Datenbank des Monats – International Clinical Trials Registry Platform

Datenbank des Monats – International Clinical Trials Registry Platform (ICTRP)

Das ICTPR Search Portal ist ein internationales Metaregister klinischer Studien der WHO, das den größten Teil der nationalen Studienregister (Primärregister) in einem Suchportal integriert (so auch das Deutsche Register Klinischer Studien, DRKS).
Eine übergreifende Suche nach abgeschlossenen und laufenden Studien aus sämtlichen Ländern ist möglich.

Frei zugängliche Online-Datenbank
http://apps.who.int/trialsearch

DIPLDISS-COACHING – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-Diplomand*innen / Dissertant*innen“- TERMIN: 09.06.2018

Ein kostenfreies Angebot für Studierende der MedUni Wien

Vortragende: Dr. Eva Chwala

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

 Samstag,
09.06.2018

von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

Benutzung / Bibliothekskarte: Die Angabe einer eMail Adresse ist verpflichtend!

Voraussetzung für die Entlehnberechtigung ist eine gültige Bibliothekskarte der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien. Dies gilt auch für Personen, die schon an anderen Universitätsbibliotheken entlehnberechtigt sind.

Der Benutzungsbeitrag gemäß § 5 Abs. 1 der Benutzungsordnung beträgt Euro 15,- jährlich für Personen, die nicht unter § 3 Abs. 1 Z 1 und 2 der Benutzungsordnung fallen.

Die Ausstellung der Entlehnberechtigung erfolgt in der Zeit von Mo-Fr von 8:00 – 20:00 und Sa 9:00 – 17:00 (in den Ferien » eingeschränkte Öffnungszeiten!).

Aufgrund des Umstiegs auf ein neues Bibliothekssystems ist für jede/n Benutzer*in die Angabe einer eMail Adresse verpflichtend.

Gemeinsam mit » dem ausgefüllten Anmeldeformular und der Angabe einer E-Mail Adresse müssen folgende Dokumente mitgebracht werden:

  1. Studierende der Medizinischen Universität Wien: Studienausweis (nach Studienabschluss Statusänderung auf 3., 6.od. 8.erforderlich)
  2. Famulant*innen an der Medizinischen Universität Wien: amtlicher Lichtbildausweis, Meldebestätigung, Bestätigung jener Universitätsklinik, an der Sie tätig sind
  3. MedUni Wien oder AKH Angehörige/Bedienstete: Meldebestätigung und amtlicher Lichtbildausweis/Dienstausweis
  4. Alumni der MedUni Wien: Meldebestätigung und Alumni-Clubkarte (»ALUMNI-VORTEILE)
  5. Gastärzt*innen/Famulant*innen: amtlicher Lichtbildausweis, Meldebestätigung, Bestätigung jener Universitätsklinik, an der Sie tätig sind
  6. Studierende und Angehörige MedUni Wien-fremder Bildungseinrichtungen: Meldebestätigung, Studienausweis/Dienstausweis
  7. Personen unter 18 Jahren: » schriftliche Zustimmungs- und Haftungserklärung des/der Erziehungsberechtigten, Meldebestätigung, amtlicher Lichtbildausweis, Schülerausweis (»Vorwissenschaftliche Arbeit INFO KOMPAKT)
  8. Allgemeiner Benutzer*innen, niedergelassene Ärzt*innen: Meldebestätigung und amtlicher Lichtbildausweis (»ALUMNI-VORTEILE)

ACHTUNG: Bitte geben Sie jede Adress- oder Namens-, oder E-Mail-Adressänderung  unverzüglich unter Vorlage der Meldebestätigung am Infoschalter der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien bekannt!
WICHTIG: Da Ihre Bibliothekskarte nach Studienabschluss automatisch gesperrt wird, müssen Sie Ihren Status auf „allgemeine*r Benutzer*in“(»ALUMNI-VORTEILE) oder auf „MedUni Wien oder AKH Angehörige/Bedienstete“ (unter Vorlage des Dienstausweises) oder auf „Studierende und Angehörige MedUni Wien-fremder Bildungseinrichtungen“ (unter Vorlage des Studienausweis/Dienstausweis) am Infoschalter ändern lassen, um die Services der Universitätsbibliothek weiter nützen zu können.

