TOP-JOURNAL des Monats: JOURNAL OF THE AMERICAN COLLEGE OF CARDIOLOGY (Impact Factor: 19.896 )

Die Universitätsbibliothek stellt DIE medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access  zur Verfügung.

Das  TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:
JOURNAL OF THE AMERICAN COLLEGE OF CARDIOLOGY

 

Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR (geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

Mit dem Impact Factor 19.896 zählt JOURNAL OF THE AMERICAN COLLEGE OF CARDIOLOGY zu den Top-Journalen in der Kategorie:

CARDIAC & CARDIOVASCULAR SYSTEMS – SCIE

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Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen – Amulette, Brillen, Optik [45]: Das Auge in Malerei, Musik und Literatur

Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen – Amulette, Brillen, Optik [45, letzter Beitrag]: Das Auge in Malerei, Musik und Literatur

Hans Sachs hat schon 1554 einen Schwank mit dem Titel geschrieben: „Eulenspiegels Disputation mit einem Bischof ob dem Brillenmachen“. https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Sachs

Als letztes Beispiel soll der Schriftsteller Ivan Klima angeführt sein, der in seinem Buch „Liebende für eine Nacht, Liebende für einen Tag“ eine Kurzgeschichte über Brillen aufnahm.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ivan_Kl%C3%ADma

Gerade die letztbehandelten Bereiche Malerei, Musik und Literatur lassen sich viel weiter ausdehnen als es hier geschah. Die angeführten Beispiele sind exemplarisch zu verstehen.

Brillenbehaelter
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Text: Hermann AICHMAIR, MEIDLING BLÄTTER DES BEZIRKSMUSEUMS, Heft 59, 2003
Fotos: Sammlung Hermann Aichmair Bezirksmuseum Meidling

Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [48]: Schnitzler, Johann: Klinischer Atlas der Laryngologie nebst Anleitung zur Diagnose und Therapie der Krankheiten des Kehlkopfes und der Luftröhre. 1895

Schnitzler, Johann: Klinischer Atlas der Laryngologie nebst Anleitung zur Diagnose und Therapie der Krankheiten des Kehlkopfes und der Luftröhre. Mit 186 Abbildungen auf 28 chromolith. Tafeln und 56 Holzschnitten im Texte. Wien und Leipzig: Wilhelm Braumüller 1895.

Text: Harald Albrecht, BA

Abb. 1    Joahnn Schnitzler

Johann Schnitzler (*10.04.1835 Nagybajom/Ungarn, gest. 02.05.1893 Wien) gilt als Wegbereiter der modernen Laryngologie. Heute ist er vor allem als Vater des Arztes und Schriftstellers Arthur Schnitzler (1862-1931) bekannt. Er war jüdischen Glaubens und wuchs in Nagykanizsa/Großkanizsa (Ungarn) als Sohn eines Tischlermeisters auf, wo er das Untergymnasium besuchte. Ab 1851 wurde er in Pest (Budapest) in einem Obergymnasium unterrichtet. 1855 begann er mit dem Studium der Medizin in Budapest, das er ab 1858 an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien fortsetzte und 1860 mit seiner Promotion abschloss. Im Anschluss daran bildete er sich in interner Medizin, zuerst bei Joseph Skoda (1805-1881) und dann bei Johann von Oppolzer (1808-1871), dessen Zweiter Assistent er 1863 wurde, weiter aus. Auf Anregung von Johann von Oppolzer wandte sich Schnitzler der Laryngologie zu. Er habilitierte sich 1864 für Perkussion und Auskultation sowie für die Krankheiten der Atmungs- und Kreislauforgane. 1878 wurde er zum a.o. Titularprofessor und 1880 zum a.o. Professor an der Universität Wien ernannt. Daneben lehrte er von 1874-1878 Physiologie und Pathologie der Stimme am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde (heute: Universität für Musik und darstellende Kunst Wien).

Abb. 2    Schnitzler: Klinischer Atlas der Laryngologie […]. Wien: 1895. Tafel VIII.

