Archiv der Kategorie: News

Neuigkeiten Veranstaltungstermine etc.

April`14: Neuerwerbungen

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Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im April im Lesesaal präsentiert.

Alle Neuerwerbungen ab April 2014: Ubmed findit LINK

Alle Neuerwerbungen ab April 2014: OPAC–>LINK

Die ersten 10 Treffer im OPAC:
Person Titel / Band Jahr Exemplar

1 Ackermann, Ole, 1969- Röntgen-Trainer Verletzungen im Kindes- und Jugendalter [DVD] 2014

2 Bowers, David Understanding clinical papers 2014

3 Danz, Antonie Ich bleib schlank. Das Kochbuch 2014

4 Dilling, Horst, 1933- [Hrsg.] Taschenführer zur ICD-10-Klassifikation psychischer Störungen 2014

5 Dölcker, Dagmar Prüfungstraining Körperliche Untersuchung für Heilpraktiker 2014

6 Dormann, Arno, 1963- Laborwerte 2014

7 Engelhardt, Monika, 1966- [Hrsg.] Das Blaue Buch 2014

8 Farris, Patricia K. [Hrsg.] Cosmeceuticals and cosmetic practice 2014

9 Ferronato, Natale, 1925- Praxis der Pathophysiognomik 2014

10 Fischer, Uwe, 1970- [Hrsg.] Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms 2014

4. eBOOK „Semester des eBooks an der MedUni Wien“: Erfolgreich wissenschaftlich arbeiten in der Klinik

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Erfolgreich wissenschaftlich arbeiten in der Klinik MCW Block07

Harald Herkner, Marcus Müllner
Springer-Verlag Vienna
2011
Dritte, überarbeitete und erweiterte Auflage
EBook-ISBN: 9783709104750
Print-ISBN (Hardback): 9783709104743
Sprache: Deutsch

Abstract:

