Publikationen und Präsentationen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der UB Med Uni Wien 2011

BIBLIOTHEKSDIENST

    Bauer B. Freier Zugang zu Forschungsdaten. Bericht von der Expert Conference on Open Access and Open Data, 13./14. Dezember 2010 in Köln. Bibliotheksdienst 45 (2011), H. 3-4, S. 250-258.

B.I.T. ONLINE

    Bauer B, Hartmann H, Schiller R. Die neue Bibliothek – Anspruch und Wirklichkeit. 31. Österreichischer Bibliothekartag in Innsbruck, 18.-21. Oktober 2011. In: B.I.T. online 14 (2011), H. 4, S. 397-404.

GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION

    Bauer B. Krankenhausbibliotheken, Pharmabibliotheken, veterinärmedizinische Bibliotheken [Editorial]. GMS Medizin – Bibliothek – Information 11 (2011), H. 1-2, Doc01.

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Die besten Wissenschaftsbücher sind gekürt!

Die Sieger der Wahl “Das beste Wissenschaftsbuch” stehen fest.
Mehr als 20.000 Votings wurden abgegeben.
In der Kategorie “Medizin und Biologie” wurde das Buch von Renée Schroeder zum Siegerbuch gewählt.

Die Sieger-AutorInnen erhalten von Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle am 14. Februar 2012 ihre Auszeichnung. Falls Sie bei dieser Veranstaltung in Wien dabei sein möchten, schicken Sie ein E-Mail an araminta.beck@bmwf.gv.at

Renée Schröder
Die Henne und das Ei. Auf der Suche nach dem Ursprung des Lebens.
Residenz
RNA, das hat man im Biologie-Unterricht einmal gehört. Was die Ribonukleinsäure denn nun genau war, ist vielen nicht mehr geläufig. Erstmals erfahren Nicht-Biologen hier von ihrer weltbewegenden Bedeutung.

schroeder „Über das Buch:
Am Anfang war die Henne. Oder doch das Ei? Das Dilemma findet sich in vielen Situationen – und auch zu Beginn allen Lebens auf der Erde. Aus den Aminosäuren der Ursuppe mussten vor etwa 3,5 Milliarden Jahren Eiweiße entstanden sein. Aber wie? Lange Zeit gab es unter den Wissenschaftlern zwei Lager: Die eine Fraktion argumentierte, die Information für die Produktion der Proteine müsse zuerst da gewesen sein, auf DNA (Desoxyribonukleinsäure) gespeichert wie in unseren Genen. Die andere meinte, ohne Proteine könne es nie DNA gegeben haben. „Auf einmal kam ein dritter Spieler aufs Feld: die Ribonukleinsäure, die RNA“ beschreibt Renée Schroeder die mögliche Lösung des Dilemmas: „Sie kann nämlich beides. Sie kann Bauplan sein und den Stoffwechsel antreiben.“ RNA, das ist jener Stoff, der die Information unserer Gene an die Eiweiß-Produktions-Abteilung weitergibt. Die von Schroeder vertretene „RNA-Welt Hypothese“ besagt, dass sie das erste biologisch aktive Molekül auf unserem Planeten war. Zum Beleg dieser Hypothese hat sie selbst einiges beigetragen. Seit über 20 Jahren erforscht die Biochemikerin RNA. Heute ist sie Professorin an den Max F. Perutz Laboratories, einem Joint Venture von Uni und Meduni Wien. In ihrem ersten populärwissenschaftlichen Buch blickt die Grundlagen-Forscherin weit voraus in Richtung Anwendungen. Zum Beispiel zur Therapie von Krebs: da könnten RNA-Moleküle die Botschaft „Stopp!“ an wuchernde Zellen überbringen. Doch die Schroeder geht noch ein paar Schritte weiter. Dass sie ethische Fragen der Genetik erörtert, ist nahe liegend – zumal sie jahrelang der Bioethikkomission angehörte. Weniger zwingend erscheinen ihre Ausführungen zu den Themen Gender und Bildung. Wenn Schroeder ihre eigenen Erziehungsmethoden als Beispiel einbringt, mag sich der Bogen für manchen Leser zu weit spannen. Unbestreitbar ist, dass hier zwischen allgemein anerkannten Ergebnissen und eigener Meinung stets scharf getrennt wird. Was hält, ist der Spannungsbogen. Der Forscherin und ihrer Koautorin, der jungen Journalistin Ursel Nendzig gelingt ein kleines Kunststück: Einerseits ziehen Sie einen roten Faden durch das Buch. Andererseits können sie tatsächlich das zu Beginn gegebene Versprechen halten, man müsse es nicht in einem Stück lesen. Selbst wenn man ein Kapitel mittendrin aufschlägt, sind die Dinge so schlüssig erklärt, dass man auch ohne Vorkenntnisse gut mitkommt. Am Ende des Weges weiß man einiges mehr über Genetik und die Entstehung des Lebens im Allgemeinen sowie die wunderbare Wirkungsweise der RNA im Speziellen – und das ohne sich jemals ernsthaft angestrengt zu haben.

