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TOP-JOURNAL des Monats: JOURNAL OF THE AMERICAN COLLEGE OF CARDIOLOGY (Impact Factor: 19.896)

Die Universitätsbibliothek stellt DIE medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access  zur Verfügung.

Das  TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:
JOURNAL OF THE AMERICAN COLLEGE OF CARDIOLOGY

Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR (geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

Mit dem Impact Factor 19.896 (2016) zählt JOURNAL OF THE AMERICAN COLLEGE OF CARDIOLOGY zu den Top-Journalen in der Kategorie:
CARDIAC & CARDIOVASCULAR SYSTEMS – SCIE
Zu den Volltexten: Jg. 1, H. 1 (1983) –

ISSN: 0735-1097
ELSEVIER SCIENCE INC
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ENGLISH
50 Issues/Year;
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Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [59]: Die „Vereinigung jüdischer Ärzte in Wien“ und dessen Vereinsorgan: „Mitteilungsblatt der Vereinigung jüdischer Ärzte“ (1933-1938).

1938: Die „Vereinigung jüdischer Ärzte in Wien“ und dessen Vereinsorgan: „Mitteilungsblatt der Vereinigung jüdischer Ärzte“ (1933-1938).

Text: Dr. Walter Mentzel

Die „Vereinigung jüdischer Ärzte in Wien“ wurde nach der Einreichung der Vereins-Statuten durch die Proponenten Dr. Max Meissner (15.5.1877-20.4.1965), Assistent der Augenabteilung von Prof. S. Klein an der Allgemeinen Poliklinik in Wien und in den 1930er Jahren Primarius, und die beiden Wiener Zahnärzte Dr. Moritz Kraus und Dr. Gabriel Wolf (*zirka 1877, gest. November 1925 Wien) und nach der Erteilung der behördlichen Bewilligung am 17. November 1913 gegründet. Der Verein trug zunächst den Namen „Soziale Vereinigung jüdischer Ärzte in Wien“, bis es im Juli 1934 zu einer behördlich angezeigten und genehmigten Namensänderung in: „Vereinigung jüdischer Ärzte in Wien“ kam.

In den Statuten des Vereins wurde im § 2 das Ziel der Vereinstätigkeit angeführt: „Der Verein hat den Zweck, die sozialen und wirtschaftlichen Interessen der jüdischen Ärzte mit Ausschluss jeder politischer Tendenz zu fördern“.[1] Verpflichtend für die Erlangung der Vereinsmitgliedschaft war die Mitgliedschaft in der wirtschaftlichen Organisation der Wiener Ärzte (Ärztekammer). Die konstituierende Versammlung der „sozialen Vereinigung jüdischer Ärzte“ fand am 20.4.1914 statt, auf der der Laryngologe und Mitglied der Medizinischen Fakultät Wien, Prof. Markus Hajek (25.11.1861-4.4.1941), zum ersten Vorsitzenden gewählt wurde. Der Verein hatte 1914 200 Mitglieder.[2] Der Sitz des Vereines war zunächst Wien 18, Währinger Straße 97 und zuletzt im Jahr 1938 in Wien 1, Grillparzerstraße 14.

Die Vereinigung gab seit September 1933 ein eigenes Vereinsorgan unter den Titel „Mitteilungen der Vereinigung jüdischer Ärzte in Wien“ heraus, das nach wenigen Monaten in „Mitteilungsblatt der Vereinigung jüdischer Ärzte“ (1933-1938) unbenannt wurde und bis 1938 erschien.

Abb.: 1 Mitteilungsblatt der Vereinigung jüdischer Ärzte

Mitteilungsblatt der Vereinigung jüdischer Ärzte in Wien. Offizielles Organ. Wien: Paul Goldberg [1.] 1934 – 5.1938 (damit Erscheinen eingestellt).

