Archiv der Kategorie: News1

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Normen

Normen ermöglichen in einer hochdifferenzierten arbeitsteiligen Welt eine reibungslose Zusammenarbeit. Wie wichtig Normen sind, merkt man besonders dann, wenn sie fehlen oder wenn es in verschiedenen Ländern oder Kontinenten unterschiedliche Normen gibt.

Da Normen auch im Bereich der Wissenschaften und der Medizin von herausragender Bedeutung sind, sollen hier die wichtigsten Normungsorganisationen und ihre Datenbanken vorgestellt werden.

Eine kurze systematische Einführung in die Thematik der Normen finden Sie hier.

NATIONALE und INTERNATIONALE ORGANISATIONEN

International Organization for Standardization

National Institute of Standards and Technology (NIST)

European Committee for Standardization

Deutsches Institut für Normung e.V.

Austrian Standards

Schweizerische Normen Vereinigung (SNV)

Ein besonderes Merkmal von Normen ist, dass viele von ihnen sehr teuer im Erwerb sind. Sie können Normen, die über die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien zugänglich sind, hier suchen:

Für spezielle Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiter/innen der Universitätsbibliothek gerne zur Verfügung. Sie wissen auch, welche Normen über andere Bibliotheken, im speziellen über die Bibliothek der Technischen Universität Wien, zugänglich sind.

Weitere Blog-Beiträge des Autors:

MEDLINE-Perfektionskurs:

DATENBANK-Seite des Autors: http://www.meddb.info

Homepage des Autors: http://www.meduniwien.ac.at/medtools/medlist

Umfrage zu Forschungsdaten an 21 österreichischen Universitäten

 

Einladung an alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der MedUni Wien

Die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien ist Partnerinstitution des BMWFW-geförderten Projekts e-Infrastructures Austria. In diesem Rahmen erfolgt erstmals eine österreichweite Umfrage zu Forschungsdaten.

Mit Ihrer Teilnahme können Sie das zukünftige Serviceangebot an der Medizinischen Universität Wien aktiv mitgestalten. Die Umfrage ist anonym und erlaubt keine Rückschlüsse auf die Teilnehmenden.

 Bitte schenken Sie uns ca. 15 Minuten Ihrer wertvollen Zeit, um diese Online-Umfrage durchzuführen:

 http://www.research-data-survey.at/

 

Die Umfrage steht wahlweise in Deutsch oder in Englisch zur Verfügung. Die Einstellung dafür finden Sie rechts oben direkt auf der Startseite.

Die Teilnahme ist bis 31. März 2015 möglich.

Die Ergebnisse der Umfrage werden im Herbst 2015 auf http://www.e-infrastructures.at/ veröffentlicht.

 

Auskünfte zur Umfrage erhalten Sie beim Leiter der Universitätsbibliothek, der die Medizinische Universität Wien im Projekt e-Infrastructures Austria vertritt:

Mag. Bruno Bauer

Leiter der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien

T: +43 1 40160 26100

E: bruno.bauer@meduniwien.ac.at

W: http://ub.meduniwien.ac.at

 

Datenbank des Monats – Faculty of 1000 (–>Remote Access)

Datenbank des Monats – Faculty of 1000

Arbeiten im Bereich der Medizin und Biologie aus ca. 3500 Fachzeitschriften. Teilweise sind die Artikel als freie Volltexte über eine direkte Verlinkung zu den Online-Journalen verfügbar. Über Linkresolver können eigene Lizenzen zu Volltexten eingebunden werden.
Verfügbar: Für den Campus der MedUni Wien lizenziert und freigeschaltet.
Fachgebiete: Biologie
Medizin
Schlagwörter: Aufsatz
Medizin
Ranking
Biologie
Erscheinungsform: WWW (Online-Datenbank)
Datenbank-Typ:
Fachbibliographie
Volltextdatenbank
Verlag: Faculty of 1000 Ltd

Faculty of 1000–>LINK

„off-campus“–>
Remote Access

Achtung: Der Remote Access funktioniert nur für lizenzierte elektronische Ressourcen der Universitätsbibliothek und nur „off-campus“.