AutorIn Renée Schroeder, geb. 1953 in Brasilien, studierte Biochemie in Wien und New York. Habilitation in Genetik. Seit 2005 leitet sie das Department für Biochemie an der Universität Wien. Seit 2010 ist sie Mitglied des Rates für Forschung und Technologieentwicklung. 2002 war sie Österreichische Wissenschaftlerin des Jahres. 2003 erhielt sie den Wittgenstein-Preis und wurde als eine der ersten Frauen wirkliches Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.“
Bild und Text aus der Website http://www.wissenschaftsbuch.at/

Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der UB Med Uni Wien 2011

Aktivitäten der Fort- und Weiterbildung sowie nationaler und internationaler Kooperation in den Monaten Jänner – Dezember 2011

Jänner 2011

    20. Jänner 2011
    Sitzung der AG Strategische Planung im Österreichischen Bibliothekenverbund, OBVSG

    26. Jänner 2011
    Swets Kundentag, UB der MedUni Wien [9]

    26. Jänner 2011
    „Power-Point“, Stabsstelle Personalentwicklung, Med Uni Wien

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Datenbanksuche in der URL-Zeile des Browsers

von Dr. Josef König

Viele Browser ermöglichen es, die URL-Eingabezeile so zu modifizieren, dass nach Voranstellen eines Kürzel der nachfolgende Suchstring direkt in das Eingabefeld einer Datenbank übergeben und die Suche durchgeführt wird. Der Trick besteht darin, dass an entsprechender Stelle die URL modifiziert wird, indem ein Platzhalter gesetzt wird – dieser lautet immer %s

So findet man beispielsweise im DUDEN durch Eingabe in der URL-Zeile des Browsers von d idiosynkrasie den Eintrag über den Begriff Idiosynkrasie im Wörterbuch:

Sucheingabe

Nach Eintippen von d – der Buchstabe wurde hier als Abkürzung verwendet – schreibt in diesem Fall der GOOGLE CHROME – Browser bereits DUDEN durchsuchen hin. Damit dies funktioniert, muss der entsprechende URL-Eintrag (http://www.duden.de/suchen/dudenonline/%s) zuvor an der richtigen Stelle gesetzt worden sein, wie gesagt mit %s als Platzhalter! Wie man GOOGLE CHROME für diesen Zweck richtig konfiguriert wird hier beschrieben.

Weitere Beispile finden Sie in der nachfolgenden Tabelle: so kann man mit m eine MEDLINE-Recherche starten, mit ej in den Elektronischen Journals der Medizinischen Universität Wien suchen oder mit clinicaltrial eine Studie in ClinicalTrial.gov finden (die Abkürzungen können frei gewählt werden), usw.

Natürlich funktioniert dies auch im INTERNET EXPLORER; dazu ist allerdings eine kleine Änderung in der Registry erforderlich. Wie das funktioniert habe ich hier beschrieben.
Die einfachste Variante ist die, den SearchUrl – Teil der Registry, den ich für Sie zusammengestellt habe, herunterzuladen und mit Doppelklick in Ihre Registry zu importieren. Wenn Sie diese kleine Datei mit einem Texteditor öffnen und sich ansehen, werden Sie sehen wie einfach die Struktur aufgebaut ist und wie Sie Ergänzungen leicht anfügen bzw. unproblematisch Änderungen durchführen können. Wie Sie FIREFOX entsprechend anpassen, wird hier beschrieben, wobei für FIREFOX auch ein AddOn zur Verfügung steht.

