Die Internetplattform „Cardiosource Plus“ bietet:
Der Testzugang zu Cardiosource ist bis 17. Mai 2008 im Computernetz der Medizinischen Universität Wien möglich.
[Autor: Helmut.Dollfuss@meduniwien.ac.at]
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Die Internetplattform „Cardiosource Plus“ bietet:
Der Testzugang zu Cardiosource ist bis 17. Mai 2008 im Computernetz der Medizinischen Universität Wien möglich.
[Autor: Helmut.Dollfuss@meduniwien.ac.at]
Ein weiterer Dienst im Bereich DNA-Tests ist Opaldia. Opaldia ist aber nicht wie Knome, Navigenics oder 23andMe ein Online-Dienst, sondern seit über 15 Jahren mit medizinischen Beratern „unterwegs“. D.h., das die Patienten nicht wie in den oben genannten Diensten mit den DNA-Resultaten und Analysen „allein gelassen werden“, sondern stets erst nach Rücksprache mit Fachleuten die DNA-Ergebnisse erhalten. Der Focus bei Opaldia liegt auch nicht auf der Entschlüsselung der DNA einer individuellen Person, sondern auf die Beobachtung bestimmter Indikatoren für verschiedene Krebsarten wie Brustkrebs oder Hautkrebs.
Link: Opaldia
Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek erworben:
Paulitsch, Klaus : Grundlagen der Psychiatrie / Klaus Paulitsch ; Andreas Karwautz . – 1. Aufl. . – Wien : Facultas Universitätsverl. , 2008 . – 357 S. . – 978-3-8252-3080-7 Kt. : ca. EUR 24.90
Signatur: WM-100-111
–>LINK in unseren OPAC
Autor:
Karwautz Andreas, Ao.Univ.Prof. Dr.
Universitätsklinik für Psychiatrie des Kindes- und Jugendalters–>LINK
et al.
Univ.Prof. Dr. Karwautz ist auch Betreuer von Dissertationen und Diplomarbeiten:
LINK in unseren OPAC–>
Weitere Beiträge:
NEUE Dissertationen und Diplomarbeiten der Med Uni Wien–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Peintinger Michael, Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Hubenstorf Michael, Univ.Prof.Dr.Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Amering Michaela, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Moser Gabriele, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Grünberger Josef, tit.ao.Prof Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Haber Paul, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Rieder Anita, Univ.Prof. Dr.;
Kurz Christine, Ao.Univ.Prof. Dr.; Kiefer Ingrid, Univ.Doz. Mag. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: O.Univ.Prof. Dr. Manfred Frey–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Ao.Univ.Prof.Dr. Aloy–>LINK
Publikation MUW-Mitarbeiterinnen: MUW Frauenbericht 2004-2006–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Dr. theol. Jürgen Wallner–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Dr.med.univ. Piero Lercher–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Ao.Univ.Prof. Dr. Christian J. Müller–>LINK
Juni 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Mai 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
April 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
März 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Feber 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Jänner 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Dezember 2006: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
November 2006: neue Bücher von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Oktober 2006: neue Bücher von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Medizinische Publikationen österreichischer Autoren–>LINK
Die Universitätsbibliothek unterstützte die Initiative für die Wahl zum wissenschaftlichen Sachbuch des Jahres.
Sie konnten in vier Kategorien maximal ein Buch wählen.
Den jeweils 1. Platz in ihrer Kategorie belegen:
Rudolf Taschner: Zahl Zeit Zufall
Christina v. Braun, Bettina Mathes: Verschleierte Wirklichkeit
Nikolaus Nützel: Sprache oder Was den Mensch zum Menschen macht
Angelika Voß: Frauen sind anders krank als Männer
Das Siegerbuch
Angelika Voß: Frauen sind anders krank als Männer
sowie alle nominierten Bücher in der Kategorie Medizin/ Gesundheit
können Sie über unsere Bibliothek entlehnen–>OPAC-LINK
Folgender Text und das Interview sind entnommen aus:
http://www.woche-des-wissens.at/
Über das Buch:
Eigentlich ist die Feststellung, dass sich Männer und Frauen grundsätzlich unterscheiden, banal – dennoch hat sich diese Erkenntnis bei der Behandlung diverser Krankheiten noch nicht wirklich durchgesetzt. Es gibt natürlich Frauenärzte und geschlechtsspezifische Erkrankungen, wie Brust- oder Prostatakrebs, doch darüber hinaus sind auch bei vielen anderen Erkrankungen, je nachdem es sich um eine Frau oder einen Mann handelt, verschiedene Behandlungsansätze erforderlich. Nicht jede Therapie führt bei beiden Geschlechtern zum optimalen Ergebnis. Auch Medikamente können unterschiedliche Wirkungen haben. Plausibel ist, dass während des Monatszyklus oder einer Schwangerschaft bestimmte Medikamente nicht eingenommen werden dürfen. Doch gibt es auch diverse geschlechtsspezifische Unterschiede bei Arzneimittelwirkungen. Bei einer Behandlungsmethode mit einem bestimmten Medikament klagten Frauen beispielsweise viel häufiger über Nebenwirkungen als Männer. Als dieser Umstand untersucht wurde, zeigte sich, dass dieses Medikament vorwiegend bei Männern getestet wurde. Frauen spielen in den Medikamentenstudien kaum eine Rolle. Deshalb enthalten auch die Beipackzettel in den wenigsten Fällen spezielle Hinweise für Frauen, die über Angaben zur Einnahme während der Schwangerschaft hinausgehen.
