Antigon Gjura: Praktikum an der Ub MedUni Wien

Ich, Antigon Gjura, war von 19.10 bis 13.11 als Volontär in der medizinischen Universitätsbibliothek tätig. Zu meinen ersten Aufgaben zählten der Ausdruck von Buch-Etiketten, das Bekleben der Bücher, Zeitschriftenbände ausheben, Bestellungen ausdrucken und verschicken und Zeitschriftenartikel zu scannen. Die MitarbeiterInnen (Teresa Trzepizur, Judith Parthe, Markus Trausmuth und Helmut Weinfurter) waren alle sehr freundlich, hilfsbereit und haben mich bei meinen Aufgaben unterstützt. Das Volontariat, im Übrigen meine erste Berufserfahrung, hat mir sehr gut gefallen und hat mir echt großen Spaß gemacht. Ich konnte meine erste Berufserfahrung sammeln und hoffe, die KollegInnen sind an meinen zukünftigen Arbeitsort ähnlich hilfsbereit wie hier.
Dankeschön!
Antigon Gjura

http://www.assist4you.at/

Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:

  • Antigon Gjura: Praktikum an der UB Med Uni Wien (November 2015): (Van Swieten Blog 24952 vom 14.12.2015)
  • „1. Weltkrieg & Medizin“ [32]: Das Reservespital Nr. 2 in Pardubitz / Pardubice in Böhmen 1914 – 1918 (Teil 4)

    Das Reservespital Nr. 2 in PARDUBITZ / PARDUBICE in Böhmen 1914 – 1918

    Teil 4 – Von der “Beobachtungsstation“ zum „Reservespital Nr. 2“ 1915-16

    Nachdem im April 1915 die baldige Eröffnung des „Kriegsnotspitals“ in der Tagespresse angekündigt worden war (siehe Teil 2), stellte das für Pardubitz zuständige Korpskommando in Leitmeritz/Litoměřice  https://de.wikipedia.org/wiki/Litom%C4%9B%C5%99ice  in einem Bericht vom 8. Mai 1915 an das k. u. k. Kriegsministerium in Wien folgendes fest:

    „Dass die bereits fertiggestellten Objekte so eingerichtet sind, dass viele unserer, selbst als gut eingerichtet geltende Spitäler diese Einrichtungen nicht im Entferntesten besitzen. Neben luxuriös ausgestatteten Operationszimmern, den neuesten Röntgenkabinetten, bakteriologischem Laboratorium, Badezimmern etc. gibt es Küchen, die direkt als erstklassige Ausstellungsobjekte dienen könnten.“

    Nach einer weiteren Besichtigung durch den Chef des militärärztlichen Offizierskorps Generalstabsarzt Robert Ritter von Töply

    http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_T/Toeply_Robert_1856_1947.xml

    bemerkte dieser in seinem Schreiben vom 11. Juni 1915 an das k. u. k. Kriegsministerium in Wien :

    „Mit unverhältnismäßigem, die Kriegsverhältnisse und den provisorischen Zweck außerachtlassendem Aufwand, modernst eingerichtet, im grellen Gegensatz zum ärmlichen Zustand gar vieler Militärsanitätsanstalten.“

    Und machte den Vorschlag, dass „der fertig gestellte Komplex als stabiles Reservespital vorzüglich geeignet, von der Heeresverwaltung zu übernehmen und unter Kommando eines tüchtigen höheren Militärarztes zu stellen wäre.“

    Mitte Dezember 1915 wurde das Ende des Systems der Beobachtungsstationen in Österreich-Ungarn beschlossen. Begründet wurde das vom k. u. Kriegsministerium folgendermaßen:

    „1)  Die veränderte Kriegslage bedingt, dass der größte Teil der Verwundeten und Kranken [Soldaten] nicht mehr im Hinterlande, sondern im Etappenbereiche der Heilung zugeführt wird, weshalb einerseits die Beobachtungsstationen zum größten Teile leer stehen, anderseits aber, da die Höhe des Belagraumes aufrechterhalten werden muss, die Ärzte- und Pflegerzahl zumeist in keinem Verhältnis zu den Heilbedürftigen steht und die Kosten für jeden Kranken daher zu hoch zu stehen kommen.