Ist man mal den Komfort dieser ultraschnellen Suche gewohnt, möchte man ihn bald nicht mehr missen. Sollte Ihnen die Schnellsuche die Arbeit erleichtern, geben Sie bitte diesen Blogbeitrag weiter.

 

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Faculty of 1000 – Update

von Dr. Josef König

Faculty of 1000 wurde an dieser Stelle als post publication peer review Verfahren bereits ausführlich besprochen, ebenso die Möglichkeit wissenschaftliche Poster durch den Service F1000 – Posters zu publizieren.

Heute soll auf die Möglichkeit hingewiesen werden mittels eines Filters in MEDLINE (PubMed) nur jene Arbeiten anzuzeigen, die in F1000 evaluiert wurden. Dazu benötigen Sie bei MyNCBI einen Account. Einen solchen anzulegen hat ohnehin viele (kostenlose) Vorteile und wurde von mir bereits in einem früheren Webblog-Beitrag (MEDLINE – Perfektionskurs: MyNCBI) besprochen. Ist man in MyNCBI eingeloggt, muss man folgende Schritte ausführen um in Zukunft einen zusätzlichen Filter aktivieren zu können, der eine Einschränkung auf F1000-evaluierte Artikel vollführt:

  1. Scrollen Sie nach unten rechts zu „Filters“
  2. Klicken Sie auf „Manage Filters“
  3. Klicken Sie unter dem Punkt „Browse/Search for PubMed Filters“ auf „LinkOut“ und …
  4. Geben Sie im Feld „Search with terms (optional)“ F1000* ein (den Stern * als Trunkierungszeichen nicht vergessen!), dann …
  5. Klicken Sie auf „Search“
  6. Im folgenden erhalten Sie dann zwei Filter vorgeschlagen, nämlich Faculty of 1000 Biology und Faculty of 1000 Medicine.
  7. Setzen Sie danach je nach Wunsch bei einem oder beiden dieser Filter in den beiden Checkboxen („Filter“ und „Link Icon“) ein Häkchen. Fertig. Nach Aufruf von PubMed und Durchführung einer neuen Suche steht Ihnen in der rechten oberen Ecke der neue Filter „Evaluated by F1000 …“ zur Verfügung.

Filter "F 1000"

Evaluated by F1000

WISSENSWERTES

  • 22 Mitarbeiter der Medizinischen Universität Wien arbeiten derzeit an der Evaluierung wissenschaftlicher Artikel in F1000.
  • 104 Artike wurden bisher von Mitarbeitern unserer Universität in F1000 evaluiert.
  • Zwischen F1000 und DynaMed besteht eine Kooperation. DynaMed steht allen Mitgliedern unserer Universität als Datenbank zur Verfügung.

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Stefan Prähauser: Praktikum an der UB Med Uni Wien 2011

Meine Tage in der Medizinischen Universitätsbibliothek

Vom 17. Oktober bis 11. November 2011 hatte ich die Möglichkeit, ein Volontariat an der Medizinischen Universitätsbibliothek zu absolvieren.

Zuvor hatte ich schon im Juli zwei Schnuppertage, um die Bibliothek und mein Aufgabengebiet besser kennenzulernen. An diesen Tagen stellte mir Herr Mag. Bauer auch schon einen Teil seines Teams vor.

Meine Aufgaben während des Volontariats waren dann Folgende: Scannen von Subito-Bestellungen, Ausheben von Büchern im Lesesaal bzw. Magazin und Mitarbeit bei Fernleihe-Bestellungen.

Nach einer Woche war ich schon gut eingearbeitet und wurde im Laufe der Zeit überhaupt immer schneller und routinierter.

