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Antigon Gjura: Praktikum an der Ub MedUni Wien

Ich, Antigon Gjura, war von 19.10 bis 13.11 als Volontär in der medizinischen Universitätsbibliothek tätig. Zu meinen ersten Aufgaben zählten der Ausdruck von Buch-Etiketten, das Bekleben der Bücher, Zeitschriftenbände ausheben, Bestellungen ausdrucken und verschicken und Zeitschriftenartikel zu scannen. Die MitarbeiterInnen (Teresa Trzepizur, Judith Parthe, Markus Trausmuth und Helmut Weinfurter) waren alle sehr freundlich, hilfsbereit und haben mich bei meinen Aufgaben unterstützt. Das Volontariat, im Übrigen meine erste Berufserfahrung, hat mir sehr gut gefallen und hat mir echt großen Spaß gemacht. Ich konnte meine erste Berufserfahrung sammeln und hoffe, die KollegInnen sind an meinen zukünftigen Arbeitsort ähnlich hilfsbereit wie hier.
Dankeschön!
Antigon Gjura

http://www.assist4you.at/

Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:

  • Antigon Gjura: Praktikum an der UB Med Uni Wien (November 2015): (Van Swieten Blog 24952 vom 14.12.2015)
  • Dr. Werner Horvath: Womit Kinder spielen – das Problem Kindersoldaten

    Womit Kinder spielen – das Problem Kindersoldaten 

    Die Liste der Länder, in denen auch heute noch Kindersoldaten eingesetzt werden, ist lang: Kongo, Ruanda, Uganda, Sudan, Elfenbeinküste, Myanmar, Philippinen, Kolumbien, Palästina, um nur einige zu nennen. In der letzten Zeit missbrauchte etwa die Terrorgruppe Boko Haram in Nigeria ein 10-jähriges Mädchen als Selbstmordattentäterin und auch der IS in Syrien und im Irak lernt Kindern das Töten. Man schätzt, dass heute noch etwa 250.000 Kindersoldaten weltweit im Einsatz sind, und etwa ein Drittel davon sind Mädchen.

    Dabei gibt es nichts Verwerflicheres, als Kinder für Kriege zu missbrauchen. Kinder vertrauen auf Erwachsene, sind daher leicht manipulierbar, können Gefahren und die Endgültigkeit des Todes noch nicht bewusst einschätzen. Daher tragen wir alle die Verantwortung für unsere Kinder und ihr Recht auf eine wertvolle Zukunft.

    KindersoldatWerner Horvath: „Womit Kinder spielen“. LEGO-Konstruktion (38 x 38 cm) und Mischtechnik auf Leinwand (100 x 100 cm), 2015.

    Werner Horvath hat dazu ein aus Legosteinen zusammengesetztes Bild geschaffen: ein Kind, das eine  automatische Waffe in Händen hält. Philipp Heckmann, ein Künstlerkollege und Kunstkritiker, bringt es mit wenigen Worten auf den Punkt: „Horvath fängt so mit den farbenfrohen Bausteinen des Kinderspielzeugs die brutale Realität der Kindersoldaten ein.“ Das Werk, welches sowohl als original LEGO-Konstruktion als auch als gedrucktes und teilweise übermaltes Bild auf Leinwand existiert, war im Peace Museum Vienna, Blutgasse 3, im ersten Wiener Gemeindebezirk zum sogenannten „Red Hand Day“, dem internationalen Tag gegen die Verwendung von Kindersoldaten ausgestellt. Möge dieser Tag und die zahlreichen Veranstaltungen dazu etwas bewirken!

    Dr. Werner Horvath zu Gast im Van Swieten Blog:

    Horvath_2010Dr. Werner Horvath: Womit Kinder spielen – das Problem Kindersoldaten

    Dr. Werner Horvath: Ängste und Neurosen

    Dr. Werner Horvath: Die Waffen nieder!

