Datenbank des Monats – DynaMed (–>Remote Access)

Datenbank des Monats – DynaMed

DynaMed enthält knapp 3200 strukturierte Kurzdarstellungen zu klinischen Fragestellungen,
die nach Form und Inhalt als Hilfestellung bei der Krankenversorgung konzipiert sind.
Die Artikel in der Datenbank werden auf der Basis von gut 500 medizinischen Fachzeitschriften
und Datenbanken mit Systematischen Reviews erstellt, die laufend und vollständig ausgewertet werden.
Die in der Datenbank gegebenen Empfehlungen für Diagnose und Therapie sind in drei Stufen mit
Evidenzgraden bewertet, die auf der ausgewerteten Literatur basieren. Die verwendete Literatur wird
zitiert und es werden Links zum Volltext angegeben. Die Datenbank wird täglich aktualisiert.

DynaMed–>Link
 
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Remote Access

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Nächster Termin für DiplDiss-Coaching am 17.01.2015

DiplDiss-Coaching – 17.01.2015

Vortragende: Dr. Eva Chwala

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 17. 01. 2015 von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Matrikelnummer

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DiplDiss_Foto_M.Hartl

„1. Weltkrieg & Medizin“ [18]: Neurologie I: Otto Marburg (Institut für Neurologie)

„Weltkrieg & Medizin“: Neurologie I: Otto Marburg (Institut für Neurologie)


Otto Marburg wurde am 25. Mai 1874 in Römerstadt/Mähren, als Sohn des Fabrikbesitzers Maximilian Marburg (1848–1934) geboren. Nach dem Studium der Medizin in Wien (Promotion 1899) arbeitete er am Institut für Neurologie unter Heinrich Obersteiner jun. Danach studierte er Klinische Psychiatrie und Neurologie bei Julius Wagner-Jauregg in Wien, bei Pierre Marie in Paris und bei Hermann Oppenheim in Berlin. 1905 habilitierte er sich im Fach Neurologie, wurde 1912 a.o. Titularprofessor, 1917 a.o. Professor und 1919 o. Professor für Neurologie. Von 1909 bis 1919 war Marburg Assistent bei Heinrich Obersteiner am Institut für Neurologie, dessen Nachfolge er 1919 als Leiter des Institutes bis zu seiner erzwungenen Flucht vor den Nationalsozialisten im März 1938 antrat. Marburg wurde nach dem Anschluss Österreichs 1938 aufgrund der NS-Rassengesetze zwangspensioniert und flüchtete gemeinsam mit seiner Frau Adele (1848-1942) im Juni 1938 über England in die USA, wo sie sich in New York niederließen. Hier arbeitete er zunächst am Mount Sinai Hospital, später war er am College of Physicians and Surgeons der Columbia University als Professor für Neurologie tätig. Otto Marburg verstarb am 13. Juni 1948 in New York/USA.

Die Neurologie erfuhr während des Ersten Weltkrieges einen Aufschwung und eine thematischen Ausweitung. Schon 1915 schrieb Otto Marburg, dass mit dem Krieg auch die Neurologie „wiederum einen Schritt zu ihrer Selbstständigkeit gemacht hat“. Waren zunächst in den ersten Kriegsmonaten vor allem die exorbitante Zahl an Verwundeten und die durch die moderne-industrielle Kriegsführung hervorgerufenen Schussverletzungen des Schädels und des Gehirns, der Wirbelsäule und des Rückenmarks Schwerpunkte der Neurologie, so kamen rasch durch die unmittelbaren Kriegseinwirkungen hervorgerufenen psychiatrischen Störungen und Neurosen hinzu.

Otto Marburg war seit Beginn des Ersten Weltkriegs der I. chirurgischen Klinik im Allgemeinen Krankenhaus in Wien in beratender Funktion zugeteilt, wo er bei Operationen als Assistent fungierte und mit der Nachbehandlung der Patienten beschäftigt war. Seine ersten hier gewonnenen Erfahrungen in Bezug auf neurologische Problemstellungen publizierte er im Herbst 1914 gemeinsam mit Egon Ranzi (4.2.1875 Wien, + 25.6.1939 Wien), der zwischen 1902 bis 1919 Assistent bei Anton Eiselsberg an der I. chirurgischen Klinik tätig war und diesem 1932 als Leiter der Klinik nachfolgte.

