Archiv der Kategorie: Literaturhinweis

Literaturhinweis

–>BÜCHERBÖRSE: Studierendenlesesaal AKH/Ebene 5C, Di. 15.10.2019

TERMINE:

Di. 15.10.2018 von 13.00 – 14.30 und
Di. 22.10.2018 von 09.00 – 10.00 Uhr.

im Studierendenlesesaal der Universitätsbibliothek

Das Angebot umfasst alle
medizinischen Fachbereiche.

Studierendenlesesaal AKH/Ebene 5C

buecherboerse1a

Grafik–> Punkt 4, Studierendenlesesaal AKH/Ebene 5C

„Aus den Büchern“ der medizinhistorischen Bibliotheken der Ub MedUni Wien [8]: Exlibris Frida Bacher

Im Van Swieten Blog werden exemplarisch digitalisierte Exlibris aus medizinhistorischen Büchern „Exlibris in situ“, der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin [1], präsentiert, die im  »Bibliothekskatalog recherchierbar sind.
 „Aus den Büchern“ der medizinhistorischen Bibliotheken der Ub MedUni Wien [8]:

Exlibris Frida Bacher

Im Schatten einer Baumgruppe betrachten zwei Buben in Matrosenanzügen und ein Mädchen im Kleid mit Schleife auf einer Wiese sitzend ein Bild. Vorne rechts liegen aufgeschlagene Bilderbücher herum. Vorne links blüht eine Strauchpäonie, die mit einer Blüte den Weg über eine Treppe zu der im hinteren, sonnigen Teil der Parklandschaft befindlichen Villa weist. Das Sujet ist mit floraler Rankenornamentik umrahmt. In der Kartusche oben befindet sich die Inschrift „Ex Libris“ sowie unten im Schriftfeld der Eignerinname „Frida Bacher“ verziert mit Festons aus Rosen und allerlei Blüten.

Exlibris in situ:

Was im Grund der Seele ruht …
Stekel, Wilhelm, 1868-1940 [VerfasserIn] 1920


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Psychologische Beobachtungen an griechischen Philosophen : [Parmenides – Sokrates]
Gomperz, Heinrich, 1873-1942 [VerfasserIn] 1924

@Exlibris-Grafiker: EMIL RANZENHOFER (1864 – 1930) in: ranzenhofer.info  URL: http://ranzenhofer.info/ (Stand: 15.09.2019)
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Ein Exlibris ist ein grafisch gestalteter Eigentumsvermerk, der entweder in Zettelform auf die Innenseite von Bucheinbänden geklebt oder eingestempelt wird. Bucheignerzeichen gibt es bereits seit dem Ende des 15. Jahrhunderts. Sie stellen neben ihrer kunst- und kulturhistorischen Bedeutung auch ein wichtiges Provenienzmerkmal dar, da der Weg eines Buches nachvollzogen werden kann. Aufgrund vielfältigster Exlibris von künstlerischem Wert sind diese auch begehrte Objekte von Sammlungen und buchkünstlerischer Betätigung „Exlibris-Kunst“ geworden.

„Aus den Büchern“ der medizinhistorischen Bibliotheken der Ub MedUni Wien [8]: Exlibris Frida Bacher weiterlesen

Österreich liest – Treffpunkt Bibliothek: Buchausstellung „Exlibris in situ“ aus medizinhistorischen Büchern

#SHOWCASE UB №2: Buchausstellung „Exlibris in situ“

Die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin der Ub MedUni Wien ist mit über einer halben Million Bände die größte medizinhistorische Bibliothek Österreichs. Neben rezenter Literatur zur Geschichte der Medizin gibt es acht historisch sehr wertvolle Bibliotheken mit Beständen aus 6 Jahrhunderten (15.-20. Jhdt.).

Im Lesesaal der Universitätsbibliothek werden exemplarisch Exlibris in medizinhistorischen Büchern „Exlibris in situ“  im Schaukasten präsentiert.

Besuch zu den Öffnungszeiten der Universitätsbibliothek

Recherche im Bibliothekskatalog


Ein Exlibris ist ein grafisch gestalteter Eigentumsvermerk, der entweder in Zettelform auf die Innenseite von Bucheinbänden geklebt (Exlibris in situ) oder eingestempelt wird. Bucheignerzeichen gibt es bereits seit dem Ende des 15. Jahrhunderts. Sie stellen neben ihrer kunst- und kulturhistorischen Bedeutung auch ein wichtiges Provenienzmerkmal dar, da der Weg eines Buches nachvollzogen werden kann. Aufgrund vielfältigster Exlibris von künstlerischem Wert sind diese auch begehrte Objekte von Sammlungen und buchkünstlerischer Betätigung „Exlibris-Kunst“ geworden.