    Dr. Werner Horvath: WINDOWS FOR PEACE – Peace Museum Vienna

    Dr. Werner Horvath: Die Faszination der Mikrobiologie – Tropenkrankheiten

    Dr. Werner Horvath: Mangelerkrankungen – Armut als Risiko

    Dr. Werner Horvath: Lifestyle Diseases – Wohlstand als Risiko

    Dr. Werner Horvath: Der emanzipierte Patient – vom Objekt zum Subjekt

    Dr. Werner Horvath: Genies der ersten Stunde

    Dr. Werner Horvath: Wie man als Pop-Musiker unsterblich wird.

    Dr. Werner Horvath: Die paradoxe Welt des Zenon von Elea

    Dr. Werner Horvath: Pulverfass Iran

    Dr. Werner Horvath: Als die Menschheit klar zu denken begann…

    Dr. Werner Horvath: Ein großer Europäer ist nicht mehr

    Dr. Werner Horvath: Der Krieg ist ein Chamäleon

    Dr. Werner Horvath: Die drei Welten des Karl Popper

    Dr. Werner Horvath: Wie ist das heute in Haiti?

    Dr. Werner Horvath: Über Friedenskonzepte

    Dr. Werner Horvath: Gesellschaftsvertrag und Privateigentum

    Dr. Werner Horvath: „Atomkraft – das Danaergeschenk“

    Dr. Werner Horvath: Die Ölpest im Golf von Mexiko Arzt & Künstler: Bilder von

    Dr. Werner Horvath zur Weltwirtschaftskrise

    Dr. Werner HORVATH – Die Altäre der anderen Art Für

    Dr. Horvaths Malerei typisch sind das Zusammenspiel der Portrait-Umrisslinien und die aus “isodensen Flächen” zusammengesetzten Binnenstrukturen…

    Dr. Werner Horvath: Bilder – Figuren – Porträts

    TOP-JOURNAL des Monats: Nature Medicine (Impact Factor: 27.363)

    Die Universitätsbibliothek stellt DIE medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access  zur Verfügung.

    NatMedDas  TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:

    Nature Medicine

    Verfügbarkeit: lizenziert Zu den Volltexten: Jg. 1, H. 1 (1995) –

    Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR (geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

    Mit dem Impact Factor 27.363 zählt das Nature Medicine zu den Top-Journalen in der Kategorie: BIOCHEMISTRY & MOLECULAR BIOLOGY

    Calculation: Cites to recent items 9878 = 27.363
    IF – Impact Factors »
    Number of recent items 361  URL: http://admin-apps.webofknowledge.com/JCR/JCR?RQ=RECORD&rank=3&journal=NAT+MED (Stand: 01.10.2015)
    Full Journal Title: NATURE MEDICINE
    ISO Abbrev. Title: Nat. Med.
    JCR Abbrev. Title: NAT MED
    ISSN: 1078-8956
    Issues/Year: 12
    Language: ENGLISH
    Journal Country/Territory: UNITED STATES
    Publisher: NATURE PUBLISHING GROUP
    Subject Categories: BIOCHEMISTRY & MOLECULAR BIOLOGY

    Aims and scope of the journal
    „Original research articles published in Nature Medicine range from basic findings that have clear implications for disease pathogenesis and therapy to the earliest phases of human investigation. Aiming to keep Ph.D. and M.D. readers informed of a wide range of biomedical research findings, the journal publishes the latest advances in cancer biology, vascular biology, neuroscience, inflammatory disease, infectious disease and metabolic disorders, among other fields. Reviews, Perspectives and other commissioned content clarify and give context to these biomedical research advances, and the News section reports on the latest developments in drug research and development.“ URL: http://www.nature.com/nm/authors/index.html#aims-scope (Stand: 01.10.2015)

    Remote Access

    Achtung: Der Remote Access funktioniert nur für lizenzierte elektronische Ressourcen der Universitätsbibliothek und nur „off-campus“.