  •  Marburg Otto/Ranzi Egon: „Erfahrungen über Behandlung von Hirnschüssen“ in: Wiener klinischen Wochenschrift, Nr. 44, 31. Oktober 1914 (Sitzung der k.k. Gesellschaft der Ärzte in Wien vom 23. Oktober 1914), S. 2325-2326.
    [ http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=wmw&datum=1914&size=45&page=1193 ]
    bzw. „Drei Fälle von Schädelschüssen. Funktionelle Störungen, Sensibilitätsstörungen“, in: Wiener klinischen Wochenschrift, Nr. 51, 19. Dezember 1914, S. 2562-2567.

[ http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=wmw&datum=1914&page=1311&size=45 ]

Seine aus seiner achtmonatigen Tätigkeit an der I. chirurgischen Klinik resultierenden Arbeiten

publizierte er 1915 in der Zeitschrift:

  • Jahreskurse für ärztliche Fortbildung, Mai 1915 unter den Titel „Nervenkrankheiten. Die Neurologie im Kriege“. [Sign. 9.468]

Marburg_Nervenkrankheiten–>PDF

 [ http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/card.jsp?id=8610631&pos=37&phys= ]

Ein Jahr später erschien der zweite Teil als Fortsetzung unter dem Titel:

  • Die neurologischen Kriegsfolgen und deren Behandlung, in: Jahreskurs für ärztliche Fortbildung,  Mai 1916, [Sign. 8.990/1]

Marburg_Nervenkrankheiten–>PDF

[ http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/card.jsp?id=8610625&pos=32&phys= ]

Im selben Jahr folgten die Publikationen:

  • „Zur Frage der Rückenmark-Schüsse, in: Neurologisches Centralblatt, 1915, Nr. 6, [Sign. 19.183] 

[ http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/card.jsp?id=12047776&pos=2&phys= ]

sowie:

  • „Über Spätabscesse nach Schussverletzungen des Gehirns“ (gemeinsam mit Prof. Ranzi), in: Monatsschrift für Psychiatrie und Neurologie, Nr. 5, 1915.
  • „Über Rückenmark-Schüsse“ (gemeinsam mit Prof. Ranzi), in: Wiener klinische Wochenschrift, Nr. 5, 30. Jänner 1915, (Vorgetragen in der Sitzung der k.k. Gesellschaft der Ärzte in Wien vom 22. Jänner 1915), S. 242- 244.

[ http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=wmw&datum=1915&size=45&page=133 ]

und

  • „Zur Frage der Schussverletzungen der peripheren Nerven“, in: Jahrbuch für Psychiatrie, Nr. 23. 1915.

 

Text: Walter Mentzel

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„1. Weltkrieg & Medizin“ –>alle Beiträge

Öffnungszeiten Jahreswechsel 2014/2015

Öffnungszeiten 2014/2015

Wissenschaftliche Bibliothek, Entlehnung und Ausweise

31.12.2014 – 01.01.2015 geschlossen

02.01.2015 8 – 16 Uhr

03. – 04.01.2015 geschlossen

05.01.2015 8 – 16 Uhr

06.01.2015 geschlossen

ab 07.01.2015 reguläre Öffnungszeiten

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Zweigbibliothek für Zahnmedizin

Die Bibliothek ist entsprechend der Kliniksperre von 24.12.14 bis 06.01.15 geschlossen !

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4. Veranstaltung: „Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek“ am 13.01.2015

„Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek“

Mit diesem Format bieten die Bibliothekarinnen und Bibliothekare des Josephinums Einblick in die Schätze ihres einzigartigen, historischen Bestandes. Bis Juni 2015 finden an jedem 2. Dienstag im Monat um 18:00 Führungen zu speziellen Themen statt. Unter anderem erwarten Sie Abende zu anatomischen Darstellungen der Renaissance, prachtvollen barocken Pflanzenbüchern, Inkunabeln und kaiserlichen Urkunden, Buchkunde und Restaurierung, sowie exotischen Themenbereichen wie Alchimie und medizinischer Astrologie.

