Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante
Neuerwerbungen laufend erweitert.
Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Lesesaal präsentiert.
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Es sind die gleichen ordnenden Kräfte, welche die Natur in all ihren Formen gebildet haben und für die Struktur unserer Seele, also auch unseres Denkvermögens verantwortlich sind.
Werner Heisenberg
Derart ordnende Kräfte formen und ‚beseelen‘ die Welt der Pflanzen. Dryaden aus der Mythologie, Baum-Seelen oder Baumnymphen, genossen große Verehrung. Kein Baum durfte gefällt oder verletzt werden ohne vorherige Anrufung der Baumnymphen. Als ‚thaumaturgische Dynamos‘, wundertätig-magische Wesen beschworen sie in Tanz-Ritualen uralten Zauber herauf. Die Tiroler Fangga, die Schweizer Fenggen (Fangge, Fänke, Fanggin), Waldfrauen oder Baumgöttinen, die mythische Bregostàna im Ladinischen, gute Geister aller Natur im Wald, verfügen über geheimes Wissen und beherrschen Respekt- und Angst-einflößende Magie.
Charles Darwin* beschrieb als Erster, welch erstaunliche Fähigkeiten die Pflanzen besitzen. Er hielt „Pflanzen für die außergewöhnlichsten Lebewesen, die ihm je begegnet seien“. Von Seele, Intelligenz oder Bewusstsein ist – anthropomorphisierend – in den Schriften von Wissenschaftlern und Philosophen die Rede. Bereits auf der Stufe von Einzellern fällt ein Vergleich (Paramaecium und Euglena z.B.) zu Gunsten der Pflanze aus; ein rudimentäres Sinnesorgan, Urform des Auges ermöglicht Phototropie samt optimierter Photosynthese mit nahezu hundertprozentiger Effizienz – aufgrund quantenphysikalischer Prozesse – welche auch in den Seh- und Kognitions-Prozessen höher differenzierter Augen (Wirbeltiere) eine entscheidende Rolle spielen.
Mit ausgefeilten Strategien arrangieren sich Pflanzen in Symbiosen mit Bakterien, Pilzen und Tieren. Sie gehen soweit Insektenpartner an der Nase herumzuführen, mit Mimikri und Mimese, ahmen Formen und Pheromone nach und lassen Tiere listig in Fallen gehen. Erst wenn die Bestäubung geklappt hat, wird das gefoppte Opfer freigelassen, wie z.B. Drosophila nach einer Nacht im Gefängnis des Aronstabes Arum palaestinum. Mit Nektar, Früchten und Attraktivität locken sie, machen abhängig und schrecken nicht einmal vor dem Töten von Tieren zurück (Nepenthes-Arten, ‚Mega-Fleischfresser‘, auch Ratten als Opfer).
Dass Pflanzen, etwa seit dem Neolithikum – siehe Ackerbau, Gärten etc., Menschen manipulieren, wird von der Krone der Schöpfung gerne vergessen. Nicht vergessen wurde jedoch der erste Börsencrash in der Weltgeschichte (1632 -1637) und die überzogenen Spekulationen, welche die legendäre ‚Tulpenblase‘ verursachten. Am Höhepunkt des ‚overtradings‘ (Smith 1811) kostete eine Tulpenzwiebel bis zu zehntausend Gulden, soviel wie ein respektables Bürgerhaus im Zentrum Amsterdams. Psychoaktive und toxische Pflanzenwirkungen schrieben Geschichte und füllen wissenschaftliche, belletristische und kriminologische Bibliotheken. Rationale Phytotherapie ist eine wertvolle Stütze historischer und gegenwärtiger Medizin.
In weiser Voraussicht konzentrieren Pflanzen lebenswichtigen Funktionen nicht in verletzlichen Organen, wie dies im Tierreich der Fall ist. Mehr als neunzig Prozent Verlust (Schnitt, Ernte, Planzenfresser etc.) überleben diese Lebewesen; bisweilen gehen sie sogar gestärkt daraus hervor. Ernährung ohne Gastrointestinaltrakt, Atmung ohne Lungen, Reaktionen auf die Schwerkraft und auf elektromagnetische Felder, Temperatur, Feuchtigkeit, Wind, Chemie, Licht, Schallschwingungen, CO2, O2, Toxine etc. all das ohne ZNS und hochdifferenzierte Sinnesorgane, lokalisiert in Millionen Wurzelspitzen. Diese, im Verband, von den Pflanzen-Neurobiologen als ‚Datenverarbeitungszentren‘ klassifiziert, können kommunizieren und vor Fressfeinden warnen sowie Abstände respektieren (siehe Schwarmverhalten). Sie arbeiten strategisch gezielt, modular in Netzen zusammen, fällen Entscheidungen – auch wenn beträchtliche Anteile entfernt werden oder zugrunde gehen – vergleichbar den Zielvorstellungen der Internet-Gründer (Defense Advanced Research Project Agency, DARPA).