1872 gehörte Johann Schnitzler zu den Mitbegründern der Allgemeinen Poliklinik Wien. Hier leitete er die laryngologische Abteilung und war ab 1884 ärztlicher Direktor der Anstalt. Er zeichnete auch für die Übersiedlung der Allgemeinen Poliklinik 1892 verantwortlich, die damals nach modernsten Prinzipien in einem neu errichteten Gebäude nach den Plänen von Andreas Streit (1840-1916) in Wien 9., Mariannengasse 10, eingerichtet wurde. Schnitzler entfaltete in der Poliklinik eine umfangreiche Lehr- und Forschungstätigkeit, die dem Kehlkopfspezialisten internationale Anerkennung eintrug. Er verfasste mehr als 150 fachwissenschaftliche Publikationen und war an der Gründung und Herausgabe mehrerer medizinischer Zeitschriften beteiligt. Er wandte als einer der ersten die Inhalationstherapie an, führte die pneumatische Therapie und die Hypnose in der Laryngologie ein, konstruierte einen Respirationsapparat, zählte zu den Pionieren der Galvanokaustik, befasste sich ab 1873 mit den Neurosen des Kehlkopfs und hielt ab 1884 propädeutische Vorlesungen über Laryngo- und Rhinoskopie. Besonders sein von seinem Schwiegersohn und Assistenten Markus Hajek (1861-1941) mithilfe seines Sohnes Arthur Schnitzler 1895 postum veröffentlichtes Werk „Klinischer Atlas der Laryngologie“ stellte ein Standardwerk und wichtigen Behelf für das junge Fach dar. – Markus Hajek war mit Schnitzlers Tochter Gisela (1867-1953) verheiratet. Er habilitierte sich 1897 in Laryngologie, wurde 1919 o. Prof. an der Universität Wien und leitete bis 1933 die Laryngo-rhinologische Universitäts-Klinik im AKH. Markus Hajek wurde aufgrund seiner jüdischen Herkunft 1938 aus Österreich vertrieben und starb 1941 in London.

Abb. 3    Schnitzler: Klinischer Atlas der Laryngologie […]. Wien: 1895. Titelblatt.

Johann Schnitzler war auch in Theaterkreisen ein gefragter Arzt. Adolf von Sonnenthal (1834-1909) sowie Charlotte Wolter (1834-1897) und viele weitere Sänger der Hofoper konsultierten ihn. Dadurch kam auch sein Sohn Arthur früh in Kontakt mit der Theaterwelt. Dieser verwendete Einzelnes aus Johann Schnitzlers Leben als Anregung für sein Ärztedrama „Professor Bernardi“ (1912).

Quellen:

Schnitzler Johann. In: Österreichisches biographisches Lexikon. X. Band Savinšek Slavko – Schober Ernst. Hrsg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1994. S. 410-411.

Prof. Dr. Johann Schnitzler. In: Die feierliche Inauguration des Rectors der Wiener Universität für das Studienjahr 1893/94 am 26. October 1893. Wien: Selbstverlag der k.k. Universität 1893. S. 11-12.

Johann Schnitzler +. In: Wiener klinische Wochenschrift. (6/19) 1893. S. 357.

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Van Swieten Blog: MMag. Margrit Hartl

Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen – Amulette, Brillen, Optik [42]: Das Auge in Malerei, Musik und Literatur

Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen – Amulette, Brillen, Optik [42]: Das Auge in Malerei, Musik und Literatur

Von dem Komponisten und Musikverleger Andrea Antico stammt „Occi miei lassi „. Antico wurde zwischen 1470 und 1480 in lstrien geboren und arbeitete 1o Jahre lang für Papst Leo X. Neben Orgeltabulaturen ließ er das erste Buch mit gesondert notierten Stimmen erscheinen.

https://en.wikipedia.org/wiki/Andrea_Antico
https://www.youtube.com/results?search_query=Andrea+Antico

