Tiefenbrunner F: Badewasser – in Höll K (Hg Grohmann A) (2002) Wasser, Nutzung im Kreislauf,
Hygiene, Analyse und Bewertung. de Gruyter, Berlin, pp 805 – 832
8 http://www.radwaste.org/
9 HabitatZerstörung Pollution KlimaWandel opportunistisch Pilze Viren Batrachochytrium dendrobatidis,
Biopiraterie, Roundup (http://www.heise.de/tp/artikel/20/20660/1.html)
http://www.landwirtschaft.sachsen.de/landwirtschaft/download/pflanzliche_Erzeugung/Glyphosat_und_
Amphibiensterben_veroeffentlichung.pdf

Weitere Beiträge:

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “KULTUR-GEDAECHTNIS-SCHWUND”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema: NACH DENKEN: “Was ich ganz besonders schätze, ist das klare Denken.” Joseph Böck (1901–1985)
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema Blendung – “We waste our lights in vain, like lamps by day…” Romeo and Juliet Act I Scene IV MERCUTIO
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: 19.01.2013: Zweihundert Jahre Wiener Augenklinik: „Älteste Universitäts-Augenklinik der Erde“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „G’schichterln aus der Geschichte der Wiener Augen-Klinik“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig über Karl May in Wort und Bild
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Freud gab Carl Koller den Spitznamen “Coca Koller”…”