* „Es ist kaum eine Übertreibung, wenn man sagt, dasz die in dieser Weise ausgerüstete Spitze eines Würzelchens (‚Kommandozentrale‘), welche das Vermögen die Bewegungen der benachbarten Theile zu leiten hat, gleich dem Gehirn eines der niederen Thiere wirkt.“
C. Darwin: (1880) The Power of Movements in Plants.
„Pflanzen sind intelligente Lebewesen“ F Darwin: (1908) Brit. Assoc. for the Adv. of Science.
Diese Aussage löste einen Sturm der Entrüstung aus. Darwins Sohn Francis ließ sich dadurch nicht davon abhalten diese Thematik zu publizieren (Science 18.9. 1908, 353 – 362).
drys (gr.): Baum, Eiche.
Maeterlink M (2018) Die Intelligenz der Blumen. Westend
Mancuso F, Viola A (2015) Die Intelligenz der Pflanzen. Kunstmann
M Pollan (2001) The Botany of Desire. A Plant’s Eye View of the World. NY
Lohkämper J, Jentschura P (2016) Die Pflanze unsere Lehrmeisterin. Jentschura
Wink M et al (2008) Handbuch der giftigen und psychoaktiven Pflanzen. Wiss.Verl.Ges.
Interest: no
Gender: beyond
Aufgrund der Generalsanierung des Josephinums wird die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Währinger Straße 25, 1090 Wien, mit ihren über 310.000 Bucheinheiten von
15.04.-05.07.2019 aus ihren Räumlichkeiten ausgesiedelt – während dieser Zeit sind diese Bestände NICHT ZUGÄNGLICH!
Bücher können noch bis Freitag, 13.04.2019, an diesem Standort zurückgegeben werden.
Ab Montag, 15.04.2019, können Bücher aus dieser Bibliothek nur mehr am Standort der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien, im AKH/Eingangsebene 05 zurückgegeben werden.
Ein provisorisches Benutzungskonzept für die Bestände der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin während der zweijährigen Generalsanierung des Josephinums wird im Juli 2019 bekannt gegeben. Für Fragen wenden Sie sich in der Zwischenzeit bitte an: bibliothek@meduniwien.ac.at
Ein kostenfreies Angebot für Studierende der MedUni Wien
Vortragende: Dr. Eva Chwala
Samstag, 11.05.2019
von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni
Anmeldung bis inkl. Donnerstag vor dem Termin per E-Mail möglich:
eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 48935]
Text: Harald Albrecht, BA
Abb. 1 Hellwig, Christoph von
Christoph von Hellwig (*15.07.1663 Kölleda/Thüringen, gest. 27.05.1721 Erfurt) war ein deutscher Mediziner und zählt zu den Vertretern der medizinischen Frühaufklärung. Er studierte zunächst in Jena und Erfurt Philosophie, bevor er sich dem Medizinstudium zuwandte, das er 1688 abschloss. Noch im selben Jahr ließ er sich als Arzt in Weißensee (Thüringen) nieder, bevor er 1693 nach Frankenhausen (Thüringen, heute: Bad Frankenhausen) weiterzog. 1696 wurde er zum Stadtphysikus von Tennstedt in Thüringen ernannt. – In seiner Zeit in Tennstedt konzipierte er eine neuartige Zahnbürste, deren Griff aus Holz oder Metall bestand und deren Borsten aus Pferdehaar waren und brachte diese regional in Umlauf.
