In der letzten Buchausstellung wurde folgendes Buch am meisten vorgemerkt:
Schwierige Gesprächssituationen in Psychiatrie und Psychotherapie
2016
Neuigkeiten Veranstaltungstermine etc.
Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek und mehr…
In exklusiven Führungen präsentieren die Bibliothekare des Josephinums die einzigartigen Schätze aus dem wertvollen Bestand der Josephinischen Bibliothek. Von Dezember 2016 bis Mai 2017 finden Führungen zu speziellen Themen statt.
An auserwählten Abenden finden zusätzlich zum aktuellen Thema Spezialführungen in der Sammlung der anatomischen Wachsmodelle im Josephinum oder im Narrenturm statt.
Unter anderem erwarten Sie Abende zu anatomischen Darstellungen der Renaissance und prachtvollen barocken Pflanzenbüchern.
Termine:
06.12.2016 18:30-20:00 Veterinärmedizin – inkl. einer Führung durch den Narrenturm
07.03.2017 18:30-20:00 Anatomie – inkl. einer Führung durch die anatomischen Wachsmodelle mit Prof. Weninger
09.05.2017 18:30-19:30 Botanik
Ort: Josephinum – Medizinische Sammlungen, Währingerstr. 25, 1090 Wien, Eingang links, 1. Stock
Eintritt: 15 €
Aufgrund der sehr eingeschränkten Teilnehmerzahl, bitten wir um rechtzeitige Voranmeldung unter: dominika.flomyn@meduniwien.ac.at oder (+43) 1 40160 26051
Viktor Frankl – trotzdem lachend –
Viktor Frankl, lachend, bei einer Begegnung in der Mariannengasse:
„Heilig, Sie stellen sich jedesmal vor; das freut mich! Alle anderen glauben, ich erkenne mit meinem bescheidenen Visus ihre Gesichter!“ Sicher hatte die Sonne, vor allem beim Klettern und auf Bergwanderungen bleibende Spuren – Lichtschäden – in seiner Netzhaut hinterlassen; auf Photo-Dokumentationen ist immer nur eine klare -, keine Sonnen- oder Gletscher-Brille zu sehen. V. Frankl ließ sich jedoch nichts anmerken – er vermittelte stets den Eindruck als ‚läse‘ er in den Gesichtern ( – nicht nur in der ‚Seele‘).
Frau Eleonore Frankl, ähnlich Humor-begabt wie ihr berühmter, großer Mann, eröffnete mir eines Tages augenzwinkernd: „Wenn ich einmal ‚etwas hätte‘ – gemeint war natürlich ein ’seelisches‚ Problem – ich ginge in keine Ordi und keine Klinik. Was glauben sie, zu wem ich ginge? Zu ihrem Dr. Witzmann.“ -: Klaus W. (+), ein vielseitig begabter und besonders herzlicher, liebenswürdiger Mensch, war Assistenzarzt an der II. Universitäts- Augenklinik in Wien, damals noch im Alten AKH beheimatet – einem ‚Haus mit Charakter‘.
Auf die Frage nach Frankls Schülern nannte dieser eine Reihe von Spezialisten: jeweils – „für den Intellektuellen, für Jugendliche, für Scheidungs-, für Drogen-Probleme, etc..“, und fügte dann ergänzend hinzu: „Bibliotherapie und Seelsorge.“ Der Bibliotherapie-Spezialist heißt nach wie vor: Viktor Frankl (4).
„Die geistige Person ist störbar, aber nicht zerstörbar – durch eine psychophysische Erkrankung. Die Zerrüttung des Organismus bedeutet nicht mehr als eine Verschüttung des Zugangs zur Person – nicht mehr. Und das möge unser psychiatrisches Credo sein: Der Glaube an die „unsichtbare“, aber unzerstörbare geistige Person. Und wenn ich diesen Glauben nicht hätte, dann möchte ich lieber nicht Arzt sein“. (1)
„Der Mensch kann tatsächlich stärker sein als seine Angst. Man muß seine Ängste überwinden lernen, darf sich ihnen nicht hilflos ausliefern.“
Der ‚Viktor-Frankl-Weg‘, unweit der Mariannengasse: Ein „Durchbruch“ im „Alten AKH“ (Durchgang Spitalgasse/Erster Hof). Schade, dass wir nie erfahren werden, wie Viktor Frankl – sicher schmunzelnd – diese große Ehrung kommentiert hätte.