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 8977]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8615111&pos=2&phys=

Die Zeitschrift intervenierte zunächst gegen die nach dem Bürgerkrieg im Februar 1934 erfolgte massive Kündigungswelle, die die regimekritische oder aus parteipolitischen Gründen verfolgte Ärzteschaft erfasst hatte. Nach der Etablierung des „Austrofaschismus“ kam es im Vereinsorgan bis zuletzt zur Kritik an dem strukturell sich verfestigenden Antisemitismus, der sich in der beruflichen Exklusion jüdischer Ärzte und Ärztinnen in öffentlichen Gesundheitseinrichtungen, den Diskriminierungen bei den Ernennungen in Berufs- und Standesfunktionen sowie bei den Sozialversicherungsträgern oder öffentlichen Angriffen gegen die jüdische Ärzteschaft niederschlug. Der Verein unterstützte ab 1933 die Hilfe für jüdische Kollegen und Kolleginnen, die nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland nach Österreich flohen, organisierte Hilfsaktionen für verarmte und infolge der Entlassungen mittellos gewordene Ärzte und Ärztinnen wie beispielsweise in Form der Winterhilfe. Mit der Herausgabe dieser „Vereinszeitung“ sollte der zunehmend antisemitischen Agitation entgegen getreten, Diskriminierungen öffentlich sichtbar gemacht aber auch die vertiefende Organisation der jüdischen Ärzteschaft unterstützt werden.

Nach dem Tod des langjährigen Präsidenten der Vereinigung, Ludwig Braun (12.8.1867-8.5.1936), wurde der a.o. Prof. Herbert Eilas (*30.4.1885 Wien, gest. 29.7.1975 New York) zum neuen und letzten Präsidenten der „Vereinigung jüdischer Ärzte“ gewählt.[3] Herbert Elias war 1938 als Privatdozent und a.o. Prof. für Innere Medizin Mitglied des Lehrkörpers der Medizinischen Fakultät der Universität Wien. Zu dem letztmalig im Jahr 1937 gewählten Vorstand gehörten neben Elias, der geschäftsführende Vizepräsident Dr. Gustav Jellinek, Dr. Siegfried Plaschkes (1886-1964) und Primarius Dr. Kurt Tschiaßny an.[4] Siegfried Plaschkes vertrat im Oktober 1937 die „Vereinigung jüdischer Ärzte“ bei der Tagung des „Weltverbandes jüdischer Ärzte“ in Paris.[5]

Nach dem „Anschluss“ im März 1938 musste der Verein seine Tätigkeit einstellen, seine Mitglieder waren der Verfolgung durch die Nationalsozialisten ausgesetzt. Der Verein wurde im Juli 1938 vom Stillhaltekommissar Vereinen, Organisationen und Verbänden laut § 3 des Gesetzes über die Überleitung und Eingliederung von Vereinen, Organisationen und Verbänden, GBl. Nr. 136/1938, aufgelöst und gelöscht.

Quellen:

WStLA, M.Abt. 119, A 32 – gelöschte Vereine, Zl. 6.896/1923 Soziale Vereinigung jüdischer Ärzte.

[1] Statuten der „Sozialen Vereinigung jüdischer Ärzte in Wien“. In: WStLA, M.Abt. 119, A 32 – gelöschte Vereine, Zl. 6.896/1923 Soziale Vereinigung jüdischer Ärzte.

[2] Ebenda und: Wiener klinische Rundschau. Organ für die gesamte praktische Heilkunde, Nr. 16, 26.4.1914, S. 235.

[3] Die Stimme, 27.11.1936, S. 3. Neuwahl des Präsidenten.

[4] Die Stimme, 1.6.1937, S. 3. Generalversammlung jüdischer Ärzte:

[5] Die Stimme, 15.10.1937, S. 4.

