Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [90]: Zum 100. Todestag von: Schauta, Friedrich: Lehrbuch der gesammten Gynäkologie. Eine Darstellung der physiologischen und pathologischen Functionen der weiblichen Sexualorgane im schwangeren und nicht schwangeren Zustande. 1896.

Zum 100. Todestag von: Schauta, Friedrich: Lehrbuch der gesammten Gynäkologie. Eine Darstellung der physiologischen und pathologischen Functionen der weiblichen Sexualorgane im schwangeren und nicht schwangeren Zustande. Mit 330 Abbildungen. Leipzig und Wien: Franz Deuticke 1896.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 360]

Text: Harald Albrecht, BA

Abb. 1       Friedrich Schauta. Josephinum, Ethik, Sammlungen, und Geschichte der Medizin, MedUni Wien, FO-IR-000146-0001

Friedrich Schauta (*15.7.1849 Wien, gest. 10.1.1919 Wien), dessen Todestag sich im Jänner 2019 zum 100. Mal jährt, war ein bekannter österreichischer Gynäkologe. Er war des Sohn des Malers Friedrich Schauta (1822-1895), der besonders unter seinem Pseudonym Friedrich Moos als Tiermaler und durch seine Darstellungen der Alpenflora Bekanntheit erlangte. Friedrich Schauta studierte von 1868 bis 1874 Medizin an der Universität Wien, wechselte jeweils für ein Jahr 1871 an die Universität Würzburg und 1873 an die Universität Innsbruck und promovierte 1874 an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien.

Im Anschluss an sein Medizinstudium wurde Friedrich Schauta Operationszögling an der I. Chirurgischen Universitätsklinik bei Johann von Dummreicher (1815-1880). Ab 1875 arbeitete er – zunächst provisorisch bis 1876 – als Assistent an der II. Universitäts-Frauenklinik bei Joseph Spät (1823-1896). 1881 habilitierte er sich im Fach Gynäkologie und Geburtshilfe und wechselte von Wien an die Universität Innsbruck, wo er vorerst als supplierender Professor an der dort neugegründeten Universitäts-Frauenklinik tätig war. 1883 wurde er zum außerordentlichen und 1884 zum ordentlichen Professor an der geburtshilflichen Lehrkanzel der Universität Innsbruck ernannt. 1887 folgte er dem Ruf als Ordinarius an die k.k. deutsche Karl-Ferdinands-Universität nach Prag, wo er die Nachfolge von August Breisky (1832-1889) antrat. 1891 wurde er als Ordinarius und Vorstand der I. Universitäts-Frauenklinik als Nachfolger von Carl Braun von Fernwald (1822-1891) nach Wien berufen.

Die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin besitzt eine Ausgabe der 1891 erschienen Antrittsvorlesung Schautas an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien:

Schauta, Friedrich: Ueber den Zusammenhang der Gynäkologie mit den übrigen Fächern der Gesammtmedizin. Eröffnungs-Vorlesung, gehalten am 12. October 1891, bei der Uebernahme der I. geburtshilflichen Lehrkanzel in Wien. Wien: Druck und Verlag von R. Spies & Co. in Wien 1891.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 39321]

Abb. 2    Titelblatt: Schauta: Über den Zusammenhang der Gynäkologie mit den übrigen Fächern der Gesammtmedizin […]. Wien: 1891.

1896 erschien Friedrich Schautas Lehrbuch der gesammten Gynäkologie, das bald zu einem Standardwerk des Faches avancierte, in den Folgejahren mehrfach und erweitert aufgelegt und in verschieden Sprachen übersetzt wurde. Isidor Amreich (1885-1972), ein Schüler Schautas, attestierte dem Werk: „Es trug viel zum Ruhme der Wiener Schule bei.“[1]. Die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin besitzt ein Exemplar der Erstausgabe dieses reichbebilderten Werkes:

Schauta, Friedrich: Lehrbuch der gesammten Gynäkologie. Eine Darstellung der physiologischen und pathologischen Functionen der weiblichen Sexualorgane im schwangeren und nicht schwangeren Zustande. Mit 330 Abbildungen. Leipzig und Wien: Franz Deuticke 1896.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 360]

Abb. 3    Titelblatt: Schauta: Lehrbuch der Gynäkologie. […] Leipzig und Wien: 1896.