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Text: Hermann AICHMAIR, MEIDLING BLÄTTER DES BEZIRKSMUSEUMS, Heft 59, 2003
Fotos: Sammlung Hermann Aichmair Bezirksmuseum Meidling

Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [47]: Lindenmayr, Emerich P.: „Serbien, dessen Entwicklung und Fortschritt im Sanitætswesen, mit Andeutungen über die gesammten Sanitäts-Verhältnisse im Orient“. 1876

Lindenmayr, Emerich P.: „Serbien, dessen Entwicklung und Fortschritt im Sanitætswesen, mit Andeutungen über die gesammten Sanitäts-Verhältnisse im Orient“. Timişoara: Druck und Verlag der Csanáder Dioecesan-Buchdruckerei 1876.

Emerich P. Lindenmayr – ein Grenzgänger zwischen Wien, Budapest, dem Banat und Serbien

Text: Dr. Walter Mentzel

An der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin befindet sich eine vom österreichischen Mediziner Emerich P. Lindenmayr (1806-1883) herausgebrachte Monografie, die dessen Wirken als Militärarzt im Dienst des serbischen Fürstentums und als Modernisierer des militärischen wie zivilen Sanitätswesens in Serbien zur Mitte des 19. Jahrhunderts dokumentiert. Dieses Buch stellt nicht nur eine seltene Rarität dar, sondern ist bis heute eine einzigartige Quelle zur Entwicklung und der Geschichte der Medizin in Serbien. Nicht zuletzt bezieht diese Studie auch ihre Geltung aus dem Umstand, dass Lindenmayr in der österreichischen Medizingeschichte rasch in „Vergessenheit“ geriet, während seine Bedeutung von der serbischen Historiografie in den letzten Jahren zunehmend gewürdigt wird.[1] Das Buch erschien 1876 in Timișoara/Temeswar/Temesvár/Темишвар in deutscher Sprache.

                                                            

Abb. 1 Titelblatt: Lindemayr: Serbien […].Timișoara: 1876

Emerich P. Lindenmayr wurde 1806 in Oravița/Orawitz/Oravica/Оравица, im damals zum ungarischen Teil der Habsburgermonarchie gehörenden Banat, geboren und wuchs in Ciacova/Tschakowa/Csák/Чаково im Banat auf. Sein Vater, Dr. Johann Bernhard Lindenmayr, war Bezirksarzt in Chevereșu Mare/Großkeweresch/Nagykövéres im Kreis Timiș (heute Rumänien) und Arzt in Buziaș/(Bad) Busiasch/Buziásfürdő im Banat und errichtete hier, nachdem er zwischen 1805 und 1811 den Kohlensäuregehalt in den Mineralquellen nachgewiesen hatte, eine Badeanstalt, die 1874 mit der Eröffnung der Kuranstalt zum ersten „Mineralwasser-Freibad“ Europas avancierte.

Sein Sohn Emerich Lindenmayr studierte in Wien und Budapest Medizin, wo er 1832 mit seiner Dissertation zum Thema „Hippocrates, homo, philosophus, medicus“ (Lindenmayr Emericus. Buda: Typis Univ. 1832), promovierte und danach in Budapest als Arzt praktizierte. (Der Volltext der Dissertation ist online über die Homepage der Österreichischen Nationalbibliothek zugänglich.)[2] 1835 emigrierte Lindenmayr nach Šabac/Шабац in Serbien. Am 30. Juli 1839 wurde er als erster Mediziner per Dekret zum Leiter des medizinischen Korps der serbischen Armee ernannt und begann mit der Modernisierung des militärischen Spitals- und Sanitätswesens. Dieser Tag ist bis heute Gedächtnistag des militärärztlichen Dienstes in Serbien. Von Juni 1845 bis 1. April 1859 leitete er im Fürstentum Serbien die medizinische Abteilung beim Ministerium des Inneren, die für zivile und militärische Belange zuständig war und erneuerte während dieser Zeit das Sanitäts- und Spitalwesen. Er schuf u.a. eine neue Sanitätsverwaltung und versuchte sie auf gesetzliche Grundlagen zu stellen, er führte die Organisation der Kreisärzte ein, war in der Seuchenbekämpfung aktiv und erhöhte die Zahl des ärztlichen Personals. Seit 1846 beschäftigte er sich darüber hinaus mit den Heilquellen und Kurorten in Serbien. 1856 erschien von ihm anhand von überlieferten schriftlichen Materialien seines Vaters die Arbeit „Die Mineralquellen in Busiás in der serbischen Woiwodschaft mit dem Temeser Banate. Timișoara: 1856.“[3]