Mir hat das Volontariat sehr gut gefallen und ich könnte mir jetzt auch vorstellen, in einer Bibliothek zu arbeiten. Die Kollegen/innen sind immer sehr nett und zuvorkommend gewesen. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Text: Herr Stefan Prähauser, 24 Jahre alt

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Herr Prähauser ist Klient der ASSIST gemeinn. GmbH, einer Einrichtung für Menschen mit Behinderungen mit verschiedenen Standorten in ganz Wien. Herr Prähauser absolviert im Rahmen dieser Tagesstruktur eine Ausbildung zum Bürokaufmann und konnte im Zuge seines Volontariats an der Medizinischen Universitätsbibliothek seine bürospezifischen Kenntnisse in der Praxis umsetzen, vertiefen und erweitern.

Meine Aufgabe als Integrationsfachkraft der ASSIST ist es, Klienten/innen an ihren Volontariatsstellen zu begleiten, sie bei Arbeitsaufträgen zu unterstützen und Erlebnisse/Konflikte gemeinsam – gegebenenfalls auch mit involvierten Mitarbeiter/innen des Betriebs bzw. der Einrichtung – zu reflektieren.

Ziel von Volontariaten im Allgemeinen ist es, dass Klienten/innen ein „realistisches“ Arbeitsumfeld kennenlernen und bei praktischen Arbeitsaufträgen mitarbeiten, so dass dadurch ihre Chancen auf berufliche Integration erhöht werden. Es geht aber auch stets darum, dass Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit erhalten, ihre eigenen Stärken in einem neuen Umfeld einzubringen, an diesen zu arbeiten und dadurch zur Festigung ihres Selbstbewusstseins beizutragen.

Herr Prähauser arbeitete aufgrund der intensiven Einschulung durch Herrn Mag. Bauers Team bald sehr selbstständig, daher war meine Unterstützung in diesem Fall nur in der Einschulungsphase von Nöten.

Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich bei Herrn Mag. Bauer bedanken, der sich sehr dafür eingesetzt hat, Herrn Prähauser dieses Volontariat zu ermöglichen. Auch seinem Team gilt mein besonderer Dank – „Managing diversity“ ist in der Medizinischen Universitätsbibliothek meiner Wahrnehmung nach nicht nur ein Schlagwort, sondern wird bewusst gelebt.

Text: Mag.a Sarah Mislivecek, Integrationsfachkraft der ASSIST gemeinn. GmbH
Nähere Informationen unter www.assist4you.at oder 01/786 62 33

Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:

Univ.-Prof. Engelbert KNOSP im Gespräch mit PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH 3/2011

people2011aAusgabe 3/2011 von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH bringt unter dem Titel „Orthopädie als Medizin von Kopf bis Fuß“ ein Interview mit Univ.-Prof. Dr. Engelbert KNOSP, dem Leiter der Universitätsklinik für Neurochirurgie.

Zur kompletten Ausgabe 3/2011 von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

PEOPLE: MENSCHEN und Medizin im Wiener AKH, herausgegeben von der B & K Bettschart und Kofler Medien- und Kommunikationsberatung GmbH, steht unter der Schirmherrschaft des Vereins zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den Neuen Universitätskliniken am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien.
PEOPLE ist ein Gratis-Magazin und berichtet viermal im Jahr über die beeindruckenden Leistungen der Spitzenmedizin ebenso wie über die neuesten Einsichten zur Gesundheitsvorsorge und zur Lebensstil-Medizin. Die redaktionellen Beiträge werden von erfahrenen Medizinjournalisten unter der fachlichen Beratung der wissenschaftlich tätigen Mediziner des Wiener Allgemeinen Krankenhauses in einem allgemein verständlichen Stil geschrieben.
PEOPLE wird in einer Auflage von 70.000 Exemplaren gedruckt und flächendeckend an zentralen Punkten des AKH, im Hanusch-Krankenhaus und in den Kassenambulatorien der Wiener GKK verteilt und an alle niedergelassenen Ärzte in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland versendet.
[INFO]

Zum Archiv von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

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Bitte zitieren als
VAN SWIETEN BLOG: Informationen der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien,
Nr. 9868 [12.01.2012].
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=9868

