Dr. Monika Lederbauer: „Die Kunst ist ein großes Abenteuer…

…Zauber und Energie der Farben lassen mich nicht mehr los. Malen ist Leben. Ich mal-so-gern, besonders Me e/ hr !“ M.L.

Liebe LeserInnen unseres Van Swieten-Blogs!

Wir freuen uns, Ihnen als nächste Künstlerin,

Dr.med. MONIKA LEDERBAUER vorstellen zu dürfen:

Lederbauer

MONIKA LEDERBAUER

Geboren an einem 7.7. in Wien, Matura mit Auszeichnung, Dr.med. univ.(mit 22 Jahren). Ausbildung zur prakt. Ärztin und Fachärztin für Inn. Medizin, sowie in klass. Homöopathie, Univ.Ass.an der Kardiolog.Univ.Klinik- Wien…

Ich bin verheiratet und Mutter dreier Kinder.

Nach einem Unfall 1997 habe ich meine Lebensziele neu definiert und Prioritäten neu gesetzt: Beschäftigung mit Bildender Kunst – zunächst autodidaktisch, dann in zahlreichen Kursen: künstler. VHS, Akademie Stift Geras 03, Aktmalen bei Prof. August Svoboda 04, Sommerakademien.
6/2005 komission. Abschluss des 6- sem. Zertifikatslehrganges „Malerei“ in Wien.
Internat. Sommerakademie f. Bildende Kunst Salzburg 2005 (Klasse Gerda Fassel)
Internat. Sommerakademie f. Bildende Kunst Salzburg 2006 (Klasse Zhou – Brothers)
2006 AbendAKT an der Universität f. Angewandte Kunst / Wien (Prof. Kaiser, Prof. Müller, Lisa Kunit)
Internat. Sommerakademie f. Bildende Kunst 2007 (Klasse Anna Meyer)
Studienreisen nach China

Nun ist die Malerei mein Lebensinhalt- so wie es früher die Medizin war.

„Ich fühle mit den Augen und höre mit der Seele, denke mit dem Herzen! Mit dem Pinsel versuche ich das wiederzugeben, zu anderen zu sprechen, zu erzählen.“
Monika Lederbauer

Ausstellungen:
Galerie im Tröpferlbad: „eROTik“: 6.April-22.Juni
Bezirksmuseum Wien – Wieden: „unterwegs“: 6. April – 4.Mai
MIDISSAGE mit LESUNG erotischer Texte von Christina WENGER
am Mi, 16.April 2008, 19.00 Uhr
Bezirksmuseum – Wieden, 1040 Wien, Klagbaumgasse 4

BLUE-BERGE

BLUE-BERGE

BLUE-BERGE

BLUE

JANUS

Janus

JANUS ist der römische Gott des (örtl. und zeitl.) Eingangs der Türen und Tore [lat. „Ianua“ „Tür“] dessen Seiten man in der Doppelsichtigkeit der Janusdarstellungen symbolisiert dachte. Meine Janusbilder offenbaren ihre Doppelsichtigkeit in der Ansicht des Hoch- bzw. Querformates. Im Hochformat werden Seinszustände, Befindlichkeiten, Gefühle dargstellt – im Querformat ist jeweils „WEITES LAND“ zu sehen.

http://monika.lederbauer.com

Weitere Beiträge:
MR Dr. Peter PROCHASKA – ein österreichischer Spätexpressionist
Dr. Uta Maria Langer: Körperlandschaft – Landschaftskörper
Dr. Werner Horvath: Bilder – Figuren – Porträts
Gast-Contributor: Dr. Piero Lercher

5-MINUTES CLINICAL CONSULT: zum Beispiel „Measles, German (Rubella)“.

 5MCC

Die englischsprachige Buchserie “5-Minutes Clinical Consult (5MCC)” bietet aktuelle klinische Informationen zum schnellen Nachschlagen. Zu jedem Krankheitsbild werden kurzgefasste essentielle Angaben zu Diagnose, Behandlung und Medikamentation geboten.

=> Zum Beispiel: „Measles, German (Rubella)“

Die Buchserie umfasst 10 Titel. Diese können einzeln, oder gemeinsam mit Stichworten durchsucht werden.

5 Minute Clinical Consult Database
5-Minute Consult Clinical Companion to Women’s Health
5-Minute Emergency Medicine Consult
5-Minute Infectious Diseases Consult
5-Minute Orthopaedic Consult
5-Minute Pain Management Consult
5-Minute Pediatric Consult
5-Minute Sports Medicine Consult
5-Minute Toxicology Consult
5-Minute Urology Consult

Die 10 eBooks dieser Serie stehen im Computernetz der Medizinischen Universität Wien zur Verfügung.

