„Aus den Büchern“ der medizinhistorischen Bibliotheken der Ub MedUni Wien [15]: „Exlibris Lorenz Böhler“

Im Van Swieten Blog werden exemplarisch digitalisierte Exlibris aus medizinhistorischen Büchern „Exlibris in situ“, der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin [1], präsentiert, die im  Bibliothekskatalog recherchierbar sind.

 „Aus den Büchern“ der medizinhistorischen Bibliotheken der Ub MedUni Wien [15]:

Exlibris Lorenz Böhler

Lanzinger, Hubert, 1880-1950

 

Ärzte-Exlibris: Die triptychonartige Anordnung hebt das zentrale Schriftfeld „Ex Libris“, Eignername „Lorenz Böhler“ und das dahinter dargestellte Buch mit auf dem Buchrücken befindlicher Beschriftung „Knochenbrüche“ auf eine Ebene höherer Bedeutsamkeit. Der linke Teil zeigt einen stehenden und einen auf einer Krankentrage sitzenden Mann mit Verbänden. Der rechte Teil zeigt zwei mit Langhanteln trainierende Männer in einer Kraftkammer. Im Hintergrund links und rechts befinden sich Ausschnitte von anatomischen Darstellungen der unteren Extremitäten, sowie rechts oben senkrecht die Signatur: Lanzinger

Exlibris in situ:

Seuchenbekämpfung im Kriege : zehn Vorträge ; mit 16 Abbildungen im Text

Zentralkomitee für das Ärztliche Fortbildungswesen in Preußen [VerfasserIn] Adam, Curt, 1875-1941Flügge, Carl, 1847-1923Friedberger, Ernst, 1875-1932Jochmann, Georg, 1874-1915Kirchner, Martin, 1854-1925Lentz, Otto, 1873-1952Neufeld, Fred, 1869-1945Wassermann, August von, 1866-1925
1915

Handbuch der medizinischen Statistik

Prinzing, Friedrich, 1859- [VerfasserIn]
1931
 
 

@Lorenz Böhler:
Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [16]: Böhler, Lorenz: Technik der Knochenbruchbehandlung. 1929.

@Exlibris-Grafiker: Hubert Lanzinger (1880-1959) in: Wikipedia – Die Freie Enzyklopädie: URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Hubert_Lanzinger (Stand: 15.09.2019)

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Ein Exlibris ist ein grafisch gestalteter Eigentumsvermerk, der entweder in Zettelform auf die Innenseite von Bucheinbänden geklebt oder eingestempelt wird. Bucheignerzeichen gibt es bereits seit dem Ende des 15. Jahrhunderts. Sie stellen neben ihrer kunst- und kulturhistorischen Bedeutung auch ein wichtiges Provenienzmerkmal dar, da der Weg eines Buches nachvollzogen werden kann. Aufgrund vielfältigster Exlibris von künstlerischem Wert sind diese auch begehrte Objekte von Sammlungen und buchkünstlerischer Betätigung „Exlibris-Kunst“ geworden.

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13 202 Lehrbuchsammlungsbücher für MedUni Wien Studierende

Die Universitätsbibliothek verfügt über 13 202 Lehrbücher in gedruckter & elektronischer Form.
Einen sehr guten Überblick geben die virtuellen Sammlungen über unseren Bestand an Lehrbuchsammlungsbüchern.

FAQ: Vormerken/Bestellen von Büchern, CDs, Lernmaterialien

Anmeldung Benutzer*innenkonto–>

Recherche im Bibliothekskatalog–>

Virtuelle Lehrbuchsammlung–>

alle Neuerwerbungen 2020–>

Neuerwerbungen im November 2020

Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante
Neuerwerbungen laufend erweitert. Besuchen Sie unsere virtuelle Buchausstellung, lesen Sie die eBooks oder bestellen Sie aktuelle Bücher…

–>Neuerwerbungen im November 2020–>

alle Neuerwerbungen 2020–>

FAQ: Vormerken/Bestellen von Büchern, CDs, Lernmaterialien

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Foto: M.Hartl

Bis 24.12.2020 Covid-19-bedingte Öffnungszeiten

Neuer POP UP COUNTER für Studienjahr 2020/21

Wir freuen uns, dass wir für Sie für das Studienjahr 2020/21 ab 12. Oktober 2020 einen winterfesten POP UP COUNTER an der Universitätsbibliothek einrichten konnten.

Der Zugang erfolgt über die Nordseite des AKH (vom Haupteingang links!).
Lageplan:

Covid-19- bedingte Öffnungszeiten:
MO, MI, FR 11-16 Uhr
DI + DO 11-19 Uhr
ab 24.12. Weihnachtsöffnungszeiten

Bitte beachten Sie:

Bücher online vorbestellen
Buchbestellung über das Benutzer*innenkonto–> dann Entlehnung von Büchern ausschließlich nach erfolgter Benachrichtigung per E-Mail

Gebührenbegleichung über Kassenautomat ist wieder möglich.

Terminal für Studierendenausweise ist wieder benutzbar.

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass nicht alle unsere Services im Normalbetrieb angeboten werden können.