Wozu ist dieses Buch überhaupt gut?
Abschnitt I Grundlagen klinischer StudienKapitel 1: Klinische Epidemiologie eine Art EinleitungKapitel 2: Das Studienprotokoll 1. Die Basis2. Ein Grundgerüst für ein klinisch-medizinisches Studienprotokoll3. Registrierung eines StudienprotokollsKapitel 3: Über Risikofaktoren und Endpunkte1. Was ist ein Risikofaktor?2. Was ist ein Endpunkt?3. Die Messung von Risikofaktoren und Endpunkten4. Die Darstellung von Endpunkten5. Besondere Endpunkte6. Der Zusammenhang zwischen Risikofaktoren und EndpunktenKapitel 4: Fragebogen und Interview1. Wozu Fragebögen und Interviews?2. Der Fragebogen3. Das Interview4. Das telefonische Interview5. Verbesserung der Response Rate6. Die Messung der Lebensqualität7. Weiterführende LiteraturKapitel 5: Die biometrische Messung1. Allgemeines2. Ein spezielles Beispiel (Blutdruckmessung)3. Wiederholbarkeit einer Messung4. Was mache ich, wenn meine Methode ungenau ist?Kapitel 6: Was heißt eigentlich Risiko?1. Hintergrund2. Relatives Risiko und absolutes Risiko3. Eine notwendige ZusammenfassungKapitel 7: Die Freunde des Epidemiologen: Zufallsvariabilität, Bias, Confounding und Interaktion1. Zufallsvariabilität2. Bias3. Confounding4. InteraktionKapitel 8: Verblindung und Bias1. Wir sehen nur was wir sehen wollen2. Verblindung bei Fall-Kontroll-Studien3. Verblindung bei Kohortenstudien4. Verblindung bei randomisierten, kontrollierten Studien5. Weiterführende LiteraturKapitel 9: Zufallsvariabilität Das Wichtigste über den p-Wert1. Nullhypothese und Alternativhypothese2. Die Power3. Vertrauensbereiche4. p-Wert oder Konfidenzintervall?5. Non inferiorityKapitel 10: Welcher statistische Test wann?1. Die wichtigsten Tests2. Andere TestsKapitel 11: Korrelation und Regression ist nicht das Gleiche1. Korrelation2. Was ist Regression?3. Wann verwendet man Korrelation, wann RegressionKapitel 12: Mehr zum Confounding1. Stratifizierte Analyse: Mantel-Hanszel2. Multiple Regression3. Wann spricht man nun von Confounding?4. Welche Regressionsmethode wann?Abschnitt II wichtige StudiendesignsKapitel 13: Prävalenzstudien1. Fallbericht und Fallserie2. Querschnittstudie3. Wozu Stichproben?Kapitel 14: Fall-Kontroll-(Case-Control)Studie1. Allgemeines2. Auswahl der Fälle3. Auswahl der Kontrollen4. Wozu braucht man Fall-Kontrollstudien?5. Nachteile und Schwachstellen der Fall-Kontrollstudie6. Weiterführende LiteraturKapitel 15: Die Kohortenstudie1. Allgemeines 2. Prospektiv oder retrospektiv?3. Wozu braucht man Kohortenstudien?4. Nachteile und Schwachstellen der KohortenstudieKapitel 16: Wie weist man die Wirksamkeit von medizinischen Interventionen nach?1. Allgemeines2. Wie erstellt man Kontrollgruppen?3. Macht es einen Unterschied, ob man randomisiert oder nicht?Kapitel 17: Wie führt man die Randomisierung durch?1. Einfache Randomisierung2. Blockweise Randomisierung3. Stratifizierte Randomisierung4. Minimisation. Die dritte Auflage liefert praxisbezogenes Wissen zur Planung, Durchführung und Interpretation von klinischen Studien und richtet sich an alle Personen, die eine wissenschaftliche Karriere beschreiten wollen oder an Evidence Based Medicine interessiert sind. Dem Leser wird didaktisch eindrucksvoll vermittelt, wie z. B. Studienprotokolle richtig erstellt werden, welche statistische Auswertung wofür verwendet wird oder wie wissenschaftliche Studien anderer kritisch gelesen oder hinterfragt werden können. Nach einer Einführung über die Methoden der klinischen Epidemiologie beschäftigen sich die Autoren mit der Analyse und Interpretation von Beobachtungsstudien, Randomisierungsformen (z. B. cross-over und faktorielles Design), Good Clinical Practice und Wissenschaftstheorie. Wichtige Fragen und Themen werden dabei anhand von praxisrelevanten Beispielen ausführlich behandelt.Die dritte Auflage wurde komplett aktualisiert, neu strukturiert und um aktuelle Reporting Guidelines ergänzt. Insbesondere wurden die Kapitel zu Meta-Analysen, diagnostischen Tests sowie zur Zulassung von Arzneimitteln ausführlich überarbeitet und erweitert..

Blog-Serie:

„Semester des eBooks an der MedUni Wien“ (–>alle Beiträge)

Mit der laufenden Erweiterung des eBooks-Bestandes folgt die Universitätsbibliothek dem in den vergangenen Jahren

immer stärker werdenden Trend zur Nutzung von Online-Medien und gewährleistet gleichzeitig die ständige Verfügbarkeit.

Die MedUni Wien verfügt über ein ausgezeichnetes Angebot an elektronischen Büchern.

Die Studierenden können auch an den dislozierten Lehrspitälern ein fundiertes Literaturangebot

vorfinden, ohne „an Raum und Zeit“ gebunden zu sein.

Das aktuelle Angebot an eBooks umfasst zahlreiche Bücher der Lehrbuchsammlung

wichtiger Verlage (Springer, Thieme, Urban und Fischer);

Über den eBooks-Katalog können Sie lizensierte eBooks der Ub MedUni Wien nutzen.

Der REMOTE ACCESS zu lizenzierten e-Journals, eBooks oder Datenbanken vereinfacht die Nutzung der e-Ressourcen der Universitätsbibliothek der MedUni Wien,

wenn Sie auf einem PC arbeiten, der nicht direkt an das Computernetz der MedUni Wien angeschlossen ist.

Seit April 2011 verwendet die Universitätsbibliothek der MedUni Wien für alle lizenzierten E-Ressourcen ausschließlich einen Authentifizierungsserver (Hidden Access Navigator).

