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Solvei Bischoff: Berufspraktische Tage an der Ub MedUni Wien

Solvei Bischoff: Berufspraktische Tage an der Ub MedUni Wien

Vom 24. bis 26.6. verbrachte ich meine berufspraktischen Tage in der Bibliothek der
Medizinischen Universität Wien.
Dort bekam ich den oft nicht einfachen Arbeitsalltag direkt mit.
Während der 3 Tage arbeitete ich an einer Online-Recherche und Auswertung zum
Thema „High Heels“ mit der Datenbank Scopus. Außerdem wurde ich im Lesesaal in die
verschiedenen Bibliothekskataloge eingeführt und konnte gleich Bücher an ihren
Originalplatz zurückstellen.
Des Weiteren half ich bei der inhaltlichen Erschließung neuer Bücher und stellte fest,
dass es manchmal nicht so klar ist, welchem Thema das Buch zuzuordnen ist.
Am 3. Tag besuchte ich die Zweigstelle für Geschichte der Medizin & Provenienzforschung
im Josefinum. Ich war sehr beeindruckt von den alten Büchern und den Räumlichkeiten.
Schließlich erkundeten wir noch kurz das Wachsmuseum.
Insgesamt genoss ich den Einblick hinter die Bibliothek da ich auch viele freundliche
MitarbeiterInnen kennenlernte.

Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:

 

Juli`15: Neuerwerbungen

Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Lesesaal präsentiert.

Alle Neuerwerbungen ab Juli 2015: OPAC–>LINK

10 Treffer im OPAC:
Person Titel / Band Jahr Exemplar

1 Ameln-Haffke, Hildegard, 1958- Emotionsbasierte Kunsttherapie 2015
2 Bilek, Hans Peter Synoptische Psychotherapie 2015
3 Breuer, Roland [Hrsg.] Arbeitsbuch Altenpflege heute 2015
4 Burgmer, Markus, 1968- Diagnostik-Trainer Psychosomatik und Psychotherapie 2015
5 Delorme, Stefan Weiterbildung Radiologie 2015 UBMed-100( 1/ 0)
6 Doblhammer, Gabriele, 1963- [Hrsg.] Health among the elderly in Germany 46 2015
7 Ebisawa, M. [Hrsg.] Food allergy: molecular basis and clinical practice 101 2015
8 Esser, Joachim [Hrsg.] Schlaglicht Augenheilkunde: Kinderophthalmologie 2015
9 Fabian, Egon Edward, 1946- Die Haben-Seite der Psyche 2015
10 Faust, Thomas, 1963- Compliance und Korruptionsbekämpfung 1 2015

Datenbank des Monats – Trip

Datenbank des Monats – Trip

Trip ist eine einfach zu bedienende Metasuchmaschine für die evidenzbasierte Beantwortung klinischer Fragestellungen. Sie startete 1997 mit der Idee, den gesamten evidenzbasierten Inhalt durchsuchbar zu machen.

Hochwertige Evidenz erscheint an erster Stelle in den Suchergebnissen. Einfache Filterung der Resultate (farbcodiertes Schema) um die gewünschte Evidenz zu finden: Systematic Reviews, Guidelines, Evidence based Synopses, Clinical Q&A und Controlled Trials.

Trip beinhaltet die umfassendste Sammlung konkreter klinischer Fragen und Antworten und

Patienteninformationen (weltweit).

Update: monatlich

http://www.tripdatabase.com/

„off-campus“–>
Remote Access

Achtung: Der Remote Access funktioniert nur für lizenzierte elektronische Ressourcen der Universitätsbibliothek und nur „off-campus“.

Nach dem Log-in kommen Sie auf die Website der Universitätsbibliothek
.
Im Menü „Recherche“ wählen Sie bitte Datenbanken, eJournals oder eBooks aus, oder durchsuchen Sie den Bibliothekskatalog nach elektronischen Medien.
Wenn Sie nach dem Log-in eine URL direkt in die Adressleiste eingeben oder über Bookmarks aufrufen, oder eine Ressource aufrufen, die nicht zu den lizenzierten elektronischen Medien gehört, verlassen Sie den Remote Access automatisch. Weiters erfolgt ein Log-out nach 60 Minuten Inaktivität.