Was wir für Sie anbieten können:

  • Abholung von bereitgestellten Büchern
  • Rückgabe von Büchern, Rückgabe auch durch andere Personen möglich
  • Abholung von Literaturbestellungen
  • Verlängerung der Bibliothekskarte
  • Gebührenbegleichung über Kassenautomat
  • Terminal für Studierendenausweise
  • Benutzung unserer E-Ressourcen mit MedUni Wien-Remote-Account (für Angehörige und Studierende der MedUni Wien) 

Was wir Ihnen leider noch nicht anbieten können:

  • Recherche vor Ort
  • Zugang zu den Bücherregalen (Freihandbereich und Magazin)
  • Kopiermöglichkeiten
  • Nutzung der Leseplätze

Worum wir Sie bitten:

  • Eigene MN-Schutzmasken
  • Abstand halten
  • Hände desinfizieren

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Hier finden Sie die genaue Anleitung, wie Sie die gewünschten Medien über Ihr Benutzer*innenkonto vormerken können –>PDF

Neuerwerbungen–>

Recherche im Bibliothekskatalog–>

Remote Access (OFF-Campus)–>

[eBooks]: Fotoatlas der Anatomie online verfügbar bis 15. 12. 2020

Dieses eBook steht bis zum 15. Dezember 2020 im Computernetz der MedUni Wien online zur Verfügung:

…. dieser Fotoatlas, bereits in der 9. Auflage, zeigt die Realität des Präpsaals in einzigartig detailreichen Bildern. So ergänzt er optimal den PROMETHEUS, LernAtlas der Anatomie, der mit Zeichnungen arbeitet. Auch der Fotoatlas stellt die makroskopische Anatomie sowohl systematisch als topografisch dar. Die Systematik ist ergänzt um Schemata, die einzelne Präparatefotos direkt erläutern. Systematik von Muskeln und Leitungsbahnen „am Stück“ bieten die Lerntafeln am Ende des Buches. CTs und MRTs schlagen die Brücke zur Klinik.

 

Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [72]: Verlag Wiley

Open AccessOpen Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien: Verlag Wiley

Für Wissenschaftler*innen der MedUni Wien besteht die Möglichkeit, als Corresponding Author in ca. 1.300 Zeitschriften des Verlages Wiley ohne zusätzliche Bezahlung von Article Processing Charges (APCs) Open Access zu publizieren.  Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

The Role of Metabolic Lipases in the Pathogenesis and Management of Liver Disease

Matteo Tardelli, Francesca Virginia Bruschi, Michael Trauner

Hepatology. 2020 Sep; 72(3): 1117–1126. Published online 2020 Sep 28. doi: 10.1002/hep.31250

PMCID:

PMC7590081

ArticlePubReaderPDF–437KCitation

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Multiple sclerosis and COVID‐19: how many are at risk?

Gabriel Bsteh, Christina Bitschnau, Harald Hegen, Michael Auer, Franziska Di Pauli, Paulus Rommer, Florian Deisenhammer, Thomas Berger

Eur J Neurol. 2020 Sep 25 : 10.1111/ene.14555. doi: 10.1111/ene.14555 [Epub ahead of print]

PMCID:

PMC7537184

AbstractPDF–7.9MCitation

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Risk of venous thromboembolism in patients with COVID‐19: A systematic review and meta‐analysis

Stephan Nopp, Florian Moik, Bernd Jilma, Ingrid Pabinger, Cihan Ay

Res Pract Thromb Haemost. 2020 Oct; 4(7): 1178–1191. Published online 2020 Oct 13. doi: 10.1002/rth2.12439

PMCID:

PMC7537137

ArticlePubReaderPDF–957KCitation

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Development and characterization of specific anti‐Usutu virus chicken‐derived single chain variable fragment antibodies

Amelie Karin Josephine Schoenenwald, Chin Piaw Gwee, Karin Stiasny, Marcela Hermann, Subhash G. Vasudevan, Tim Skern

Protein Sci. 2020 Nov; 29(11): 2175–2188. Published online 2020 Sep 4. doi: 10.1002/pro.3937

PMCID:

PMC7586906

ArticlePubReaderPDF–2.3MCitation

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Alum triggers infiltration of human neutrophils ex vivo and causes lysosomal destabilization and mitochondrial membrane potential‐dependent NET‐formation

Manuel Reithofer, Jasmine Karacs, Johanna Strobl, Claudia Kitzmüller, Dominika Polak, Katharina Seif, Meder Kamalov, Christian F. W. Becker, Georg Greiner, Klaus Schmetterer, Georg Stary, Barbara Bohle, Beatrice Jahn‐Schmid

FASEB J. 2020 Oct; 34(10): 14024–14041. Published online 2020 Aug 29. doi: 10.1096/fj.202001413R

PMCID:

PMC7589265

ArticlePubReaderPDF–1.8MCitation

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State‐of‐the‐art consensus on non‐transvenous implantable cardioverter‐defibrillator therapy

Christoph Schukro, David Santer, Günther Prenner, Markus Stühlinger, Martin Martinek, Alexander Teubl, Deddo Moertl, Stefan Schwarz, Michael Nürnberg, Lukas Fiedler, Robert Hatala, Cesar Khazen