Damit stellt die MedUni Wien sicher, dass alle Angehörigen der MedUni Wien auch von außerhalb des Campus die elektronischen Bibliotheksangebote nutzen können.

Sobald Sie eine lizensierte elektronische Ressource des eRessourcen-Portals der Universitätsbibliothek der MedUni Wien (http://ub.meduniwien.ac.at) anklicken,

öffnet sich automatisch ein LOGIN-Fenster.

Das Login führen Sie mit Ihrer gültigen MUW-UserID oder MUW-StudID durch; es sind keine weiteren Installationsmaßnahmen erforderlich!

Nach der Authentifizierung werden Sie direkt zur gewünschten E-Ressource weitergeleitet. Für die Nutzung weiterer Ressourcen ist keine nochmalige Authentifizierung

innerhalb der aktuellen Session erforderlich.

Das Login bleibt aufrecht, solange der Browser offen ist. Wenn Sie keine Aktivität setzen, wird der Zugang automatisch nach 15 Minuten geschlossen, und Sie müssen sich neu einloggen.

Nur Angehörige und Studierende der Medizinischen Universität Wien können auch von außerhalb des Campus auf eJournals, eBooks und Datenbanken zugreifen.

Mit der Anmeldung akzeptieren Sie die Benutzungsbedingungen.

Beachten Sie bitte:

Keinesfalls die Login-Seite als Bookmark ablegen, weil dann der Authentifizierungsmechanismus nicht korrekt durchlaufen wird!

3. eBOOK „Semester des eBooks an der MedUni Wien“: Physiologie

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MCW Block02, Block03, Block04, Block19

Physiologie
Herausgeber/Autor Speckmann, Erwin-Josef, Hescheler, Jürgen, Köhling, Rüdiger
ISBN13 9783437413193
Seiten 888
6. Aufl.
München : Urban & Fischer in Elsevier
2013

Abstract:
Physiologie – ein abstraktes und praxisfernes Fach? Von wegen! Wer mit der neuen Auflage des “Speckmann“ lernt, versteht sofort, wozu man Physiologie lernt: Für die Patienten und die Klinik! Die neue, 6. Auflage enthält das komplette Physiologie-Wissen. Das Lehrbuch ist auf die Anforderungen des aktuellen GK und der AO ausgerichtet: – IMPP-Fragen aus der mediscript Lernwelt – Zahlreiche Klinikkästen in den Kapiteln. Neu in der 6. Auflage: – Einführungskapitel “Allgemeine Zellphysiologie“ – Aktualisierung aller Kapitel und intensive Überarbeitung der Kapitel Motorische Systeme, Herz-Kreislauf-Funktion, Magen-Darm-Trakt, Leistungs- und Arbeitsphysiologie sowie Altern und Tod.

Blog-Serie:

„Semester des eBooks an der MedUni Wien“ (–>alle Beiträge)

Mit der laufenden Erweiterung des eBooks-Bestandes folgt die Universitätsbibliothek dem in den vergangenen Jahren

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vorfinden, ohne „an Raum und Zeit“ gebunden zu sein.

Das aktuelle Angebot an eBooks umfasst zahlreiche Bücher der Lehrbuchsammlung

wichtiger Verlage (Springer, Thieme, Urban und Fischer);

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Seit April 2011 verwendet die Universitätsbibliothek der MedUni Wien für alle lizenzierten E-Ressourcen ausschließlich einen Authentifizierungsserver (Hidden Access Navigator).

Damit stellt die MedUni Wien sicher, dass alle Angehörigen der MedUni Wien auch von außerhalb des Campus die elektronischen Bibliotheksangebote nutzen können.

