Newsletter Datenbank: Testzugang BMJ – Best Practice !

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TESTZUGANG BIS 26.06 2010 !!!

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Best Practice ist ein völlig neues Konzept für den Informationsaustausch mit Kollegen und Patienten. Es bietet Zugriff auf neueste Forschungsergebnisse,
Leitlinien und Expertenmeinung, führt schrittweise durch Diagnose- und Behandlungsplan, und erstreckt sich auf Bereiche wie Prognose und Prävention. Sie
erhalten Rat in Sekundenschnelle, und der einzigartige, patientenzentrierte Ansatz läutet eine neue Ära der Informationsvermittlung ein.

Im Gegensatz zu vielen Quellen zur Informationsfilterung und -bewertung wurde Best Practice speziell für den praktischen Einsatz im Patientenkontakt entwickelt.
In seinem Aufbau der klinischen Denkweise folgend, ist Best Practice schnell und einfach in der Handhabung, nimmt Ihre Fragen vorweg und gibt Antworten in
Sekundenschnelle – von entscheidender Bedeutung im klinischen Alltag, wo es darum geht, innerhalb von kürzester Zeit Entscheidungen über Diagnose und
Therapie zu treffen, und mit dem Patienten zu besprechen. Anleitung (PDF)

Best Practice ist auch auf diversen Mobiltelefonen nutzbar (http://bp.bmjgroup.mobi/)!
mobile

Viel Spaß beim Testen!

Bitte schreiben Sie Ihre Erfahrungen und Wünsche zu dieser neuen Datenbank unbedingt hier als Kommentar oder als Email an: daniel.formanek@meduniwien.ac.at oder ruth.lotter@meduniwien.ac.at

Empfohlene Lernunterlagen, Lehrbücher und mehr für Block 6!

Liebe Studierende

Liebe Studierende

Sie hätten gerne die Lernunterlagen der Vortragenden

+ der dazu empfohlene Literatur
+ der Möglichkeit einen Blick ins Inhaltsverzeichnis zu werfen
+ einer kleinen Zusammenfassung
+ den Zugriff zum Volltext (sofern vorhanden)

Und das vielleicht noch 24 Stunden 7 Tage die Woche.

Kein Problem! Sie sind bloß einen Klick davon entfernt !

BLOCK 6 !!!

Finden Sie die anderen Blöcke und vieles mehr unter Van Swieten student 2.0

van-swieten-student-202

Ein Service Ihrer Bibliothek

Empfohlene Lehrbücher, Lernunterlagen und mehr für Block12!

Liebe Studierende

Sie hätten gerne die Lernunterlagen der Vortragenden

+ der dazu empfohlene Literatur
+ der Möglichkeit einen Blick ins Inhaltsverzeichnis zu werfen
+ einer kleinen Zusammenfassung
+ den Zugriff zum Volltext (sofern vorhanden)

Und das vielleicht noch 24 Stunden 7 Tage die Woche.

Kein Problem! Sie sind bloß einen Klick davon entfernt !

BLOCK 12 !!!

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Ein Service Ihrer Bibliothek

Publikationen von Vertretern der Ersten Wiener Medizinischen Schule: Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 [4]

Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien: Nominalkatalog Medizinhistorische Literatur 1850-1989

Wie am 10. April 2010 an dieser Stelle berichtet, steht der medizinhistorische Hauptkatalog an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin im Josephinum, bisher nur als Zettelkatalog vor Ort nutzbar, ab sofort im Internet für Recherchezwecke zur Verfügung!

Link zum NK Medizinhistorische Literatur 1850-1989: http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/collection.jsp?id=1027

Eine Besonderheit des neu digitalisierten Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 liegt darin, dass nicht nur Bücher nachgewiesen werden, sondern auch eine große Zahl an medizinhistorisch interessanten Separata.

In der neuen Serie des Van Swieten Blogs über Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 bringen wir als Teil 4 Informationen über mehr als 329 Publikationen von Medizinern, die die Erste Wiener Medizinische Schule sehr stark geprägt haben.

Mag. Bruno Bauer
Leiter der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien

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Nachweis der Publikationen von Medizinern, die wichtige Vertreter der Ersten Wiener Medizinischen Schule gewesen sind:
Publikationen von Vertretern der Ersten Wiener Medizinischen Schule: Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 [4] weiterlesen

Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Kubista, Ernst, Univ.-Prof. Dr.; Seifert, Michael, Ao.Univ.-Prof. Dr.; Singer, Christian, Ao.Univ.-Prof. Dr.; Grunt, Thomas, Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr.; Hudelist, Gernot, Priv.-Doz.; Köstler, Wolfgang, Ao.Univ.-Prof. Dr.