Abb. 4    Schauta: Lehrbuch der Gynäkologie. […] Leipzig und Wien: 1896. S. 941.

Ab den späten 1890er Jahren Verband Schauta eine Rivalität zu seinem früheren Assistenten Ernst Wertheim (1864-1920) aus seiner Prager Zeit, der ab 1910 die II. Universitäts-Frauenklinik als Ordinarius leitete. Beide entwickelten Operationsmethoden für die Entfernung der Gebärmutter bei Gebärmutterhalskrebs. Ernst Wertheim entfernte in einer abdominalen Radikaloperation nach Eröffnung der Bauchdecke Gebärmutter, Lymphknoten und das parametrane Bindegewebe. Diese Methode war extrem risikoreich und viele Patientinnen überlebten die Operation nicht. Friedrich Schauta führte eine Operationsmethode (Schauta-Stoeckel-Operation) ein, bei der die Gebärmutter und die Eierstöcke von der Vagina aus entfernt werden. Das Verfahren wurde 1901 durch ihn und später durch Walter Stoeckel (1871-1961) an der Charité in Berlin weiterentwickelt. Schautas Schüler Isidor Amreich erarbeitete jedoch erst 1924 in Wien die eigentliche Operationsanatomie durch die Darstellung der einzelnen Spatien und entwickelte damit den Eingriff zu einer anatomischen Operation weiter. Diese Operationsmethode war weniger risikoreich, jedoch konnten durch den schwierigen Zugang oft nicht alle Geschwüre entfernt werden und die Patientinnen konnten vom Krebs nicht geheilt werden. Erst die Einführung der Radiumbestrahlung 1913 brachte einen entscheidenden Fortschritt.

Abb. 5    Gemälde von John Quincy Adams (1874-1933): Ernst Wertheim bei einer Operation 1907.

„Die Namen Schauta und Wertheim werden für immer mit der Geschichte der Entwicklung der operativen Therapie des Kollumkarzinoms [Gebärmutterhalskrebs, Anm.] verbunden bleiben. […] Unter den Meisterhänden von SCHAUTA und WERTHEIM wurden in jahrelanger Arbeit die vaginale Methode (SCHAUTA) und die abdominale Methode (WERTHEIM) zu typischen Eingriffen entwickelt, von ihren größten Gefahren befreit und allgemeiner Anwendbarkeit zugänglich gemacht, erst durch SCHAUTA und WERTHEIM wurde der Wert dieser Operationen in großen Untersuchungsreihen sichergestellt.“[2]

Gemeinsam mit Rudolf Chrobak (1843-1910), der seit 1879 der II. Universitäts-Frauenklinik vorstand, entwarf und leitete Friedrich Schauta den Neubau der Wiener Universitäts-Frauenkliniken. „SCHAUTAS Gestaltungs- und Planungsgabe offenbarte sich im Bau und in der Einrichtung der neuen Wiener gynäkologischen Kliniken. […] Besondere Sorgfalt ließ er dem Ausbau eines großzügigen Laboratoriumstraktes mit chemischen, bakteriologischen und histologischen Untersuchungssälen angedeihen. Auch auf eine zweckmäßige Röntgenabteilung und ein photographisches Atelier hatte er Bedacht genommen.“[3] Gemeinsam mit Rudolf Chrobak arbeitete er an einen Band der dieses Unterfangen dokumentiert. Rudolf Chrobak erlebte das Erscheinen dieses Buches 1911 nicht mehr. Friedrich Schauta verstarb acht Jahre später, am 10. Jänner 1919.

Chrobak, Rudolf und Friedrich Schauta: Geschichte und Beschreibung des Baues der neuen Frauenkliniken in Wien. Mit einem Vorworte von Hofrat F. Schauta und 26 Abbildungen. Berlin und Wien: Urban & Schwarzenberg 1911.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 41915]

Abb. 6    Chrobak und Schauta: Geschichte und Beschreibung des Baues der neuen Frauenkliniken […]. Berlin und Wien: 1911. S. 53.