Zur Autorin:
Angelika Voß ist Humanbiologin und Expertin für geschlechtsspezifische Forschung. Die moderne Medizin muss ihrer Ansicht nach diese Thematik berücksichtigen. In ihrer Einführung, die auch ausführlich auf klinische Studien eingeht, plädiert sie für eine geschlechtssensible Medizin und stellt auch die wichtigsten Medikamente vor, die bei Männern und Frauen unterschiedliche Wirkungen entfalten können. Ein Glossar und Buchtipps zum Weiterlesen runden das Buch ab.
Der lange Weg zur Akzeptanz
Interview mit Angelika Voß über geschlechterspezifische Medizin und die Fragestellungen, die sich damit noch verknüpfen
Buchkultur: Seit wann gibt es die geschlechterspezifische Medizin eigentlich?
Angelika Voß: Die Anfänge gehen auf Studien zur Frauengesundheitsforschung in den 70er Jahren zurück, doch so richtig kann man erst seit Mitte der 90er Jahre in den USA oder den skandinavischen Ländern von geschlechtsspezifischer Medizin sprechen. In Deutschland ab etwa 2000. Früher ist man den speziellen Fragestellungen nicht so intensiv nachgegangen, obwohl natürlich schon länger bekannt war, dass es Unterschiede gibt.
Buchkultur: Warum hat es eigentlich so lange gedauert?
Voß: Es braucht seine Zeit, bis sich Erkenntnisse aus der Wissenschaft sich in die Praxis umsetzen lassen. Das große Problem war, wie sich sozialwissenschaftliche Fragestellungen mit naturwissenschaftlichen in Beziehung setzen lassen. Außerdem waren bestimmte Fachrichtungen in der Medizin eher frauenfeindlich ausgerichtet und zudem bestand die Befürchtung, in die Ecke der radikalen Frauenbewegung gestellt zu werden.
Buchkultur: Seit wann setzen Sie sich damit auseinander?
Voß: Ich selbst komme aus der Geschlechterforschung und habe mich seit Anfang der 90er Jahre damit beschäftigt.
Buchkultur: Wie ist die Akzeptanz aus Ihrer Sicht?
Voß: Heute setzt sich die geschlechterspezifische Medizin weltweit durch. Als ich von 2001 bis 2003 eine Studie zu Ausbildungsverhältnissen im medizinischen Bereich durchführte, war weltweit zu dieser Thematik nichts zu finden. Es gab nur einzelne Veranstaltungen, gewissermaßen Ausnahmefälle. Mittlerweile lässt sich von einer breiten Akzeptanz sprechen. Die geschlechtsspezifische Medizin wird als Notwendigkeit betrachtet. Es geht darum, auch psychosoziale Fragestellungen einzubinden. Außerdem muss überprüft werden, ob die Resultate dem entsprechen, was dahinter liegt oder anders, bewerte ich Unterschiede als zu hoch? Sind nicht andere Fragestellungen wichtiger?
Buchkultur: Wie ist es eigentlich bei Kindern mit den geschlechterspezifischen Unterschieden in der Medizin?
Voß: Unter dem Aspekt der Medikamentenverordnung achtet man bei Kindern weniger darauf, sondern mehr auf Entwicklung und Verlauf von Krankheiten. Ein ähnliches Problem gibt es mit älteren Menschen. Man sieht, dass es Unterschiede gibt, doch muss da etwa auch der veränderte Hormonhaushalt berücksichtigt werden.