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Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek erworben:

Kubista, Ernst : Moderne zielgerichtete Therapien beim Mammakarzinom : Wirkprinzip und klinische Anwendung / [Ernst Kubista …]. – 1. Aufl. . – Bremen [u.a.] : UNI-MED Verl., 2010. – 78 S. . – 978-3-8374-1148-5. – (UNI-MED science)
Signatur: WP-87074

In der Therapie des Mammakarzinoms wurden durch die Kombination von operativer, systemischer und Strahlentherapie große Erfolge erzielt. Während es bei endokrinen Therapieansätzen weitgehend gelungen ist, zielgerichtet nur die Tumorzellen zu schädigen, mussten bislang bei der systemischen Chemotherapie teilweise schwerwiegendere Nebenwirkungen in Kauf genommen werden. Mit zunehmendem Verständnis der Abläufe in der Tumorzelle und der Bedeutung verschiedener Rezeptoren wie Her2 und EGFR, die mit der Tumorprogression korrelieren und diese steuern, konnten Therapieverfahren entwickelt werden, die ein zielgerichtetes Vorgehen ermöglichen. Das vorliegende Lehrbuch vermittelt die Grundlagen der zielgerichteten Therapie des Mammakarzinoms und erläutert die Wirkprinzipien der verschiedenen Substanzen. Es diskutiert unter Berücksichtigung aktueller Studien die klinischen Anwendungsmöglichkeiten und ermöglicht so einen kompakten, aber umfassenden Überblick über die therapeutischen Optionen.

MedUni Wien-Autoren:

Kubista, Ernst, Univ.-Prof. Dr.
Seifert, Michael, Ao.Univ.-Prof. Dr.
Singer, Christian, Ao.Univ.-Prof. Dr.
Grunt, Thomas, Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr.
Hudelist, Gernot, Priv.-Doz.
Köstler, Wolfgang, Ao.Univ.-Prof. Dr.

Weitere Beiträge:
Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Holubar, Karl, Univ.-Prof. Dr.;
Publikation “A MED PUB”: Böhmer, Franz (Wien); Binder, Susanne (Wien); Böhmer, Franz (Wien); Bragagna, Elianora (Wien); Gerschlager, Willibald (Wien); Hartl, Sylvia (Wien); Ilias, Wilfried (Wien); Psota, Georg (Wien); Roller-Wirnsberger, Regina (Graz); Schramek, Paul (Wien)
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Fuchsjäger, Michael Ao.Univ.-Prof. Dr.; Kreuzer, Sören Ass.-Prof. Dr.; Loewe, Christian Ao.Univ.-Prof. Dr.; Metz-Schimmerl, Sylvia Univ.-Lektor Ass.-Prof. Dr.; Nöbauer-Huhmann, Iris-Melanie Univ.-Lektor Priv.-Doz. Dr.; Uffmann, Martin Ao.Univ.-Prof. Dr.; Pokieser, Peter Ao.Univ.-Prof. Dr.; Sautner, Thomas Ao.Univ.-Prof. Dr.;
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Schmidinger, Manuela Ao.Univ.-Prof. Dr.; Zielinski, Christoph Univ.-Prof. Dr.
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Kührer, Irene; Ass.-Prof. Dr.
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Lesch, Otto-Michael Ao.Univ.-Prof. Dr; Walter, Henriette Ao.Univ.-Prof. Dr.;
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Kasper, Siegfried Univ.-Prof. Dr.; Frau Klier, Claudia Dr;
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Herceg, Malvina Dr.; Maier, Manfred Univ.-Prof. Dr.; Pieber, Karin Dr.; Rabady, Susanne Dr.
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Wawra Edgar, Ao.Univ.Prof. Mag. Dr.; Müllner Ernst, Ao.Univ.Prof. Mag. Dr.; Dolznig, Helmut; Priv.-Doz. Mag. Dr.
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Dominkus Martin, Univ.Prof. Dr.; Amann Gabriele, Ass.Prof. Dr.; Abdolvahab Farshid, Dr.; Brodowicz Thomas, Univ.Prof. Dr.; Eigenberger Karin, Dr.; Frey Manfred, O.Univ.Prof. Dr.; Kubiena Harald, Dr.; Kurtaran Amir, Univ.Prof. Dr.
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Herr Assadian Ojan, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Trappl Robert, O.Univ.Prof. Dr.; Trost Harald, Ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Leutmezer Fritz, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Moritz Andreas, Ao.Univ.Prof. DDr.; Beer Franziska, DDr.; Goharkhay Kawe, Ass.Prof. DDr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Minar Erich, Univ.Prof. Dr., Schillinger Martin, Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Chahrour Marcel, Mag.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Karwautz Andreas, Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Peintinger Michael, Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Hubenstorf Michael, Univ.Prof.Dr.Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Amering Michaela, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Moser Gabriele, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Grünberger Josef, tit.ao.Prof Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Haber Paul, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Rieder Anita, Univ.Prof. Dr.; Kurz Christine, Ao.Univ.Prof. Dr.; Kiefer Ingrid, Univ.Doz. Mag. Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: O.Univ.Prof. Dr. Manfred Frey–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Ao.Univ.Prof.Dr. Aloy–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-Mitarbeiterinnen: MEDUNI WIEN Frauenbericht 2004-2006–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Dr. theol. Jürgen Wallner–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Dr.med.univ. Piero Lercher–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Ao.Univ.Prof. Dr. Christian J. Müller–>LINK Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Kubista, Ernst, Univ.-Prof. Dr.; Seifert, Michael, Ao.Univ.-Prof. Dr.; Singer, Christian, Ao.Univ.-Prof. Dr.; Grunt, Thomas, Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr.; Hudelist, Gernot, Priv.-Doz.; Köstler, Wolfgang, Ao.Univ.-Prof. Dr. weiterlesen

Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (13): Grüner Tee – Thea viridis L. (Der grüne Thee)

Grüner Tee – Thea viridis L. (Der grüne Thee) Plenck Bd. 5, Tab. 425 (427lt. Inhaltsv.) von Mag. Gilbert Zinsler:

gruener_tee_kleinEinige Schalen grüner Tee täglich werden oftmals als vorbeugend gegen Krebs angesehen. Der Inhaltsstoff Catechin wird nicht nur mit der Entgiftung des Körpers in Verbindung gebracht, sondern hat sich in Studien auch nützlich gegen Prostatakarzinom erwiesen. Wir wissen heute um die Inhaltsstoffe des Tees bescheid und brauchen keinen geheimnsivollen “Riechstoff” mehr zu fürchten. Dennoch scheint vieles von dem, das Plenck bereits 1789 notiert hat; auch heute noch zu stimmen, Und aufgrund mancher Fortschritte in der Medizin können auch wir Europäer das Aderlassen mittlerweile entbehren…:

Die wirksamsten Bestandtheile des wässerichten Aufgusses dieser Pflanze sind das warme Wasser, der Riechstoff, der eine betäubende Eigenschaft besitzt, und ein zusammenziehender Stoff, der aber von der erweichenden Kraft des warmen Wassers, und von der erschlaffenden Kraft des Zuckers, besonders in Verbindung mit fettem Milchrahm, sehr geschwächt wird.
Je weiniger Riechstoff der Thee besitzt, desto weniger nachtheilig ist derselbe der Gesundheit. Daher ist auch der Thee, welcher auf Schiffen versendet wird, heilsamer als der Thee, welcher zu Lande verführt wird

Ein mässiger Genuss, des Theegetränkes löschet den Durst, entleeret den Magen, treibt den Schweiss und Urin, verdünnet die Säfte, und erschlappet die festen Theile. Durch seinen Riechstoff verursacht der Thee Schlaflosigkeit, dämpft unordentliche Bewegungen des Nervensystems und schwächt den Fieberreitz.

So verhindert der Thee die Entstehung entzündungsartiger Krankheiten. Und von dem Missbrauche dieses Getränkes kommt es vielleicht her, dass die Chineser so selten von Entzündungen befallen werden, und das Aderlassen fast entbehren können.

Ein warmer Aufguss des grünen Thees, mit Zucker versüsst, dient nicht nur den Chinesern, sondern auch allen abendländischen Völkern zu einem warmen Morgengetränk.

Weitere Beiträge von Mag. Gilbert Zinsler:
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (12): Die gemeine Muskatnuss – Myristica officinalis. L.
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (11): Vanille – Epidendum vanilla L.
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (10): Broccoli – Brassica oleracea italica L. (Der Brocculi) Plenck Bd. 6, Tab.534
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (09): Zitrone – Citrus medica L. (Die gemeine Citrone) Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (13): Grüner Tee – Thea viridis L. (Der grüne Thee) weiterlesen

Mai`10: Neuerwerbungen

Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Mai im Lesesaal präsentiert.

Im OPAC der Universitätsbibliothek können Sie diese abfragen.