Abschließend noch ein Aperçu des lächelnden Vaters der Logotherapie: „Wenn’s bei der Psychoanalyse nur ein bisserl schlechter wird, dann ist schon viel gewonnen.“ (pers. Mitteilung). Dies war nicht als ‚Dogma ex cathedra‘, als Kampf-Ansage, sondern als pointiert-heiteres Bonmot zu verstehen..
Epilog: „ Es kommt der Tag, da bist du frei“ (2) und – “ Es gibt nichts auf der Welt, was dem Menschen so nachdrücklich helfen kann, zu überleben und gesund zu bleiben, wie das Wissen um eine Lebensaufgabe“ (3), etwa: „zu lieben und geliebt zu werden“ (3)
1 Lukas E (2015) Der Schlüssel zu einem sinnvollen Leben. Die Höhenpsychologie des Viktor E. Frankl. Kösel, pp 12,13. bzw „Der leidende Mensch“, Huber-Hogrefe, Bern 2005; p. 110.
2 Frankl, VE (2015): Es kommt der Tag, da bist du frei. Unveröffentlichte Briefe, Texte und Reden. Kösel, München. ISBN 978-3-466-37138-9
3 Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens – in einer Gespräch-Runde.
4 http://www.viktorfrankl.org/e/lifeandwork.html
Trew, Christoph Jacob: Herbarivm Blackwellianvm Emendatvm Et Avctvm Id Est Elisabethae Blackwell Cellectio Stirpivm Qvae In Pharmacopoliis Ad Medicvm Vsvm Asservantvr Qvarvm Descriptio Et Vires Ex Anglico Idiomate In Latinvm Conversae Sistvntvr Figvrae Maximam Partem Ad Natvrale Exemplar Emendantvr Floris Frvctvsqve Partivm Repraesentatione Avgentvr Probatis Botanicorvm Nominibvs Illvstratvr. / Vermehrtes und verbessertes Blackwellisches Kräuter-Buch das ist Elisabeth Blackwell Sammlung der Gewächse die zum Arzney-Gebrauch in den Apothecken aufbehalten werden deren Beschreibung und Kräfften aus dem Englischen übersetzt angezeiget die Abbildungen grossen Theils nach der Natur verbessert mit Beyfügung der Theile der Blume und Frucht vermehret wie auch mit bewährten Nahmen der Kräuter-Lehrer erläutert werden. Nürnberg: Fleischmann 1750-1773.
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Heinrich Obersteiner Bibliothek, Sign.: HOB-A-00021]
Abb. 1 Herbarivm Blackwellianvm, Frontispiz/Sign.: HOB-A-00021, Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin, Heinrich Obersteiner Bibliothek.
Trew, Christoph Jacob: Hebrarivm Blackwellianvm Emendatvm Et Avctvm Id Est Elisabethae Blackwell Cellectio Stirpivm Qvae In Pharmacopoliis Ad Medicvm Vsvm Asservantvr Qvarvm Descriptio Et Vires Ex Anglico Idiomate In Latinvm Conversae Sistvntvr Figvrae Maximam Partem Ad Natvrale Exemplar Emendantvr Floris Frvctvsqve Partivm Repraesentatione Avgentvr Probatis Botanicorvm Nominibvs Illvstratvr. / Vermehrtes und verbessertes Blackwellisches Kräuter-Buch das ist Elisabeth Blackwell Sammlung der Gewächse die zum Arzney-Gebrauch in den Apothecken aufbehalten werden deren Beschreibung und Kräfften aus dem Englischen übersetzt angezeiget die Abbildungen grossen Theils nach der Natur verbessert mit Beyfügung der Theile der Blume und Frucht vermehret wie auch mit bewährten Nahmen der Kräuter-Lehrer erläutert werden. Nürnberg: Fleischmann 1750-1773.