Exlibris Ernst Loewenstein
Exlibris in situ
Illusions : a psychological study
Sully, James [Verfasser]
1895

@Ernst Löwenstein:
Ernst LÖWENSTEIN (1878-1950): Vertrieben 1938 [72]

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Exlibris Carl Sternberg
Exlibris in situ
Lehrbuch der pathologischen Anatomie :
1 : Allgemeine pathologische Anatomie
und Anomalien des Blutes

Rokitansky, Carl von, 1804-1878 [Verfasser]
1855

@Carl Sternberg in: Wikipedia – Die Freie Enzyklopädie:
URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Sternberg (Stand: 15.09.2019)

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Exlibris Frida Bacher
Exlibris in situ
Was im Grund der Seele ruht …
Stekel, Wilhelm, 1868-1940 [Verfasser]
1920

@Exlibris-Grafiker: Ranzenhofer, Emil (1864-1930) 
URL: http://ranzenhofer.info/etcherandpainter/etchingsofplaces.html (Stand: 15.09.2019)

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Exlibris Max Rubner
Exlibris in situ
Deutsche Vierteljahrsschrift für
öffentliche Gesundheitspflege :
Organ des Deutschen Vereins
für öffentliche Gesundheitspflege
Deutscher Verein für Öffentliche
Gesundheitspflege
1869 – 1915 [Erscheinungsverlauf:
1.1869 – 47.1915]

@Max Rubner in: Wikipedia – Die Freie Enzyklopädie: URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Rubner  (Stand: 15.09.2019)

@Exlibris-Grafiker: Katsch, Hermann (1853-1924) in: Wikipedia – Die Freie Enzyklopädie: URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Katsch (Stand: 15.09.2019)

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Exlibris Victor v. Hacker
Exlibris in situ
Grundriss der klinischen Diagnostik
Klemperer, Georg [VerfasserIn]

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Exlibris Otto Rudl
Exlibris Max Neuburger
Exlibris in situ
Südtiroler Ärzteblatt
1922 – 1923 [Erscheinungsverlauf:
1.1922 – 2.1923,16]

Max Neuburger (1868-1955), Begründer des Instituts für Geschichte der Medizin an der Universität Wien, war jüdischer Herkunft und wurde nach 1938 von den Nationalsozialisten vertrieben. Er floh 1939 nach England, übersiedelte 1948 nach Buffalo, NY und kehrte 1952 aus dem Exil zurück nach Wien.

@Max Neuburger:
Max NEUBURGER (1868-1955): Vertrieben 1938 [80]

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Exlibris Severin Schmidt
Exlibris in situ
Lehrbuch der Kirchengeschichte
Knöpfler, Alois, 1847-1921 [Verfasser]
1910

@Exlibris-Grafikerin: Alberdingk, Clementine (1880-1966) in:
URL: http://www.kultur-klosterneuburg.at/Bereiche/Dokumentation/ONLINE/BEDEUTENDE_KLBGer/ALBERDINGK/Index.html (Stand: 15.09.2019)

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Exlibris Karl Klammer
Exlibris in situ
Häuser und Menschen von Wien
Cloeter, Hermine, 1879-1970 [Verfasser]
1920

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Exlibris Lorenz Böhler
Exlibris in situ
Seuchenbekämpfung im Kriege
zehn Vorträge ; mit 16 Abbildungen im Text

Zentralkomitee für das Ärztliche Fortbildungswesen in
Preußen [VerfasserIn] Adam, Curt, 1875-1941
Flügge, Carl, 1847-1923Friedberger, Ernst, 1875-1932
Jochmann, Georg, 1874-1915Kirchner, Martin, 1854-1925
Lentz, Otto, 1873-1952Neufeld, Fred, 1869-1945
Wassermann, August von, 1866-1925
1915

Lorenz Böhler (1885-1973) gilt als Begründer der modernen Unfallchirurgie. Er war ab Februar 1938 Mitglied der NSDAP sowie mehrerer NS-Organisationen und ab Juni 1938 förderndes Mitglied der SS. Zwischen 1945 und 1947 wurde ihm seine Lehrbefugnis an der Universität Wien entzogen.

@Lorenz Böhler:
Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [16]: Böhler, Lorenz: Technik der Knochenbruchbehandlung. 1929.