Seine Erfolge beim Aufbau und der Organisation des Sanitätswesens fanden an der Medizinischen Fakultät in Wien Beachtung und führten im März 1854 zu seiner Aufnahme als „korrespondierendes Mitglied im Auslande“ in die Gesellschaft der Ärzte in Wien,[4] wo er mindestens einmal – im Februar 1856 – zum organisatorischen Aufbau des Medizinalwesens in Serbien referierte.[5] Nachdem er 1859 von seiner exponierten Stellung als Militärarzt abberufen wurde, trat er nochmals 1862 während der Unruhen zwischen der türkischen und serbischen Bevölkerung Belgrads kurzzeitig als Militärarzt in den Dienst. Emerich P. Lindenmayr verstarb am 24.12.1883 in Belgrad (Београд/Beograd).

[1] 173. Anniversary of the military medical academy (30.7.2015): http://www.vma.mod.gov.rs/eng/news/Day-of-the-Military-Medical-Service-Marked

[2] http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ155762908

[3] Eine Rezension findet sich in: Wiener Medizinische Wochenschrift, 1856, S. 565-566. Die Arbeit ist online abrufbar unter: https://books.google.at/books?id=K9tZAAAAcAAJ&printsec=frontcover&dq=inauthor:%22Emerich+P.+Lindenmayr%22&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiMw7ys0K_XAhWIqKQKHXU5AiMQuwUINDAC#v=onepage&q&f=false

[4] Wiener Zeitung, 29.3.1854, S. 5.

[5] Wiener Zeitung, 19.4.1856, S. 3.

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„Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“: „Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek und mehr…“

Blatt für Blatt

Die Schätze der Josephinischen Bibliothek und mehr…

In exklusiven Führungen präsentieren unsere Bibliothekare die einzigartigen Schätze aus dem wertvollen historischen Bestand der Josephinischen Bibliothek.

An auserwählten Abenden erhalten Sie zusätzlich zum aktuellen Thema eine Spezialführung in der Sammlung der anatomischen Wachsmodelle im Josephinum oder im Narrenturm.

Die nächsten Termine:

12.12.2017, 18.30 – 19.30 Uhr Inkunabeln, Urkunden & Aldinen

06.03.2018, 18.30 – 20.00 Uhr Anatomie & Prothetik inkl. einer Führung durch die anatomischen Wachsmodelle mit Prof. Richard Crevenna & Prof. Franz Kainberger

08.05.2018, 18.30 – 19.30 Uhr Dermatologie

Ort
Josephinum – Medizinische Sammlungen
Eingang im Ehrenhof links, 1.Stock, Währingerstraße 25, 1090 Wien

Eintritt
10€

***Aufgrund der sehr eingeschränkten Teilnehmerzahl bitten wir um rechtzeitige Voranmeldung unter: josephinum@meduniwien.ac.at oder (+43) 1 40160 26000***

 

DIPLDISS-COACHING – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-DiplomandInnen / DissertantInnen“- TERMIN: 13. Jänner 2017

DiplDiss-Coaching  – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-DiplomandInnen/DissertantInnen“

Ein kostenfreies Angebot für Studierende der MedUni Wien

Vortragende: Dr. Eva Chwala

Grundlagen der Literaturrecherche

  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag,
13. Jänner 2017

von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)