=> Link zur Buchserie im Überblick

[Autor: Helmut.Dollfuss@meduniwien.ac.at]

Ratings für medizinisches Personal

von Mark Buzinkay

Käufer und Verkäufer auf eBay werden bewertet, Foren-Mitglieder, Fußballspieler, aber mittlerweile auch ganze Berufsgruppen wie Lehrer, oder die Minister der französischen Regierung. Auch das medizinische Personal wird zunehmend unter der Rating-Lupe betrachtet, zumindest dort, wo es einen Markt gibt für Spezialisten und finanzkräftige Kundschaft.

Das Portal von CareSeek bietet diese Art von Bewertungs- und Empfehlungsverfahren an, um Patienten eine bessere Wahl zu ermöglichen. Das Interessante daran ist, wer die Bewertungen abgibt. Im ersten Moment würden wir vermuten, die Patienten wären es. Nein, das Pflegepersonal, welches mit den Ärzten zusammenarbeitet, gibt hier ihre Empfehlungen ab.

CareSeek

Der Dienst ist für die USA konzipiert, könnte aber auch demnächst in anderen Ländern angeboten werden.

Link: NursesRecommedDoctors

April`08: Neuerwerbungen

Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Im OPAC der Universitätsbibliothek können Sie diese gezielt abfragen.

Alle Neuerwerbungen ab April 08: OPAC–>LINK

Die ersten 30 Treffer im OPAC:

Autor/in Titel Jahr

1. Adler, Rolf H. [Hrsg.] Uexküll Psychosomatische Medizin 2008

2. Bert, Jack M. [Hrsg.] Orthopedic ancillary services 2008

3. Birnbaum, Jürgen Ultraschallgestützte Regionalanästhesie 2008

4. Bühring, Ursel Heilpflanzen in der Kinderheilkunde 2008

5. Frei, Heiner Effiziente homöopathische Behandlung 2008

6. Gasparotti, Marco [Hrsg.] Liposkulptur – Body Contouring – Cellulite-Behandlung 2008

7. Gawlik, Willibald Arzneimittelbild und Persönlichkeitsportrait 2008

8. Hammelmann, Iris Anthroposophische Medizin besser verstehen 2008

9. Herrmann, Frank Endokrinologie für die Praxis 2008

10. Lasogga, Frank [Hrsg.] Notfallpsychologie 2008

11. Lederman, Eyal Die Praxis der manuellen Therapie 2008

12. Lenz, Thomas Hypertonie in Klinik und Praxis 2008

13. Oestern, Hans J. [Hrsg.] Das Polytrauma 2008

14. Peintinger, Michael Ethische Grundfragen in der Medizin 2008

15. Reimann, Susanne Befunderhebung 2008

16. Renneberg, Reinhard Biotechnology for beginners 2008

17. Rohe, Georg Prüfungstrainer Rettungsdienst 2008

18. Ruan, Ji-Yuan Chinesische Fußmassage 2008

19. Schneider, Detlev FAKTEN. Arzneimittel 2008

20. Schneider, Frank [Hrsg.] Psychische Erkrankungen in der Hausarztpraxis 2008

21. Sentürk, M. Allgemeinmedizin, Anästhesie und Intensivmedizin, Arbeits- und Sozialmedizin, Rechtsmedizin – GK2 2008

22. Thomas, Lothar [Hrsg.] Labor und Diagnose 2008

23. Viebrock, Hille [Hrsg.] Bobath 2008

24. Weiß, Christel Basiswissen medizinische Statistik 2008

25. Abrahamson, Eric Das perfekte Chaos 2007

26. Adamietz, Irenäus A. Prostatakarzinomrezidiv 2007

27. Agosti, Reto Migränetherapie in der Praxis 2007

28. Alby, Tom Web 2.0 2007

29. Babiak, Paul Menschenschinder oder Manager 2007

30. Bagetta, Giacinto The neuroinflammation in neural death and repair 2007

Neuerwerbungen_M.Hartl

Weitere Beiträge:

März`08: Neuerwerbungen –>LINK

Tulpen: Vom persischen Turban zur Tulpomanie (Hortus Eystettensis 09)