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Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: Geist und Ungeist

„Alles Leben in Staat und Gesellschaft beruht auf der stillschweigenden Voraussetzung, dass der Mensch nicht denkt“.                      Karl Kraus

In jeder (‚hohen‘) Kultur schlummert ab der Stunde ihrer Entstehung ein Keim der Dekadenz. Die Rangordnung der Werte ändert sich, ungeprüftes, unverdautes ‚Wissen‘ wird nach oben gespült, basierend auf zweifelhafte Quellen. Der Mangel an wissenschaftlichen Gremien und institutionalisierten Peer Reviews, verzerrte Darstellungen, politische oder extremistische Einflüsse, Esoteriker- und Geschäftemacher, Lobbyisten-Einflüsse, wertloses ‚Kübelwissen‘ (Sir Karl Popper) begräbt (.., Ethik..) Fundiertes, Kritisches und – Weises. Garbage in Garbage Out (Gigo). Untiefen entstehen – samt ’spirituellem Faulschlamm‘.

Hohlköpfe steigen auf in höchste Positionen (Peter’s Principle, Founder’s Law); in  dünner Luft dieser anthropogen modifizierten Atmosphäre (s. Treibhausgase) materialisieren sich einsam getroffen unreflektierte Spontan-Entscheidungen. Kritik, ‚Shitstorm‘ oder gar karikaturistisch-kabarettistische Überhöhungen dieser zur Regel gewordenen Realsatire führen zu nichts. Die Wurzeln des ‚Mysteriums‘ Dummheit (L. Ungar) verzweigen sich tiefer.  Auch der Pseudowissenschaft, Pseudoreligiösem, Fake-.., Postfaktisch- Alternativem  oder anderen, vermutlich einer Art Kanaksprak entnommenen Phänomenen sollte das oben erwähnte Dilemma nicht angelastet werden.

Auch wissenschaftlich dokumentierte überdurchschnittliche ‚Intelligenz‘ einer starken, leitende Funktionen innehabenden Figur hülfe nicht. Wie so oft sollte das Übel an der Basis (besser – Wurzel?) gesucht werden. Genetik und Epigenetik seien hier ausnahmsweise ausgeklammert. Redlich erworbene Dummheit infolge ab ovo oktroyierten Fehlverhaltens bedarf nicht einmal einer  Feindbild-schaffenden Institution. Fehlende Anerkennung des Kindes und all der verunsicherten „perspektivelosen“ Heranwachsenden reicht. Noch schlimmer: Lieblosigkeit, an Bedingungen orientierte Zuneigung – „Leistung muss erbracht werden“, sonst.., Herabminderung, Verächtlich-Machen, das im – Stich – Lassen, Gewalt-Anwendung etc.

Ernst Pöppel absolvierte fünf verschiedene IQ – Tests: die Ergebnisse variierten zwischen 105 bis 145. Ein zwölfjähriges Mädchen „versagte“ beim ersten – uninteressiert-lustlos durchgeführten IQ-Test: Quote 80. Darauf meinte der erfahrene Schulpsychologe: „Das kannst du aber besser!“ Das Resultat betrug – nach wenigen Minuten – 128.

Südkorea lag häufig im Spitzenfeld internationaler PISA-Test-Vergleiche. Ein „überdurchschnittlich begabter“ Student dieses Landes „mit unglaublichem Wissen“ absolvierte sein Doktorandenstudium an der Müncher L.-Maximilian- Universität: „In der kreativen Phase als Wissenschaftler war er ein absoluter Versager. Er konnte sich keine ungewöhnlichen Zusammenhänge vorstellen, keine neuen Studien designen, keine neuen Ideen entwickeln – das ist die ‚PISA-Dummheit‘, ein Beispiel rein reproduktiver „Intelligenz!“

‚Moderne‘, mittlerweile etwas in die Jahre gekommene Multiple Choice Tests prüfen Inselbegabungs-‚Wissen‘ künftiger humaner ‚Robo-Savants‘ – für virtuelle Duelle mit Megagewinn – versprechenden Computern, beworben mit: „Dr. G. ist besser als alle Mediziner!“ – und prompt klingelt es in Mega-Konzern ‚Registrierkassen‘. 