SOMMERÖFFNUNGSZEITEN

Sommer_M.Hartl.jpg

SOMMER 2015

Juli, August, September

Wissenschaftliche Bibliothek:

06.07. – 09.08.15

Mo, Mi, Fr 8 – 16 h

Di, Do 8 – 20 h

Sa, So, Feiertage geschlossen

10.08. – 16.08.15 geschlossen

17.08. – 06.09.15

Mo, Mi, Fr 8 – 16 h

Di, Do 8 – 20 h

Sa, So, Feiertage geschlossen

07.09. – 27.09.15

Mo – Fr 8 – 20 h

Sa, So, Feiertage geschlossen

ab 28.09.2015 reguläre Öffnungszeiten

————————————-

Studierendenlesesaal:

01. – 31.08.15 geschlossen

Chirurg Univ.-Prof. Dr. Michael Gnant im Gespräch mit PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH 1/2015

Chirurg Univ.-Prof. Dr. Michael Gnant im Gespräch mit PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH 1/2015:

Was die Fortschritte der modernen Chirurgie und internationale Wissenschafts-Netzwerke den Patienten bringen

Zur kompletten Ausgabe 1/2015 von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

PEOPLE: MENSCHEN und Medizin im Wiener AKH, herausgegeben von der B & K Bettschart und Kofler Medien- und Kommunikationsberatung GmbH, steht unter der Schirmherrschaft des Vereins zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den Neuen Universitätskliniken am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien.
PEOPLE ist ein Gratis-Magazin und berichtet viermal im Jahr über die beeindruckenden Leistungen der Spitzenmedizin ebenso wie über die neuesten Einsichten zur Gesundheitsvorsorge und zur Lebensstil-Medizin. Die redaktionellen Beiträge werden von erfahrenen Medizinjournalisten unter der fachlichen Beratung der wissenschaftlich tätigen Mediziner des Wiener Allgemeinen Krankenhauses in einem allgemein verständlichen Stil geschrieben.
PEOPLE wird in einer Auflage von 70.000 Exemplaren gedruckt und flächendeckend an zentralen Punkten des AKH, im Hanusch-Krankenhaus und in den Kassenambulatorien der Wiener GKK verteilt und an alle niedergelassenen Ärzte in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland versendet.
[INFO]

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Susanne Kainer: Praktikum an der UB Med Uni Wien

Susanne Kainer: Praktikum an der UB Med Uni Wien

Vom 18. Mai bis zum Freitag der gleichen Woche habe ich ein Praktikum an der Bibliothek der

Medizinischen Universität Wien absolviert. Zu meiner eigenen Überraschung habe ich mich dank

Weganweisungen nicht auf dem Weg zu der Bibliothek verlaufen. Eine zusätzlich Überraschung

war es einen schon vorgefertigten Ablaufplan zu bekommen. Darin war festgelegt wo ich wann was

machen würde. Nach einer Führung durch die Bibliothek und einer kurzen Vorstellrunde wurde ich

schon an Station #1 geschickt: Erwerbung und Formalerschließung

Dort wurde ich liebevoll aufgenommen und durfte – unter Aufsicht – in Aleph gleich das Geld der

MUW benutzen um Bücher in Auftrag zu geben. Zusätzlich musste ein neuer Datensatz für die UB

angelegt werden und im Zuge dieser Aufgabe wurde mir beigebracht wie man Fremddaten

übernimmt und anpasst. Genauso durfte ich neue Buchzugänge bearbeiten.

Am Nachmittag wurde mir EOD vorgestellt: eBooks on Demand. Der Student befindet sich in der

Situation das gewünschte Buch im alten Katalog zu finden, ist jedoch nicht in der Nähe von Wien.

Dann kann er via EOD den Auftrag abgeben, dass dieses digitalisiert wird und es wird ihm eine

digitale sowie eine Print Kopie zugesandt.

Der nächste Tag war vollgepackt mit eRessourcen: SFX, Konsortien, eJournals sowie eBooks

wurden mir vorgestellt. Obwohl mir diese Dinge alle in der Theorie schon bekannt waren, war es

interessant zu sehen wie das in der Realität abläuft.

Mittwoch fing an mit der Bibliotheksstatistik BIX und der inhaltlichen Erschließung, dabei wurde

mir die NLM Klassifikation erklärt. Nach einer kurzen Wanderung bin ich in der Zweigbibliothek

für Zahnmedizin angekommen und bekam eine ausführliche Führung durch die Räumlichkeit.

Am vorletzten Tag wurde mir der Literaturlieferdienst vorgestellt und am Nachmittag wurde ich auf

die Benutzer der Bibliothek in der Entlehnung/Auskunftsdienst losgelassen. Dabei war ich doch

immer wieder froh, dass ich bei speziellen Fragen (die man als Praktikant einfach nicht wissen

kann) auf den Bibliothekar neben mir verweisen konnte.

Das Praktikum wurde am Freitag bei der wunderschönen Zweigbibliothek für Geschichte der

Medizin und Provenienzforschung beendet. Dort wurde ich nicht nur durch die bibliothekarischen

Räumlichkeiten geführt, sondern auch durch das Wachsmuseum. Zusätzlich erfuhr ich noch einiges

über die Geschichte des Hauses und die Provenienzforschung.