Clin Cardiol. 2020 Oct; 43(10): 1084–1092. Published online 2020 Aug 14. doi: 10.1002/clc.23432

PMCID:

PMC7533987

ArticlePubReaderPDF–1.2MCitation

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Less ready for adulthood?—Turner syndrome has an impact on transition readiness

Caroline Culen, Marion Herle, Diana‐Alexandra Ertl, Elke Fröhlich‐Reiterer, Peter Blümel, Gudrun Wagner, Gabriele Häusler

Clin Endocrinol (Oxf) 2020 Oct; 93(4): 449–455. Published online 2020 Aug 14. doi: 10.1111/cen.14293

PMCID:

PMC7540424

ArticlePubReaderPDF–285KCitation

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An advanced prediction model for postoperative complications and early implant failure

Balazs Feher, Stefan Lettner, Georg Heinze, Florian Karg, Christian Ulm, Reinhard Gruber, Ulrike Kuchler

Clin Oral Implants Res. 2020 Oct; 31(10): 928–935. Published online 2020 Jul 31. doi: 10.1111/clr.13636

PMCID:

PMC7589383

ArticlePubReaderPDF–749KCitation

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The response of gingiva monolayer, spheroid, and ex vivo tissue cultures to collagen membranes and bone substitute

Klara Janjić, Barbara Schädl, Oleh Andrukhov, Hermann Agis

J Tissue Eng Regen Med. 2020 Sep; 14(9): 1307–1317. Published online 2020 Jul 24. doi: 10.1002/term.3102

PMCID:

PMC7539981

ArticlePubReaderPDF–19MCitation

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Neurological symptom burden impacts survival prognosis in patients with newly diagnosed non–small cell lung cancer brain metastases

Ariane Steindl, Sarah Yadavalli, Katharina‐Anna Gruber, Maria Seiwald, Brigitte Gatterbauer, Karin Dieckmann, Josa M. Frischer, Thomas Klikovits, Sabine Zöchbauer‐Müller, Anna Grisold, Mir Ali Reza Hoda, Christine Marosi, Georg Widhalm, Matthias Preusser, Anna Sophie Berghoff

Cancer. 2020 Oct 1; 126(19): 4341–4352. Published online 2020 Jul 17. doi: 10.1002/cncr.33085

PMCID:

PMC7540353

ArticlePubReaderPDF–425KCitation

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Acute oxygenator occlusion in two cases of polycythemia vera: Bailout strategies

Philipp Kaiser, Andreas Zuckermann, Johann Horvat, Franz Lederer, Heinz Gisslinger, Franz Gremmel, Paul Simon, Dominik Wiedemann, Martin Andreas

J Card Surg. 2020 Oct; 35(10): 2835–2837. Published online 2020 Jul 15. doi: 10.1111/jocs.14876

PMCID:

PMC7586822

ArticlePubReaderPDF–2.8MCitation

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Cell‐based and antibody‐mediated immunotherapies directed against leukemic stem cells in acute myeloid leukemia: Perspectives and open issues

Peter Valent, Karin Bauer, Irina Sadovnik, Dubravka Smiljkovic, Daniel Ivanov, Harald Herrmann, Yüksel Filik, Gregor Eisenwort, Wolfgang R. Sperr, Werner Rabitsch

Stem Cells Transl Med. 2020 Nov; 9(11): 1331–1343. Published online 2020 Jul 13. doi: 10.1002/sctm.20-0147

PMCID:

PMC7581453

ArticlePubReaderPDF–647KCitation

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Outcomes of coronary artery bypass grafting in patients with human immunodeficiency virus infection

Gregor Wollner, Daniel Zimpfer, Marina Manduric, Günther Laufer, Armin Rieger, Sigrid E. Sandner

J Card Surg. 2020 Oct; 35(10): 2543–2549. Published online 2020 Jul 11. doi: 10.1111/jocs.14828

PMCID:

PMC7586791

ArticlePubReaderPDF–689KCitation

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Tenascin‐C aggravates ventricular dilatation and angiotensin‐converting enzyme activity after myocardial infarction in mice

David Santer, Felix Nagel, Inês Fonseca Gonçalves, Christoph Kaun, Johann Wojta, Miklós Fagyas, Martin Krššák, Ágnes Balogh, Zoltán Papp, Attila Tóth, Viktor Bánhegyi, Karola Trescher, Attila Kiss, Bruno K. Podesser

ESC Heart Fail. 2020 Oct; 7(5): 2113–2122. Published online 2020 Jul 8. doi: 10.1002/ehf2.12794

PMCID:

PMC7524253

ArticlePubReaderPDF–2.5MCitation

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Molecular‐level HLA mismatch is associated with rejection and worsened graft survival in heart transplant recipients – a retrospective study

Emilio Osorio‐Jaramillo, Geert W. Haasnoot, Alexandra Kaider, Anne‐Kristin Schaefer, Thomas Haberl, Johannes Goekler, Philipp Angleitner, Roxana Moayedifar, Andreas Zuckermann, Gottfried F. Fischer, Guenther Laufer, Frans H. J. Claas, Arezu Z. Aliabadi‐Zuckermann