Geist und Ungeist

Ameisen- und Bienenforscher gewähren Einblicke in exzellent funktionierende Tierstaaten-Systeme. Über Jahrmillionen bleiben höchst komplexe Ordnung-Systeme strörungsfrei erhalten. Im Gegensatz dazu ’nimmt die Entropie‘ homo sapiens gesteuerter Strukturen ‚zu‘. Ihre Welt-Ordnung geriet ins Trudeln. So als hätte ein Ungeist von dem verletzlichen kleinen blauen Planeten  Besitz ergriffen, so als triebe ein ZNS-Parasit in den höheren Leithammel-Ebenen sein Unwesen. „Eine Tierart, die zur Staatenbildung schreitet ohne den Egoismus einzuschränken, wird zugrunde gehen.“                                   (E. Schrödinger).  

Der Geist in der Materie (Teilhard de Chardin, Charon, Kruse), Science and Spirituality (Bäumer), Mind and Matter (Schrödinger), tit for tat, Prisoner’s Dilemma, Spieltheorie, mutual aid (Kropotkin), gift economy, Christmas truce (Weihnachtsfrieden), reciprocal altruism (Trivers) – liefern ernstzunehmende Hinweise auf das Wirken des Geistes in der Kosmogenese, in jeder Neu- und Umgestaltung, in ethischer Grundhaltung – als unentbehrlicher Garant für ein erträgliches, friedliches Zusammen- und Weiterleben.

Das Bewusstsein, kein Zustand sondern vielmehr ‚ein Strom‘, dynamisch fließend macht uns zu Spielern, aber auch zu Regisseuren des Geschehens im „Strom, der mich davonträgt, doch ich bin der Strom“ (Jorge Luis Borges) – in Oliver Sacks (2017) Der Strom des Bewusstseins. Über Kreativität und Gehirn, rowohlt. Vergangenes, Gegenwärtiges und Zukünftiges – bewusst oder ‚halb‘ – bewusst geplant oder erträumt, wirkt und webt zwischen Thalamus und Cortex – um zu werden – um vielleicht endlich eine bessere Wirklichkeit zu werden, – besonders im Sinne junger und kommender Generationen.

„This world could be free, this world could be one,

  this could be heaven for everyone“          Queen

Pöppel E, Wagner B (2013)  Dummheit. Warum wir heute die einfachsten Dinge nicht mehr wissen. Riemann, München.

Stein H (2008) Endlich Nichtdenker. Handbuch für den überforderten Intellektuellen. Eichborn, Frankfurt

Tuchmann B (2001) Die Torheit der Regierenden. Fischer

Obiger Text bezieht sich auf keine der lebenden oder verstorbenen Personen; Etwaige Ähnlichkeiten sind rein zufällig.

Interest: no

Gender: beyond

Einladung zu „VERSTRICKTES VERWIRRTES ENTWIRRTES ENTWICKELTES“

Weitere Beiträge: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?s=heilig

Blogserie Vertrieben 1938 – UPDATE: Albert BLAU (1874-1954); Viktor BLUM (1877-1953); Samuel BONDI (1878-1959); Gustav BONDY (1870-1954); Stefan Robert BRÜNAUER (1887-1968); Hans BRUNNER (1893-); Theodor DEMETRIADES (1896-1960); Felix DEUTSCH (1848-1964); Julius DONATH (1870-1950); Arnold DURIG (1872-1961)

UPDATE:

Von März bis bis November 2008 haben wir in der Sonderblog-Serie „Vertrieben 1938“ die 1938 entlassenen Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien vorgestellt und wichtige Informationsquellen zu deren Person bzw. wissenschaftlicher Bedeutung, überwiegend frei zugänglich, zusammengetragen.