Letztendlich lässt sich sagen, dass ich viel Neues über e-Medien gelernt habe, die Angestellten ein

angenehmes Klima schaffen und einen liebevoll für die kurze Zeit aufnehmen. Fragen wurden

immer beantwortet. Genauso wurde für Mittagessen und Kaffee gesorgt. Die Bibliothek der Med-

Uni ist nur zu empfehlen.

Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:

Most Wanted Books

In der Buchausstellung Mai 2015 wurde folgendes Buch am meisten vorgemerkt:

Lehmann, Klaus M.: Zahnärztliche Propädeutik : Einführung in die Zahnheilkunde / K. M. Lehmann ; E. Hellwig ; H.-J. Wenz. – 13., aktualisierte Aufl. . – Köln : Dt. Zahnärzte-Verl., 2015. – XIII, 404 S. . – 978-3-7691-3569-5 Kart. : ca. EUR 49.99 (DE), ca. EUR 51.40 (AT)

Signatur: WU-500-9 /<13>

Auch in dieser vollständig überarbeiteten 13. Auflage ist dieses bewährte Lehrbuch der Garant für den perfekten Einstieg in die Kernfächer des zahnmedizinischen Studiums. Durch die einzigartige Kombination von Zahnerhaltungs- sowie Zahnersatzkunde und Implantatprothetik erhält der Studierende mühelos umfassendes und prüfungsorientiertes Basiswissen.

 

EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Arlt Ferdinand Ritter von: Dissertatio inauguralis medica sistens historias amauroseos e vitiis organicis cerebri quatuor adnexis similibus, quotquot innotuere, autorum variorum observationibus



Die Van Swieten-Blog Serie “eBook on Demand” setzen wir mit folgender medizinhistorischer Dissertation fort:

Arlt Ferdinand Ritter von, (Carl Ferdinand Ritter von), (Karl Ferdinand Ritter von), (Ferdinand Carl Ritter von), (Ferdinand Karl Ritter von), (Ferdinand Ritter von Bergschmidt), (Ferdinand Ritter von senior)  
Geburtsdatum:   18.04.1812   Horní Krupka
Sterbedatum:   07.03.1887   Wien
Disziplin:   Ophthalmologie, (Augenheilkunde)
Link zu Wikipedia Eintrag
PERSONENBLATT   SCANS

Arlt, Ferdinand von, 1812-1887: Dissertatio inauguralis medica sistens historias amauroseos e vitiis organicis cerebri quatuor adnexis similibus, quotquot innotuere, autorum variorum observationibus : quam consensu et auctoritate perillustris, celeberrimi ac magnifici domini praesidis ac directoris […] / Carol. Ferdinand. Arlt. – Reprint of the original from 1839 . – [Innsbruck] : EOD Reprint, 2014. – 30 S., 1 Bl. . – 3-226-02993-2, [2014]

MUW14A001870–>PDF
Dieses „eBook on Demand“ können Sie auch über Amazon.com in der Printversion bestellen!

Für Bücher, die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesen sind, kann im Rahmen des Services eBooks on Demand (EOD) ein Digitalisat angefordert werden, sofern diese Bücher urheberrechtsfrei sind (Verfasser bzw. Verfasserin seit mehr als 70 Jahren verstorben). Weiterführende Informationen über Liefer- und Preiskonditionen.

Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

Beim angezeigten Treffer haben Sie dann die Möglichkeit, Tippfehler im betreffenden Katalogeintrag zu korrigieren. Klicken Sie, bitte, auf das Feld Helfen sie diesen Eintrag zu verbessern und korrigieren Sie die Daten in den angeführten Feldern Autor, Titel, Beschreibung, Jahr und Signatur (Web 2.0-Funktionalität). Anschließend Button „Änderungen speichern“ drücken. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt: Marian Miehl marian.miehl@meduniwien.ac.at Tel:+43-1-40160/26112).

Bitte beachten Sie, dass die seit 1989 erworbene Literatur im OPAC der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin nachgewiesen ist.

Weitere Beiträge:

EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Beer, Franz Joseph: Dissertatio Inauguralis Medica De Chorea S. Viti, 1769
EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Friedericus Jaeger Dissertatio de keratonyxidis usu, Viennae 1812
EOD – eBook on Demand: “Medizinhistorische Dissertationen”: Skoda, Joseph, 1805-1881: Dissertatio inaug. medica de morborum divisione
EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Rokitansky, Carl von, 1804-1878: De varioloide vaccinica
EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Rosas, Anton von, 1791-1855: Vera fistulae sacci lacrymalis notio et sanandi methodus
EOD – eBook on Demand: “Medizinhistorische Dissertationen”: Rollett, Karl: De thermis Badensibus Austriacis
EOD – eBook on Demand: “Medizinhistorische Dissertationen”: Gerard van Swieten, Oratio de morte dubia
“Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek”- Buchausstellung zum Thema “Medizinhistorische Dissertationen”
EOD – eBook on Demand: J. HIRSCHBERG, GESCHICHTE DER AUGENHEILKUNDE
EOD – eBook on Demand: Nachricht an das Publikum über die Einrichtung des Hauptspitals in Wien, 1784 (Reprint auch über amazon.com bestellbar)
EOD – eBook on Demand: Kurze Nachricht von der Verfassung und Einrichtung des kaiserl. königl. Taubstummen-Instituts zu Wien, 1807
EOD – eBook on Demand: Joh. Alexander von Brambilla, Verfassung und Statuten der josephinischen medizinisch-chirurgischen Akademie, 1786