@Exlibris-Grafiker: Hubert Lanzinger (1880-1959) in: Wikipedia – Die Freie Enzyklopädie: URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Hubert_Lanzinger (Stand: 15.09.2019)

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Exlibris Alexander Pichler
Exlibris in situ
Lehrbuch der Augenheilkunde
Fuchs, Ernst, 1851-1930 [Verfasser]

Alexander Pichler (1906-1962) war seit 1932 Mitglied der NSDAP und Obersturmführer der SS. Er war an der Entstehung des sogenannten „Pernkopf-Atlas“ beteiligt, für dessen Erstellung Leichen von NS-Opfern als Vorlage für Bilder dienten. Seine Anstellung als a.o. Prof. für Anatomie an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien wurde 1948 widerrufen und er wurde bis 1950 mit einem Berufsverbot belegt.

@Exlibris-Grafiker: Erich Lepier genannt in
URL: https://www.hdgoe.at/pernkopf-affaere (Stand: 15.09.2019)

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Exlibris Adam Politzer
Exlibris in situ
Original-Abhandlungen aus dem
Gebiete der Kinderheilkunde :
Separatabdrücke der grösstentheils
im „Jahrbuch für Kinderheilkunde“
von demselben erschienenen Arbeiten

Politzer, Leopold Maximilian, 1814-1888 [Verfasser]
1919

@Adam Politzer in: Wikipedia – Die Freie Enzyklopädie:
URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Adam_Politzer (Stand: 15.09.2019)

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Ausstellungsprojekt:
#SHOWCASE UB by
Mag. Bruno Bauer
Harald Albrecht, BA
MMag. Margrit Hartl

Logo: MMag.Margrit Hartl

TOP-JOURNAL des Monats: JOURNAL OF CLINICAL ONCOLOGY (Impact Factor: 28.245)

Die Universitätsbibliothek stellt die medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access  zur Verfügung.

Das  TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:

JOURNAL OF CLINICAL ONCOLOGY

Zu den Volltexten: Jg. 18, H. 1 (2000) – Jg. 21, H. 1 (2003)  

Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR (geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

Mit dem Impact Factor 28.245 (2018) zählt JOURNAL OF CLINICAL ONCOLOGY zu den Top-Journalen in der Kategorie: ONCOLOGY – SCIE
ISSN: 0732-183X
36 issues/year

„Aus den Büchern“ der medizinhistorischen Bibliotheken der Ub MedUni Wien [22]: Exlibris Dr. Adalbert Heinrich

Im Van Swieten Blog werden exemplarisch digitalisierte Exlibris aus medizinhistorischen Büchern „Exlibris in situ“, der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin, präsentiert, die im  Bibliothekskatalog recherchierbar sind.

Exlibris Dr. Adalbert Heinrich

Stillleben-Exlibris, Landschaft-Exlibris, Ärzt*innen-Exlibris:

Die typografische Umrahmung ist in drei Bereiche geteilt. Im mittleren, zentralen Bereich fällt der Blick auf zwei Hände, deren Unterarme von der unteren rechten Bildseite angeschnitten dargestellt sind. Die linke hält eine Öllampe – die rechte Hand schützt die Flamme vor dem bedrohlichen Unwetter. Am Horizont neigen sich links und rechts zwei Laubbäume im Wind. Der starke Hell-Dunkel-Kontrast, der durch die dunklen Gewitterwolken, den Blitz im Hintergrund und den hellen Lichtschein im Vordergrund erzeugt wird, und die gewählte Subjektive unterstreichen die Dramatik der Szenerie.
Der schmälere Bereich oben zeigt eine Landschaft mit einer Blumenwiese im Vordergrund.
Im Bereich unten steht mittig im Schriftfeld „Ex libris“ und der Eignername „Dr Adalbert Heinrich“ in Schreibschrift sowie links unten außerhalb der Umrahmung die Signatur des Exlibriskünstlers mit der Angabe der Jahreszahl „K. Mader 28“.

Exlibris in situ:

Erschaffung, Entstehung, Entwicklung und über die Grenzen der Berechtigung des Entwicklungsgedankens

Wiesner, Julius von, 1838-1916 [VerfasserIn]
1916
 

@Exlibris-Eigner, Dr. Adalbert Heinrich  [1863-1930] im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek : URL:  http://d-nb.info/gnd/1203138105 (Stand: 10.08.2021)

@ Exlibris-Künstler: Karl Mader [1884 Fürstenfeld – 1952 Graz] in der Sammlung online: URL: https://sammlung.belvedere.at/people/1326/karl-mader (Stand: 10.08.2021)
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Ein Exlibris ist ein grafisch gestalteter Eigentumsvermerk, der entweder in Zettelform auf die Innenseite von Bucheinbänden geklebt oder eingestempelt wird. Bucheignerzeichen gibt es bereits seit dem Ende des 15. Jahrhunderts. Sie stellen neben ihrer kunst- und kulturhistorischen Bedeutung auch ein wichtiges Provenienzmerkmal dar, da der Weg eines Buches nachvollzogen werden kann. Aufgrund vielfältigster Exlibris von künstlerischem Wert sind diese auch begehrte Objekte von Sammlungen und buchkünstlerischer Betätigung „Exlibris-Kunst“ geworden.

