Notstromtest!
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DIPLDISS-COACHING – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-Diplomand*innen / Dissertant*innen“- TERMIN: 14.04.2018
Ein kostenfreies Angebot für Studierende der MedUni Wien
Vortragende: Dr. Eva Chwala
- Grundlagen der Literaturrecherche
- Auswahl der Datenbanken
- Suchstrategien
- Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche
Samstag,
14.04.2018
von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni
Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)
Vertrieben 1938: Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [56]: Max Neuburger – Vertriebener Leiter des ehemaligen Institutes für Geschichte der Medizin und die Sammlung „Max Neuburger“ an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin
1938: Max Neuburger – Vertriebener Leiter des ehemaligen Institutes für Geschichte der Medizin und die Sammlung „Max Neuburger“ an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin
Text: Dr. Walter Mentzel
Max Neuburger (*08.12.1868/Wien, gest. 15.03.1955/Wien) war Gründer (1914) und langjähriger Leiter (bis 1938) des ehemaligen Institutes für Geschichte der Medizin an der damaligen Medizinischen Fakultät der Universität Wien sowie der von ihm aufgebauten Institutsbibliothek, die heute integrierter und wertvoller Kern der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin ist. Neuburger brachte mehrmals zwischen 1914 sowie nach seiner Rückkehr aus dem Exil 1952 medizinhistorische Bücher aus seiner Privatbibliothek als Schenkung in die Bibliothek des Institutes ein.
Abb. 1: Max Neuburger
Erstmals trat er in der Phase der Gründung des Institutes zwischen 1906 und 1919 zirka 300 Bücher und 700 Separata aus seiner Privatbibliothek an die Bibliothek des Institutes ab, womit er auch den Kern des heutigen medizinhistorischen Bestandes der Zweigbibliothek aufbaute, und 1930/31 ein zweites Mal als offizielle Schenkung. Der Bücherbestand der Bibliothek umfasste in den späten 1930er Jahren zirka 10.000 Bücher, davon stammte ein Drittel aus seiner Privatbibliothek. Zuletzt kamen nach seiner Rückkehr nach Wien im Jahre 1952 bzw. nach seinem Ableben weitere Bücher aus seiner Privatbibliothek durch seinen Sohn, Fritz Neuburger, in den heutigen Bibliotheksbestand. Diese Bücher bilden heute die Sammlung „Max Neuburger“. Sie erinnert an seine wegen seiner jüdischen Herkunft durch die Nationalsozialisten nach dem „Anschluss“ im März 1938 erzwungene Vertreibung von der Universität Wien und aus Österreich, sie stellt aber auch die Überlieferung einer historisch außerordentlich relevanten Forschungsbibliothek und die das wissenschaftliche Wirken eines der international renommiertesten Medizinhistorikers der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts dar.
Abb. 2: Exlibris Max Neuburger
Abb. 3: Exlibris Max Neuburger
Max Neuburger wurde am 8. Dezember 1868 in Wien geboren, studiertet an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien Medizin und begann nach der Promotion im Jahr 1893 als Sekundararzt am Rudolfs-Spital sowie als Assistent an der Neurologischen Abteilung der Wiener Allgemeinen Poliklinik als Arzt und Psychiater zu arbeiten. 1898 habilitierte er sich bei Theodor Puschmann (1844-1899) im Fach Geschichte der Medizin.
Auf seine Initiative hin genehmigte das Ministerium für Kultus und Unterricht in einem Erlass vom 23. Juli 1906 die Errichtung eines medizinhistorischen Institutes. Neuburger begann unmittelbar darauf mit der Sammlung medizinischer Objekte und dem Aufbau einer medizinhistorischen Bibliothek (u.a. auch durch Bücherschenkungen der „Gesellschaft der Ärzte in Wien“), die nach der offiziellen Gründung des Institutes 1914 zunächst provisorisch an der I. Medizinischen Klinik untergebracht war. Nach langjährigen Bemühungen wurde schließlich im Winter 1918/19 das Institut für Geschichte der Medizin am Standort der ehemaligen militärärztlichen Akademie dem „Josephinum“ (Wien 9, Währingerstraße 25) eingerichtet und bezogen.
Aufgrund der geringen finanziellen Unterstützung konnte Neuburger auch nach 1918 den Bestand nur durch Eigeninitiative (Schenkungen, Spenden, Schriftentausch,…) und einer unermüdlichen Sammeltätigkeit erweitern. Mit 1. April 1934 wurde er aufgrund der Sparpolitik der damaligen Bundesregierung emeritiert und der Lehrstuhl aufgelöst, womit das Institut zwischen Duldung und Auflösung stand. Nur wegen seines weiterhin erfolgreichen privaten Engagements gelang es ihm das Institut provisorisch – als Honorarprofessor ohne Lehrkanzel – bis März 1938 weiter zu führen und den Bestand zu sichern.
Unmittelbar nach dem „Anschluss“ im März 1938 musste Neuburger – offiziell mit 22. April 1938 – aufgrund seiner jüdischen Herkunft das Institut verlassen. Im August 1939 flüchtete er mittellos nach England, wo er am „Wellcome Historical Medical Museum“ in London neun Jahre als Medizinhistoriker tätig war. Am 23. Juni 1948 übersiedelte er nach Buffalo im US-Staat New York zu seinem Sohn Fritz Neuburger. Im Jahr 1952 kehrte er nach Wien zurück, wo er am 15. März 1955 verstarb.