    Nach dem Log-in kommen Sie auf die Website der Universitätsbibliothek
    .
    Im Menü „Recherche“ wählen Sie bitte Datenbanken, eJournals oder eBooks aus, oder durchsuchen Sie den Bibliothekskatalog nach elektronischen Medien.
    Wenn Sie nach dem Log-in eine URL direkt in die Adressleiste eingeben oder über Bookmarks aufrufen, oder eine Ressource aufrufen, die nicht zu den lizenzierten elektronischen Medien gehört, verlassen Sie den Remote Access automatisch. Weiters erfolgt ein Log-out nach 60 Minuten Inaktivität.
    ejournals

    Datenbanken zur Toxikologie

    Toxikologische Fragestellungen kommen in der Medizin in zahlreichen Teilbereichen, wie z.B. der Pharmazie, der forensischen Medizin, bei Vergiftungen im Rahmen von Arbeitsunfällen sowie in der Arbeits- und Umweltmedizin vor. Wissenschaftlern und Ärzten stehen zahlreiche Datenbanken mit toxikologischem Schwerpunkt zur Verfügung. Hier eine Übersicht:

    NOMENKLATUR

    Einleitend soll das System der CAS-Nummern erwähnt werden. Die Chemical Abstracts Service Number geht auf eine Unterabteilung der American Chemical Society zurück, eben das Chemical Abstracts Service. 1907 gegründet bemüht sich diese Institution alle chemischen Substanzen zu erfassen und mit einer CAS-Nummer eindeutig zu benennen.  2015 wurde die Zahl von 100 Millionen so erfasster chemischer Substanzen erreicht. Eine CAS-Nummer besteht aus drei Zahlen, getrennt durch 2 Bindestriche. Die dritte Zahl dient der Codierung einer Prüfsumme.

    Beispielsweise lautet die CAS-Nummer für Wasser: 7732-18-5

    LITERATURDATENBANKEN

    TOXLINE

    Diese bibliographische Datenbank der amerikanischen National Library of Medicine (NLM) umfasst den Zeitraum von 1840 bis heute und deckt den Bereich biochemischer, pharmakologischer, physiologischer und toxischer Effekte von Medikamenten und anderen Chemikalien ab. Etwa 4 Millionen Referenzen auf wissenschaftliche Artikel sind darin enthalten. Die Datenbank ist Teil des TOXNET, einer umfassenden Sammlung von Datenbanken zu dieser Thematik.

    DATENBLÄTTER / TOXIKOLOGISCHE PROFILE

    ChemIDplus

    Verzeichnis von mehr als 400.000 Chemikalien mit Angabe von Namen, CAS-Nummer, synonymen Bezeichnungen, chemischer Struktur, Angaben zur Toxizität der Substanz an Mensch und Tier sowie zu den physikalischen Eigenschaften wie z.B. Schmelpunkt, Wasserlöslichkeit, usw. Ferner werden die Informationen zu anderen Datenbanken verlinkt. ChemIDplus gehört ebenfalls zu TOXNET.

    HSDB – HAZARDOUS SUBSTANCES DATA BANK

    TOXNET-Datenbank potentiell gefährlicher Stoffe mit Informationen über Vorgehen in Notfällen, Daten zur Exposition von Menschen gegenüber der Substanz, Einwirkung auf die Umwelt, ferner Angaben über Stoffe aus der Nanotechnologie.

    ATSDR – AGENCY FOR TOXIC SUBSTANCES & DISEASE REGISTRY

    Toxikologische Profile gefährlicher kontaminierender Substanzen.

    INCHEM – CHEMICAL SAFETY INFORMATION FROM INTERGOVERNMENTAL ORGANIZATIONS

    Canadische Informationssammlung über Umwelt- und Ernährungsgifte, bereitgestellt von der INCHEM.

    CANCEROGENITÄT UND MUTAGENITÄT

    CCRIS – CHEMICAL CARCINOGENESIS RESEARCH INFORMATION SYSTEM

    Datenbank über die Cancerogenität und Mutagenität chemischer Substanzen. Ebenfalls aus der TOXNET-Familie.