Die enorm hohe Nutzung der einzelnen Blogbeiträge in den vergangenen zehn Jahren hat uns bestärkt, im Hinblick auf das aktuelle Gedenkjahr die Beiträge zu aktualisieren und insbesondere Links zu neuen frei verfügbaren Online-Quellen zu ergänzen.
Ab 12. März 2018 werden deshalb in Erinnerung an die von der Medizinischen Fakultät der Universität Wien 1938 vertriebenen Professoren und Dozenten im Van Swieten Blog die Beiträge sowie Links zu weiterführenden Informationsquellen gepostet.

Projekt „Vertrieben 1938 – Biographien entlassener Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien“ im Van Swieten Blog: Informationen der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien.

Logo: MMag.Margrit Hartl

Sonderblog-Serie Vertrieben 1938 – Biografien entlassener Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien UPDATE

https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=772

Datenbank des Monats – Deutsches Register Klinischer Studien (DRKS)

Deutsches Register Klinischer Studien

Das DRKS wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und am Institut für Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik des Universitätsklinikums Freiburg als gemeinsames Projekt des Studienzentrums des Universitätsklinikums Freiburg und des Deutschen Cochrane Zentrums (DCZ) implementiert. Seit dem 1.7.2017 wurde es vom Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) in den Dauerbetrieb übernommen.
Das DRKS verzeichnet seit 2008 Informationen zu laufenden und abgeschlossenen klinischen Studien in Deutschland. Patienten und die sie behandelnden Ärzte können sich auf diesem Portal über alle klinischen Studien in Deutschland informieren und speziell nach passenden laufenden Studien für eine Teilnahme suchen. Umgekehrt können Prüfärzte das DRKS nutzen, um Informationen über ihre Studien zur Verfügung zu stellen.

Frei zugängliche Online-Datenbank–>DRKS

TOP-JOURNAL des Monats: Annual Review of Biochemistry (Impact Factor: 19.939)

Die Universitätsbibliothek stellt DIE medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access  zur Verfügung.

Das  TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:
Annual Review of Biochemistry
Zu den Volltexten: Jg. 66 (1997) –

Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR (geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

Mit dem Impact Factor 19.939 (2016) zählt Annual Review of Biochemistry zu den Top-Journalen in der Kategorie:
BIOCHEMISTRY & MOLECULAR BIOLOGY – SCIE

ISSN: 0066-4154
ANNUAL REVIEWS
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Univ. Prof. Dr. Reinhard Windhager im Gespräch mit PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

Univ. Prof. Dr. Reinhard Windhager im Gespräch mit PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH 1/2018:

Zur kompletten Ausgabe –>LINK

PEOPLE: MENSCHEN und Medizin im Wiener AKH, herausgegeben von der B & K Bettschart und Kofler Medien- und Kommunikationsberatung GmbH, steht unter der Schirmherrschaft des Vereins zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den Neuen Universitätskliniken am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien.
PEOPLE ist ein Gratis-Magazin und berichtet viermal im Jahr über die beeindruckenden Leistungen der Spitzenmedizin ebenso wie über die neuesten Einsichten zur Gesundheitsvorsorge und zur Lebensstil-Medizin. Die redaktionellen Beiträge werden von erfahrenen Medizinjournalisten unter der fachlichen Beratung der wissenschaftlich tätigen Mediziner des Wiener Allgemeinen Krankenhauses in einem allgemein verständlichen Stil geschrieben.
PEOPLE wird in einer Auflage von 70.000 Exemplaren gedruckt und flächendeckend an zentralen Punkten des AKH, im Hanusch-Krankenhaus und in den Kassenambulatorien der Wiener GKK verteilt und an alle niedergelassenen Ärzte in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland versendet.