DIPLDISS-COACHING – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-Diplomand*innen / Dissertant*innen“- TERMIN: 09.06.2018

Ein kostenfreies Angebot für Studierende der MedUni Wien

Vortragende: Dr. Eva Chwala

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

 Samstag,
09.06.2018

von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [63]: Jäger von Jaxtthal, Friedrich: Dissertatio de Keratonyxidis usu…et Chirurgiae Kirchbergensis. In Theses adnexas disputabitur in Universitatis aedibus die 24. Mensis Decembris 1812. Wien: Typis Antonii de Haykul 1812.

Jäger von Jaxtthal, Friedrich: Dissertatio de Keratonyxidis usu quam annuentibus Illustrissimo ac Magnifico Domino Praeside et Directore, ac Clarissimis D.D. Professoribus, pro facultate praxeos medicae in ditionibus austriacis exercendae, rite obitenda in Antiquissima ac Celeberrima Universitate Vindobonensi, disquisitioni publicae submittit Medic. et Chirurgiae Kirchbergensis. In Theses adnexas disputabitur in Universitatis aedibus die 24. Mensis Decembris 1812. Wien: Typis Antonii de Haykul 1812.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Historische Dissertations-Bibliothek, Sign.: D2876]

https://ubsearch.meduniwien.ac.at/

 Text: Harald Albrecht, BA

Abb. 1    Friedrich Jäger von Jaxtthal. Josephinum, Medizinische Universität Wien, MUW-FO-IR-002216-0002

Friedrich Jäger von Jaxtthal (*04.19.1784 Kirchberg an der Jagst/Fürstentum Hohenlohe [heute: Baden-Württemberg], gest. 06.12.1871 Wien) stammte aus einer mehrere Generationen umspannendenden württembergischen Ärzte- und Naturforscherfamilie. Sein Vater, Christoph Friedrich Jäger (1735-1802) war der Leibchirurg des Fürsten Karl Eugen von Württemberg (1728-1793). Schon als Knabe fungierte Friedrich als Gehilfe seines Vaters. Er studierte von 1803-1805 Medizin in Würzburg, danach in Wien an der k.k. Militärärztlichen Akademie im Josephium und zuletzt in Landshut, wo er 1808 zum Doktor der Medizin und Chirurgie promoviert wurde. Noch im gleichen Jahr kehrte er nach Wien zurück, und diente 1809 im Krieg gegen Napoleon (1769-1821) als Militär-Oberarzt in Niederösterreich und Ungarn. 1812 promovierte er ein zweites Mal mit der Schrift „Dissertatio de Keratonyxidis […]“an der Universität Wien.

Abb. 2    Titelblatt: Jäger: Dissertatio de Keratonyxidis […]. Wien: 1812.

In Wien wurde er Assistent des Ophthalmologen Georg Josef Beer (1763-1821) an dessen 1812 gegründeten weltweit Ersten Universitäts-Augenklinik, die 2018 ihr 200-jähriges Jubiläum zur Erhebung zum Ordinariat (1818) feiert. Friedrich Jäger von Jaxtthal heiratete 1815 Beers Tochter Therese. 1817 wurde er Leibarzt des Fürsten Klemens Wenzel Nepomuk Lothar von Metternich (1773-1859), den er von da an bei zahlreichen Reisen begleitete. Nach dem Tod des Schwiegervaters leitete er zwar einige Zeit die Erste Universitäts-Augenklinik interimistisch, jedoch wurde nicht er, sondern ein anderer Schüler Beers, Anton von Rosas (1791-1855), zu dessen Nachfolger bestimmt. Friedrich Jäger von Jaxtthal wurde 1825 zum Professor für Ophthalmologie an der k.k. Militärärztlichen Akademie im Josephium berufen. Diese Stelle bekleidete er bis 1848. Danach widmete er sich ausschließlich seiner Privatpraxis. 1839 hatte er Anteil an der Gründung und personellen Ausstattung der medizinischen Schule des Sultans Mahmud II. (1785-1839) in Galata Serail.