Aufgrund der sehr eingeschränkten Teilnehmerzahl, bitten wir um rechtzeitige Voranmeldung unter: dominika.flomyn@meduniwien.ac.at oder (+43) 1 40160 10154

 Veterinärmedizin

Termin:

am          13.01.2015  

von          18:00-19:00

im           Josephinum, Währinger Straße 25, 1090 Wien

 

Termine:

13.01.2015 Veterinärmedizin
10.02.2015 Restaurierung & Einbandkunde
10.03.2015 Chirurgie & Kriegschirurgie
14.04.2015 Inkunabeln & Urkunden
12.05.2015 Okkulte Medizin – Alchemie & medizinische Astrologie
09.06.2015 Dermatologie

Uhrzeit:  18:00 – 19:00

Ort:   Josephinum – Sammlungen der medizinischen Universität Wien
(Eingang links)
Währingerstr. 25, 1090 Wien

Eintritt:  15 €

Weihnachtsöffnungszeiten 2014/2015

Weihnachtsöffnungszeiten 2014/2015

Wissenschaftliche Bibliothek, Entlehnung und Ausweise

20.12.2014 geschlossen

22. – 23.12.2014 8 – 16 Uhr

24. – 28.12.2014 geschlossen

29. – 30.12.2014 8 – 16 Uhr

31.12.2014 – 01.01.2015 geschlossen

02.01.2015 8 – 16 Uhr

03. – 04.01.2015 geschlossen

05.01.2015 8 – 16 Uhr

06.01.2015 geschlossen

ab 07.01.2015 reguläre Öffnungszeiten

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Zweigbibliothek für Zahnmedizin

Die Bibliothek ist entsprechend der Kliniksperre von 24.12.14 bis 06.01.15 geschlossen !

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Jänner`15: Neuerwerbungen

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Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Jänner im Lesesaal präsentiert.

Alle Neuerwerbungen ab Jänner 2015: OPAC–>LINK

10 Treffer im OPAC:

Person Titel / Band Jahr Exemplar
1
Abstract Bamberger, Christoph Marcus, 1965- Die 50 besten Vergesslichkeits-Killer 2015 UBMed-100( 1/ 0)
2
Abstract Bartus, Béla Das Kinder-Diabetes-Buch 2015 UBMed-100( 1/ 0)
3
Abstract Bull, Nadine, 1977- [Hrsg.] Zuhören, informieren, einbeziehen 31 2015 UBMed-100( 1/ 0)
4
Abstract Derra, Claus, 1953- Autogenes Training & Progressive Relaxation [Tonträger] 2015 UBMed-100( 1/ 0)
5
Abstract Deutscher Hebammenverband Geburtsvorbereitung: Die Übungskarten 2015 UBMed-100( 1/ 0)
6
Abstract Esselstyn, Caldwell B. Essen gegen Herzinfarkt 2015 UBMed-100( 1/ 0)
7
Abstract Gätjen, Edith Das genial vegetarische Familienkochbuch 2015 UBMed-100( 1/ 0)
8
Abstract Gerngroß, Johanna, 1976- [Hrsg.] Notfallpsychologie und psychologisches Krisenmanagement 2015 UBMed-100( 1/ 0)
9
Abstract Hergenröther, Dunja, 1971- Fallberichte aus der Psychotherapie 2015 UBMed-100( 1/ 0)
10
Abstract Heronimus, Kim Christian Dermatologie in Frage und Antwort 2015 UBMed-100( 3/ 0)

EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Friedericus Jaeger Dissertatio de keratonyxidis usu, Viennae 1812

Die Van Swieten-Blog Serie “eBook on Demand” setzen wir mit folgender medizinhistorischer Dissertation fort:

Dissertatio de keratonyxidis usu, Viennae 1812

Jäger von Jaxtthal, (Jaeger von Jaxtthal), (Jäger von Jaxthal), (Jaeger von Jaxthal), (Jäger), (Jaeger)   Friedrich Ritter, (Christoph Friedrich Ritter von)
Geburtsdatum:   04.09.1784, [1783]   Kirchberg (Jagst)
Sterbedatum:   1871 [26.12.1871, 25.12.1871]   Wien
Disziplin:   Ophthalmologie, (Augenheilkunde)
Ophthalmologie (Promotion: 1808 in Landshut, 1812 in Wien)
Link zu Wikipedia Eintrag

Friedericus Jaeger: Dissertatio de keratonyxidis usu, Viennae 1812

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Dieses „eBook on Demand“ können Sie auch über Amazon.com in der Printversion bestellen!