Buchkultur: Worin bestehen eigentlich die Unterschiede?
Voß: Sie lassen sich grob in drei Kategorien einteilen. Einmal die biologischen Unterschiede, wie andere Chromosomen, Hormone, Stoffwechselunterschiede, dann die Gefäßdicke oder die Knochendichte. Das merkt man etwa bei künstlichen Kniegelenken, die bei Frauen viel schmäler gebaut sind. Dann das Gesundheitsverhalten. Darunter fällt das Vorsorgeverhalten, die Krebsfrüherkennung, das Ernährungsverhalten oder der Umgang mit Drogen, wie Alkohol. Frauen bauen Alkohol schlechter ab, trotzdem kommt es zu einem Angleichen der Spiegel und das hat wahrscheinlich negative Auswirkungen für Frauen.
Schließlich noch die sozialen Komponenten, wie das Lebens- und Arbeitsverhalten. Hierbei sind auch Fragen der Arbeitsmedizin einzubeziehen, dann das Thema der Gewalt, wie häusliche und strukturelle Gewalt. Es gibt auch strukturelle Unterschiede in der medizinischen Versorgung. Wenn in Österreich von 100 Lufttransporten bei Herzinfarkten zu 100 Prozent nur Männer betroffen sind, muss ich doch nachfragen.
Buchkultur: Gibt es heute eigentlich noch Widerstände gegen die geschlechterspezifische Medizin?
Voß: Die Situation bessert sich zusehends. In Hannover veranstaltet die Ärztekammer Vorträge zu dem Thema. Dann gibt es Anregungen, dass im Beipackzettel eines Medikaments die unterschiedlichen Wirkungen auf Männer und Frauen beschrieben werden. Widerstände gibt es noch in der privaten Forschung, wegen der Befürchtung, dass sich die Entwicklung verteuern würde, wenn auch Frauen als Probanden nötig werden.
Buchkultur: Welche Perspektiven sehen Sie noch in der weiteren Forschung?
Voß: Viele Fragen sind noch offen. Bei vielen Unterschieden wissen wir nicht, warum sie sich so auswirken und woher sie eigentlich kommen, etwa im Schmerzbereich. Oder in der Transplantationsmedizin, es gibt Unterschiede bei der Annahme von Nierenspenden etwa. Dann müssen auch unterschiedliche Bevölkerungsgruppen berücksichtigt werden und untersucht, welche Therapiemaßnahmen sinnvoll sind, was stärker motiviert oder wo sich positive Vorbilder finden lassen.
Beitrag zum Thema:
LINK–>Wählen Sie das beste Wissenschaftsbuch!
…Zauber und Energie der Farben lassen mich nicht mehr los. Malen ist Leben. Ich mal-so-gern, besonders Me e/ hr !“ M.L.
Liebe LeserInnen unseres Van Swieten-Blogs!
Wir freuen uns, Ihnen als nächste Künstlerin,
Dr.med. MONIKA LEDERBAUER vorstellen zu dürfen:
MONIKA LEDERBAUER
Geboren an einem 7.7. in Wien, Matura mit Auszeichnung, Dr.med. univ.(mit 22 Jahren). Ausbildung zur prakt. Ärztin und Fachärztin für Inn. Medizin, sowie in klass. Homöopathie, Univ.Ass.an der Kardiolog.Univ.Klinik- Wien…
Ich bin verheiratet und Mutter dreier Kinder.
Nach einem Unfall 1997 habe ich meine Lebensziele neu definiert und Prioritäten neu gesetzt: Beschäftigung mit Bildender Kunst – zunächst autodidaktisch, dann in zahlreichen Kursen: künstler. VHS, Akademie Stift Geras 03, Aktmalen bei Prof. August Svoboda 04, Sommerakademien.
6/2005 komission. Abschluss des 6- sem. Zertifikatslehrganges „Malerei“ in Wien.
Internat. Sommerakademie f. Bildende Kunst Salzburg 2005 (Klasse Gerda Fassel)
Internat. Sommerakademie f. Bildende Kunst Salzburg 2006 (Klasse Zhou – Brothers)
2006 AbendAKT an der Universität f. Angewandte Kunst / Wien (Prof. Kaiser, Prof. Müller, Lisa Kunit)
Internat. Sommerakademie f. Bildende Kunst 2007 (Klasse Anna Meyer)
Studienreisen nach China
Nun ist die Malerei mein Lebensinhalt- so wie es früher die Medizin war.