DIPL DISS COACHING – NEUE TERMINE: 28.01.2012 und 25.02.2012

DiplDissCoaching – 28.01.2012 und 25.02.2012

DiplDissCoaching – Literaturrecherche für MedizinstudentInnen

Univ. Lektorin Mag. Brigitte Wildner

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 28.01.2012 von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: Brigitte.Wildner@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

Dr. Eva Chwala

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 25. 02. 2012 von 9:30 – 12:30im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

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!! BIS ENDE JÄNNER NUR NOCH!! Wichtige Lehrbücher als eBooks im Testzugang

Die Universitätsbibliothek der medizinischen Uni Wien und der Wissenschaftsverlag Elsevier bieten Ihnen bis zum 31.1. 2012 die Möglichkeit eine Auswahl medizinischer Lehrbücher online zu lesen.

Testen Sie gleich jetzt die Elsevier eLibrary.

Ihre Vorteile im Überblick:

· Schnelle Stichwort- und Volltextsuche

· Markier-, Kopier- und Druck- und Kommentarfunktionen bei individueller Registrierung

· Mobilen Zugang auch für Smartphones und Tablet-PCs

Und: Elsevier bietet Dozenten als erster Fachverlag Rechtssicherheit für das Kopieren und die Weitergabe von Textteilen und Bildern im Rahmen Ihrer Vorlesungsskripte! Aus über 100 Büchern der eLibrary können Sie legal Textausschnitte und Bilder in Ihre Skripte kopieren und diese an Studenten verbreiten!

Sie können die E-Library ohne und mit einer Registrierung nutzen. Aber wer sich zusätzlich einen persönlichen Account anlegt (auch kostenlos), kann „seine“ Bücher individualisieren und weitere interessante Features nutzen: Guided Tour

Nutzen Sie die Gelegenheit und testen Sie die Elsevier eLibrary bis zum 31.1.2012!

Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie Basislehrbuch Innere Medizin Berchtold Chirurgie Biochemie und Molekularbiologie des Menschen

Chemie für Mediziner Gray´s Anatomie für Studenten Gynäkologie und Geburtshilfe Lehrbuch Anatomie

Sobotta Tabellen Sobotta, Atlas der Anatomie des Menschen  Band 1 Sobotta, Atlas der Anatomie des Menschen  Band 2 Sobotta, Atlas der Anatomie des Menschen  Band 3

Sobotta Lehrbuch Histologie Physiologie Pathologie Neuroanatomie

Lehrbuch Neurologie Intensivkurs Psychiatrie und Psychotherapie Intensivkurs Pädiatrie Ernährungsmedizin und Diätetik Innere Medizin 2011

Erweiterte Literaturrecherche mit SCIRUS

von Dr. Josef König

Kürzlich wurde an dieser Stelle die Literaturdatenbank BASE (Bielefeld Academic Search Engine) vorgestellt. Wie diese umfasst auch SCIRUS den gesamten (!) Bereich der Wissenschaften. Literatursuchen in diesen Datenbanken lohnen sich insbesondere dann, wenn das Gesuchte in jenen Bereichen zu finden ist, wo sich Medizin mit anderen Wissensgebieten wie Biologie, Molekularbiologie, Chemie, Physik, Toxikologie, Psychologie, usw. überschneidet.

SCIRUS, eine kostenlos vom ELSEVIER-Verlag zur Verfügung gestellte Datenbank greift auf über 440 Millionen Dokumente zu. Dabei werden nicht nur wissenschaftliche Journale sondern auch graue Literatur wie z.B. Kursunterlagen oder auch die Informationen, die auf den Websites der Forscher zu finden sind, durchsucht.

Neben einer einfachen Suchmaske gibt es auch eine professionelle Version.

Eine genaue Erklärung der Suchoptionen steht zur Verfügung.

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Weitere Blog-Beiträge des Autors:

MEDLINE-Perfektionskurs:

DATENBANK-Seite des Autors: http://www.meddb.info

Homepage des Autors: http://www.meduniwien.ac.at/medtools/medlist