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Im Frühling wurde der Garten des Fürstbischofs von Eichstätt von Hyazinthen, Narzissen und vor allem Tulpen dominiert. Dies erscheint heute nicht besonders auffällig, präsentiert sich uns doch bald nach dem Winter heute nahezu jeder Garten in der Farbenpracht dieser allgegenwärtigen Blumen. Die Bedeutung der Tulpe wird uns aber dadurch vor Augen geführt, dass Basilius Besler vierzehn Tafeln dieser Pflanzenart widmete: Im Hortus Eystettensis finden sich 51 Abbildungen von vorwiegend becher- und sternförmig blühenden Tulpen. Neben einfachen weiß blühenden Arten dominieren rot und gelb gefärbte Varietäten. Bei manchen Pflanzen finden sich aber auch violette und die begehrten blauen, oder grünen Schattierungen, ebenso wie mehrfärbige, streifenartige Farbverläufe. Die aufwändige Wiedergabe im Buch lässt erahnen, wie stolz der Bischof den Garten und die farbenprächtigen Beete voller blühender Exoten seinen Gästen zeigte und sich froh an der Schöpfung ergötzte, die auf Gott, die braven Gärtner und die eifrigen Züchter verwies. Tulpen: Vom persischen Turban zur Tulpomanie (Hortus Eystettensis 09) weiterlesen

April/Mai ’08: DiplDiss Coaching

Sie sind als MedizinstudentIn bereits weit fortgeschritten und verfassen nun Ihre Diplomarbeit bzw. Ihre Dissertation? Bisher fanden Sie meist in PubMed, was Sie für Ihre Studienaufgaben gebraucht haben, doch jetzt braucht es eine genaue und umfangreiche Literatursuche?

Wir unterstützen/coachen Sie bei der Auswahl der Datenbanken, dem Erstellen Ihrer Suchanfrage un dem gesamten Prozess der wissenschaftlichen Sammelarbeit:

1xMonat, Samstag vormittags (9.30-12.30), stellen wir unser KnowHow auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Literatursuche zur Verfügung!

.  Kleingruppen zu 6 Personen

.  Persönliche Anmeldung per eMail erforderlich unter Angabe Ihrer Bibliotheks ID-Nr.   ($A…..)

Aktuelle Termine:

SA, 26.04.2008     Dr. Eva Chwala

SA, 17.05.2008     Dr. Eva Chwala

Ö1 „Dimensionen – Die Welt der Wissenschaft“ berichtete über das Provenienzforschungsprojekt der Ub Med Uni Wien

Am 1. April 2008 brachte Ö1 in der Sendung Dimensionen – Die Welt der Wissenschaft einen Beitrag über das Thema Provenienzforschung:

In der Universitätsbibliothek Wien lagern zahlreiche Bücher, die geraubt wurden. In der Zeit des Nationalsozialismus profitierten österreichische Bibliotheken von beschlagnahmtem Eigentum vor allem der jüdischen Bevölkerung, aber auch politisch verfolgter Personen und Institutionen. Bestände aus aufgelösten Verlagen und Buchhandlungen kamen in die eigens gegründete Bücherverwertungsstelle in Wien und wurden hier an Bibliotheken verteilt. In den von der Wehrmacht besetzten Gebieten kam es ebenfalls zu massiven Plünderungen aus Bibliotheken und Archiven.

2004 startete die Universitätsbibliothek als erste universitäre Bibliothek Österreichs ein Projekt zur Provenienzforschung und durchforstet seitdem systematisch die Eingänge aus den Jahren 1938 bis 1945. Bei 33.000 Büchern müssen weitere Recherchen angestellt werden. Welche Probleme gibt es dabei? Wie gehen Bibliotheken mit dem NS-Raubgut um? Wie viele Bücher wurden bisher restituiert?

Im Ö1-Beitrag werden neben dem Provenienzforschungsprojekt an der Universitätsbibliothek Wien auch die entsprechenden Aktivitäten der Österreichischen Nationalbibliothek, der Wienbibliothek im Rathaus sowie der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien vorgestellt.

Über den Status des im Mai 2007 gestarteten Provenienzforschungsprojektes an der Ub der Med Uni Wien, dessen Schwerpunkt derzeit auf den Beständen der Abteilungsbibliothek für Geschichte der Medizin im Josephinum liegt, berichten deren Leiter, Mag. Bruno Bauer, sowie der Projektleiter, Dr. Walter Mentzel.