Auf den hervorragenden Operateur Friedrich Jäger von Jaxtthal – der 1859 in den Adelsstand erhoben wurde – „geht der Linearschnitt zur Ausziehung von partiellen, geschrumpften und häutigen Staren zurück; er führte eine neue Ektropium-Operation ein und eine Trichiasis-Operation ohne Knorpelverletzung. Verdienstvoll sind auch seine Verfahren der künstlichen Pupillenbildung durch Iridektomie sowie durch Abtragung der Iris vom Ciliarligament und die Vervollkommnung der Diszissionstechnik. Er erdachte mehrere neue Instrumente, ließ die Instrumentenmacher an der Leiche ausbilden und begründete so die W[iene]r okulist[ische] Instrumentenerzeugung.“[1] Seine Leistungen auf diesen Gebieten wurden international anerkannt, und auch seine didaktischen Fähigkeiten waren weithin gefragt. Zu seinen berühmtesten Schülern zählen neben seinem Sohn Eduard Jaeger von Jaxtthal (1818-1884), Julius Sichel (1802-1868), Johannes Traugott Dreyer (1804-1871) und Albrecht von Graefe (1828-1870).

Schriftlich hinterließ der Jaxtthal neben seiner beiden Dissertationen nur sehr wenig – darunter eine auf Befehl der österreichischen Regierung verfasste Abhandlung über Trachom, auch ägyptische Körnerkrankheit genannt – eine bakterielle Entzündung des Auges, die zur Erblindung führen kann:

Jäger von Jaxtthal, Friedrich: Die Egyptische Augen-Entzundung (Ophthalmia egyptica). Zufolge allerhöchsten Auftrags herausgegeben. Wien: Bei I.G. Ritter v. Mösle’s Witwe & Braumüller 1840.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 40363]

https://ubsearch.meduniwien.ac.at

Abb. 3    Titelblatt: Jäger: Die Egyptische Augen-Entzundung […]. Wien: 1840.

Quellen:

Schmidt-Wyklicky, Gabriela und Helmut Gröger: Die Gründung der weltweit ersten Universitäts-Augenklinik in Wien 1812 und ihre Erhebung zum Ordinariat 1818. In: Spektrum der Augenheilkunde (26/2012). S. 273-282.

Jäger von Jaxtthal, Friedrich Ritter, Ophthalmologe, * 4.9. 1784 Kirchberg/Jagst, + 26.12. 1871 Wien. In: Biographische Enzyklopädie deutschsprachiger Mediziner. 1 A-Q. München: K.G. Saur 2002. S. 305.

Schneider, Maria: Dr. Med. Friedrich Jäger Ritter von Jaxtthal (1784-1871). Augenarzt zu Wien und Leibarzt des Fürsten Metternich. Autobiographie mit Kommentar. (= Medizin & Gesellschaft/Bd. 4). Münster: Lit Verlag 1989.

Jaeger von Jaxthal (Christoph) Friedrich, Ophthalmologe. In: Österreichisches biographisches Lexikon 1815-1950. III. Band (Hüb-Knoll). Hrsg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Graz, Köln: Verlag Hermann Böhlaus Nachf. 1965. S. 58.

Jaeger, (Christoph) Friedrich Ritter von Jaxtthal. In: Biographisches Lexikon der hervorragenden Ärzte aller Zeiten und Völker. Dritter Band Haaf-Lysons. 2. Aufl. Berlin, Wien: Urban & Schwarzenberg 1931. S. 406.

[1] Jaeger von Jaxthal (Christoph) Friedrich, Ophthalmologe. In: Österreichisches biographisches Lexikon 1815-1950. III. Band (Hüb-Knoll). Hrsg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Graz, Köln: Verlag Hermann Böhlaus Nachf. 1965. S. 58.

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Ernst FREUND (1863-1946): Vertrieben 1938 [30]

VERTRIEBEN 1938 [30] UPDATE

Ernst FREUND (1863-1946)

    1. * 15.12.1863, Wien
    1. + 02.06.1946 London
    1. Vater: Gustav Freund
    1. Mutter: Rosa Wiener
    1938 im Lehrkörper der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, Fach: Innere Medizin

Biographische Informationen zu Ernst FREUND (PDF) im Repositorium der Ub Med Uni Wien. – Auszug aus: Judith Bauer-Merinsky: Die Auswirkungen der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich auf die medizinische Fakultät der Universität Wien im Jahre 1938:Biographien entlassener Professoren und Dozenten. Wien: Diss., 1980, S. 56-58b. –
Ernst FREUND (1863-1946): Vertrieben 1938 [30] weiterlesen

Walter FLEISCHMANN (1896-1879): Vertrieben 1938 [29]

VERTRIEBEN 1938 [29] UPDATE

Walter FLEISCHMANN (1896-1879)

geb. 10.12.1896 Wien

gest. 19.03.1979 Johnson City, Tennessee, USA

    1938 im Lehrkörper der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, Fach: Physiologie

Biographische Informationen zu Walter FLEISCHMANN (PDF) im Repositorium der Ub Med Uni Wien. – Auszug aus: Judith Bauer-Merinsky: Die Auswirkungen der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich auf die medizinische Fakultät der Universität Wien im Jahre 1938:Biographien entlassener Professoren und Dozenten. Wien: Diss., 1980, S. 55.