    2)  Durch die Länge des Krieges ergibt sich die Notwendigkeit, Truppenunterkünfte, Schulen und andere öffentliche Gebäude, welche für Spitalszwecke herangezogen worden waren, wieder ihrer ursprünglichen Bestimmung zuzuführen.“

    Davon betroffen war auch das Barackenspital in Pardubitz, dessen Bau zwar vollendet, die Einrichtung mehrerer Abteilungen aber immer noch nicht fertig gestellt war.

    Am 17., 18. Und 19. Jänner 1916 wurde die Beobachtungsstation Pardubitz auf Anlass des k- u. k. Kriegsministeriums vom Chef des militärärztlichen Offizierskorps neuerlich besichtigt und folgendes schriftlich festgehalten:

    „ Zu diesem Zeitpunkt waren erst 3 Abteilungen fertiggestellt mit 5.100 Betten, die aber nur schwach belegt waren (2.833 leere Betten).

    Personalstand: 41 Ärzte, 11 Medizinerinnen, 102 „reichsdeutsche“ Pflegerinnen, 321 aufgenommene Hilfspflegerinnen, 188 Mann u. 258 Frauen an Hilfspersonal für gröbere Arbeit, 374 Landsturmmänner für Wach- und Hausdienst, 33 Verwaltungsbeamte, 9 Telephonistinnen, insgesamt 1.337 Personen.

    Hervorhebenswerte Bauobjekte:

    3 große modernst eingerichtete gemauerte Operationspavillions (2 in Benützung)

    Ein vollkommenst ausgestattetes umfangreiches bakteriologisches Laboratorium mit eigenem Stallgebäude

    Eine eigene Abteilung für zahnärztliche und Kieferfrakturenbehandlung sowie für Mechanotherapie mit reichlicher technischer Einrichtung

    An Mängel wurde festgestellt: abstechend die Straßenpflasterung mit bröckeligen Tonziegeln, die aus ganz dünnem bereits verbogenen Eisenlamellen bestehenden Fußabstreifer bzw. Bodengitter, besonders aber der Mangel einer Kleinbahn in einem so umfangreichen Etablissement, schließlich der Mangel an Vegetation. Der mit beträchtlichen Mitteln in Szene gesetzte ökonomisch-administrative Apparat sowie die großzügigen technischen Einrichtungen ermangeln wegen des geringen Krankenstandes vielfach der ihrer Leistungsfähigkeit angemessenen Betätigung.“

    Pardubitz-06-VS
    Foto: Reinhard Mundschütz

    Kurze Zeit später fiel im k. u. k. Kriegsministerium in Wien der Beschluss, die Beobachtungsstation mit dem Barackenspital in Pardubitz als „Reservespital Nr. 2“ der Heeresverwaltung einzugliedern, und folgendermaßen zu verwenden (Schreiben des Korpskommandos Leitmeritz vom 26. Mai 1916):

    „1) Die gesamten Geschlechts- und Hautkranken des Militärkommandobereiches Leitmeritz sollen hier vereinigt werden, [Annähernd die Hälfte aller Geschlechtskrankheiten pflegt mit Tripper, der Rest mit sonstigen Geschlechtskrankheiten behaftet zu sein. Bei dem voraussichtlichen Fassungsraume des für Geschlechtskranke bestimmten Sektors wird somit für die Behandlung von 900 Tripperkranken dieses Spitales vorzusorgen sein. Die heutige Tripperbehandlung mit Druckspritze oder Janett-ansatz erfordert per Kranken täglich mindestens 5 Minuten Behandlungszeit an Vor- und Nachmittagen, Wenn daher in einem Behandlungsraume gleichzeitig an 5 Operationstischen gearbeitet werden kann, ist es möglich, per Stunde maximum 60 solche Kranke entsprechend zu behandeln. Für je 150 Tripperkranke sind somit je 3 Arbeitsstunden vor- und nachmittags auf 5 Behandlungstischen zu rechnen. Daraus folgt aber, dass für alle 1800 Geschlechtskranke mindestens 6 Krankenabteilungen zu bilden und entsprechend mit Behandlungsräumen auszustatten sind]

    2) Mit Rücksicht auf den bedeutenden Belagsraum wird für die Unterbringung und Behandlung von Nervenkranken speziell vorgesorgt werden, [eine solche Abteilung wird benötigt, da im Militärkommandobereiche bisher Spezialeinrichtungen zur Behandlung Nervenkranker, dann zur Elektro-Hydrotherapie nicht vorhanden sind]

    3) Die bestehenden Vorsorgen für die orthopädische Behandlung chirurgischer Fälle soll weiter ausgebaut werden.“

    Die mit 1. Juli 1916 geplante Übernahme des Spitals in die Heeresverwaltung fand erst am 1. August 1916 statt.