Für Bücher, die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesen sind, kann im Rahmen des Services eBooks on Demand (EOD) ein Digitalisat angefordert werden, sofern diese Bücher urheberrechtsfrei sind (Verfasser bzw. Verfasserin seit mehr als 70 Jahren verstorben). Weiterführende Informationen über Liefer- und Preiskonditionen.

Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

Beim angezeigten Treffer haben Sie dann die Möglichkeit, Tippfehler im betreffenden Katalogeintrag zu korrigieren. Klicken Sie, bitte, auf das Feld Helfen sie diesen Eintrag zu verbessern und korrigieren Sie die Daten in den angeführten Feldern Autor, Titel, Beschreibung, Jahr und Signatur (Web 2.0-Funktionalität). Anschließend Button „Änderungen speichern“ drücken. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt: Marian Miehl marian.miehl@meduniwien.ac.at Tel:+43-1-40160/26112).

Bitte beachten Sie, dass die seit 1989 erworbene Literatur im OPAC der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin nachgewiesen ist.

Weitere Beiträge:

EOD – eBook on Demand: “Medizinhistorische Dissertationen”: Skoda, Joseph, 1805-1881: Dissertatio inaug. medica de morborum divisione
EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Rokitansky, Carl von, 1804-1878: De varioloide vaccinica
EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Rosas, Anton von, 1791-1855: Vera fistulae sacci lacrymalis notio et sanandi methodus
EOD – eBook on Demand: “Medizinhistorische Dissertationen”: Rollett, Karl: De thermis Badensibus Austriacis
EOD – eBook on Demand: “Medizinhistorische Dissertationen”: Gerard van Swieten, Oratio de morte dubia
“Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek”- Buchausstellung zum Thema “Medizinhistorische Dissertationen”
EOD – eBook on Demand: J. HIRSCHBERG, GESCHICHTE DER AUGENHEILKUNDE
EOD – eBook on Demand: Nachricht an das Publikum über die Einrichtung des Hauptspitals in Wien, 1784 (Reprint auch über amazon.com bestellbar)
EOD – eBook on Demand: Kurze Nachricht von der Verfassung und Einrichtung des kaiserl. königl. Taubstummen-Instituts zu Wien, 1807
EOD – eBook on Demand: Joh. Alexander von Brambilla, Verfassung und Statuten der josephinischen medizinisch-chirurgischen Akademie, 1786

Neurochirurg Univ.-Prof. Dr. Andreas Gruber im Gespräch mit PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH 3/2014

Neurochirurg Univ.-Prof. Dr. Andreas Gruber im Gespräch mit PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH 3/2014 

Mit modernsten Methoden gegen gefährliche Blutungen durch geplatzte Gehirn-Aneurysmen

Zur kompletten Ausgabe 2/2014 von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

PEOPLE: MENSCHEN und Medizin im Wiener AKH, herausgegeben von der B & K Bettschart und Kofler Medien- und Kommunikationsberatung GmbH, steht unter der Schirmherrschaft des Vereins zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den Neuen Universitätskliniken am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien.
PEOPLE ist ein Gratis-Magazin und berichtet viermal im Jahr über die beeindruckenden Leistungen der Spitzenmedizin ebenso wie über die neuesten Einsichten zur Gesundheitsvorsorge und zur Lebensstil-Medizin. Die redaktionellen Beiträge werden von erfahrenen Medizinjournalisten unter der fachlichen Beratung der wissenschaftlich tätigen Mediziner des Wiener Allgemeinen Krankenhauses in einem allgemein verständlichen Stil geschrieben.
PEOPLE wird in einer Auflage von 70.000 Exemplaren gedruckt und flächendeckend an zentralen Punkten des AKH, im Hanusch-Krankenhaus und in den Kassenambulatorien der Wiener GKK verteilt und an alle niedergelassenen Ärzte in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland versendet.
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Zum Archiv von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

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