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2. eBOOK „Semester des eBooks an der MedUni Wien“: Biochemie des Menschen

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MCW Block04

Biochemie des Menschen
Das Lehrbuch für das Medizinstudium. Ideal für die neue AO
Horn, Florian; Moc, Isabelle; Schneider, Nadine
Thieme
2012
5., korr. Aufl..
EBook-ISBN: 9783131308849
Schlagwörter: Biochemie; Handbuch/Lehrbuch (Medizin/Pharmazie)
Sprache: Deutsch

Abstract:

Das Lehrbuch für Biochemie-Einsteiger. Hier stimmt die Chemie. Einmalige didaktische Aufbereitung. Leicht verständlicher, lockerer Text. Witzige, einfache Grafiken und Formeln. Durchgehend vierfarbig gestaltet. Von Studenten für Studenten Genau auf die Bedürfnisse der Studenten ausgerichtet – durch eigene Erfahrungen der Autoren. Optimale Vorbereitung auf die Prüfung und das spätere ärztliche Handeln. Alle relevanten chemischen Grundlagen. Maßgeschneidert für die Prüfung. Selektive Auswahl der Inhalte. Rasche Erarbeitung des ausschließlich prüfungsrelevanten Stoffes. Garantiert die Prüfung bestehen: 90-95% der Multiple-Choice-Fragen der 1. Ärztlichen Prüfung können nach dieser Lektüre beantwortet werden..

Blog-Serie:

„Semester des eBooks an der MedUni Wien“ (–>alle Beiträge)

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1. eBOOK „Semester des eBooks an der MedUni Wien“: Anatomie des Menschen

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MCW Block02; Block11

Waldeyer – Anatomie des Menschen
Herausgeber: Fanghanel; Pera; Nitsch
De Gruyter
2012
19
EBook-ISBN: 9783110221046
Sprache: Deutsch

Abstract:

Die Anatomie in lern- und prüfungsgerechter Form: Das unverzichtbare Nachschlagewerk und Handbuch der Anatomie für jeden Mediziner!

Lernziele und Zusammenfassungen zur Orientierung sind den Kapiteln vorangestellt
Optisch hervorgehobene Merksätze erleichtern die Prüfungsvorbereitung
Jedes Kapitel enthält wichtige klinische Bezüge
Der Gegenstandskatalog wird durchgehend berücksichtigt
Wieder eingefügt: das ursprünglich von Waldeyer vorgesehene Kapitel Allgemeine Anatomie
Modernisierte und konzeptionell überarbeitete Abbildungen; insgesamt 846 Farbabbildungen und 44 Tabellen

Für die 19., komplett überarbeitete Auflage dieses Standardwerkes wurden alle Abbildungen anhand eines einheitlichen Farbkonzeptes überarbeitet und modernisiert.
Das Kapitel Allgemeine Anatomie, so wie Waldeyer es ursprünglich vorgesehen hatte, wird in editierter Form wieder eingefügt.
Alle Kapitel sind von einem hochrangig besetzten Herausgeber- und Autorenteam inhaltlich neu überarbeitet, einheitlich gegliedert und speziell auf die Bedürfnisse von Medizinstudenten abgestimmt worden.

Blog-Serie:

„Semester des eBooks an der MedUni Wien“ (–>alle Beiträge)

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immer stärker werdenden Trend zur Nutzung von Online-Medien und gewährleistet gleichzeitig die ständige Verfügbarkeit.

Die MedUni Wien verfügt über ein ausgezeichnetes Angebot an elektronischen Büchern.

Die Studierenden können auch an den dislozierten Lehrspitälern ein fundiertes Literaturangebot

vorfinden, ohne „an Raum und Zeit“ gebunden zu sein.

Das aktuelle Angebot an eBooks umfasst zahlreiche Bücher der Lehrbuchsammlung

wichtiger Verlage (Springer, Thieme, Urban und Fischer);

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Der REMOTE ACCESS zu lizenzierten e-Journals, eBooks oder Datenbanken vereinfacht die Nutzung der e-Ressourcen der Universitätsbibliothek der MedUni Wien,

wenn Sie auf einem PC arbeiten, der nicht direkt an das Computernetz der MedUni Wien angeschlossen ist.

Seit April 2011 verwendet die Universitätsbibliothek der MedUni Wien für alle lizenzierten E-Ressourcen ausschließlich einen Authentifizierungsserver (Hidden Access Navigator).

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März`14: Neuerwerbungen

buecherregal_neuerwerbungen_margrit-hartl

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Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im März im Lesesaal präsentiert.