Abb. 7    Chrobak und Schauta: Geschichte und Beschreibung des Baues der neuen Frauenkliniken […]. Berlin und Wien: 1911. S. 76-77.

Quellen:

Schauta, Friedrich, österr. Gynäkologe. *15.7.1849 Wien, +10.1.1919 Wien. In: Biographische Enzyklopädie deutschsprachiger Mediziner. Hrsg. von Dietrich von Engelhardt. Bd. 2. R-Z Register. München: K. G. Saur 2002. S. 531.

Schauta Friedrich, Gynäkologe und Geburtshelfer. In: Österreichisches biographisches Lexikon 1815-1950. Hrsg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. X. Band (Savinšek Slavko-Schobert Ernst). Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1994. S. 53-54.

Thorwald, Jürgen: Die Frauenärzte (5). In: Stern. (46) 1977. S. 193-205.

Schauta, Friedrich. Biographisches Lexikon der hervorragenden Ärzte der letzten fünfzig Jahre (=Zugleich Fortsetzung des Biographischen Lexikons der hervorragenden Ärzte aller Zeiten und Völker). Zweite und dritte, unveränderte Auflage. Zweiter Band Kon-Zweig Nachträge und Berichtigungen, mit 80 Bildnissen. München und Berlin: Verlag von Urban & Schwarzenberg 1962. S. 1376-1377.

Amreich, Isidor: Zwei große Gynäkologen der Wiener Schule. In: Ciba-Symposium. (6/1) 1958. S. 2-8.

[1] Amreich, Isidor: Zwei große Gynäkologen der Wiener Schule. In: Ciba-Symposium. (6/1) 1958. S. 3.

[2] Amreich, Isidor: Zwei große Gynäkologen der Wiener Schule. In: Ciba-Symposium. (6/1) 1958. S. 3.

[3] Amreich, Isidor: Zwei große Gynäkologen der Wiener Schule. In: Ciba-Symposium. (6/1) 1958. S. 5.

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TOP-JOURNAL des Monats: NATURE REVIEWS IMMUNOLOGY (Impact Factor 41.982 )

Die Universitätsbibliothek stellt die medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access  zur Verfügung.

Das  TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:

NATURE REVIEWS IMMUNOLOGY

Zu den Volltexten: Jg. 1, H. 1 (2001) –

Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR
(geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

Mit dem Impact Factor 41.982 (2017) zählt NATURE REVIEWS IMMUNOLOGY zu den Top-Journalen in der Kategorie: IMMUNOLOGY – SCIE

ISSN: 1474-1733
12 issues/year

DIPLDISS-COACHING – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-Diplomand*innen / Dissertant*innen“- TERMIN: 02.02.2019

Ein kostenfreies Angebot für Studierende der MedUni Wien

Vortragende: Dr. Eva Chwala

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

 Samstag, 02.02.2019

von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

Datenbank des Monats – Faculty of 1000

Datenbank des Monats – Faculty of 1000

F1000 ist eine Review-Datenbank. Eine Gemeinschaft von mehr als 10.000 WissenschaftlerInnen kommentiert und bewertet mittels eines eigenen Ranking-Systems publizierte Arbeiten im Bereich der Medizin und Biologie aus ca. 5000 Fachzeitschriften. Teilweise sind die Artikel als freie Volltexte über eine direkte Verlinkung zu den Online-Journalen verfügbar.

Verfügbar: Für den Campus der MedUni Wien lizenziert und freigeschaltet.
   