Transpl Int. 2020 Sep; 33(9): 1078–1088. Published online 2020 Jun 23. doi: 10.1111/tri.13657

PMCID:

PMC7540475

ArticlePubReaderPDF–1.1MCitation

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Oral batyl alcohol supplementation rescues decreased cardiac conduction in ether phospholipid‐deficient mice

Hannes Todt, Fabian Dorninger, Peter J. Rothauer, Claus M. Fischer, Michael Schranz, Britta Bruegger, Christian Lüchtenborg, Janine Ebner, Karlheinz Hilber, Xaver Koenig, Fatma A. Erdem, Vaibhavkumar S. Gawali, Johannes Berger

J Inherit Metab Dis. 2020 Sep; 43(5): 1046–1055. Published online 2020 Jun 5. doi: 10.1002/jimd.12264

PMCID:

PMC7540404

ArticlePubReaderPDF–1.5MCitation

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Retinoic acid‐loading of the major birch pollen allergen Bet v 1 may improve specific allergen immunotherapy: In silico, in vitro and in vivo data in BALB/c mice

Karin Hufnagl, Sheriene Moussa Afify, Nina Braun, Stefanie Wagner, Michael Wallner, Michael Hauser, Markus Wiederstein, Gabriele Gadermaier, Sabrina Wildner, Frank A. Redegeld, Bart R. Blokhuis, Gerlinde Hofstetter, Isabella Pali‐Schöll, Franziska Roth‐Walter, Luis F. Pacios, Erika Jensen‐Jarolim

Allergy. 2020 Aug; 75(8): 2073–2077. Published online 2020 Apr 16. doi: 10.1111/all.14259

PMCID:

PMC7522679

ArticlePubReaderPDF–987KCitation

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Increased resting heart rate and prognosis in treatment‐naïve unselected cancer patients: results from a prospective observational study

Markus S. Anker, Maria K. Frey, Georg Goliasch, Philipp E. Bartko, Suriya Prausmüller, Heinz Gisslinger, Gabriela Kornek, Guido Strunk, Markus Raderer, Christoph Zielinski, Martin Hülsmann, Noemi Pavo

Eur J Heart Fail. 2020 Jul; 22(7): 1230–1238. Published online 2020 Mar 23. doi: 10.1002/ejhf.1782

PMCID:

PMC7540544

ArticlePubReaderPDF–1.4MCitation

Select item 758678419.

High Interobserver Agreement in the Subjective Classification of 5‐Aminolevulinic Acid Fluorescence Levels in Newly Diagnosed Glioblastomas

Mario Mischkulnig, Barbara Kiesel, Martin Borkovec, Lisa I. Wadiura, Dimitri Benner, Arthur Hosmann, Shawn Hervey‐Jumper, Engelbert Knosp, Karl Roessler, Mitchel S. Berger, Georg Widhalm

Lasers Surg Med. 2020 Nov; 52(9): 814–821. Published online 2020 Mar 8. doi: 10.1002/lsm.23228

PMCID:

PMC7586784

ArticlePubReaderPDF–768KCitation

Select item 754017220.

Contactless detection of periodic leg movements during sleep: A 3D video pilot study

Stefan Seidel, Heinrich Garn, Markus Gall, Bernhard Kohn, Christoph Wiesmeyr, Markus Waser, Carmina Coronel, Andrijana Stefanic, Marion Böck, Markus Wimmer, Magdalena Mandl, Birgit Högl, Gerhard Klösch

J Sleep Res. 2020 Oct; 29(5): e12986. Published online 2020 Feb 4. doi: 10.1111/jsr.12986

PMCID:

PMC7540172

ArticlePubReaderPDF–626KCitation

Select item 754027021.

Clinical outcomes after TAVR with heparin or bivalirudin as periprocedural anticoagulation in patients with and without peripheral arterial disease: Results from the BRAVO‐3 randomized trial

Robert Zilberszac, Rishi Chandiramani, Christian Hengstenberg, Samantha Sartori, Davide Cao, Jaya Chandrasekhar, Ulrich Schafer, Didier Tchetche, Roberto Violini, Raban Jeger, Eric Van Belle, Peter Boekstegers, Rainer Hambrecht, Christophe Tron, Nicolas Dumenteil, Axel Linke, Jurriën M. ten Berg, Efthymios N. Deliargyris, Prodromos Anthopoulos, Roxana Mehran, George Dangas

Catheter Cardiovasc Interv. 2020 Sep 1; 96(3): E377–E386. Published online 2019 Dec 5. doi: 10.1002/ccd.28642

PMCID:

PMC7540270

ArticlePubReaderPDF–1.0MCitation

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Alle Beiträge zu Open Access–>

 

Datenbank des Monats: PubMed (+ Link zu Volltexten der MedUni Wien)

PubMed + Link zu Volltexten der MedUniWien
(off-Campus–> Remote Access Login)