Elizabeth Blackwell – A Curious Herbal
Elizabeth Blackwell, geborene Blachrie (*um 1700 Aberdeen, gest. 1758 London), war die Tochter eines wohlhabenden schottischen Kaufmanns und wurde schon in ihrer Jugend als Zeichnerin und Malerin ausgebildet. Im Alter von 28 Jahren heiratete sie ihren Cousin Alexander Blackwell (*um 1700 Aberdeen, gest. 1748 Stockholm). Ihr Mann war hochgebildet und eröffnete eine Arztpraxis in Aberdeen – jedoch so scheint es – ohne je Medizin studiert zu haben, zumindest aber ohne eine gültige Lizenz als Mediziner zu besitzen. Als Gerüchte um die fehlende Qualifikation Alexanders aufkamen, übersiedelten die beiden überstürzt nach London. Dort stieg Alexander Blackwell ins Druckereigewerbe ein und eröffnete bald, wiederum ohne eine Lizenz der lokalen Druckereigilde, seine eigene Druckerei. Das Paar, mittlerweile Eltern eines Sohnes, kam ein zweites Mal mit den Obrigkeiten in Konflikt. Die Druckerei wurde geschlossen und eine hohe Geldstrafe verhängt. Die Schulden der Blackwells häuften sich und Alexander wurde schließlich in Schuldhaft genommen. Elizabeth Blackwell, die vor dem wirtschaftlichen Ruin stand, wandte sich mit von ihr angefertigten Zeichnungen an Sir Hans Sloane (*16.04.1660 Killyleagh/Nordirland, gest. 11.01.1753 Chelsea), dem Vorstand der Royal Society, der auf seinen Gütern in Chelsea gemeinsam mit der Londoner Apothekergilde einen bedeutenden botanischen Garten, den Chelsea Physic Garden, unterhielt. Der geschäftstüchtigen Elizabeth Blackwell war nicht entgangen, dass auf dem Buchmarkt ein, dem Stand der Wissenschaft entsprechendes und vor allem die Flora der Neuen Welt berücksichtigendes, Herbarium fehlte. Im Chelsea Physic Garden war man von Blackwells Talent begeistert und sich schnell über die gemeinsame Herausgabe eines solchen Werkes einig: „[…]Elizabeth began drawing the plants from life. She took the drawings to her husband in prison, who identified them and provided their names in several different languages. Elizabeth then engraved the copper plates for printing. Finally, she hand-coloured each of the printed images. This great accomplishment would usually have taken at least three different artists and craftsmen.”[1] Zwischen 1737 und 1739 wurde Blackwells Werk mit 500 Kupfertafeln in zwei Bänden unter dem Titel A Curious Herbal containing five hundred cuts of the most useful plants, which are now used in the practice of physick, to which is added a short description of ye plants and their common uses in physick in London publiziert. Sie erwies sich in den Verhandlungen mit den Buchhändlern als sehr geschäftstüchtig und durch den großen wirtschaftlichen Erfolg ihres Herbariums gelang es bald ihren Mann aus der Schuldhaft freizukaufen. Alexander Blackwell verließ seine Familie 1742 um am schwedischen Hof eine Stelle als Arzt anzutreten. Dort beteiligte er sich allerdings an einer höfischen Intrige und wurde 1748 wegen Hochverrats hingerichtet. Elizabeth Blackwell zog sich aus dem öffentlichen Leben zurück. Über ihren weiteren Lebensweg bis zu ihrem Tod im Jahre 1758 ist nur wenig bekannt.