Nach dem Log-in kommen Sie auf die Website der Universitätsbibliothek
.
Im Menü „Recherche“ wählen Sie bitte Datenbanken, eJournals oder eBooks aus, oder durchsuchen Sie den Bibliothekskatalog nach elektronischen Medien.
Wenn Sie nach dem Log-in eine URL direkt in die Adressleiste eingeben oder über Bookmarks aufrufen, oder eine Ressource aufrufen, die nicht zu den lizenzierten elektronischen Medien gehört, verlassen Sie den Remote Access automatisch. Weiters erfolgt ein Log-out nach 60 Minuten Inaktivität.

[Datenbanken]: Einladung zur Präsentation von F1000, die post-review Literaturdatenbank.

[Autor: Helmut Dollfuß]

Frau Kathleen Wests, eine der Herausgeberinnen von Faculty of 1000 (F1000),
wird diese Plattform für wissenschaftliche Literatur vorstellen und auch geplante
Neuerungen für das Jahr 2015 erläutern.

  •  Donnerstag, 12. Februar, 13.00 bis ca.14.00
  • Mehrzweckraum der Universitätsbibliothek (Zugang über den Lesesaal)

Die Universitätsbibliothek lädt alle Interessierten zu dieser
Informationsveranstaltung herzlich ein.

 

Die besten Wissenschaftsbücher des Jahres wurden zum achten Mal gekürt!

Die besten Wissenschaftsbücher 2015 stehen fest

Rund 24.000 Stimmen wurden für die Bücher abgegeben,
die in der Shortlist nominiert waren.
Das Publikum hat die Sieger in vier Kategorien gewählt.

Der Sieger in der Kategorie Medizin / Biologie ist:

Birbaumer, Niels, 1945-: Dein Gehirn weiss mehr, als du denkst : neueste Erkenntnisse aus der Hirnforschung / Niels Birbaumer mit Jörg Zittlau. – 5. Aufl. . – Berlin : Ullstein, 2014. – 269 S. . – 978-3-550-08031-9 geb.

Signatur: BK-77.50-24
http://opac.meduniwien.ac.at

  • Niels Birbaumer, Jörg Zittlau
    Dein Hirn weiß mehr als du denkst. Neueste Erkenntnisse aus der Hirnforschung
    UllsteinUnser Gehirn gleicht bei der Geburt einer Tabula rasa. Nur das wenigste ist festgelegt, das meiste wird geformt. Das heißt, wir haben selbst großen Einfluss auf unser Denken und Handeln – und unser Gehirn kann sich selbst aus dem Sumpf seiner Erkrankungen ziehen. Niels Birbaumer zeigt anhand konkreter Fälle aus seiner Forschung und Praxis, wie das gelingen kann. – Autor: Birbaumer: Österr. Psychologe und Neurobiologe, Prof. an der Universität Tübingen, zahlreiche Gastprofessuren; viele Auszeichnungen und Preise. Zittlau: Dt. Wissenschaftsjournalist und Sachbuchautor (rund 60 Veröffentlichungen)mehr… http://www.buchkultur.net/sieger/Birbaumer15.pdf
    http://www.buchkultur.net/Wissenschaftsbuch_2015

Most Wanted Books

In der Buchausstellung Jänner 2015 wurde folgendes Buch am meisten vorgemerkt:

Plener, Paul L., 1978-: Suizidales Verhalten und nichtsuizidale Selbstverletzungen / Paul L. Plener. – Berlin : Springer, 2015. – VIII, 151 S. . – 978-3-662-44337-8 ca. EUR 30.83 (AT),

Signatur: WM-401-4

Inhaltstext:

Suizidales Verhalten und nichtsuizidale Selbstverletzungen / von Paul L. Plener

Mag es auf den ersten Blick widersprüchlich erscheinen, dass Suizidalität und nichtsuizidales selbstverletzendes Verhalten in einem Band abgehandelt werden, so zeigt die Erfahrung, dass die Trennlinie nicht so scharf ist, wie diagnostische Klassifikationssysteme suggerieren.
In diesem Band der Reihe „Manuale der Kinder- und Jugendpsychiatrie“ wird übersichtlich der aktuelle Stand der Forschung dargestellt. Zudem werden alle praxisrelevanten Aspekte – von der ausführlichen Diagnostik, bis hin zu verschiedenen Therapieformen – zusammengefasst.
Die Reihe „Manuale psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen“ verfolgt drei wesentliche Ziele:
Interdisziplinärer Ansatz:
Der Patient steht im Mittelpunkt – der Therapeut muss sein Bestes geben, die Störung zu diagnostizieren und adäquat zu behandeln. Kinder- und Jugendpsychiater, Psychiater und Psychologen sind hier gefordert, ihr Wissen beizutragen und über den Tellerrand zu blicken.
Praxisrelevanz:
Alle Theorie ist grau – diese Reihe gibt Ihnen die Tipps und Tricks an die Hand, mit denen Sie Ihren schwierigen Alltag ein bisschen besser meistern können.
Didaktik und Struktur:
Alle Bände sind gleich strukturiert und warten mit einer übersichtlichen Didaktik auf. Das Lesen soll Spaß machen, und die entscheidenden Informationen müssen schnell erfasst werden können.