Inhalt:
(english)
PubMed enthält die von der U.S. National Library of Medicine® (NLM) herausgegebene Datenbank MEDLINE, die die Bereiche Medizin, Zahnmedizin, vorklinische Fächer, Gesundheitswesen, Krankenpflege, Tiermedizin u.a., aber auch Randbereiche wie Biologie, Biochemie, Psychologie oder Sportmedizin umfasst.
Für MEDLINE werden mehr als 5.200 biomedizinische Zeitschriften ausgewertet. Zusätzlich bietet PubMed den Zugang zu neuen, noch nicht vollständig bearbeiteten MEDLINE-Zitaten. Darüber hinaus werden „Links“ zu verwandten Artikeln und zu Artikeln im Volltext angeboten.
Fachgebiete: Biologie
Medizin
Pharmazie
Psychologie
Sport
Verfahrenstechnik, Biotechnologie, Lebensmitteltechnologie

PubMed
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?myncbishare=MedUniWien

Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: Tetrachromasie. Ein Mythos?

Tetrachromasie. Ein Mythos?

Prof. Dr. Peter Heilig

Die Tetrachromasie wäre Flaggschiff der Gender-Medizin, wenn es nicht „mehr Fragen als Antworten“ gäbe. Warum kommen – on dit – praktisch nur Frauen in den Genuss dieses Phänomens? Und – welches weitere Photopigment könnte ein viertes, unabhängiges Signal ermöglichen sowie – welche retinalen Mechanismen lägen einer „strong tetrachromasy“ zugrunde?

Die Trichromasie per se bedürfte im Grunde keiner vierten, bislang noch immer nicht ‚Evidence basierten‘ (EBM) Funktion. Sämtliche Farbnuancen (‚shades‘) wären auf trichromatischer Basis korrekt perzipierbar; auch verschiedene quantenphysikalische Prozesse spielen bei komplexen photorezeptiven Prozessen wie dem Farbsehen eine wesentliche Rolle – mit nahezu unbegrenzten Zahlen wahrnehmbarer und voneinander unterscheidbarer Farbschattierungen – vermutlich. Worin bestünden also die Vorteile eines angeblich noch umfangreicheren tetrachromatischen Farbensinnes?

Trichromaten sehen etwa eine Million Farben, Tetrachromaten möglicherweise 100 Millionen Farben“  (Jay Neitz).

Die von Medien plakativ beworbene malende Tetrachromat-Künstlerin könnte mit ihrem Talent nur vor einer kleinen, streng ausgewählten Gruppe, vor vermeintlichen Tetrachromatinnen reüssieren. ‚Perlen vor die Säue werfen‚ hieße es zu einer ihrer Vernissagen ausschließlich ‚gemeine‘ Trichromaten einzuladen. Sie wären, streng genommen, ein wenig – vergleichsweise –  Farben-“blind“, folglich unfähig „Tetra-Chroma-Kunstwerke“ im vollen Umfang zu genießen. Auch Kunstkritiker sollten sich in derart exklusiven Zirkeln vornehmer Zurückhaltung befleißigen. Streng genommen müssten diese ‚Beckmesser‘ den von ihnen zu begutachtenden Künstlern zumindest ebenbürtig sein, nicht nur in tetrachromatischer Hinsicht.

Aphake (postop., ohne IOL-UV-Filter) hätten übrigens noch „Valenzen frei“. Sie könnten bis hin zu gewissen Wellenlängen-Bereichen auch rein ultraviolette Stimuli wahrnehmen (M5 z.B.), evtl. Zeitungsüberschriften entziffern. In solch einem speziellen Fall wäre jedoch der Terminus ‚Tetrachromasie‘ (wie bei speziellen Tieren) fehl am Platz. Ein besonderer, in seiner Bedeutung meist unterschätzter retinaler Rezeptor wird  selten als möglicher Faktor in die Diskussionen miteinbezogen: die ‚intrinsic photosensitiven Melanopsin exprimierenden retinalen Ganglienzellen (ipMRGC)‘ – sechs Subtypen (M1 – M6) mit unterschiedlichen Eigenschaften (the signal transduction in ipRGCs is more complex than originally thought“, Detwiler 2018). Experimentell ließ sich die spektrale Sensitivität samt bemerkenswerten Wirkungen eindrucksvoll demonstrieren: Gelbes Licht reduzierte (um etwa 50%) die Kammerwasserproduktion.

Psychophysikalische Resultate der MRGC-Funktionen scheitern meist am Methodischen. Allerdings – so mancher Migraine-Ophtalmique-Patient erlebt rein subjektiv eindrucksvolle halluzinatorische Phänomene mit dynamischen Farbstrukturen. Die während des Anfalls – zuvor niemals wahrgenommenen – Farbsplitter und Zackenbilder, strahlend-gleissend Kaleidoskop-artig, vermitteln diesen Migraineurs opht. vielleicht doch eine leise Ahnung von dieser sagenhaften (aber möglicherweise fiktiven -) Tetrachromasie. Die Lokalisationen dieser meist streng kreisförmig angeordneten szintillierenden Trugbilder könnte den retinalen ipMRGC – Verteilungsmustern entsprechen.