Alle Neuerwerbungen ab März 2014: OPAC–>LINK

Die ersten 10 Treffer im OPAC:

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Person Titel / Band Jahr Exemplar

1 Adler, Rolf, 1936- Von der Biomedizin zur biopsychosozialen Medizin 2014 UBMed-100( 1/ 1)

2 Aurenque, Diana, 1981- [Hrsg.] Medizinphilosophie oder philosophische Medizin? 11 2014 UBMed-100( 1/ 1)

3 Bamberger, Christoph Marcus, 1965- Die 50 besten Ärger-Killer 2014 UBMed-100( 1/ 1)

4 Bartlick, Holger Kopfschmerzen und Migräne 2014 UBMed-100( 1/ 1)

5 Beifuss, Karin Kompaktwissen Anatomie, Physiologie, Erkrankungen 2014 UBMed-100( 1/ 1)

6 Briken, Peer Praxisbuch Sexuelle Störungen [Online-Ressource] 2014

7 Casagrande, Christina, 1947- Praxis Spagyrik 2014 UBMed-100( 1/ 1)

8 Clarke, Ray Diseases of the ear, nose and throat 2014 UBMed-100( 1/ 1)

9 Coors, Michael, 1976- [Hrsg.] Lebensqualität im Alter 2014 UBMed-100( 1/ 1)

10 Feichtinger, Thomas, 1946- Psychosomatik und Biochemie nach Dr. Schüßler 2014 UBMed-100( 1/ 1)

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „Sub aqua, sub aqua . . .“

Sub aqua, sub aqua . . .
Amphibien – Sterben (?)
P Heilig

„Amphibien sind Indikatoren“ (Bernd Lötsch). Indikatoren für die Qualität des Wassers.
„Das Recht auf sauberes Wasser, ein ‚elementares Recht‘, ist in gleicher Weise für jeden
Menschen anzuerkennen und zu respektieren.“ (1)
Nur für den Menschen ? Amphibien-Sterben, ein Gerücht? Bloß ein ClubofRome-Menetekel?
„Der Chytrid verstopft die Poren. Die Tiere trocknen aus. Ein solches Massensterben gab es
zuletzt bei den Dinosauriern vor über 60 Millionen Jahren“. (2, 3, 4)
“ .. daß der Fluß zu einer gärenden Kloake wird; wir sollten auch nicht überrascht sein, wenn uns
vielleicht schon in wenigen Jahren eine Hitzeperiode den traurigen Beweis liefert, wie verrückt unsere
Sorglosigkeit ist.“ Michael Faraday (1855) The Times
Der Homo sapiens ‚entsorgt‘, zu Wasser zu Lande und in der Luft. Sorglos. Sorgenlos. (5, 6, 7)
‚Strahlend‘. Die Uran-Halbwertszeit beträgt Milliarden Jahre (8).

Kommt Zeit, kommt Rat.
Leto, wegen Heras rasender Rachsucht, wie von Erinyen gejagt, sank auf die Knie, um zu trinken –
aus einem lykischen See. Indes – das Wasser hatten böse Menschen verseucht. Ein Fluch
verwandelte sie – in Frösche. Noch (nur noch bis.?) heute quaken sie lauthals voll Zorn:
„.. quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant“ Ovid. Metamorphosen VI 376
Wird es still werden um die Amphibien-Habitate? (9)

Es wäre die ‚verdammte Pflicht und
Schuldigkeit‘ dieser Generation ihren Nachkommen einen Planeten mit klarer Luft
und sauberem Wasser zu hinterlassen – einen lebenswerten Planeten.
Epilog*):
„So schlimm wird es schon nicht werden!“ (Ein heimischer (!) Krebs wurde gesichtet.
In letzter Zeit macht er sich rar. Mag sein, dass ihn ‚Sport‘ – Taucher in Pflege genommen habent).