    Zu Österreich-Ungarn – Korpsbereiche und Ergänzungsbezirke sehen Sie bitte:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Korps_der_%C3%96sterreichisch-Ungarischen_Armee 

    Zu Publikationen von Robert TÖPLY im Bestand der Universitätsbibliothek der medizinischen Universität Wien / Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin hier einige Beispiele:

    1890 – Krankheiten

    http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/card.jsp?id=11979078&pos=14&phys=

    1900 – Die Medizin in Österreich im 19. Jahrhundert

    http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/card.jsp?id=12015702&pos=5&phys=

    1901 – Das Bindfutter – eine historische Studie

    http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/card.jsp?id=11962341&pos=6&phys=

    1902 – Die Medizin in China

    http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/card.jsp?id=12012004&pos=2&phys=

    1937 – Vormärz in Wien

    http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/card.jsp?id=11902258&pos=12&phys= 

    Über Tripper und andere Geschlechtskrankheiten lesen Sie bitte:

    Die Gefahren der Geschlechtskrankheiten

    http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=bhz&datum=19160320&seite=2&zoom=33&query=%22tripper%22&provider=P02&ref=anno-search

    und 

    Zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten

    http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=st3&datum=19160513&seite=20&zoom=33&query=%22tripper%22&provider=P02&ref=anno-search 

    Zur Behandlung der Geschlechtskrankheiten im Ersten Weltkrieg lesen Sie bitte den Artikel von

    Walter PICK: Ein Erfolg im Kampfe gegen die Geschlechtskrankheiten

    http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=wmw&datum=1915&page=771&size=45 

    Text: Reinhard Mundschütz

    “1. Weltkrieg & Medizin” –>alle Beiträge

    ÖFFNUNGSZEITEN: WEIHNACHTEN 2015/2016

    ÖFFNUNGSZEITEN: WEIHNACHTEN 2015/2016

    WEIHNACHTEN 2015/2016

    ab 07. Jänner 2016 reguläre Öffnungszeiten

    Wissenschaftliche Bibliothek, Entlehnung und Ausweise

    19. 12. 2015, geschlossen

    23. 12. 2015, 8 – 16 Uhr

    24. – 27. 12. 2015, geschlossen

    28. – 30. 12. 2015, 8 – 16 Uhr

    31. 12. 2015 – 03. 01. 2016, geschlossen

    04. – 05. 01. 2016, 8 – 16 Uhr

    06. 01. 2016, geschlossen

    StudentInnenlesesaal:

    Mo – Fr 9:00 – 24:00 Uhr

    Sa, So, Feiertag 9:00 – 23:00 Uhr

    Weihnachtskarte

    Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek und mehr… am 15.12.2015

    Blatt für Blatt

    Die Schätze der Josephinischen Bibliothek und mehr…

    In exklusiven Führungen präsentieren unsere Bibliothekare die einzigartigen Schätze aus dem wertvollen historischen Bestand der Josephinischen Bibliothek.

    An auserwählten Abenden erhalten Sie zusätzlich zum aktuellen Thema eine Spezialführung in der Sammlung der anatomischen Wachsmodelle im Josephinum oder im Narrenturm.

    Termine

    15.12.2015/ 18.00-20.00 Uhr
    Okkulte Medizin inkl. einer Führung durch den Narrenturm

    12.01.2016, 18.00 – 19.30 Uhr
    Anatomie II
    inkl. einer Führung durch dies Sammlung der anatomischen Wachsmodelle mit Univ. – Prof. Franz Kainberger

    09.02.2016, 18.00 – 19.30 Uhr
    Gynäkologie inkl. einer Führung durch die Sammlung der anatomischen Wachsmodelle mit Univ.- Prof. Christian Dadak

    08.03.2016, 18.00 – 19.00 Uhr
    Veterinärmedizin

    12.04.2016, 18.00 – 19.00 Uhr
    Historische Buntpapiere
    mit Restauratorin MMag. Ilse Mühlbacher