Feber`15: Neuerwerbungen

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Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Jänner im Lesesaal präsentiert.

Alle Neuerwerbungen ab Feber 2015: OPAC–>LINK

10 Treffer im OPAC:

Person Titel / Band Jahr Exemplar
1 Berger, Thomas, 1971- Internetbasierte Interventionen bei psychischen Störungen 57 2015 UBMed-100( 1/ 0)

2 Boericke, William, 1849-1929 Handbuch der homöopathischen Materia Medica 2015 UBMed-100( 1/ 0)

3 Chen, Chun-Jung Ärztliche Schweigepflicht im Kontext der modernen Medizin 47 2015 UBMed-100( 1/ 0)

4 Friedrich, Maximilian Lernkarten Mikrobiologie 2015 UBMed-100( 1/ 0)

5 Fuchs, Jörg Gefäßchirurgie 2015 UBMed-100( 1/ 0)

6 Möller, Torsten B. Taschenatlas Einstelltechnik 2015 UBMed-100( 1/ 0)

7 Müller, Sven-David, 1969- Salz-Ampel 2015 UBMed-100( 1/ 0)

8 Ofenstein, Christopher, 1966- Mündliche Prüfung Heilpraktiker für Psychotherapie 2015 UBMed-100( 1/ 0)

9 Sterry, Wolfram, 1949- [Hrsg.] Psoriasis 2015 UBMed-100( 1/ 0)

10 Wendler, Jürgen, 1930- [Hrsg.] Lehrbuch der Phoniatrie und Pädaudiologie 2015 UBMed-100( 2/ 0)

5. Veranstaltung: „Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek“ am 10.02.2015

„Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek“

Mit diesem Format bieten die Bibliothekarinnen und Bibliothekare des Josephinums Einblick in die Schätze ihres einzigartigen, historischen Bestandes. Bis Juni 2015 finden an jedem 2. Dienstag im Monat um 18:00 Führungen zu speziellen Themen statt. Unter anderem erwarten Sie Abende zu anatomischen Darstellungen der Renaissance, prachtvollen barocken Pflanzenbüchern, Inkunabeln und kaiserlichen Urkunden, Buchkunde und Restaurierung, sowie exotischen Themenbereichen wie Alchimie und medizinischer Astrologie.

Aufgrund der sehr eingeschränkten Teilnehmerzahl, bitten wir um rechtzeitige Voranmeldung unter: dominika.flomyn@meduniwien.ac.at oder (+43) 1 40160 10154

10.02.2015 Restaurierung & Einbandkunde

Termin:

am          10.02.2015  

von          18:00-19:00

im           Josephinum, Währinger Straße 25, 1090 Wien

 

Termine:
10.02.2015 Restaurierung & Einbandkunde
10.03.2015 Chirurgie & Kriegschirurgie
14.04.2015 Inkunabeln & Urkunden
12.05.2015 Okkulte Medizin – Alchemie & medizinische Astrologie
09.06.2015 Dermatologie

Uhrzeit:  18:00 – 19:00

Ort:   Josephinum – Sammlungen der medizinischen Universität Wien
(Eingang links)
Währingerstr. 25, 1090 Wien

Eintritt:  15 €

DIPL DISS COACHING – NEUE TERMINE: 21.03. und 25.04.2015

DiplDissCoaching

1. Termin: 21.03.2015

Vortragende: Mag. Brigitte Wildner

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 21.03.2015 von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB-MedUni

Email-Anmeldung: Brigitte.Wildner@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