1712 zog Hellwig nach Erfurt, da er sich dort stärker auf seine publizistische Tätigkeit konzentrieren konnte. Er stellte zahlreiche kompilatorische Werke zusammen und publizierte für ein Publikum, das sowohl aus Fachleuten als auch aus Laien bestand, eine Fülle an Unterrichtswerken zur medizinisch-pharmazeutischen Selbsthilfe, die er zusätzlich mit hauswirtschaftlichen Publikationen flankierte. Um auch ein Laienpublikum für seine Schriften zu interessieren veröffentlichte er seine Werke auf Deutsch. „H[ellwig, Anm.] zählt zu den Vertretern der medizinischen Frühaufklärung, der sich insbesondere um die Durchsetzung der deutschen Sprache als Medium der Medizin und Naturkunde verdient machte.“[1]
Schon in seiner Tennstedter Zeit kam von Hellwig mit den Schriften von Mauritius Knauer (1613-1664) in Berührung. Knauer, der in Wien und Heiligenkreuz ausgebildet worden war, war von 1659 bis 1664 Abt des Zisterzienserklosters Langheim in Oberfranken im Erzbistum Bamberg. Knauer hatte mit seiner Schrift Calendarium Oeconomicum Perpetuum Practicum den Grundstein für den späteren Hundertjährigen Kalender gelegt. Dieses Calendarium […] sollte Knauer und seinen Mönchen dazu dienen das Wetter vorherzusagen um die klösterliche Landwirtschaft zu optimieren. Knauer stützte sich dabei auf klassische astrologische Vorstellungen. Von Hellwig veröffentlichte dieses Calendarium erstmals 1700 – er ließ dabei die lateinischen Passagen einfach weg, verkürzte die von Abt Mauritius Knauer für 312 Jahre erstellte Planetentafel auf 100 Jahre (1701-1800) und behauptete das Calendarium sei 100 Jahre alt. 1704 erschien eine weitere Ausgabe und ab 1720 wurde es unter dem Titel Hundertjähriger Kalender veröffentlicht. Von Hellwig hatte sich intensiv mit medizinischen und astrologischen Schriften befasst – darunter auch mit Alchimie, also mit der Produktion des Steins der Weisen. 1719 gab er schließlich eine Kompilation der ihm bekannten Schriften zur Alchimie und der Produktion des Steins der Weisen heraus:
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 48935]
Abb. 2 Titelblatt: Hellwig: Fasciculus […]. Leipzig und Bremen: 1719.
„Der Stein der Weisen (lat.: Lapis philosophorum) bezeichnet in der Alchemie die zwischen dem 1. und 3. Jahrhundert entwickelte Vorstellung von einem „Stein“, Lapis philosophorum, der aus einer Substanz bestehen soll, die unedle Metalle in edle Metalle und vor allem in Gold und Silber verwandeln könne. Der Stein der Weisen stellt aber auch das Prinzip der Transmutation, der Heilung und Läuterung dar. Bestimmt für den Einsatz gegen vielfältige Mangelzustände und Disharmonien, gilt der Stein, dem auch eine verjüngende Wirkung zugeschrieben wird, als Allheilmittel von höchster Reinheitsstufe und als Symbol für die Umwandlung des niederen in das höhere Selbst.“[2]
Quellen:
Sander, Sabine: Hellwig, Christoph (von). In: Enzyklopädie Medizingeschichte. Hrsg. von Werner E. Grabek u.a. Berlin, New York: Walter de Gruyter 2005. S. 566.
Hellwig, Christoph von, Mediziner, *15.7.1663 Kölleda (Thüringen), +27.5.1721 Erfurt. In: Deutsche biographische Enzyklopädie (DBE). Hrsg. von Walther Killy + und Rudolf Vierhaus. Band 4 Gies-Hessel. München u.a.: K. G. Saur 1996. S. 570.
[1] Hellwig, Christoph von, Mediziner, *15.7.1663 Kölleda (Thüringen), +27.5.1721 Erfurt. In: Deutsche biographische Enzyklopädie (DBE). Hrsg. von Walther Killy + und Rudolf Vierhaus. Band 4 Gies-Hessel. München u.a.: K. G. Saur 1996. S. 570.
[2] Wikipedia, Stand: 09.04.2019. https://de.wikipedia.org/wiki/Stein_der_Weisen
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Ein kostenfreies Angebot für Studierende der MedUni Wien
Vortragende: Dr. Eva Chwala
Samstag, 15.06.2019
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Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für AutorInnen der MedUni Wien
Die Medizinische Universität Wien hat mit dem Springer-Verlag ein neues Lizenzmodell „Springer Compact“ vereinbart. Publiziert kann in über 1.600 Subskriptionszeitschriften von Springer Open Access ohne zusätzliche AutorInnengebühren werden. Mehr Infos–>
Im Van Swieten Blog können Sie kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:
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How radical is total parathyroidectomy in patients with renal hyperparathyroidism?