    CPDB – THE CARCINOGENIC POTENCY PROJECT

    Datenbank der TOXNET – Gruppe zur Cancerogenität chemischer Substanzen.

    SCHWANGERSCHAFT UND LACTATIONSPERIODE

    DART – DEVELOPMENTAL AND REPRODUCTIVE TOXICOLOGY DATABASE

    Literaturdatenbank von TOXNET über Entwicklungs- und Reproduktionstoxikologie

    LactMed – DRUGS AND LACTATION DATABASE

    Datenbank der TOXNET – Gruppe über Medikamente und Chemikalien in der Lactationsperiode.

     EMBRYOTOX

    Deutschsprachige Datenbank über Arzneimittelsicherheit in Schwangerschaft und Stillzeit.

    KMR-Liste

    Liste der Karzinogenen,keimzellmutagenen und reproduktionstoxischen Stoffe.

    ARBEITS- UND UMWELTMEDIZIN

    HAZ-MAP – INFORMATION ON HAZARDOUS CHEMICALS AND OCCUPATIONAL DISEASES

    Der besondere Schwerpunkt dieser TOXNET – Datenbank liegt auf dem Gebiet der Belastung des Arbeitsplatzes durch chemische Substanzen.

    EPA – UNITED STATES ENVIRONMENTAL PROTECTION AGENCY

    Website mit Informationen der EPA über Methoden, Modelle, Tools und Datenbanken folgender Teilbereiche:

    > LUFT
    > KLIMAWANDEL
    > ÖKOSYSTEME
    > HEALTH
    > HOMELAND SECURITY
    > LAND- UND ABFALL – MANAGEMENT
    > SICHERER UMGANG MIT CHEMIKALIEN
    > WASSER

    TRI – TOXICS RELEASE INVENTORY

    Datenbank der TOXNET – Gruppe über Chemikalien, die in Luft, Wasser und in den Boden freigesetzt werden.

    TOXISCHE SUBSTANZEN IM HAUSHALT

    HOUSEHOLD PRODUCTS DATABASE

    Datenbank der TOXNET – Gruppe über mehr als 10.000 potentiell schädigende Substanzen im Haushalt.

    RADIOAKTIVITÄT

    RSDS – RADIONUCLIDE SAFETY DATA SHEETS 

    Datenblätter der Stanford University über radioaktive Stoffe.


    Weitere Blog-Beiträge des Autors:

    MEDLINE-Perfektionskurs:

    DATENBANK-Seite des Autors: http://www.meddb.info

    Homepage des Autors: http://www.meduniwien.ac.at/medtools/medlist

    EMBASE: Die Campus-Lizenz läuft mit Jahresende 2015 ab

    embase

    Die Lizenz für die Nutzung der Datenbank EMBASE läuft mit Jahresende 2015 ab. Eine Erneuerung der Campus-Lizenz für 2016 war aus finanziellen Gründen nicht möglich.

    Der Zugriff auf diese Literaturdatenbank ist damit ab Jänner 2016 leider nicht mehr möglich. Sie finden aber fast alle Inhalte der Datenbank EMBASE auch in der Literaturdatenbank SCOPUS.

    [Apps]: EZproxy-Bookmarklet am iPad für Safari installieren

    DynaMed Mobile

    [Autor/Feedback: Helmut Dollfuß]

    Mit dem Bookmarklet „EZproxy“ können sie eine am iPad gerade geöffnete Internetseite ganz einfach über den Remote Access Server der MedUni Wien neuerlich laden, und somit schneller zum Volltext kommen.

    Ein Beispiel: Sie kommen zu Hause am iPad bei einer Google-Suche mit Safari auf einen interessanten Artikel der Zeitschrift „New England Journal of Medicine“. Anstatt nun auf die Homepage der Bibliothek zu gehen, sich dort für den Remote Access zu authentifizieren, und über den Katalog der eJournals zum NEJM zu kommen, genügt ein Klick auf das Lesezeichen „EZproxy“, in der Liste ihrer Lesezeichen-Favoriten.