Alle Neuerwerbungen ab Mai 2010: OPAC–>LINK

Die ersten 10 Treffer im OPAC:

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Person Titel / Band Jahr Exemplar

1 Andropoulos, Dean B. [Hrsg.] Anesthesia for congenital heart disease 2010 UBMed-100( 1/ 1)

2 Böhmer, Roman [Hrsg.] Taschenatlas Rettungsdienst 2010 UBMed-100( 1/ 1)

3 Büchner, Bianca Körpersubstanzen als Forschungsmaterialien 2010 UBMed-100( 1/ 1)

4 Burton, Neel L. Psychiatry 2010 UBMed-100( 1/ 1)

5 Byrom, Sheena [Hrsg.] Essential midwifery practice 2010 UBMed-100( 1/ 0)

6 Chapman, Gareth Rhys Pocket emergency medicine 2010 UBMed-100( 1/ 0)

7 Cramm, Dagmar von simplify Diät 2010 UBMed-100( 1/ 1)

8 Darge, Rolf [Hrsg.] Der Aristotelismus an den europäischen Universitäten der frühen Neuzeit 2010 UBMed-100( 1/ 0)

9 Davey, Patrick [Hrsg.] Medicine at a glance 2010 UBMed-100( 1/ 1)

10 Diegelmann, Christa [Hrsg.] Ressourcenorientierte Psychoonkologie 2010 UBMed-100( 1/ 1)

Bücher

DiplDissCoaching – neue Termine: 08.05., 12.06.2010

DiplDissCoaching – neue Termine: 08.05., 12.06.2010

DiplDissCoaching – Literaturrecherche für MedizinstudentInnen

DiplDiss_Foto_M.Hartl

Dr. Eva Chwala

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 08.05. und 12.06. 2010 von 9:30 – 12:30
im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

Datenbanken zu Klinischen Studien

Von Dr. Josef König

Die Durchführung klinischer Studien ist für die Weiterentwicklung von Medikamenten und neuen medizinischen Methoden essentiell. Patienten haben im Rahmen von clinical trials die Möglichkeit von neuesten Entwicklungen zu profitieren.

Leider gibt es keine weltweit einheitliche Datenbank, die alle laufenden klinischen Studien erfasst. Daher soll im folgenden eine Auswahl bedeutender Verzeichnisse geboten werden:

  • ICTRP
    Studiendatenbank der WHO. Ausdrückliches Ziel der WHO ist es, dass alle Ärzte und Patienten über die gegenwärtig zur Verfügung stehenden Studien informiert werden.
  • CLINICALTRIALS.GOV
    Amerikanische Website, erstellt von der National Library of Medicine in Zusammenarbeit mit den National Institutes of Health. Über 269.000 Studien aus 203 Ländern werden übersichtlich präsentiert.
  • ISRCTN
    Das britische International Standard Randomised Controlled Trial Number Register informiert über laufende Studien. Jeder Studie wird eine eindeutige Nummer zugeordnet, die das Wiederauffinden der Studie und daraus folgender Publikationen ermöglicht.
  • CENTER WATCH
    Amerikanische Website, die seit 1994 umfassend über klinische Studien informiert.
  • DRKS
    Das Deutsche Register Klinischer Studien informiert über national laufende klinische Studien.

Auf dem Gebiet der ONKOLOGIE sind besonders diese Datenbanken klinischer Studien von Bedeutung:

Weitere Blog-Beiträge des Autors:

MEDLINE-Perfektionskurs:

DATENBANK-Seite des Autors: http://www.meddb.info
Homepage des Autors: http://www.meduniwien.ac.at/medtools/medlist

Publikationen von Angehörigen des Professorenkollegiums der Medizinischen Fakultät der Universität Wien (1908-1910): Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 [3]

Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien: Nominalkatalog Medizinhistorische Literatur 1850-1989

Wie am 10. April 2010 an dieser Stelle berichtet, steht der medizinhistorische Hauptkatalog an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin im Josephinum, bisher nur als Zettelkatalog vor Ort nutzbar, ab sofort im Internet für Recherchezwecke zur Verfügung!

Link zum NK Medizinhistorische Literatur 1850-1989: http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/collection.jsp?id=1027

Eine Besonderheit des neu digitalisierten Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 liegt darin, dass nicht nur Bücher nachgewiesen werden, sondern auch eine große Zahl an medizinhistorisch interessanten Separata.

In der Serie des Van Swieten Blogs über Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 bringen wir als Teil 3 Informationen über mehr als 1.000 Publikationen von Angehörigen des Professorenkollegiums der Medizinischen Fakultät der Universität Wien (1908-1910).

Mag. Bruno Bauer
Leiter der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien

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Nachweis der Publikationen von Angehörigen des Professorenkollegiums der Medizinischen Fakultät der Universität Wien (1908-1910):

Publikationen von Angehörigen des Professorenkollegiums der Medizinischen Fakultät der Universität Wien (1908-1910): Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 [3] weiterlesen