Besonders bemerkenswert an Elizabeth Blackwell ist, dass es einer bürgerlichen Frau des 18. Jahrhunderts gelang mit Wissenschaftlern der Royal Society auf Augenhöhe zusammen zu arbeiten und ein naturwissenschaftliches Werk unter ihrem eigenen Namen zu publizieren. Autorinnen ihrer Zeit wurden meist auf lyrische oder belletristische Texte beschränkt und sahen sich dennoch häufig gezwungen unter einem männlichen Pseudonym zu veröffentlichen.
Abb. 2 Herbarivm Blackwellianvm, Tafel 16, Digitalis/Sign.: HOB-A-00026, Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin, Heinrich Obersteiner Bibliothek.
Trew, Christoph Jacob: Herbarivm Blackwellianvm Emendatvm Et Avctvm Id Est Elisabethae Blackwell Cellectio Stirpivm Qvae In Pharmacopoliis Ad Medicvm Vsvm Asservantvr Qvarvm Descriptio Et Vires Ex Anglico Idiomate In Latinvm Conversae Sistvntvr Figvrae Maximam Partem Ad Natvrale Exemplar Emendantvr Floris Frvctvsqve Partivm Repraesentatione Avgentvr Probatis Botanicorvm Nominibvs Illvstratvr. / Vermehrtes und verbessertes Blackwellisches Kräuter-Buch das ist Elisabeth Blackwell Sammlung der Gewächse die zum Arzney-Gebrauch in den Apothecken aufbehalten werden deren Beschreibung und Kräfften aus dem Englischen übersetzt angezeiget die Abbildungen grossen Theils nach der Natur verbessert mit Beyfügung der Theile der Blume und Frucht vermehret wie auch mit bewährten Nahmen der Kräuter-Lehrer erläutert werden. Nürnberg: Fleischmann 1750-1773.
Christoph Jacob Trews Herbarivm Blackwellianvm in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin
Christoph Jacob Trew (*26.04.1695 Lauf an der Pegnitz/Bayern, gest. 18.07.1769 Nürnberg) war ein deutscher Arzt, Botaniker und Bibliophiler. Seine Privatbibliothek bestand aus über 35.000 Bänden, darunter viele Rarissima – wie zum Beispiel der wissenschaftliche Nachlass von Conrad Gessner (*1516 Zürich, gest. 13.12.1565 Zürich) – die er der Universität Altdorf vermachte (nach deren Auflösung 1809 kam die Bibliothek an die Universität Erlangen, wo sie noch heute aufbewahrt wird). Trew war unter anderem Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina und der Royal Society in London. Er war ein großer Bewunderer von Elizabeth Blackwells Herbarium, das jedoch noch nicht nach der Systematik Carl von Linnés (*23.05.1707 Råshult/Schweden, gest. 10.01.1778 Uppsala), die noch heute die Grundlage der modernen botanischen und zoologischen Nomenklatur bildet, aufgebaut war. Aus diesem Grund arbeitete er – ab dem zweiten Band – gemeinsam mit dem Leipziger Professor Christian Ludwig Gottlieb (*30.04.1709 Brieg/Schlesien, gest. 07.05.1773 Leipzig) an einer deutschen Übersetzung, Überarbeitung und Erweiterung von Elizabeth Blackwells Standardwerk. Trew, der hierfür den botanischen Apparat überarbeitete, ließ dazu für alle zwischen 1750 und 1773 erschienen sechs Bände seiner neuen Blackwelliana sämtliche Illustrationen vom Zeichner und Kupferstecher Nikolaus Friedrich Eisenberger (1707-1771) neu zeichnen und stechen. Der letzte postum erschienene Band enthält noch einmal 100 ganzseitige, handkolorierte Kupfertafeln mit Pflanzen, die im Original fehlten oder fehlerhaft dargestellt waren. In der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin, in der Heinrich Obersteiner Bibliothek, befindet sich eines von nur zwei in Österreich nachweisbaren, vollständigen Exemplaren dieses prächtigen sechsbändigen Werkes aus dem 18. Jahrhundert mit 600 ganzseitigen handkolorierten Kupfertafeln. Die Österreichische Nationalbibliothek stellt darüber hinaus einen kostenlosen Online-Zugang zum Gesamtwerk zur Verfügung, der auch vom Katalog der UB der MedUni aus abrufbar ist: http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ165098504
Abb. 3 Christoph Jacob Trew/Sign.: 42.161/5, Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin, Neuburger Bibliothek.