 

Normdaten:

Person/Exlibriseigner: Loewenstein, Ernst: GND: 136161758
Person/Verfasser: Wiesner, Julius von: GND: 117369705
Person/Exlibriskünstler: Mader, Karl: GND: 1077745974
Person/Gründer: Neuburger, Max: GND: 117551058

Keywords: Exlibris Dr. Adalbert Heinrich, Exlibris-Künstler Karl Mader, Eigentumsvermerk, Stillleben-Exlibris, Landschaftsexlibris, Ärzt:innen-Exlibris, Provenienzmerkmal, Exlibriskunst, Medizingeschichte, Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien

VAN SWIETEN BLOG der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien
URL: https://ub.meduniwien.ac.at/blog/?p=37276

Herausragende Publikationen der MedUni Wien aus dem ersten Halbjahr 2019

Die Universitätsbibliothek stellt DIE medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access  zur Verfügung. Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR (geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

Exemplarisch werden hier wegweisende Arbeiten der MedUni Wien, die in Top-Journalen publiziert worden sind, präsentiert:

 

2019 Jun 7;364(6444). pii: eaas9536. doi: 10.1126/science.aas9536.

Spatiotemporal structure of cell fate decisions in murine neural crest.

Igor Adameyko et al.

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2019 Mar 2;393(10174):910-917. doi: 10.1016/S0140-6736(18)32473-5. Epub 2019 Feb 14.

Contribution of non-HLA incompatibility between donor and recipient to kidney allograft survival: genome-wide analysis in a prospective cohort.

Roman Reindl-Schwaighofer, Rainer Oberbauer et al.

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2019 Jun 8;393(10188):2303-2311. doi: 10.1016/S0140-6736(19)30419-2. Epub 2019 May 23.

Upadacitinib as monotherapy in patients with active rheumatoid arthritis and inadequate response to methotrexate (SELECT-MONOTHERAPY): a randomised, placebo-controlled, double-blind phase 3 study.

Josef Smolen et al.

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2019 Mar;7(3):239-248. doi: 10.1016/S2213-2600(18)30367-9. Epub 2018 Nov 23.

Subcutaneous treprostinil for the treatment of severe non-operable chronic thromboembolic pulmonary hypertension (CTREPH): a double-blind, phase 3, randomised controlled trial.

Roela Sadushi-Koliçi, Irene Lang et al.

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2019 Apr 11;10(1):1677. doi: 10.1038/s41467-019-09357-w.

Quantifying economic resilience from input-output susceptibility to improve predictions of economic growth and recovery.

Stefan Thurner et al.

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2019 Jul;20(7):938-947. doi: 10.1016/S1470-2045(19)30333-X. Epub 2019 Jun 12.

Comparison of the accuracy of human readers versus machine-learning algorithms for pigmented skin lesion classification: an open, web-based, international, diagnostic study.

Philipp Tschandl, Harald Kittler et al.

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2019 Jun 20;10(1):2717. doi: 10.1038/s41467-019-10684-1.

Brain leptin reduces liver lipids by increasing hepatic triglyceride secretion and lowering lipogenesis.

Thomas Scherer et al.

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2019 Mar;15(3):232-240. doi: 10.1038/s41589-018-0205-2. Epub 2019 Jan 28.

Combined chemosensitivity and chromatin profiling prioritizes drug combinations in CLL.

Christian Schmidl, Giulio Superti-Furga, Ulrich Jäger, Christoph Bock et al.

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2019 Jun 21;125(1):43-52. doi: 10.1161/CIRCRESAHA.118.314601. Epub 2019 May 8.

Mitochondria Are a Subset of Extracellular Vesicles Released by Activated Monocytes and Induce Type I IFN and TNF Responses in Endothelial Cells.

Florian Puhm, Christoph Binder et al.

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2019 Jan;69(1):222-236. doi: 10.1002/hep.30166. Epub 2018 Dec 20.

Transforming Growth Factor-β and Axl Induce CXCL5 and Neutrophil Recruitment in Hepatocellular Carcinoma.