2. Termin: 25. 04. 2015

Vortragende: Dr. Eva Chwala

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 25. 04. 2015 von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Matrikelnummer

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Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Mystik der Analystik

Mystik der Analystik

„Alles Wissen ist nur Vermutungswissen. Die verschiedenen Vermutungen und Hypothesen

sind unsere Vermutung. Sie werden durch Erfahrung, durch bittere Erfahrung, ausgemerzt “

Sir Karl Popper

Es droht eine Inflation“ … „Es droht eine Deflation..Wenn nicht gar: Agflation,Biflation, Mixflation, Stagflation, Hyperinflation, Low-Flation, Slow-

Flation, Micro-, Mezzo-, Macro-Flation, Reflation, Wither-Flation, Stock-Flation, Thanks-

Flation, Rahul-Flation, Gift-Flation, Flation etc* .. ad absurdum .. ‚Disneyflation

Mystisch-vernebelte, realitätsferne Analystik: Welch merkwürdige Philosophie steckt dahinter (1) – und

hinter Erkenntnissen von ‚Rating‘-Agenturen? Innere Eingebung, Privat-Offenbarung oder Schlimmeres:

Rating-Agenturen werden von Firmen bezahlt, deren Bonität sie bewerten (!) (2,3).

Facegebookelte, Vertwitterte, Getumblte, Ingelinkte u.v.a.m. haben (P)interest und das Recht zu erfahren,

wer sie gängelt, steuert, wer sie linkt, wer all die Irrweg-Trampelpfade pflegt, die ausweglosen Sackgassen

weiter ausbaut und die Kleinen in zu tiefen Furten zum ‚Gelobten Land‘ opfert.

in der Schönen Neuen

– nicht immer virtuellen – Welt.

Nicht virtuell sind wirtschaftlich zugrunde Gerichtete, Hungernde, Fliehende, Asylanten, Opfer der

Wirtschaft-‚Kriege‘. Opfer ihrer eigenen Politik werden allerdings auch die Drahtzieher, wenn ihre (Gold-)

Reserven von real auf virtuell mutieren und ihre Geldscheine zu Scheingeld.

Sir Karl Popper riet vor Jahrzehnten zur Falsifikation (4), Paulus, noch viel länger vor ihm, zur Prüfung:

„Prüfet alles, das Gute behaltet“ (1.Thess. 5, 14 21)

Lit.: 1 Hansson SO (1939) Money-pumps, self-torturers and the demons of real life. Australasian Journal of Philosophy 71 (4):476 – 485 2 Reidenbach D: Aktienanalysten und Ratingagenturen – Wer überwacht die Überwacher? Lang P: Frankfurt 2006, ISBN 3-631-55487-7. 3 http://www.focus.de/finanzen/boerse/marktmanipulation-durch-ratingagenturen-italien-verklagtratingagenturen- sundp-und-fitch_aid_858678.html 4 Popper KR Logik der Forschung (Erstausgabe (1934) J Springer, Wien) Mohr JCB Tübingen p 452 *’Termini technici‘ aus obiger Liste sind – via nontracking-search-engine – abrufbar. Gender: beyond Interest: no

Weitere Artikel: Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Die Würde des Menschen ist unantastbar Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: GUBERNA-TOR (-TRIX, -TRICKS?) Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: NICHTS im Ich, Ich im Nichts – Spirituelles Schwarzes Loch? Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Beyond Gender; Multiversum Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Paedagogik Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Undam Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Oekonomik *, Oenokomik** Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Weltuntergänge, ein Pluraletantum Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Aus dem Takt geraten, – “unsere” Zeit – Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Sub aqua, sub aqua . . .” Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Das Leben ist schön” Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Quantum Satis Est Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Ophthalmologie: Prophylaxe. Ein Appell. Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “KULTUR-GEDAECHTNIS-SCHWUND” Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema: NACH DENKEN: “Was ich ganz besonders schätze, ist das klare Denken.” Joseph Böck (1901–1985) Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema Blendung – “We waste our lights in vain, like lamps by day…” Romeo and Juliet Act I Scene IV MERCUTIO Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: 19.01.2013: Zweihundert Jahre Wiener Augenklinik: „Älteste Universitäts-Augenklinik der Erde“ Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „G’schichterln aus der Geschichte der Wiener Augen-Klinik“ Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig über Karl May in Wort und Bild Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Freud gab Carl Koller den Spitznamen “Coca Koller”…”