Genug Hypothesen – unabhängig davon, wo derartige Farb- und Licht-Phänomene ihren Ursprung haben könnten samt darauffolgenden Erregungskaskaden – eine Frage bleibt zum Teil unbeantwortet: die Gender-Medizinische, basierend auf – z.B. „x-Chromosome-Inactivation.“ Was hätten denn in der ruhmreichen Vergangenheit Tetra-Chrom–Maler zuwege gebracht? Wie sähen van Goghs Farben aus oder die in allen Farben schwelgenden Impressionisten, was wäre anders in der Farb-Palette Tizians und der eines Rembrandt – etc. Die digitale Gegenwartskunst scheidet aus dem Rennen; apropos: Online-‚Tetrachromasie-Tests‚ sind auf alle Fälle ungeeignet, sie wären es auch für ‚Tetrachromatinnen‚.

Allzu einfach wäre es die ‚Tetrachromasie‘ schlicht als Mythos hinzustellen; postrezeptorale Kanäle konnten zweifelsfrei identifiziert werden, die Genetik lieferte falsifizierbare Hinweise (Töchter anormaler Trichromaten – spektraler Shift des Photopigments und ‚x-linked genotypic variants‘ etc.) dies läßt auf neue Einblicke in Farbensehen und Farbwahrnehmung hoffen.

Doch – „Grau, teurer Freund, ist alle Theorie – und grün des Lebens goldner Baum“ Faust 1 JW Goethe

Abgesehen von Farb-Theorien gibt es nun „evidence based“ ein bemerkenswertes Lob des Grüns: In fact, instead of exacerbating migraine, low-intensity 530nm green light seems capable of decreasing headache intensity and increasing positive emotions (described by migraineurs in the study using words such as happy, relaxing, soothing, and calming). Although the neurobiology of the soothing effects of green light are largely unknown“  Dies steht im Widerspruch zu grell-kurzwellig dominierter Licht-Therapie (cave Photosensitizer !), – Stimulation bzw. Irritation (Vigilanz-‚Ankurbelung‘), Indoor- und Outdoor-Kunstlicht-Modus (Plural, oder -‚Mode‘), sowie grell-blaustichigen KFZ-, DRL-, Fahrrad- etc. Lichtern: „Symptoms include compromised cognitive functions and transient decline in short-term memory“. Siehe: Distraction Blindness sowie Sustained Inattentional Blindness und – vermeidbare fatale Folgen in Strassenverkehr-Szenarios.

 Blau fiel bereits bei Goethe (s. Farbenlehre) in Ungnade und plagt nicht nur auf schwer erträgliche Art und Weise Migräne-Patienten. Das Mode gewordene „Blue-enriched“ gleissende Kunstlicht (‚Cyanophilia‘) darf mit Fug und Recht als unphysiologisch eingestuft werden (blue-peak vieler HI-LEDs) und gälte, abhängig von Intensität und Expositionsdauer, als potentiell phototoxisch.“

Epilog: Ein Farb-Nuancen-Aequilibrium, innerhalb physiologischer Rahmen, behutsam ausgewogen und wohldosiert, angelehnt an natürliche Spektren, wäre wünschenswert – aus sinnesphysiologischen und prophylaktischen Überlegungen (s. Lichthygiene).

Lit.:

G Jordan, J Mollon (2019) Tetrachromacy: the mysterious case of extra-ordinary color vision. Current Opinion in Behavioral Sciences. Volume 30, 130-134

Lledó VE et al (2019) Yellow Filter Effect on Melatonin Secretion in the Eye: Role in IOP Regulation. Curr Eye Res. 14:1-5.

Burstein R et al  (2019) The neurobiology of photophobia. J Neuroophthalmol 39, 94-102

Heilig P (2019) MRGC, eine retinale Schlüssel-Zelle Concept Ophthal 6/2019 23-24

Detwiler PB (2018) Phototransduction in Retinal Ganglion Cells. Yale J Biol Med 91(1):49-52.

Heilig P (2020) Photophobia/Cyanophilia. Concept Ophthalmol 3/2020:38-39

Gender: beyond

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Katharina und Peter Heilig
VIDEO ON DEMAND: KUNSTLICHT IN UNSEREN AUGEN:
https://youtu.be/k9k_wG5lacA

Weitere Beiträge–>

Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [117]: Brosch Anton – Professor für pathologische Anatomie und Militärarzt (1869-1938)

Brosch Anton – Professor für pathologische Anatomie und Militärarzt (1869-1938)

Text: Dr. Walter Mentzel

Anton Brosch wurde am 21. Juni 1869 in Mühlbach in Tirol[1] als Sohn des k.u.k. Hauptmann in Reserve,[2] Besitzer der Kriegsmedaille und Inspektor bei der k.k. priv. Südbahn-Gesellschaft, Anton Brosch (gest. am 30.11.1898 Graz),[3] und Anna Brosch (*zirka 1845, gest. Juni 1935 Wien),[4] geboren. Seit 1899[5] war er mit Eugenia (16.11.1876 Wien, gest. zirka 1952 Wien), geborene Mickl,[6] verheiratet, mit der er gemeinsam die beiden Kinder Frieda und Robert (*24.2.1906, gest. zirka 1945 Wien)[7] hatte.[8]

Brosch besuchte das Untergymnasium am Theresianum in Wien und danach das Obergymnasium am Staatsgymnasium in Graz. Nach der Matura begann er in Graz an der Karl-Franzens-Universität mit dem Studium der Medizin, das er am 13. März 1893 als Doktor der gesamten Heilkunde mit der Promotion abschloss.