 

DIPLDISS-COACHING – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-DiplomandInnen / DissertantInnen“- TERMINE: 2. Dezember 2017

DiplDiss-Coaching  – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-DiplomandInnen/DissertantInnen“

Ein kostenfreies Angebot für Studierende der MedUni Wien

 

Vortragende: Mag. Brigitte Wildner

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstage,
02.Dezember 2017

von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni

Email-Anmeldung: brigitte.wildner@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)


 

Öffnungszeiten Weihnachten & Jahreswechsel 2017/2018; 08.12. u. 09.12. GESCHLOSSEN

Wissenschaftliche Bibliothek

08.12. und 09.12. GESCHLOSSEN

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Weihnachtsöffnungszeiten

23.12.2017 – 07.01.2018:
Mo-Fr 8 – 16 h
Sa, So, Feiertage GESCHLOSSEN

Ab 08.01.2018: reguläre Öffnungszeiten–>

StudentInnenlesesaal

reguläre Öffnungszeiten

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Öffnungszeiten Zweigbibliotheken

» Zweigbibliothek für Zahnmedizin

» Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin

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Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [16]: Published online 2017 Apr

Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für AutorInnen der MedUni Wien

Die Medizinische Universität Wien hat mit dem Springer-Verlag ein neues Lizenzmodell „Springer Compact“ vereinbart. Publiziert kann in über 1.600 Subskriptionszeitschriften von Springer Open Access ohne zusätzliche AutorInnengebühren werden.  Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

Distinct gamma oscillations in the distal dendritic fields of the dentate gyrus and the CA1 area of mouse hippocampus

Division of Cognitive Neurobiology, Centre for Brain Research, Medical University of Vienna, Spitalgasse 4, 1090 Vienna, Austria
Thomas Klausberger, ta.ca.neiwinudem@regrebsualk.samoht.
corresponding authorCorresponding author.
 

Brain Struct Funct. 2017; 222(7): 3355–3365. Published online 2017 Apr 8. doi: 10.1007/s00429-017-1421-3

PMCID:

PMC5585287

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Disaggregation Following Agonist-Induced Platelet Activation in Patients on Dual Antiplatelet Therapy

1Division of Angiology, Department of Internal Medicine II, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18-20, 1090 Vienna, Austria
2Department of Blood Group Serology and Transfusion Medicine, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
3Division of Cardiology, Department of Internal Medicine II, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
Thomas Gremmel, Phone: +431 40400 46710, ta.ca.neiwinudem@lemmerg.samoht.
corresponding authorCorresponding author.
 

J Cardiovasc Transl Res. 2017; 10(4): 359–367. Published online 2017 Apr 19. doi: 10.1007/s12265-017-9746-0

PMCID:

PMC5585279

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Expression of Programmed Cell Death Protein 1 by Tumor-Infiltrating Lymphocytes and Tumor Cells is Associated with Advanced Tumor Stage in Patients with Esophageal Adenocarcinoma

1Department of Surgery, Comprehensive Cancer Center Vienna, Upper-GI-Service, GET-Unit, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
2Department of Dermatology, University Hospital Zürich, University of Zurich, Zurich, Switzerland
3Department of Pathology, Faculty of Medicine in Plzen and Charles University Hospital Plzen, Biomedical Center, Charles University, Pilsen, Czech Republic
4Department of Dermatology, Kantonspital St. Gallen, University of Zurich, Zurich, Switzerland
5Department of Dermatology, Kepler University Hospital, Linz, Austria
6Department of Dermatology, Harvard Skin Disease Research Center, Brigham and Women’s Hospital, Harvard Medical School, Boston, MA USA
7Department of Medicine, Boston Children’s Hospital, Harvard Medical School, Boston, MA USA
8Clinical Division of Oncology, Department of Medicine I and Comprehensive Cancer Center, GET-Unit, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
Emmanuella Guenova, Phone: +41 44 255 1719, hc.zsu@avoneug.alleunamme.
corresponding authorCorresponding author.
 