LogoMargritHartl

Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [20]: Published online 2017 Aug

Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für AutorInnen der MedUni Wien

Die Medizinische Universität Wien hat mit dem Springer-Verlag ein neues Lizenzmodell „Springer Compact“ vereinbart. Publiziert kann in über 1.600 Subskriptionszeitschriften von Springer Open Access ohne zusätzliche AutorInnengebühren werden.  Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

Development of a clinical version of the Carers’ Needs Assessment for Schizophrenia

Johannes Wancata, Fabian Friedrich, Annemarie Unger, Rebecca Jahn

Neuropsychiatr. 2017; 31(4): 176–181. Published online 2017 Aug 8. doi: 10.1007/s40211-017-0240-3

PMCID:

PMC5860133

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Fentanyl buccal tablet for breakthrough cancer pain in clinical practice: results of the non-interventional prospective study ErkentNIS

1Division of Palliative Care, Department of Internal Medicine I, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18-20, 1090 Vienna, Austria
2Joint Practices for Obstetrics and Gynecology, Krumbach, Germany
3Teva Ratiopharm Pharmaceutical Industries, Vienna, Austria
Eva Katharina Masel, ta.ca.neiwinudem@lesam.ave.
corresponding authorCorresponding author.
 

Support Care Cancer. 2018; 26(2): 491–497. Published online 2017 Aug 28. doi: 10.1007/s00520-017-3853-y

PMCID:

PMC5752740

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Long-term exposure of immortalized keratinocytes to arsenic induces EMT, impairs differentiation in organotypic skin models and mimics aspects of human skin derangements

1Christian Doppler Laboratory on Biotechnology of Skin Aging, Department of Biotechnology, BOKU – University of Natural Resources and Life Sciences Vienna, Vienna, Austria
2Department of Medicine I, Institute of Cancer Research and Comprehensive Cancer Center Vienna, Medical University of Vienna, Borschkegasse 8a, 1090 Vienna, Austria
3Department of Biotechnology, BOKU – University of Natural Resources and Life Sciences Vienna, Muthgasse 18, Haus B, 1190 Vienna, Austria
4Department of Dermatology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
J. Grillari, ta.ca.ukob@irallirg.sennahoj.
corresponding authorCorresponding author.
 

Arch Toxicol. 2018; 92(1): 181–194. Published online 2017 Aug 3. doi: 10.1007/s00204-017-2034-6

PMCID:

PMC5773649

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The immune response to secondary necrotic cells

1Surgical Research Laboratories, Department of Surgery and Comprehensive Cancer Center, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18-20, 1090 Vienna, Austria
2Department of Oncology-Pathology, Karolinska Institutet, Stockholm, Sweden
Rudolf Oehler, ta.ca.neiwinudem@relheo.flodur.
corresponding authorCorresponding author.
 

Apoptosis. 2017; 22(10): 1189–1204. Published online 2017 Aug 31. doi: 10.1007/s10495-017-1413-z

PMCID:

PMC5630647

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Hyponatremia and V2 vasopressin receptor upregulation: a result of HSP90 inhibition

1Centre for Physiology and Pharmacology, Institute of Pharmacology, Medizinische Universität Wien, Währingerstraße 13A, 1090 Vienna, Austria
2Gaston Glock Laboratories for Exploratory Drug Research, Centre for Physiology and Pharmacology, Medizinische Universität Wien, Währingerstraße 13A, 1090 Vienna, Austria
Christian Nanoff, Phone: +43-1-40160-31371, ta.ca.neiwinudem@ffonan.naitsirhc.
corresponding authorCorresponding author.
 

Cancer Chemother Pharmacol. 2017; 80(4): 673–684. Published online 2017 Aug 4. doi: 10.1007/s00280-017-3390-x

PMCID:

PMC5608778

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Ganglion cell layer segmentation and the two-flash multifocal electroretinogram improve structure function analysis in early glaucoma

1Department of Ophthalmology, University of Basel, Basel, Switzerland
2Universitätsspital Basel Augenklinik, Mittlere Strasse 91, 4031 Basel, Switzerland
3Department of Ophthalmology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
4Carl Zeiss Meditec, Feldbach, Switzerland
Livia M. Brandao, Phone: (41) 61-265-8622, hc.bsu@oadnarB.aiviL.
corresponding authorCorresponding author.
 