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „Va banque“

Va banque

„Es gilt die Bank (beim Glückspiel). Spielen um den gesamten Einsatz der Bank. Va banque-Spiel: ein

gefährliches Spiel. Wagnis, bei dem alles aufs Spiel gesetzt wird.“ (Wahrig)

Die Bank gewinnt immer: „Ihr gebt den Banken die Möglichkeit ihre Kunden zu melken“ – ‚Flash-trading‘,

‚frontrunning‘ – im Milli-, Nano- ect.- Sekundentakt.. Das ‚im Trüben fischen‘ gewann eine völlig neue

Bedeutung: Im ‚Dark Pool‘ „dass die Händler einer Bank gegen die eigenen Kunden agierten“..(1) „22

Sekunden ist heute die durchschnittliche Haltedauer einer Aktie, sagt der ehemalige Investmentbanker

Rainer Voss“ (2) Reverse-Bonus-Zertifikate “ funktionieren genau umgekehrt wie Bonus-Zertifikate“ (3) – ad

absurdum, wie gehabt.

„Gen Yers will be the ones paying into the system.“ (4) Nein, weder die ‚Generation Ypsilon‘ , noch Gen ‚Z‘

etc. dürfen zur Kasse gebeten werden – aufgrund des Verursacherprinzips: „Grundsatz, nach dem die

gesamten sozialen Kosten einer ökonomischen Aktivität von denjenigen Wirtschaftssubjekten zu tragen

sind, die sie verursacht haben“ (5).

‚Schwarze Löcher‘ (aller Art) verschlingen alles, was ihnen zu nahe kommt. ‚Außenbeobachter‘ wären

allerdings getrennt – durch ‚Ereignishorizonte‘ (6).

„Nicht das Opfer, sondern der Schädiger sei mit der Last zu behelligen“ (7).

1 Lewis M (2014) Flash Boys, Revolte an der Wall Street Campus, p 21, 40, 44, 70

2 http://www.arte.tv/sites/fr/das-arte-magazin/2014/06/05/ein-banker-packt-aus/
3 http://www.reverse-bonus-zertifikate.de/
4 http://www.wisegeek.org/what-is-generation-y.htm
5 http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/verursacherprinzip.html
6 http://www.wissenschaft-online.de/astrowissen/lexdt_e05.html
7http://www.wiso.unihamburg.de/fileadmin/bwl/rechtderwirtschaft/institut/Veroeffentlichungen/Artikel_12_Das_Verursacherprinzip_als_Leerformel.pdf

Interest: no.

Gender: beyond

Weitere Artikel von Prof. Dr.Heilig–>

Neues Service: Bücherrückgabekasten im Studierenden-Lesesaal der UB MedUni Wien !

Bücherrückgabekasten der UB MedUni Wien:

Rückgabemöglichkeit im Studierenden-Lesesaal auch außerhalb der Öffnungszeiten der Universitätsbibliothek

 

Die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien verfügt über einen Bücherrückgabekasten, der sich im Studierenden-Lesesaal (AKH Wien, Ebene 5C) befindet und während dessen Öffnungszeiten für die Rückgabe von Medien (Bücher und CDs) genutzt werden kann.

Die Leerung des Kastens erfolgt morgens vor der Öffnung des Studierenden-Lesesaals. Alle bis zur Schließung des Lesesaals am Vortag zurückgegebenen Medien werden mit dem Tag des Einwurfs in den Bücherrückgabekasten zurückgebucht.

 

Achtung: Etwaige Mahngebühren für Medien, deren Entlehnfrist bis zum Tag der Rückgabe überzogen worden ist, bleiben gültig und sind ehestmöglich am Kassenautomat in der Universitätsbibliothek (Wissenschaftliche Bibliothek, AKH, Ebene 5E) zu begleichen.

 

Buchrückgabemöglichkeit zu den Öffnungszeiten des Studierenden-Lesesaals:

Mo – Fr: 9:00 – 24:00 Uhr

Sa, So: 9:00 – 23:00 Uhr

Während der Ferien sowie an einzelnen verlautbarten Tagen verkürzte Öffnungszeiten!