Nachdem er vom 1. Oktober 1892 bis 30. September 1894 als Assistent an der Lehrkanzel für pathologische Anatomie in Graz gearbeitet hatte, wechselte er im Februar 1895 als Prosektor an das k.u.k. Garnisonspital Nr. 1 nach Wien, wo er am „Militär-Leichenhof“ tätig war. Hier entwickelte er zirka 1902 ein neues Leichen-Konservierungsverfahren, für deren Weitergabe und Durchführung er Ausübungsrechte im Lizenzwege erteilte.[9] Seit Oktober 1900 unterrichtete er als Lehrer an der k.u.k. militärärztlichen Applikationsschule in Wien und hielt pathologisch-anatomische und gerichtsärztliche Sektionsübungen. Am 17. April 1905 habilitierte er sich an der Medizinischen Fakultät im Fach pathologische Anatomie,[10] worauf durch das Ministerium für Kultus und Unterricht die Bestätigung des Beschlusses des Professorenkollegiums der Universität Wien zu seiner Zulassung als Privatdozenten für pathologische Anatomie an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien erfolgte.[11]

Militärarzt:

Seine Karriere als Militärarzt begann in Graz mit seiner Ernennung am 1. Dezember 1893[12] zum Assistenzarzt im Garnisonsspital Nr. 7. Im Jänner 1895 erfolgte seine Beförderung zum Oberarzt im Präsenzstand der k.u.k. Armee,[13] im April 1897 wurde er zum Regimentsarzt zweiter Klasse,[14] im Mai 1900 zum Regimentsarzt 1. Klasse,[15] 1910 zum Stabsarzt[16] und im September 1915 zum Oberstabsarzt 2. Klasse[17] und zuletzt 1. Klasse im militär-ärztlichen Offizierskorps, befördert. Seit spätestens 1899[18] war er Mitglied und in ausübenden Funktionen – u.a. als Ausschussmitglied – im Unterstützungsverein für Witwen und Waisen der ehemaligen k.u.k. Militärärzte in Wien tätig.[19]

Vom 31. Juli 1914 bis 4. März 1917 leitete er als Kommandant das Festungsspitals Nr. 1 in Risano im Kriegshafen Cattaro (heute: Kotor/Montenegro). Im Juli 1917 wurde ihm von Kaiser Franz Josef der Adelsstand „Edler“ verliehen.[20] Mit Erlass der Abteilung 14 im k.u.k. Kriegsministerium wurde er 1917 dem Militärsanitätskomitee zur Organisierung der Sammlung des Materials für die kriegspathologische Sammlung zugeteilt. Dazu publizierte er schon vor dem Krieg zur Militärmedizin.

Brosch, Anton: Ein Heros der Befreiungskriege. Vortrag, gehalten unter dem Titel: „Über einen historischen Fall von ungewöhnlich schweren und zahlreichen Waffenverletzungen mit Wiederherstellung der Waffenfähigkeit“. Mit 8 Abbildungen. Sonderabdruck aus: Militärmedizin und ärztliche Kriegswissenschaft. Wien und Leipzig: Verlag von Josef Šafář 1914.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Abb. 1    Titelblatt: Brosch: Ein Heros der Befreiungskriege. Wien: 1914.

Nach dem Kriegsende kehrte er mit Verordnung des liquidierenden Militärkommandos Wien vom 24. November 1918 wieder an die Prosektur des Garnisonspitals Nr. 1 in Wien zurück. Am 31. Dezember 1918 wurde er vom deutschösterreichischen Staatsamt für Volksgesundheit als ständiges Mitglied des Militärsanitätskomitees und Kustos der militärärztlichen Bibliothek eingeteilt, und am 1. Oktober 1919 kam es mit Erlass des Amtes für Volksgesundheit zu seiner Enthebung vom Dienst und seiner Verwahrung bei der provisorischen deutschösterreichischen Personalevidenz. 1922/23 verzichtete er freiwillig auf seine venia docendi.[21]

Er gilt als Erfinder des Darmbades,[22] für das er 1927 (Tragvorrichtung für Subaquale Darmspülungsapparate)[23] und 1936 (Darmrohr für Spülungen) Patente beim Patentgericht in Wien anmeldete.[24] Seit 1917 besaß und betrieb er als Geschäftsführer und späterer Mitgesellschafter in Wien 9, Borschkegasse 8, eine Kur-Anstalt für ambulatorische Enterocleaner-Behandlung,[25] die bis Februar 1932 bestand.[26]

Brosch, Anton: Der Eneterocleaner. Separatabdruck aus: Das subaquale Innenbad. Leipzig und Wien: Franz Deuticke 1912.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Abb. 2    Titelblatt: Brosch: Der Enterocleaner. Leipzig und Wien: 1912.