Thomas Burgstaller, Andreas Selberherr, Lindsay Brammen, Christian Scheuba, Klaus Kaczirek, Philipp Riss
Langenbecks Arch Surg. 2018; 403(8): 1007–1013. Published online 2018 Dec 5. doi: 10.1007/s00423-018-1739-1
PMCID:
PMC6328515
ArticlePubReaderPDF–521KCitation
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Symbiont-Driven Male Mating Success in the Neotropical Drosophila paulistorum Superspecies
Daniela I. Schneider, Lee Ehrman, Tobias Engl, Martin Kaltenpoth, Aurélie Hua-Van, Arnaud Le Rouzic, Wolfgang J. Miller
Behav Genet. 2019; 49(1): 83–98. Published online 2018 Nov 19. doi: 10.1007/s10519-018-9937-8
PMCID:
PMC6327003
ArticlePubReaderPDF–6.5MCitation
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Maria J. G. T. Vehreschild, Surabhi Taori, Simon D. Goldenberg, Florian Thalhammer, Emilio Bouza, Joop van Oene, Graham Wetherill, Areti Georgopali
Eur J Clin Microbiol Infect Dis. 2019; 38(1): 199. Published online 2018 Nov 8. doi: 10.1007/s10096-018-3410-8
Corrects:
Eur J Clin Microbiol Infect Dis. 2018; 37(11): 2097–2106.
PMCID:
PMC6315086
CorrectionPubReaderPDF–284KCitation
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Ling Yuan, Michael C. Kreissl, Liping Su, Zhifang Wu, Marcus Hacker, Jianzhong Liu, Xi Zhang, Yunfeng Bo, Hongyu Zhang, Xiang Li, Sijin Li
Eur J Nucl Med Mol Imaging. 2019; 46(2): 478–488. Published online 2018 Oct 31. doi: 10.1007/s00259-018-4198-6
PMCID:
PMC6333726
ArticlePubReaderPDF–3.0MCitation
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Sophie Pils, Natalia Stepien, Christine Kurz, Kazem Nouri, Stephanie Springer, Marlene Hager, Regina Promberger, Johannes Ott
Arch Gynecol Obstet. 2019; 299(1): 259–265. Published online 2018 Oct 24. doi: 10.1007/s00404-018-4946-7
PMCID:
PMC6328709
ArticlePubReaderPDF–811KCitation
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FGF8 induces therapy resistance in neoadjuvantly radiated rectal cancer
Felix Harpain, Mohamed A. Ahmed, Xenia Hudec, Gerald Timelthaler, Gerd Jomrich, Leonhard Müllauer, Edgar Selzer, Wolfgang Dörr, Michael Bergmann, Klaus Holzmann, Bettina Grasl-Kraupp, Michael Grusch, Walter Berger, Brigitte Marian, Gerd R. Silberhumer
J Cancer Res Clin Oncol. 2019; 145(1): 77–86. Published online 2018 Oct 1. doi: 10.1007/s00432-018-2757-7
PMCID:
PMC6326005
ArticlePubReaderPDF–5.5MCitation
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Sarah Poetter-Lang, Katharina Staufer, Pascal Baltzer, Dietmar Tamandl, Dina Muin, Nina Bastati, Emina Halilbasic, Jacqueline C. Hodge, Michael Trauner, Lili Kazemi-Shirazi, Ahmed Ba-Ssalamah
Eur Radiol. 2019; 29(2): 1048–1058. Published online 2018 Jul 27. doi: 10.1007/s00330-018-5650-5
PMCID:
PMC6302923
ArticlePubReaderPDF–3.0MCitation
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Web of Science Core Collection
Ein Vorteil von Web of Science Core Collection (früher: Web of Knowledge) gegenüber reinen Fachdatenbanken (Aufsatzdatenbanken) ist die Interdisziplinarität, das breite Fächerspektrum von Kunst, Geistes-, Sozialwissenschaften, Medizin, Naturwissenschaften und Technik.
Ausgewertet werden über 33.000 referierte wissenschaftliche Zeitschriften (Stand: März 2018) aller Fachgebiete einschließlich Open Access Journals.
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Für den Campus der MedUni Wien lizenziert und freigeschaltet
Die Universitätsbibliothek stellt die medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access zur Verfügung.
Das TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:
LANCET ONCOLOGY
Zu den Volltexten: Jg. 1, H. 1 (2000) –
Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR
(geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.
Mit dem Impact Factor 36.421 (2017) zählt LANCET ONCOLOGY zu den Top-Journalen in der Kategorie: ONCOLOGY – SCIE
ISSN: 1470-2045
12 issues/year
Am 10. April 2019 waren 25 Schüler des Sozialmedizinisches Zentrums Baumgartner Höhe – Otto Wagner-Spital zu Besuch, um sich für die Fachbereichsarbeit mit der Bibliothek vertraut zu machen.
Am Programm standen eine Führung durch die Bibliothek, eine Erklärung der Katalogsuche und betreutes Recherchieren nach Fachliteratur in eBooks und eJournals.