Im Beitrag angesprochen werden u.a. die Zielsetzung des Provenienzforschungsprojektes, die bisherigen Ergebnisse (darunter je ein Fallbeispiel aus der Privatbibliothek von Raoul Fernand Jellinek-Mercedes bzw. aus dem Akademischen Verein jüdischer Ärzte), die Rolle des damaligen Direktors des Instituts für Geschichte der Medizin, Fritz Lejeune während der Jahre 1940-1945, sowie die Notwendigkeit für (auch nach 1945 gegründete) Bibliotheken, die auch im 21. Jahrhundert ältere Bestände via Schenkung, Nachlass, Tausch oder antiquarischen Kauf erwerben, Leitlinien für diesen Zugang zu erstellen, um auch ein „spaetes Einbringen von geraubten Büchern“ in die eigenen Bestände zu vermeiden. Weiters wird im Beitrag auf die Sonder-Blogserie „Vertrieben 1938“ hingewiesen.

Infos zum Provenienzforschungsprojekt der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien

ACCESSMEDICINE: 53 eBooks & More.

accessmedicine logo

Über die Internetplattform „AccessMedicine“ bietet der Verlag McGraw-Hill 53 englischsprachige Standardlehrbücher der Medizin an, darunter Harrison’s Online.

Darüber hinaus findet man Informationen zu Arzneimitteln, einen Diagnosaurus, Behandlungsrichtlinien, Patienteninformationen, EBM (Quick AccessMedicine), Fragen und Fälle für das Selbststudium und medizinische Nachrichten aus verschiedenen Medien.
Die Bildsuche erlaubt das einfache Auffinden von Abbildungen aus allen eBooks durch Stichwortsuche.

 => Link zu AccessMedicine

=> Link zu Harrison’s Online

Alle Inhalte von AccessMedicine stehen im Computernetz der Medizinischen Universität Wien zur Verfügung. Die Liste der eBooks umfasst derzeit folgende Titel:

Adams and Victor’s Principles of Neurology
Anesthesiology
Biochemistry
Biostatistics
Bioterrorism
Cardiology
Cardiovascular Physiology
Clinical Ethics
Current Medical Diagnosis and Treatment 2008
Emergency Medicine
Endocrine Physiology
Endocrinology
Epidemiology
Family Medicine
Fitzpatrick’s Color Atlas & Synopsis of Clinical Dermatology
Fitzpatrick’s Dermatology in General Medicine, 7th Edition
Gastrointestinal Physiology
Goodman & Gilman’s Pharmacology
Harrison’s Online
Health Policy
Hematology Atlas
Histology
Histology Image
Hurst’s the Heart
Internal Medicine
M.D. Anderson Manual of Medical Oncology
Microbiology
Neuroanatomy
Neurology
Obstetrics & Gynecology
Ophthalmology
Orthopedics
Otolaryngology
Pathology
Pathophysiology
Pediatrics
Pharmacology
Physiology
Poisoning & Drug Overdose
Principles of Critical Care
Psychiatry
Pulmonary Medicine
Pulmonary Physiology
Radiology
Renal Physiology
Rheumatology
Schwartz’s Surgery Online
Sexually Transmitted Diseases
Surgery
Tintinalli’s Emergency Medicine
Urology
Williams Hematology
Williams Obstetrics

[Autor: Helmut.Dollfuss@meduniwien.ac.at]

Auswertungen von online DNA-Schnelltests

von Mark Buzinkay

Genomics sind ja so etwas wie der neue Goldrausch im Bereich der Online-Dienste, mehr als ein halbes Dutzend Dienstleistern (z.B. Knome, Navigenics) bieten Kunden an, ihre DNA zu entschlüsseln und online verfügbar zu machen. 23andMe ist eines dieser Pioniere, und ihre Tests stehen schon zum Verkauf an (1.000 US$ pro Test-Kit).

23andMe Logo

Was aber schlußendlich bei der Gen-Analyse von 23andMe heraus kommt, das hat ein Blogger bei TechCrunch präsentiert: Online erhält man Daten über

  • die genetische Herkunft
  • körperliche Anlagen
  • Wahrscheinlichkeit für bestimmte Krankheitsverläufe

Die Frage, die sich bei solchen Angeboten und Technologien stellt ist, welchen Mehrwert sie für den Einzelnen darstellt. Aus medizinischer Sicht kann ich das schwer beurteilen, aus Datenschutz-rechtlicher Sicht ist die Gefahr des Datenmißbrauchs real – als wertvolle Information für Versicherungen, Arbeitgeber, Pharmaunternehmen und Marketingberater. Eine ganze Reihe anderer Gefährdungen kommen mir in den Sinn, wenn demnächst jedes Neugeborene solche DNA-Tests „abliefern“ wird (müssen). Was meinen Sie dazu: Was spricht für und gegen solche DNA-Auswertungen?
zum TechCrunch-Artikel geht’s hier…