*) Epimetheus (der zu spät Bedenkende)
1 Human Rights Council, Resolution 7/22
2 http://amphibiensterben.de/
3 Ryan E. (2013) The Threat of Disease Increases as Species Move Toward Extinction. Conserv Biol.
Sep 4. doi: 10.1111/cobi.12143.
4 Murray KA et al(2013) Threat to the point: improving the value of comparative extinction risk analysis
for conservation action. Glob Chang Biol. doi: 10.1111/gcb.12366.
5 Katzmann K (2007) Schwarzbuch Wasser. Verschwendung, Verschmutzung, bedrohte Zukunft.
Molden
6 Ball P (2002) H2O Biographie des Wassers. Piper pp 409 – 433
7 Tiefenbrunner F: Badewasser – in Höll K (Hg Grohmann A) (2002) Wasser, Nutzung im Kreislauf,
Hygiene, Analyse und Bewertung. de Gruyter, Berlin, pp 805 – 832
8 http://www.radwaste.org/
9 HabitatZerstörung Pollution KlimaWandel opportunistisch Pilze Viren Batrachochytrium dendrobatidis,
Biopiraterie, Roundup (http://www.heise.de/tp/artikel/20/20660/1.html)
http://www.landwirtschaft.sachsen.de/landwirtschaft/download/pflanzliche_Erzeugung/Glyphosat_und_
Amphibiensterben_veroeffentlichung.pdf

Weitere Beiträge:

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “KULTUR-GEDAECHTNIS-SCHWUND”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema: NACH DENKEN: “Was ich ganz besonders schätze, ist das klare Denken.” Joseph Böck (1901–1985)
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema Blendung – “We waste our lights in vain, like lamps by day…” Romeo and Juliet Act I Scene IV MERCUTIO
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: 19.01.2013: Zweihundert Jahre Wiener Augenklinik: „Älteste Universitäts-Augenklinik der Erde“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „G’schichterln aus der Geschichte der Wiener Augen-Klinik“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig über Karl May in Wort und Bild
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Freud gab Carl Koller den Spitznamen “Coca Koller”…”

Datenbank des Monats: CareLIT – Neue Datenbank!

Datenbank des Monats:

Neue Datenbank: CareLIT

Deutschsprachige Pflegedatenbank!

· 310 deutschsprachige Fachzeitschriften zu Krankenpflege, anderen Sozialberufen und Krankenhausmanagement,

· graue Literatur, wie Kongressbände, Firmenpublikationen, Examensarbeiten etc.

· vollständige Erfassung der wichtigsten Periodika

Zeitraum: 1950-present

LINK >> http://han.srv.meduniwien.ac.at/han/CareLit/

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Remote Access

Zugriff für MedUni-UserInnen von außerhalb des Campus

Datenbank des Monats: CareLIT – Neue Datenbank! weiterlesen

Krebsspezialist Univ.-Prof. Dr. Michael GNANT im Gespräch mit PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH 4/2013

Ausgabe 4/2013 von PEOPLE:Krebsspezialist Univ.-Prof. Dr. Michael GNANT im Gespräch mit PEOPLE: Fortschritte in der Krebstherapie

Zur kompletten Ausgabe 4/2013 von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

PEOPLE: MENSCHEN und Medizin im Wiener AKH, herausgegeben von der B & K Bettschart und Kofler Medien- und Kommunikationsberatung GmbH, steht unter der Schirmherrschaft des Vereins zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den Neuen Universitätskliniken am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien.
PEOPLE ist ein Gratis-Magazin und berichtet viermal im Jahr über die beeindruckenden Leistungen der Spitzenmedizin ebenso wie über die neuesten Einsichten zur Gesundheitsvorsorge und zur Lebensstil-Medizin. Die redaktionellen Beiträge werden von erfahrenen Medizinjournalisten unter der fachlichen Beratung der wissenschaftlich tätigen Mediziner des Wiener Allgemeinen Krankenhauses in einem allgemein verständlichen Stil geschrieben.
PEOPLE wird in einer Auflage von 70.000 Exemplaren gedruckt und flächendeckend an zentralen Punkten des AKH, im Hanusch-Krankenhaus und in den Kassenambulatorien der Wiener GKK verteilt und an alle niedergelassenen Ärzte in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland versendet.
[INFO]

Zum Archiv von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

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