Christine Haider und Wolfgang Mikulits

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2019 Feb 1;129(2):531-545. doi: 10.1172/JCI121297. Epub 2018 Dec 18.

Endothelial progerin expression causes cardiovascular pathology through an impaired mechanoresponse.

Selma Osmanagic-Myers, Roland Foisner et al.

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2019 Jan 2;101(1):152-164.e7. doi: 10.1016/j.neuron.2018.10.050. Epub 2018 Dec 6.

Activity of Prefrontal Neurons Predict Future Choices during Gambling.

Johannes Passecker, Thomas Klausberger et al.

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„Aus den Büchern“ der medizinhistorischen Bibliotheken der Ub MedUni Wien [4]: Exlibris Joachim Windhag (1654)

Im Van Swieten Blog werden exemplarisch digitalisierte Exlibris aus medizinhistorischen Büchern „Exlibris in situ“, der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin [1], präsentiert, die im  »Bibliothekskatalog recherchierbar sind.

 „Aus den Büchern“ der medizinhistorischen Bibliotheken der Ub MedUni Wien [4]:

 » Exlibris Joachim Windhag (1654)

 

Heraldisches Exlibris:

Der Schild ist geviert mit einer eingepfropften Spitze. Der aufgelegte Herzschild zeigt in Gold eine angekettete Meerkatze. Rechts oben und links unten in Gold gekrönter Greif mit halbem Mühlrad. Links oben und rechts unten in Gold gekrönter Steinbock mit violettem Granatapfel im Maul haltend. In der eingepfropften Spitze in Gold eine Taube auf Lorbeerzweig. Dazu werden drei gekrönte Helme geführt: Helm (Mitte): auf der Helmkrone stehend ein langhalsiger, doppelt gekrönter Doppeladler, mit Schild in Blau ein silberner Balken belegt mit dem Buchstaben „W“. Helm (rechts): ein aus der Helmkrone wachsender, gekrönter Greif mit halbem Mühlrad zwischen zwei Büffelhörnern. Helm (links): ein aus der Helmkrone wachsender, gekrönter Steinbock mit violettem Granatapfel im Maul haltend vor Straußenfedern. Schriftband mit Inschrift „Ioachim L. Baro in Windhag Dus in Reichenau Pragthal. et Saxenegg : S.C.M. Consil: et Regens A.1654“

Exlibris in situ:

Euporista Ped. Dioscoridis Anazarbei Ad Andronachvm, Hoc est De Cvrationibvs Morborvm Per Medicamenta Paratu facilia, Libri II : Nunc primùm & Graecè editi, & partim à Ioanne Moibano Medico Augustano, partim uerò post huius mortem à Conrado Gesnero in linguam Latinam conuersi; adiectis ab utroque interprete Symphonijs Galeni aliorumque Graecorum Medicorum. Cvm Indice. = Ευποριστα

Dioscorides, Pedanius, 40-90 [VerfasserIn] Andromachos, ca. 1. Jh.Gessner, Conrad, 1516-1565Moibanus, Johannes, 1527-1562Crato, Johannes, 1519-1585Camerarius, Joachim, 1500-1574Gasser, Achilles Pirmin, 1505-1577Wolf, Hieronymus, 1516-1580, 1565

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In Primi Lib. Canonis Auicenne Primam Fen, profundißima Commentaria : Adiecto nuper Secundo, quod nunquàm anteà fuerat Typis excusum; De Membris Capite : Tom 2 : Lectiones Io. Baptiste Montani Veronensis Medici Physici Excellentissimi, In secundam Fen primi Canonis Auicenne, In qua agitur De Causis, Aegritudinibus, Accidentibus, Pulsibus, & Vrinis. Quibus praemissus est Index rerum omnium notatu dignarum, que in singulis Lectionibus continentur / Franciscvs Pegolotus Regiensis artium ac medicine auditor ; Illvstrissimo Atqve Excellentiss. Hercvli Estensi Dvci Ferrariae IIII

Monte, Giovanni Battista da, 1498-1551 [VerfasserIn] Pergolotti, FrancescoErcole, II., 1508-1559 [WidmungsempfängerIn], 1557

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In Primi Lib. Canonis Auicenne Primam Fen, profundißima Commentaria : Adiecto nuper Secundo, quod nunquàm anteà fuerat Typis excusum; De Membris Capite : Tom 1 : / Iano Mattheo Durastante, Medico, ac Philosopho; Sanctoiustano; oculatißimo, ac diligentißimo; censore. ; Reverendiss. Vna Et Ampliss. Praesvli, Et D. Dominico Dvgavre; Lodevieni Episcopo; Christianiss. Adq; Inuictiss. Henrici. II. Gallie Regis, integerrimo ad Venetos Legato; Patrono optimo;