Ann Surg Oncol. 2017; 24(9): 2698–2706. Published online 2017 Apr 20. doi: 10.1245/s10434-017-5858-7

PMCID:

PMC5539275

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Clinical setting-based smoking cessation programme and the quality of life in people living with HIV in Austria and Germany

1Department of Social and Preventive Medicine, Centre for Public Health, Medical University of Vienna, Kinderspitalgasse 15/1, 1090 Vienna, Austria
2Health Centre South, Wienerbergstrasse 13, 1100 Vienna, Austria
3“Schalk-Pichler Group Practice”, Zimmermannplatz 1, 1090 Vienna, Austria
4Infectious Diseases Unit, University Clinic Hamburg-Eppendorf, Martinistrasse 52, 20246 Hamburg, Germany
Igor Grabovac, Phone: +43140160934895, ta.ca.neiwinudem@cavobarg.rogi.
corresponding authorCorresponding author.
 

Qual Life Res. 2017; 26(9): 2387–2395. Published online 2017 Apr 20. doi: 10.1007/s11136-017-1580-y

PMCID:

PMC5548958

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Influence of body mass index on survival in indolent and mantle cell lymphomas: analysis of the StiL NHL1 trial

1Salzburg Cancer Research Institute, Department of Internal Medicine III, Salzburg Cancer Research Institute, Cancer Cluster Salzburg, Paracelsus Medical University, Muellner Hauptstrasse 48, 5020 Salzburg, Austria
2Department of Internal Medicine I, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
3Division of Bioinformatics, Medical University of Innsbruck, Innsbruck, Austria
4Medizinische Klinik IV, Hospital of the Justus-Liebig-University, Giessen, Germany
Lukas Weiss, Phone: +43 (0)5 7255 57892, ta.klas@ssiew.ul.
corresponding authorCorresponding author.
 

Ann Hematol. 2017; 96(7): 1155–1162. Published online 2017 Apr 30. doi: 10.1007/s00277-017-3003-0

PMCID:

PMC5486799

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Investigating emotional contagion in dogs (Canis familiaris) to emotional sounds of humans and conspecifics

1Clever Dog Lab, Comparative Cognition, Messerli Research Institute, University of Veterinary Medicine Vienna, Medical University of Vienna, University of Vienna, 1210 Vienna, Austria
2MTA-ELTE Comparative Ethology Research Group, Pázmány Péter sétány 1/C, 1117 Budapest, Hungary
Annika Huber, Phone: (+49) 157 525 166 53, ta.ca.inudemtev@rebuh.akinna.
corresponding authorCorresponding author.
 

Anim Cogn. 2017; 20(4): 703–715. Published online 2017 Apr 21. doi: 10.1007/s10071-017-1092-8

PMCID:

PMC5486498

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An experimental animal model for percutaneous procedures used in trigeminal neuralgia

1Department of Neurosurgery, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
2Institute of Neurology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
3Department of Pathobiology, University of Veterinary Medicine, Vienna, Austria
4Diagnostic Imaging, Department for Companion Animals and Horses, University of Veterinary Medicine, Vienna, Austria
5Department of Biomedical Research, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
Johannes Herta, Phone: +43 01 40400 25650, ta.ca.neiwinudem@atreh.sennahoj.
corresponding authorCorresponding author.
 