    10.05.2016, 18.00 – 20.00 Uhr
    Dermatologie inkl. einer Führung durch den Narrenturm

    14.06.2016, 18.00 – 19.00 Uhr
    Botanik II

    Ort
    Josephinum – Medizinische Sammlungen
    Eingang im Ehrenhof links, 1.Stock, Währingerstraße 25, 1090 Wien

    Eintritt
    18€

    ***Aufgrund der sehr eingeschränkten Teilnehmerzahl bitten wir um rechtzeitige Voranmeldung unter: dominika.flomyn@meduniwien.ac.at oder (+43) 1 40160 26051***

     

    TOP-JOURNAL des Monats: Nature Medicine (Impact Factor: 27.363)

    Die Universitätsbibliothek stellt DIE medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access  zur Verfügung.

    NatMedDas  TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:

    Nature Medicine

    Verfügbarkeit: lizenziert Zu den Volltexten: Jg. 1, H. 1 (1995) –

    Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR (geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

    Mit dem Impact Factor 27.363 zählt das Nature Medicine zu den Top-Journalen in der Kategorie: BIOCHEMISTRY & MOLECULAR BIOLOGY

    Calculation: Cites to recent items 9878 = 27.363
    IF – Impact Factors »
    Number of recent items 361  URL: http://admin-apps.webofknowledge.com/JCR/JCR?RQ=RECORD&rank=3&journal=NAT+MED (Stand: 01.10.2015)
    Full Journal Title: NATURE MEDICINE
    ISO Abbrev. Title: Nat. Med.
    JCR Abbrev. Title: NAT MED
    ISSN: 1078-8956
    Issues/Year: 12
    Language: ENGLISH
    Journal Country/Territory: UNITED STATES
    Publisher: NATURE PUBLISHING GROUP
    Subject Categories: BIOCHEMISTRY & MOLECULAR BIOLOGY

    Aims and scope of the journal
    „Original research articles published in Nature Medicine range from basic findings that have clear implications for disease pathogenesis and therapy to the earliest phases of human investigation. Aiming to keep Ph.D. and M.D. readers informed of a wide range of biomedical research findings, the journal publishes the latest advances in cancer biology, vascular biology, neuroscience, inflammatory disease, infectious disease and metabolic disorders, among other fields. Reviews, Perspectives and other commissioned content clarify and give context to these biomedical research advances, and the News section reports on the latest developments in drug research and development.“ URL: http://www.nature.com/nm/authors/index.html#aims-scope (Stand: 01.10.2015)

    Remote Access

    Achtung: Der Remote Access funktioniert nur für lizenzierte elektronische Ressourcen der Universitätsbibliothek und nur „off-campus“.

    Nach dem Log-in kommen Sie auf die Website der Universitätsbibliothek
    .
    Im Menü „Recherche“ wählen Sie bitte Datenbanken, eJournals oder eBooks aus, oder durchsuchen Sie den Bibliothekskatalog nach elektronischen Medien.
    Wenn Sie nach dem Log-in eine URL direkt in die Adressleiste eingeben oder über Bookmarks aufrufen, oder eine Ressource aufrufen, die nicht zu den lizenzierten elektronischen Medien gehört, verlassen Sie den Remote Access automatisch. Weiters erfolgt ein Log-out nach 60 Minuten Inaktivität.
    ejournals

    EMBASE: Die Campus-Lizenz läuft mit Jahresende 2015 ab

    embase

    Die Lizenz für die Nutzung der Datenbank EMBASE läuft mit Jahresende 2015 ab. Eine Erneuerung der Campus-Lizenz für 2016 war aus finanziellen Gründen nicht möglich.

    Der Zugriff auf diese Literaturdatenbank ist damit ab Jänner 2016 leider nicht mehr möglich. Sie finden aber fast alle Inhalte der Datenbank EMBASE auch in der Literaturdatenbank SCOPUS.

    [Apps]: EZproxy-Bookmarklet am iPad für Safari installieren

    DynaMed Mobile

    [Autor/Feedback: Helmut Dollfuß]

    Mit dem Bookmarklet „EZproxy“ können sie eine am iPad gerade geöffnete Internetseite ganz einfach über den Remote Access Server der MedUni Wien neuerlich laden, und somit schneller zum Volltext kommen.