Monte, Giovanni Battista da, 1498-1551 [VerfasserIn] Durastante, Giano Matteo, 1536-1585Du Gabre, Dominique [WidmungsempfängerIn], 1557

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In Primi Lib. Canonis Auicenne Primam Fen, profundißima Commentaria : Adiecto nuper Secundo, quod nunquàm anteà fuerat Typis excusum; De Membris Capite : Tom 1 : / Iano Mattheo Durastante, Medico, ac Philosopho; Sanctoiustano; oculatißimo, ac diligentißimo; censore. ; Reverendiss. Vna Et Ampliss. Praesvli, Et D. Dominico Dvgavre; Lodevieni Episcopo; Christianiss. Adq; Inuictiss. Henrici. II. Gallie Regis, integerrimo ad Venetos Legato; Patrono optimo;

Monte, Giovanni Battista da, 1498-1551 [VerfasserIn] Durastante, Giano Matteo, 1536-1585Du Gabre, Dominique [WidmungsempfängerIn], 1557

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Ein Exlibris ist ein grafisch gestalteter Eigentumsvermerk, der entweder in Zettelform auf die Innenseite von Bucheinbänden geklebt oder eingestempelt wird. Bucheignerzeichen gibt es bereits seit dem Ende des 15. Jahrhunderts. Sie stellen neben ihrer kunst- und kulturhistorischen Bedeutung auch ein wichtiges Provenienzmerkmal dar, da der Weg eines Buches nachvollzogen werden kann. Aufgrund vielfältigster Exlibris von künstlerischem Wert sind diese auch begehrte Objekte von Sammlungen und buchkünstlerischer Betätigung „Exlibris-Kunst“ geworden.

„Aus den Büchern“ der medizinhistorischen Bibliotheken der Ub MedUni Wien [4]: Exlibris Joachim Windhag (1654) weiterlesen

Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [105]: Zum 100. Geburtstagtag der ersten Gesundheitsministerin Österreichs: Ingrid Leodolter

Zum 100. Geburtstagtag der ersten Gesundheitsministerin Österreichs:
Leodolter, Ingrid: 5 Jahre Gesundheitsministerium.
Separatum aus: Mitteilungen der österreichischen Sanitätsverwaltung. Offizielles Organ des Bundesministeriums für Gesundheit und Umweltschutz. (78/2) 1977. S. [25] – 26.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: SA-6520]

Text: Harald Albrecht, BA

Abb. 1       Ingrid Leodolter

Ingrid Leodolter (*14.08.1919 Wien, gest. 17.11.1986 Wien), deren Geburtstag sich im August 2019 zum 100. Mal jährt, wurde als Tochter des Lehrers Leopold Zechner (1884-1968) und dessen Frau Elsa geboren. Ihr Vater war ein Anhänger der Schulreformen Otto Glöckels (1874-1935) und wurde nach der Errichtung des austrofaschistischen „Ständestaates“ zwangspensionier. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er von 1945 bis 1956 Abgeordneter zum Nationalrat sowie von 1945 bis 1960 geschäftsführender Wiener Stadtschulratspräsident. Ingrid Leodolter besuchte in Hietzing das Gymnasium in der Wenzgasse und maturierte 1937 mit Auszeichnung. 1938 heiratete sie ihren Jugendfreund Josef Leodolter. Aus der Ehe mit dem Volkswirtschaftler, der ab 1949 für die Verwaltung der Wiener Spitäler verantwortlich war, ging unter anderen ein Sohn hervor – Sepp Leodolter (*1943) wurde Gynäkologe und war von 2001 bis 2007 Präsident der Gesellschaft der Ärzte in Wien.

Ingrid Leodolter begann ein Studium der Medizin an der Universität Wien – hier war sie vom „Wintersemester 1937/38 bis zuletzt im Wintersemester 1941/42 an der Medizinischen Fakultät inskribiert. Sie galt als ‚Mischling 2. Grades‘ und konnte ihr Studium – bei jederzeitigem Widerruf – fortsetzen und am 2. November 1943 mit der Promotion abschließen.“[1] Ab 1944 arbeitete Leodolter bei Reinhold Boller (1901-1968) in der vierten medizinischen Abteilung des Wiener Allgemeinen Krankenhauses. 1950 wurde sie Fachärztin für innere Medizin und 1951 zur Oberärztin an ihrer Abteilung ernannt. 1958 wechselte sie an das Wiener Sophienspital, dem sie von 1962 bis 1971 und von 1979 bis zur ihrer Pensionierung im Februar 1986 als ärztliche Leiterin vorstand.