Fachgebiete: Biologie
Medizin
Schlagwörter: Aufsatz
Medizin
Ranking
Biologie
Erscheinungsform: WWW (Online-Datenbank)
Datenbank-Typ:
Fachbibliographie
Volltextdatenbank
Verlag: Faculty of 1000 Ltd

Faculty of 1000–>
 

DIPLDISS-COACHING – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-Diplomand*innen / Dissertant*innen“- TERMIN: 09.03.2019

Ein kostenfreies Angebot für Studierende der MedUni Wien

Vortragende: Dr. Eva Chwala

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

 Samstag, 09.03.2019

von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni

Anmeldung bis inkl. Donnerstag vor dem Termin per E-Mail möglich:
eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID

Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [34]: Verlag Wiley

Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für AutorInnen der MedUni Wien

Für Wissenschaftler*innen der MedUni Wien besteht die Möglichkeit, als Corresponding Author in ca. 1.300 Zeitschriften des Verlages Wiley ohne zusätzliche Bezahlung von Article Processing Charges (APCs) Open Access zu publizieren.  Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

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Variably protease‐sensitive prionopathy presenting within ALS/FTD spectrum

Mikel Vicente‐Pascual, Marcello Rossi, Josep Gámez, Albert Lladó, Josep Valls, Oriol Grau‐Rivera, Rainiero Ávila Polo, Franc Llorens, Inga Zerr, Isidre Ferrer, Carlos Nos, Piero Parchi, Raquel Sánchez‐Valle, Ellen Gelpí

Ann Clin Transl Neurol. 2018 Oct; 5(10): 1297–1302. Published online 2018 Sep 21. doi: 10.1002/acn3.632

PMCID:

PMC6186932

ArticlePubReaderPDF–523KCitation

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Target site pharmacokinetics of doxycycline for rosacea in healthy volunteers is independent of the food effect

Arindam Pal, Peter Matzneller, Anirudh Gautam, Zoe Österreicher, Beatrix Wulkersdorfer, Birgit Reiter, Thomas Stimpfl, Markus Zeitlinger

Br J Clin Pharmacol. 2018 Nov; 84(11): 2625–2633. Published online 2018 Aug 17. doi: 10.1111/bcp.13721

PMCID:

PMC6177703

ArticlePubReaderPDF–565KCitation

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Modern medicine and the one‐size‐fits‐all approach: A clinician’s comment to Alexandra Pârvan’s “Mind Electric” article

Heinz Katschnig

J Eval Clin Pract. 2018 Oct; 24(5): 1079–1083. Published online 2018 Aug 15. doi: 10.1111/jep.13003

PMCID:

PMC6175109

ArticlePubReaderPDF–194KCitation

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Psychiatry’s contribution to the public stereotype of schizophrenia: Historical considerations

Heinz Katschnig

J Eval Clin Pract. 2018 Oct; 24(5): 1093–1100. Published online 2018 Aug 15. doi: 10.1111/jep.13011

PMCID:

PMC6174929

ArticlePubReaderPDF–259KCitation

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Application of three different methods to determine the prevalence, the abundance and the environmental drivers of culturable Vibrio cholerae in fresh and brackish bathing waters

A.K.T. Kirschner, S. Pleininger, S. Jakwerth, S. Rehak, A.H. Farnleitner, S. Huhulescu, A. Indra

J Appl Microbiol. 2018 Oct; 125(4): 1186–1198. Published online 2018 Aug 13. doi: 10.1111/jam.13940

PMCID:

PMC6175421

ArticlePubReaderPDF–373KCitation

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The underestimated role of basophils in Ph+ chronic myeloid leukaemia

Peter Valent, Hans‐Peter Horny, Michel Arock

Eur J Clin Invest. 2018 Oct; 48(10): e13000. Published online 2018 Aug 6. doi: 10.1111/eci.13000

PMCID:

PMC6175372

ArticlePubReaderPDF–415KCitation

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Impaired neural stem cell expansion and hypersensitivity to epileptic seizures in mice lacking the EGFR in the brain

Jonathan P. Robson, Bettina Wagner, Elisabeth Glitzner, Frank L. Heppner, Thomas Steinkellner, Deeba Khan, Claudia Petritsch, Daniela D. Pollak, Harald H. Sitte, Maria Sibilia

FEBS J. 2018 Sep; 285(17): 3175–3196. Published online 2018 Aug 4. doi: 10.1111/febs.14603

PMCID:

PMC6174950

ArticlePubReaderPDF–2.7MCitation

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Polyunsaturated fatty acids supplementation impairs anti‐oxidant high‐density lipoprotein function in heart failure