Acta Neurochir (Wien) 2017; 159(7): 1341–1348. Published online 2017 Apr 10. doi: 10.1007/s00701-017-3162-8

PMCID:

PMC5486611

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A Novel Way to Measure and Predict Development: A Heuristic Approach to Facilitate the Early Detection of Neurodevelopmental Disorders

1Research Unit iDN—interdisciplinary Developmental Neuroscience, Institute of Physiology, Center for Physiological Medicine, Medical University of Graz, Harrachgasse 21/5, 8010 Graz, Austria
2Center of Neurodevelopmental Disorders (KIND), Department of Women’s and Children’s Health, Karolinska Institutet, Stockholm, Sweden
3BEE-PRI: Brain, Ears & Eyes—Pattern Recognition Initiative, BioTechMed-Graz, Graz, Austria
4Machine Intelligence & Signal Processing group, MMK, Technische Universität München, Munich, Germany
5Department of Neuroimaging, Institute of Psychiatry, Psychology and Neuroscience, King’s College London, London, UK
6Centre for the Developing Brain, Division of Imaging Sciences and Biomedical Engineering, St. Thomas’ Hospital, King’s College London, London, UK
7Department of Experimental-Clinical and Health Psychology, Ghent University, Ghent, Belgium
8Child and Adolescent Psychiatry, Center of Psychiatry Research, Stockholm County Council, Stockholm, Sweden
9University of Melbourne, Melbourne, Australia
10Murdoch Childrens Research Institute, Melbourne, Australia
11The Royal Women’s Hospital, Melbourne, Australia
12Division of Neonatology, Department of Pediatrics and Adolescence Medicine, Medical University of Graz, Graz, Austria
13Chair of Complex and Intelligent Systems, University of Passau, Passau, Germany
14Machine Learning Group, Imperial College London, London, UK
15Department of Child and Adolescent Psychiatry, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
16MIND Institute, Davis Health System, University of California, Sacramento, CA USA
17Signal Processing and Speech Communication Laboratory, Graz University of Technology, Graz, Austria
18Institute for Computer Graphics and Vision, Graz University of Technology, Graz, Austria
19Department of Neurology and Division of Neuroradiology, Vascular & Interventional Radiology, Department of Radiology, Medical University of Graz, Graz, Austria
20School of Education, Victoria University of Wellington, Wellington, New Zealand
21Social & Affective Neuroscience Lab, Division of Psychology—HSS, Nanyang Technological University, Singapore, Singapore
22Affiliative Behaviour and Physiology Lab, Department of Psychology and Cognitive Science, University of Trento, Trento, Italy
23Department of Phoniatrics, Medical University of Graz, Graz, Austria
24Division of Infectious Diseases, David Geffen School of Medicine, University of California, Los Angeles, CA USA
25Center for Translational Research, Greenwood Genetic Center, Greenwood, SC USA
26Department of Neurology, Boston Children’s Hospital and Harvard Medical School, Boston, MA USA
Peter B . Marschik, ta.zarginudem@kihcsram.retep.
corresponding authorCorresponding author.

Curr Neurol Neurosci Rep. 2017; 17(5): 43. Published online 2017 Apr 8. doi: 10.1007/s11910-017-0748-8

PMCID:

PMC5384955

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Targeted Therapies for Melanoma Brain Metastases

Department of Medicine I and Comprehensive Cancer Center CNS Unit (CCC-CNS), Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18-20, 1090 Vienna, Austria
Matthias Preusser, ta.ca.neiwinudem@ressuerp.saihttam.
corresponding authorCorresponding author.

Curr Treat Options Neurol. 2017; 19(4): 13. Published online 2017 Apr 3. doi: 10.1007/s11940-017-0449-2

PMCID:

PMC5378732

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EGFR-targeting peptide-coupled platinum(IV) complexes

1Institute of Inorganic Chemistry, University of Vienna, Waehringer Strasse 42, A-1090 Vienna, Austria
2Institute of Cancer Research and Comprehensive Cancer Center, Medical University of Vienna, Borschkegasse 8a, A-1090 Vienna, Austria
3Research Cluster ‘‘Translational Cancer Therapy Research’’, University of Vienna, Waehringer Strasse 42, A-1090 Vienna, Austria
Petra Heffeter, ta.ca.neiwinudem@reteffeh.artep.

corresponding authorCorresponding author.

J Biol Inorg Chem. 2017; 22(4): 591–603. Published online 2017 Apr 12. doi: 10.1007/s00775-017-1450-7

PMCID:

PMC5443859

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