Abb. 3    Der Enterocleaner. In:

Brosch, Anton: Das subaquale Innenband. 2., verm. Aufl. Leipzig und Wien: Deuticke 1912.

[Universitätsbibliothek MedUni Wien/Magazin, Sign.: 2018-03301]

Neben dem Garnisonspital 1 kam diese Methode in weiterer Folge im Garnisonsspital 2, in der städtischen Kuranstalt in Baden bei Wien sowie in der Wiener Fango- und Wasserheilanstalt zum Einsatz.[27] Weiters sind von ihm Vorträge bekannt wie jener im Februar 1925 vor der Gesellschaft für wissenschaftliche Astrologie in Wien[28] und zuletzt im Jänner 1938 vor der metaphysischen Gesellschaft[29] und März 1938, wo er einen Vortrag zum Thema „Die elektrische Natur des Menschen“ hielt.[30] Er lebte zuletzt in Wien 4, Resselgasse 3 und verstarb am 7. Oktober 1938.[31]

Auszeichnungen:

Zahlreiche militärische Auszeichnungen darunter das Offiziersehrenkreuz (31. August 1917).

Päpstliches Ehrenkreuz „Pro ecclesia et Pontifice“.

Mitgliedschaften:

Mitglied des k.u.k. Militär-Sanitäts-Komitee, der Gesellschaft der Ärzte in Wien, des wissenschaftlichen Vereines der Militärärzte der Wiener Garnison, und der deutschen pathologischen Gesellschaft.

Archivquellen:

UAW, Med. Fakultät, PA 59, Brosch Anton.

UAW, Med. Fakultät, Personalblatt, Senat S. 304.114, Brosch Anton.

__________________________________________________

[1] UAW, Med. Fakultät, PA 59, Brosch Anton.

[2] Trat im Februar 1899 in den Ruhestand. Danzers Armee-Zeitung. 2.2.1899. S. 9.

[3] Grazer Tagblatt. 2.12.1898. S. 12.

[4] Friedhofsdatenbank der Gemeinde Wien.

[5] Neues Wiener Tagblatt (Tages-Ausgabe). 4.8.1899. S. 5.

[6] Index der katholischen Taufen, Wien und Umgebung 1585-1914. St. Stephan, Buch Nr. 12. Folio 420.

[7] Friedhofsdatenbank der Gemeinde Wien.

[8] Neues Wiener Tagblatt (Tages-Ausgabe). 18.1.1909. S. 18.

[9] Wiener Medizinische Wochenschrift. Nr. 7. 1902. S. 309-310 und Nr. 9. Sp. 435.

[10] UAW, Med. Fakultät, Personalblatt, Senat S. 304.114, Brosch Anton.

[11] Neues Wiener Tagblatt (Tages-Ausgabe). 18.5.1905. S. 3. Wiener Medizinische Wochenschrift. Nr. 21. 1905. Sp. 1067.

[12] Wiener Zeitung. 7.12.1893. S. 1.

[13] Wiener Zeitung. 8.1.1895. S. 2; Neue Freie Presse. 12.1.1895. S. 3.

[14] Grazer Tagblatt. 29.4.1897. S. 8.

[15] Grazer Tagblatt. 11.5.1900. S. 5.

[16] Neues Wiener Tagblatt (Tages-Ausgabe). 26.10.1910. S. 7.

[17] Reichspost. 26.8.1915. S. 9.

[18] Der Militärarzt. 23.6.1899. Sp. 103.

[19] Wiener Medizinische Wochenschrift. Nr. 3. 1918. Sp. 159 und Nr. 18; 1919. Sp. 911-912,

[20] Grazer Tagblatt. 2.7.1917. S. 2.

[21] UAW, Med. Fakultät, Personalblatt, Senat S. 304.114, Brosch Anton.

[22] Neue Freie Presse. 12.4.1931. S. 18.

[23] Drogisten Zeitung. 15.2.1928. S. 51.

[24] Pharmaceutische Presse. 24.7.1937. S. 228.

[25] Wiener Zeitung. 20.11.1922. S. 857.

[26] Wiener Zeitung. 9.3.1932.

[27] Anton Brosch, Zur Kenntnis der Dickdarmkapazität, in: Wiener Medizinische Wochenschrift, Nr. 36, 1912, Sp. 2358.

[28] Der Tag. 13.2.1925. S. 6.

[29] Der Tag. 11.1.1938. S. 7.

[30] Neues Wiener Tagblatt (Tages-Ausgabe). 15.3.1938. S. 6.

[31] Neues Wiener Tagblatt. 15.10.1938. S. 12. Friedhofsdatenbank der Gemeinde Wien (Brosch Anton: Wiener Zentralfriedhof – Gruppe 126. Reihe 18. Nr. 23).

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TOP-JOURNAL des Monats: LANCET ONCOLOGY (Impact Factor: 33.752)

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Das  TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:

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Zu den Volltexten: Jg. 1, H. 1 (2000) – 

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Mit dem Impact Factor 33.752 (2018) ist LANCET ONCOLOGY ein Top-Journal in der Kategorie:
 ONCOLOGY– SCIE

ISSN: 1470-2045
12 issues/year