„Ich fühle mit den Augen und höre mit der Seele, denke mit dem Herzen! Mit dem Pinsel versuche ich das wiederzugeben, zu anderen zu sprechen, zu erzählen.“
Monika Lederbauer
Ausstellungen:
Galerie im Tröpferlbad: „eROTik“: 6.April-22.Juni
Bezirksmuseum Wien – Wieden: „unterwegs“: 6. April – 4.Mai
MIDISSAGE mit LESUNG erotischer Texte von Christina WENGER
am Mi, 16.April 2008, 19.00 Uhr
Bezirksmuseum – Wieden, 1040 Wien, Klagbaumgasse 4
BLUE-BERGE
BLUE-BERGE
JANUS
JANUS ist der römische Gott des (örtl. und zeitl.) Eingangs der Türen und Tore [lat. „Ianua“ „Tür“] dessen Seiten man in der Doppelsichtigkeit der Janusdarstellungen symbolisiert dachte. Meine Janusbilder offenbaren ihre Doppelsichtigkeit in der Ansicht des Hoch- bzw. Querformates. Im Hochformat werden Seinszustände, Befindlichkeiten, Gefühle dargstellt – im Querformat ist jeweils „WEITES LAND“ zu sehen.
Weitere Beiträge:
MR Dr. Peter PROCHASKA – ein österreichischer Spätexpressionist
Dr. Uta Maria Langer: Körperlandschaft – Landschaftskörper
Dr. Werner Horvath: Bilder – Figuren – Porträts
Gast-Contributor: Dr. Piero Lercher
Die englischsprachige Buchserie “5-Minutes Clinical Consult (5MCC)” bietet aktuelle klinische Informationen zum schnellen Nachschlagen. Zu jedem Krankheitsbild werden kurzgefasste essentielle Angaben zu Diagnose, Behandlung und Medikamentation geboten.
=> Zum Beispiel: „Measles, German (Rubella)“
Die Buchserie umfasst 10 Titel. Diese können einzeln, oder gemeinsam mit Stichworten durchsucht werden.
5 Minute Clinical Consult Database
5-Minute Consult Clinical Companion to Women’s Health
5-Minute Emergency Medicine Consult
5-Minute Infectious Diseases Consult
5-Minute Orthopaedic Consult
5-Minute Pain Management Consult
5-Minute Pediatric Consult
5-Minute Sports Medicine Consult
5-Minute Toxicology Consult
5-Minute Urology Consult
Die 10 eBooks dieser Serie stehen im Computernetz der Medizinischen Universität Wien zur Verfügung.
=> Link zur Buchserie im Überblick
[Autor: Helmut.Dollfuss@meduniwien.ac.at]
Käufer und Verkäufer auf eBay werden bewertet, Foren-Mitglieder, Fußballspieler, aber mittlerweile auch ganze Berufsgruppen wie Lehrer, oder die Minister der französischen Regierung. Auch das medizinische Personal wird zunehmend unter der Rating-Lupe betrachtet, zumindest dort, wo es einen Markt gibt für Spezialisten und finanzkräftige Kundschaft.
Das Portal von CareSeek bietet diese Art von Bewertungs- und Empfehlungsverfahren an, um Patienten eine bessere Wahl zu ermöglichen. Das Interessante daran ist, wer die Bewertungen abgibt. Im ersten Moment würden wir vermuten, die Patienten wären es. Nein, das Pflegepersonal, welches mit den Ärzten zusammenarbeitet, gibt hier ihre Empfehlungen ab.
Der Dienst ist für die USA konzipiert, könnte aber auch demnächst in anderen Ländern angeboten werden.
Link: NursesRecommedDoctors
Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante
Neuerwerbungen laufend erweitert.
Im OPAC der Universitätsbibliothek können Sie diese gezielt abfragen.