Ingrid Leodolter war, ebenso wie ihr Vater, 1946 in die wiedergegründete SPÖ eingetreten. 1971 holte Bruno Kreisky (1911-1990) die erfahrene Internistin die Bundesregierung, wo sie von Bundespräsident Franz Jonas (1899-1974) zunächst als Bundesministerin ohne Portefeuille angelobt wurde. Nachdem die Gesundheitsagenden aus dem Sozialministerium von der Regierung Kreisky II herausgelöst worden waren und 1972 erstmals in der österreichischen Geschichte ein eigenständiges Gesundheitsministerium geschaffen worden war, wurde Ingrid Leodolter am 02.02.1972 die erste Gesundheitsministerin Österreichs. Sie behielt die Funktion der Bundesministerin für Gesundheit und Umweltschutz, wie das neue Ministerium offiziell hieß, bis zum 08.10.1979. Trotz anfangs massiver Angriffe durch die konservative Presse konnte Leodolter wichtige Neuerungen im Gesundheitsbereich durchsetzen. „Ingrid Leodolter führte den Mutter-Kind-Pass in Österreich ein und erzielte damit eine deutliche Senkung der perinatalen Mortalität und Kindersterblichkeit. Ihr ist auch die Einführung der Vorsorgeuntersuchung als Instrument der Präventivmedizin zu verdanken.“[2] In ihrer Zeit als Ministerin wurde weiters die Spitalsreform eingeleitet, die Krankenpflegeausbildung modifiziert und ein neues Bäder- und Lebensmittelhygienegesetz eingeführt…

Abb. 2    Titelblatt: Leodolter: 5 Jahre Gesundheitsministerium. […] 1977.

Nach starker Kritik des Rechnungshofes über die Auftragsvergabepraktiken im Gesundheitsministerium trat Ingrid Leodolter am 10. Oktober 1979 als Bundesministerin zurück und wandte sich wieder der Leitung des Sophienspitals zu. Sie verstarb nur wenige Monate nach ihrer Pensionierung am 17. November 1986 in Wien.

Quellen:

Homepage: Österreichisches Parlament. Stand: 30.07.2019.

Homepage: Gedenkbuch Universität Wien. Stand: 30.07.2019.

Homepage: Das Rote Wien. Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie. Stand: 30.07.2019.

Tragl, Karl Heinz: Chronik der Wiener Krankenanstalten. Wien, Köln und Weimar: Böhlau Verlag 2007.

[1] Homepage: Gedenkbuch Universität Wien. Stand: 30.07.2019.

[2] Tragl, Karl Heinz: Chronik der Wiener Krankenanstalten. Wien, Köln und Weimar: Böhlau Verlag 2007. S. 347.

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TOP-JOURNAL des Monats: CANCER CELL (Impact Factor: 23.916)

Die Universitätsbibliothek stellt die medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access  zur Verfügung.

Das  TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:

CANCER CELL

Zu den Volltexten: Jg. 1, H. 1 (2002) – 

Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR (geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

Mit dem Impact Factor 23.916 (2018) zählt CANCER CELL zu den Top-Journalen in den Kategorien:
ONCOLOGY – SCIE, CELL BIOLOGY – SCIE

ISSN: 1535-6108
12 issues/year

Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [104]: Mitglieder-Verzeichnis des Vereines deutscher Ärzte in Österreich. 1926.

Mitglieder-Verzeichnis des Vereines deutscher Ärzte in Österreich. Hrsg.: Verein deutscher Ärzte in Österreich. Wien: Verlag des Vereines 1926.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: K-49764]

Text: Dr. Walter Mentzel

1926 erschien im Eigenverlag des Vereins deutscher Ärzte in Österreich eine 185 Seiten umfassende Broschüre unter dem Titel „Mitglieder-Verzeichnis des Vereines deutscher Ärzte in Österreich“, die formal als Adressenverzeichnis aufgebaut, die Namen der Mitglieder dieses Vereins und die Standorte deren Ordinationen enthält. Bei den hier angeführten praktizierenden ÄrztInnen handelt es sich um jene Ärzteschaft, die sich mit der Vereinsmitgliedschaft selbstreferenzierend den Begriff „arisch“ zuschrieb und sich damit als antisemitische ÄrztInnen deklarierten. Dieser Verein hatte zum Zeitpunkt des Erscheinens der Broschüre Mitte der 1920er Jahre zirka 3000 Mitglieder.[1]

Abb. 1    Titelblatt: Mitglieder-Verzeichnis […]. Wien: 1926.