Feedback unserer Weblog-User, biographische Nachweise und Ergänzungen zu Walter FLEISCHMANN:

    1. Walter FLEISCHMANN in Verzeichnis „Medizinische Fakultät“ [Seite 18-36]:
      in: Kurt Mühlberger: Dokumentation Vertriebene Intelligenz 1938. Der Verlust geistiger und menschlicher Potenz an der Universität Wien von 1938 bis 1945. 2. verb. u. verm. Auflage. Wien: Archiv der Universität Wien, 1993. [Seite 20]
      Walter Fleischmann (geb. 1896 Wien)
      Pd., Physiologie; 1938 Venia legendi widerrufen (rass.), emigriert in die USA

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    1. vsb / Biographischer Eintrag Walter FLEISCHMANN:
      in: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 1935, hg. von Dr. Gerhard Lüdtke. Fünfte Ausgabe. Berlin und Leipzig: Walter de Gruyter & Co. [Spalte 334]

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    1. vsb / Biographischer Eintrag Nr. 2614 – Fleischmann, Walter:
      in: Handbuch österreichischer Autorinnen und Autoren jüdischer Herkunft 18. bis 20. Jahrhundert. Hrsg. von der Österreichischen Nationalbibliothek. Band 1: A – I. München: K.G.Saur, 2002. [Seite 337]

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Logo: MMag.Margrit Hartl

Sonderblog-Serie Vertrieben 1938 – Biografien entlassener Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien UPDATE

https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=772

Projekt „Vertrieben 1938 – Biographien entlassener Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien“ im Van Swieten Blog: Informationen der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien. – Projektteam: Mag. Bruno Bauer (Konzept), Harald Albrecht, Judith Dögl, Rudolf Gerdenits, MMag. Margrit Hartl, Dr. Brigitte Kranz, Mag. Ingeborg Leitner, Dr. Ruth Lotter, Dr. Walter Mentzel, Dr. Reinhard Mundschütz, Mag. Michaela Zykan.

Bitte zitieren als
VAN SWIETEN BLOG: Informationen der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien, Nr. 29982 Letzte Aktualisierung: 2018 02
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=29982

Josef FIEBIGER (1870-1956): Vertrieben 1938 [27]

VERTRIEBEN 1938 [27] UPDATE

Josef FIEBIGER (1870-1956)

    1. * 07.02.1870 Odrau (Österr.-Schlesien)
    1. + 09.04.1956 Wien
    Mediziner, Veterinärmediziner

Biographische Informationen zu Josef FIEBIGER (PDF) im Repositorium der Ub Med Uni Wien. – Auszug aus: Judith Bauer-Merinsky: Die Auswirkungen der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich auf die medizinische Fakultät der Universität Wien im Jahre 1938:Biographien entlassener Professoren und Dozenten. Wien: Diss., 1980, S. 51-52. –
Josef FIEBIGER (1870-1956): Vertrieben 1938 [27] weiterlesen

Sigmund ERDHEIM (1868-1945): Vertrieben 1938 [26]

VERTRIEBEN 1938 [26]  UPDATE

Sigmund ERDHEIM (1868-1945)

    1. * 22.11.1868 Sambor, Galizien
    1. +08.04.1945 Wien
    1. Vater: Moses Erdheim
    1938 im Lehrkörper der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, Fach: Chirurgie

Biographische Informationen zu Sigmund ERDHEIM (PDF) im Repositorium der Ub Med Uni Wien. – Auszug aus: Judith Bauer-Merinsky: Die Auswirkungen der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich auf die medizinische Fakultät der Universität Wien im Jahre 1938: Biographien entlassener Professoren und Dozenten. Wien: Diss., 1980, S. 50. –
Sigmund ERDHEIM (1868-1945): Vertrieben 1938 [26] weiterlesen