    Eine Anleitung zur Installation des Bookmarklets am iPad für Safari finden sie auf dieser Internetseite:

    http://www.meduniwien.ac.at/ub/EZiPad.htm

    Bitte beachten Sie: Der Remote Access ist nur für Angehörige und Studierende der MedUni Wien möglich, und nur für lizenzierte elektronische Ressourcen der Universitätsbibliothek.

    Für folgende Produkte ist der Remote Access leider ausgeschlossen:

    • up-to-date
    • medis

    DIPL DISS COACHING – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-DiplomandInnen / DissertantInnen“- TERMIN: 19.12.2015

    DiplDiss-Coaching – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-DiplomandInnen/DissertantInnen“

    Termin: 19.12.2015

    Vortragende: Mag. Brigitte Wildner

    • Grundlagen der Literaturrecherche
    • Auswahl der Datenbanken
    • Suchstrategien
    • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

    Samstag, 19.12.2015 von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni

    Email-Anmeldung: Brigitte.Wildner@meduniwien.ac.at
    mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

    DiplDiss_Foto_M.Hartl

    EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Langer, Karl von: Ueber den Bau der Nerven

    LangerDie Van Swieten-Blog Serie “eBook on Demand” setzen wir mit folgender medizinhistorischer Dissertation fort:

    Ueber den Bau der Nerven

    MUW14A001730–>PDF

    Langer   Carl Ritter von Edenberg, (Karl Ritter von Edenberg)
    Geburtsdatum:   15.04.1819   Wien
    Sterbedatum:   1887 [07.12.1887, 08.12.1887]   Wien
    Disziplin:   Anatomie
    Anatomie (Promotion: 1842)

    Dieses „eBook on Demand“ können Sie auch über Amazon.com in der Printversion bestellen!

    Für Bücher, die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesen sind, kann im Rahmen des Services eBooks on Demand (EOD) ein Digitalisat angefordert werden, sofern diese Bücher urheberrechtsfrei sind (Verfasser bzw. Verfasserin seit mehr als 70 Jahren verstorben). Weiterführende Informationen über Liefer- und Preiskonditionen.

    Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

    Beim angezeigten Treffer haben Sie dann die Möglichkeit, Tippfehler im betreffenden Katalogeintrag zu korrigieren. Klicken Sie, bitte, auf das Feld Helfen sie diesen Eintrag zu verbessern und korrigieren Sie die Daten in den angeführten Feldern Autor, Titel, Beschreibung, Jahr und Signatur (Web 2.0-Funktionalität). Anschließend Button „Änderungen speichern“ drücken. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

    Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt: Marian Miehl marian.miehl@meduniwien.ac.at Tel:+43-1-40160/26112).

    Bitte beachten Sie, dass die seit 1989 erworbene Literatur im OPAC der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin nachgewiesen ist.

    Mehr Beiträge zu EOD – eBook on Demand->

     

    Neuerwerbungen im Dezember`15:

    Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

    Neuerwerbungen laufend erweitert.

    Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Lesesaal präsentiert.

    z.B.

    cover
    Expertise orthopädische Rheumatologie

    Rehart, Stefan [HerausgeberIn] Sell, Stefan [HerausgeberIn] Arbogast, Martin [VerfasserIn]

    2016

    coverUrologie essentials

    Hegele, Axel, 1970- [HerausgeberIn] Skrobek, Lennart [HerausgeberIn] Amend, Bastian, 1979- [VerfasserIn]

    2016

    cover

     


    Komplikationen in der Neurologie

    Block, Frank, 1960- [HerausgeberIn]

    2016

    cover

    Fuß- und Sprunggelenkchirurgie : das Kursbuch

    Rammelt, Stefan, 1968- [HerausgeberIn]

    2016

    coverTherapeutische Endoskopie im Gastrointestinaltrakt

    Kähler, Georg, 1957- [HerausgeberIn] Götz, Martin, 1972- [HerausgeberIn] Senninger, Norbert [HerausgeberIn]

    2016