Ziel und Intention dieses in der Habsburgermonarchie im Jahr 1903 in der Tradition des katholischen, völkischen und antisemitischen Deutschnationalismus gegründeten Vereines war es, die antisemitische und sich als nichtslawisch definierende ÄrztInnenschaft organisatorisch zu sammeln, und die Segregation der jüdischen sowie der tschechischen und polnischen Ärzteschaft zu forcieren, sie durch Boykottmaßnahmen zu de-legitimieren, und wirtschaftlich zu schädigen. Der Verein verstand sich wie andere deutschnationale und völkisch-katholische Verbände dieser Zeit als politischer „Schutzverein“, der seine Aufgabe auch darin sah in den gemischtsprachigen Regionen der Monarchie zur Erhaltung des Deutschtums durch Einflussnahme „in nationaler Beziehung auf die Bevölkerung“ zu wirken. In der Ersten Republik kam es zur organisatorischen Gliederungen in lokale Gaue und zu einer Radikalisierung der antisemitischen Position, während die in der Habsburgermonarchie gepflegte Gegnerschaft zur slawischen ÄrztInnenschaft in den Hintergrund trat. Mit der im Statut festgehaltenen Forderung gegenseitigen Schutzes und Unterstützung innerhalb der „deutschen“ Ärzteschaft sollte damit nicht zuletzt auch eine Trennung von ÄrztInnen und PatientInnen entlang völkischer und antisemitischer Konstruktionen angestrebt werden.

Mit der Gründung des „Vereines deutscher Ärzte in Österreich“ auf der konstituierenden Versammlung am 31. Mai 1903 in Wien unter dem Vorsitz des Wiener Arztes Adolf Gruß (1857-1921), des Mediziners Alfred Schmarda (1861-1921) und des Zahnarztes und Mitbegründers der radikal-deutschnationalem Zeitung „Ostdeutschen Rundschau“, Vinzenz Wießner-Freiwaldau, gelang erstmals die Schaffung einer überregionalen Organisation für deutschnational orientierte ÄrztInnen, anstelle der bisherigen regionalen Verbände, wie sie beispielhaft im „Verein deutscher Ärzte“ in Reichenberg bereits existierten. 1908 zählte der Verein 1416 Mitglieder in 21 Ortsvereinen und drei Zweigvereinen. Gruß, auf dessen Initiative die Vereinsgründung zurückging, war Kammermitglied des 1897 gegründeten antisemitisch ausgerichteten „Wiener Ärztevereins“,[2] und blieb bis zu seinem Tod dessen Vizeobmann. Zuvor trat Gruß als Arzt im 4. Wiener Gemeindebezirk, als Obmann des „Wiener ärztlichen Wählervereines“, als Vizepräsident der „Wiener Ärztekammer“ und als Herausgeber der 1899 gegründeten „Ärztliche Reform-Zeitung“ in Erscheinung, die nach der Gründung des Vereines auch zum offiziellen Vereinsorgan avancierte. Neben Gruß als Geschäftsführer und Obmann-Stellvertreter fungierte in den ersten Jahren als Vorsitzender und Obmann des Vereines der Rechtsmediziner und Rektor der Grazer Universität Julius Kratter (1848-1926), der als Mitglied der Grazer akademischen Burschenschaft „Armina“, der Wiener akademischen Burschenschaft „Albia“ und der Prager Burschenschaft „Teutonia“ die völkisch-antisemitische Linie in Teilen der Ärzteschaft bis in die Erste Republik hinein weiter vertrat. Nach dessen Tod im Jahr 1926 wurde der Dermatologe Ernest Finger (1856-1939) zum Obmann gewählt, und ab 1930 stand der frühere Assistent von Gruß, der Dermatologe Viktor Mucha (1877-1933), als Obmann dem Verein vor.

Quellen:

ÖStA/AdR, BKA, BKA-I, BPD Wien, VB Signatur, XIV 550, Verein deutscher Ärzte in Österreich (1904-1938).

Wiener Zeitung, 10.11.1929, S. 3.

Ostdeutsche Rundschau, 24.5.1903, S. 6.

Ostdeutsche Rundschau, 2.6.1903, S. 2.

Deutsches Nordmährenblatt, 4.10.1908, S. 8.

Wiener Medizinische Wochenschrift, Nr. 49, 1921, Sp. 2189.

[1] Wiener Zeitung, 10.11.1929, S. 3.

[2] Ostdeutsche Rundschau, 24.5.1903, S. 6. Ostdeutsche Rundschau, 2.6.1903, S. 2.

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