Raphael Wurm, Lore Schrutka, Alexandra Hammer, Deddo Moertl, Rudolf Berger, Noemi Pavo, Irene M. Lang, Georg Goliasch, Martin Huelsmann, Klaus Distelmaier

Eur J Clin Invest. 2018 Sep; 48(9): e12998. Published online 2018 Aug 1. doi: 10.1111/eci.12998

PMCID:

PMC6175474

ArticlePubReaderPDF–246KCitation

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A Randomized, First‐in‐Human, Healthy Volunteer Trial of sutimlimab, a Humanized Antibody for the Specific Inhibition of the Classical Complement Pathway

Johann Bartko, Christian Schoergenhofer, Michael Schwameis, Christa Firbas, Martin Beliveau, Colin Chang, Jean‐Francois Marier, Darrell Nix, James C. Gilbert, Sandip Panicker, Bernd Jilma

Clin Pharmacol Ther. 2018 Oct; 104(4): 655–663. Published online 2018 Jul 13. doi: 10.1002/cpt.1111

PMCID:

PMC6175298

ArticlePubReaderPDF–3.2MCitation

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A proposal for a new PhD level curriculum on quantitative methods for drug development

  1. Jaki, A. Gordon, P. Forster, L. Bijnens, B. Bornkamp, W. Brannath, R. Fontana, M. Gasparini, L.V. Hampson, T. Jacobs, B. Jones, X. Paoletti, M. Posch, A. Titman, R. Vonk, F. Koenig

Pharm Stat. 2018 Sep-Oct; 17(5): 593–606. Published online 2018 Jul 9. doi: 10.1002/pst.1873

PMCID:

PMC6174936

ArticlePubReaderPDF–187KCitation

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Cortical Thickness Estimations of FreeSurfer and the CAT12 Toolbox in Patients with Alzheimer’s Disease and Healthy Controls

Rene Seiger, Sebastian Ganger, Georg S. Kranz, Andreas Hahn, Rupert Lanzenberger

J Neuroimaging. 2018 Sep-Oct; 28(5): 515–523. Published online 2018 May 15. doi: 10.1111/jon.12521

PMCID:

PMC6174993

ArticlePubReaderPDF–2.6MCitation

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Supporting Carers of Children and Adolescents with Eating Disorders in Austria (SUCCEAT): Study protocol for a randomised controlled trial

Claudia Franta, Julia Philipp, Karin Waldherr, Stefanie Truttmann, Elisabeth Merl, Gabriele Schöfbeck, Doris Koubek, Clarissa Laczkovics, Hartmut Imgart, Annika Zanko, Michael Zeiler, Janet Treasure, Andreas Karwautz, Gudrun Wagner

Eur Eat Disord Rev. 2018 Sep; 26(5): 447–461. Published online 2018 May 6. doi: 10.1002/erv.2600

PMCID:

PMC6175075

ArticlePubReaderPDF–988KCitation

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DIPLDISS-COACHING – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-Diplomand*innen / Dissertant*innen“- TERMIN: 02.02.2019

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Vortragende: Dr. Eva Chwala

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

 Samstag, 02.02.2019

von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

DIPLDISS-COACHING – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-Diplomand*innen / Dissertant*innen“- TERMIN: 09.03.2019

Ein kostenfreies Angebot für Studierende der MedUni Wien

Vortragende: Dr. Eva Chwala

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

 Samstag, 09.03.2019

von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni

Anmeldung bis inkl. Donnerstag vor dem Termin per E-Mail möglich:
eva.chwala@meduniwien.ac.at
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Erich ZDANSKY (1893-1978): Vertrieben 1938 [176]

VERTRIEBEN 1938 [176] UPDATE

Zdansky, Erich (1893-1978)

    1. * 14.06.1873 Wien
    1. gest. 21.11.1978 Basel (Schweiz)
    1. Privatdozent, Medizinische Radiologie
    1. 1938 Venia legendi widerrufen (rass.)
    1. 1945 wieder eingestellt
    [Quelle: K. Mühlberger: Dokumentation Vertriebene Intelligenz 1938 (1993), S.36]

Erich ZDANSKY (1893-1978): Vertrieben 1938 [176] weiterlesen