Graefes Arch Clin Exp Ophthalmol. 2017; 255(10): 1991–2000. Published online 2017 Aug 4. doi: 10.1007/s00417-017-3722-x

PMCID:

PMC5602085

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Whole-exome sequencing to identify the cause of congenital sensorineural hearing loss in carriers of a heterozygous GJB2 mutation

1Department of Otorhinolaryngology, Head and Neck Surgery, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
2Department for Cell and Developmental Biology, Center for Anatomy and Cell Biology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
3Clinical Institute of Pathology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
4Department of Otorhinolaryngology, Head and Neck Surgery, Vienna General Hospital (AKH), Waehringer Guertel 18-20, 1090 Vienna, Austria
Klemens Frei, Phone: +43 1 4040060980, ta.ca.neiwinudem@ierf.snemelk.
corresponding authorCorresponding author.
 

Eur Arch Otorhinolaryngol. 2017; 274(10): 3619–3625. Published online 2017 Aug 18. doi: 10.1007/s00405-017-4699-0

PMCID:

PMC5591807

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Saving costs in cancer patient management through molecular imaging

1Siemens Healthineers, Molecular Imaging, Knoxville, TN USA
2Philips Healthcare, Advanced Molecular Imaging, Cleveland, OH USA
3Department of Nuclear Medicine, Radboud University Medical Centre, Nijmegen, The Netherlands
4Department of Nuclear Medicine, Hospital de la Santa Creu i Sant Pau, Barcelona, Spain
5QIMP Group, Center for Medical Physics and Biomedical Engineering, General Hospital Vienna, Medical University of Vienna, 4L Waehringer Guertel 18-20, A-1090 Vienna, Austria
6European Industrial Association for Nuclear Medicine and Molecular Healthcare (AIPES eeig), Brussels, Belgium
7Siemens Healthineers, Magnetic Resonance Imaging, Erlangen, Germany
Thomas Beyer, Phone: +43 1 40400 39890, ta.ca.neiwinudem@reyeb.samoht.
corresponding authorCorresponding author.

Eur J Nucl Med Mol Imaging. 2017; 44(13): 2153–2157. Published online 2017 Aug 14. doi: 10.1007/s00259-017-3804-3

PMCID:

PMC5680361

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Do we still need IQ-scores? Misleading interpretations of neurocognitive outcome in pediatric patients with medulloblastoma: a retrospective study

1Department of Pediatrics and Adolescent Medicine, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18-20, Vienna, Austria
2Association for the Promotion of Childhood and Adolescent Neurology, Psychiatry, Psychology and Psychotherapy (kjnp3), Vienna, Austria
3Neuropsychology Unit, Department of Neurology, University Hospital Zurich, Zurich, Switzerland
Thomas Pletschko, Phone: 0043-1-40400-10080, ta.ca.neiwinudem@okhcstelp.samoht.
corresponding authorCorresponding author.
#Contributed equally.
 

J Neurooncol. 2017; 135(2): 361–369. Published online 2017 Aug 4. doi: 10.1007/s11060-017-2582-x

PMCID:

PMC5663794

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Molecular epidemiology of multidrug-resistant clinical isolates of Acinetobacter baumannii: A 10-year analysis in a large tertiary care university hospital in central Europe with international admissions

Department of Infection Control and Hospital Epidemiology, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18–20, 1090 Vienna, Austria
Luigi Segagni Lusignani, Phone: +43-1-4040019040, Fax: +43-1-4040019070, ta.ca.neiwinudem@inangisulingages.igiul.
corresponding authorCorresponding author.
 

Wien Klin Wochenschr. 2017; 129(21): 816–822. Published online 2017 Aug 3. doi: 10.1007/s00508-017-1242-7

PMCID:

PMC5676840

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