    Ein Beispiel: Sie kommen zu Hause am iPad bei einer Google-Suche mit Safari auf einen interessanten Artikel der Zeitschrift „New England Journal of Medicine“. Anstatt nun auf die Homepage der Bibliothek zu gehen, sich dort für den Remote Access zu authentifizieren, und über den Katalog der eJournals zum NEJM zu kommen, genügt ein Klick auf das Lesezeichen „EZproxy“, in der Liste ihrer Lesezeichen-Favoriten.

    Eine Anleitung zur Installation des Bookmarklets am iPad für Safari finden sie auf dieser Internetseite:

    http://www.meduniwien.ac.at/ub/EZiPad.htm

    Bitte beachten Sie: Der Remote Access ist nur für Angehörige und Studierende der MedUni Wien möglich, und nur für lizenzierte elektronische Ressourcen der Universitätsbibliothek.

    Für folgende Produkte ist der Remote Access leider ausgeschlossen:

    • up-to-date
    • medis

    DIPL DISS COACHING – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-DiplomandInnen / DissertantInnen“- TERMIN: 19.12.2015

    DiplDiss-Coaching – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-DiplomandInnen/DissertantInnen“

    Termin: 19.12.2015

    Vortragende: Mag. Brigitte Wildner

    • Grundlagen der Literaturrecherche
    • Auswahl der Datenbanken
    • Suchstrategien
    • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

    Samstag, 19.12.2015 von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni

    Email-Anmeldung: Brigitte.Wildner@meduniwien.ac.at
    mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

    DiplDiss_Foto_M.Hartl

    EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Langer, Karl von: Ueber den Bau der Nerven

    LangerDie Van Swieten-Blog Serie “eBook on Demand” setzen wir mit folgender medizinhistorischer Dissertation fort:

    Ueber den Bau der Nerven

    MUW14A001730–>PDF

    Langer   Carl Ritter von Edenberg, (Karl Ritter von Edenberg)
    Geburtsdatum:   15.04.1819   Wien
    Sterbedatum:   1887 [07.12.1887, 08.12.1887]   Wien
    Disziplin:   Anatomie
    Anatomie (Promotion: 1842)

    Dieses „eBook on Demand“ können Sie auch über Amazon.com in der Printversion bestellen!

    Für Bücher, die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesen sind, kann im Rahmen des Services eBooks on Demand (EOD) ein Digitalisat angefordert werden, sofern diese Bücher urheberrechtsfrei sind (Verfasser bzw. Verfasserin seit mehr als 70 Jahren verstorben). Weiterführende Informationen über Liefer- und Preiskonditionen.

    Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

    Beim angezeigten Treffer haben Sie dann die Möglichkeit, Tippfehler im betreffenden Katalogeintrag zu korrigieren. Klicken Sie, bitte, auf das Feld Helfen sie diesen Eintrag zu verbessern und korrigieren Sie die Daten in den angeführten Feldern Autor, Titel, Beschreibung, Jahr und Signatur (Web 2.0-Funktionalität). Anschließend Button „Änderungen speichern“ drücken. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

    Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt: Marian Miehl marian.miehl@meduniwien.ac.at Tel:+43-1-40160/26112).

    Bitte beachten Sie, dass die seit 1989 erworbene Literatur im OPAC der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin nachgewiesen ist.

    Mehr Beiträge zu EOD – eBook on Demand->

     

    Neuerwerbungen im Dezember`15:

    Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

    Neuerwerbungen laufend erweitert.

    Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Lesesaal präsentiert.

    z.B.

    cover
    Expertise orthopädische Rheumatologie

    Rehart, Stefan [HerausgeberIn] Sell, Stefan [HerausgeberIn] Arbogast, Martin [VerfasserIn]

    2016

    coverUrologie essentials

    Hegele, Axel, 1970- [HerausgeberIn] Skrobek, Lennart [HerausgeberIn] Amend, Bastian, 1979- [VerfasserIn]

    2016

    cover

     


    Komplikationen in der Neurologie

    Block, Frank, 1960- [HerausgeberIn]

    2016

    cover

    Fuß- und Sprunggelenkchirurgie : das Kursbuch

    Rammelt, Stefan, 1968- [HerausgeberIn]

    2016

    coverTherapeutische Endoskopie im Gastrointestinaltrakt

    Kähler, Georg, 1957- [HerausgeberIn] Götz, Martin, 1972- [HerausgeberIn] Senninger, Norbert [HerausgeberIn]

    2016