Alle Neuerwerbungen ab April 08: OPAC–>LINK
Die ersten 30 Treffer im OPAC:
Autor/in Titel Jahr
1. Adler, Rolf H. [Hrsg.] Uexküll Psychosomatische Medizin 2008
2. Bert, Jack M. [Hrsg.] Orthopedic ancillary services 2008
3. Birnbaum, Jürgen Ultraschallgestützte Regionalanästhesie 2008
4. Bühring, Ursel Heilpflanzen in der Kinderheilkunde 2008
5. Frei, Heiner Effiziente homöopathische Behandlung 2008
6. Gasparotti, Marco [Hrsg.] Liposkulptur – Body Contouring – Cellulite-Behandlung 2008
7. Gawlik, Willibald Arzneimittelbild und Persönlichkeitsportrait 2008
8. Hammelmann, Iris Anthroposophische Medizin besser verstehen 2008
9. Herrmann, Frank Endokrinologie für die Praxis 2008
10. Lasogga, Frank [Hrsg.] Notfallpsychologie 2008
11. Lederman, Eyal Die Praxis der manuellen Therapie 2008
12. Lenz, Thomas Hypertonie in Klinik und Praxis 2008
13. Oestern, Hans J. [Hrsg.] Das Polytrauma 2008
14. Peintinger, Michael Ethische Grundfragen in der Medizin 2008
15. Reimann, Susanne Befunderhebung 2008
16. Renneberg, Reinhard Biotechnology for beginners 2008
17. Rohe, Georg Prüfungstrainer Rettungsdienst 2008
18. Ruan, Ji-Yuan Chinesische Fußmassage 2008
19. Schneider, Detlev FAKTEN. Arzneimittel 2008
20. Schneider, Frank [Hrsg.] Psychische Erkrankungen in der Hausarztpraxis 2008
21. Sentürk, M. Allgemeinmedizin, Anästhesie und Intensivmedizin, Arbeits- und Sozialmedizin, Rechtsmedizin – GK2 2008
22. Thomas, Lothar [Hrsg.] Labor und Diagnose 2008
23. Viebrock, Hille [Hrsg.] Bobath 2008
24. Weiß, Christel Basiswissen medizinische Statistik 2008
25. Abrahamson, Eric Das perfekte Chaos 2007
26. Adamietz, Irenäus A. Prostatakarzinomrezidiv 2007
27. Agosti, Reto Migränetherapie in der Praxis 2007
28. Alby, Tom Web 2.0 2007
29. Babiak, Paul Menschenschinder oder Manager 2007
30. Bagetta, Giacinto The neuroinflammation in neural death and repair 2007
Weitere Beiträge:
Im Frühling wurde der Garten des Fürstbischofs von Eichstätt von Hyazinthen, Narzissen und vor allem Tulpen dominiert. Dies erscheint heute nicht besonders auffällig, präsentiert sich uns doch bald nach dem Winter heute nahezu jeder Garten in der Farbenpracht dieser allgegenwärtigen Blumen. Die Bedeutung der Tulpe wird uns aber dadurch vor Augen geführt, dass Basilius Besler vierzehn Tafeln dieser Pflanzenart widmete: Im Hortus Eystettensis finden sich 51 Abbildungen von vorwiegend becher- und sternförmig blühenden Tulpen. Neben einfachen weiß blühenden Arten dominieren rot und gelb gefärbte Varietäten. Bei manchen Pflanzen finden sich aber auch violette und die begehrten blauen, oder grünen Schattierungen, ebenso wie mehrfärbige, streifenartige Farbverläufe. Die aufwändige Wiedergabe im Buch lässt erahnen, wie stolz der Bischof den Garten und die farbenprächtigen Beete voller blühender Exoten seinen Gästen zeigte und sich froh an der Schöpfung ergötzte, die auf Gott, die braven Gärtner und die eifrigen Züchter verwies. Tulpen: Vom persischen Turban zur Tulpomanie (Hortus Eystettensis 09) weiterlesen
Sie sind als MedizinstudentIn bereits weit fortgeschritten und verfassen nun Ihre Diplomarbeit bzw. Ihre Dissertation? Bisher fanden Sie meist in PubMed, was Sie für Ihre Studienaufgaben gebraucht haben, doch jetzt braucht es eine genaue und umfangreiche Literatursuche?
Wir unterstützen/coachen Sie bei der Auswahl der Datenbanken, dem Erstellen Ihrer Suchanfrage un dem gesamten Prozess der wissenschaftlichen Sammelarbeit:
1xMonat, Samstag vormittags (9.30-12.30), stellen wir unser KnowHow auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Literatursuche zur Verfügung!
. Kleingruppen zu 6 Personen
. Persönliche Anmeldung per eMail erforderlich unter Angabe Ihrer Bibliotheks ID-Nr. ($A…..)
Aktuelle Termine:
SA, 26.04.2008 Dr. Eva Chwala
SA, 17.05.2008 Dr. Eva Chwala