Schmidt-Herrling, Eleonore: Die Briefsammlung des Nürnberger Arztes Christoph Jacob Trew (1695-1769) in der Universitätsbibliothek Erlangen. (= Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Erlangen, Bd. 5). Erlangen: Universitätsbibliothek 1940.
Quellen:
Homepage: British Library. Stand: 14.11.2016.
https://www.bl.uk/collection-items/a-curious-herbal-dandelion
Schnalke, Thomas: Ein Korb für Göttingen. Christoph Jacob Trew im Briefwechsel mit dem Chirurgen Carl Friedrich Gladbach. In: Medizinhistorisches Journal. Internationale Vierteljahresschrift für Wissenschaftsgeschichte. (29) 1994. S. 233-275.
Müller, J.: Ärzte als Entdecker und Forschungsreisende. In: Medizinischer Monatsspiegel. Eine Zeitschrift für den Arzt. (1) 1972. S. 9-18.
Pieske, Christa: Ärzte als Botaniker. In: Medizinischer Monatsspiegel. Eine Zeitschrift für den Arzt. (1) 1972. S. 4-8.
Herrlinger, Robert: The Trew Library in Erlangen. Sonderdruck aus: Libri. Internationel library review. (3) 1954.
Schmidt-Herrling, Eleonore: Die Briefsammlung des Nürnberger Arztes Christoph Jacob Trew (1695-1769) in der Universitätsbibliothek Erlangen. (= Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek Erlangen, Bd. 5). Erlangen: Universitätsbibliothek 1940.
Text: Harald Albrecht
[1] Homepage: British Library. Stand: 14.11.2016. https://www.bl.uk/collection-items/a-curious-herbal-dandelion
Alle Beiträge der VS-Blog-Serie: Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien–>
Abb. 4
HOB-A-00021/2Trew, Christoph Jacob. Herbarivm Blackwellianvm Emendatvm Et Avctvm Id Est Elisabethae Blackwell Collectio Stirpivm Qvae In Pharmacopoliis Ad Medicvm Vsvm Asservantvr Qvarvm Descriptio Et Vires Ex Anglico Idiomate In Latinvm Conversae Sistvntvr Figvrae Maximam Partem Ad Natvrale Exemplar Emendantvr Floris Frvctvsqve Partivm Repraesentatione Avgentvr Probatis Botanicorvm Nominibvs Illvstratvr. Centvria II. Nürnberg: Typis Christiani De Lannoyi 1754.
DiplDiss-Coaching – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-DiplomandInnen/DissertantInnen“
Ein kostenfreies Angebot für Studierende der MedUni Wien
1. Termin: 17.12.2016
Vortragende: Mag. Brigitte Wildner
Samstag, 17.12.2016 von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni
Email-Anmeldung: brigitte.wildner@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)
2. Termin: 21.01.2017
Vortragende: Dr. Eva Chwala
Grundlagen der Literaturrecherche
Samstag, 21.01.2017 von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni
Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)
DiplDiss-Coaching – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-DiplomandInnen/DissertantInnen“
1. Termin: 23.04.2016
Vortragende: Dr. Eva Chwala
Grundlagen der Literaturrecherche
Samstag, 23.04.2016 von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni
Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)
2. Termin: 21.05.2016
Vortragende: Mag. Brigitte Wildner
Samstag, 21.05.2016von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni
Email-Anmeldung: Brigitte.Wildner@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)
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Dienstag, 15.11.2016
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Öffnungszeiten des Studierendenlesesaals regulär:
9:00 bis 21:30 Uhr. Bitte beachten Sie, dass es zu Lichtabschaltungen kommen wird.Bücher können in die Rückgabebox im Studierendenlesesaal eingeworfen werden.
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