Neuburger war Mitbegründer der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften (1901), Mitherausgeber zahlreicher medizinhistorischer Schriftenreihen und darüber hinaus seit der Jahrhundertwende ein wesentlicher Vertreter der kultur- und sozialhistorischen Ausrichtung der Medizingeschichte, die vor allem in der internationalen Historiografie (insb. in den USA) rezipiert worden war. Zu seinen wichtigsten Werken zählt:
Neuburger, Max: Geschichte der Medizin. Zwei Bände. Suttgart: Enke 1906-1911.
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: MG002]
https://ubsearch.meduniwien.ac.at/
Literatur:
Hubenstorf, Michael: Eine „Wiener Schule“ der Medizingeschichte? – Max Neuburger und die vergessene deutschsprachige Medizingeschichte. In: Medizingeschichte und Gesellschaftskritik (Festschrift für Gerhard Baader). Hrsg. von Michael Hubenstorf. Husum: 1997. S. 246-289.
Berghoff, Emanuel: Max Neuburger. Werden und Wirken eines österreichischen Gelehrten. (= Wiener Beiträge zur Geschichte der Medizin/3)Wien: 1948. S. 58.
Quellen:
Archiv der Universität Wien, Medizinische Fakultät, Personalakt Max Neuburger.
Archiv der Universität Wien, Medizinische Fakultät, Dekanat, Zl. 560/1930-1931.
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„1. Weltkrieg & Medizin“ [52]: Das Reservespital Nr. 2 in PARDUBITZ / PARDUBICE in Böhmen 1914 – 1918, Folge 8.6 – Ärztinnen und Ärzte
Das Reservespital Nr. 2 in PARDUBITZ / PARDUBICE in Böhmen 1914 – 1918
Folge 8.6 – Ärztinnen und Ärzte
Die Ärzte im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 (1915-1918)
L
LAUTERSTEIN, Wolf Wilhelm
Geboren am 29. Oktober 1881 in Lemberg.
Er studierte an der medizinischen Fakultät der Universität Lemberg, wo er am 19. Oktober 1908 promovierte; nach der Promotion war er „Aspirant“ im Allgemeinen Krankenhaus in Lemberg.
Vom 28. Juli 1914 bis 18. September 1914 war er Bataillonschefarzt des Linieninfanterieregiments (LIR) 19.
Seit 12. August 1916 war er dem Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz als Spezialist für Geschlechtskrankheiten zugeteilt; hier arbeitete er als Abteilungschefarzt an der ersten dermatologisch-venerischen Abteilung der 2. Abteilung/Sektion.
Er richtete später auch die urologische Abteilung ein und übernahm deren Leitung und auch die Leitung der Offiziersabteilung.
Im Oktober 1917 bat er zum ersten Mal um Versetzung nach Lemberg, dann wieder im Frühjahr 1918 – er begründete dies jeweils mit dem schlechten Gesundheitszustand seiner Frau. Im Juli 1918 wurde seinem Ansuchen schließlich entsprochen.
Nach dem Krieg praktizierte er in seiner Heimatstadt Lemberg als Facharzt für Geschlechtskrankheiten.
LEDERER, Julius
Er durchlief seine Karriere vor dem Weltkrieg in der Armee.
– 1886 wurde er zum Oberarzt im Aktivstand ernannt (als „militärärztlicher Eleve der Reserve 1. Klasse“), eingeteilt im Garnisonspital Nr. 12 in Josefstadt in Böhmen.
– 1888 im September wurde er versetzt vom 54. Infanterieregiment zum Peterwardeiner Infanterieregiment Nr. 70. https://de.wikipedia.org/wiki/Petrovaradin
– 1890 vom Infanterieregiment Nr. 70 zum Infanterieregiment Nr. 28.
– 1908 zum Oberstabsarzt II. Klasse ernannt.
– 1913 im November war er Garnisonschefarzt im Range eines Oberstabsarztes I. Klasse in Budweis. https://de.wikipedia.org/wiki/Budweis
Nach Kriegsbeginn 1914 wurde er dem im Jahr 1914/15 errichteten Kriegsgefangenenlager in Plan/Böhmen https://de.wikipedia.org/wiki/Plan%C3%A1_u_Mari%C3%A1nsk%C3%BDch_L%C3%A1zn%C3%AD bis Mai 1915 als Oberstabsarzt zugeteilt und dann ans Militärkommando nach Prag versetzt, wo er die Leitung des Reservespitals Nr.3 in Prag übernahm.
Im Jänner 1916 befand er sich „beim kommandierenden General in Bosnien-Herzegowina“ (als Sanitätschef der Quartiermeisterabteilung Nr. 8), von wo er dann schließlich im März 1918 ins Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 nach Pardubitz vesetzt wurde.
- Mai 1915 Vom [Kriegs]Gefangenenlager in Plan
LEDERER, Max
Er wurde am 3. Jänner 1867 in Triesch https://de.wikipedia.org/wiki/T%C5%99e%C5%A1%C5%A5 geboren.
Nach seinem späten Medizinstudium an der deutschen Universität in Prag, das er mit der Promotion am 6. Juli 1911 abschloss, fand er eine Beschäftigung im Sanatorium in Veleslavin https://de.wikipedia.org/wiki/Veleslav%C3%ADn.
Nach Ausbruch des Weltkriegs war er seit 9. September 1915 im Kriegsspital/Reservespital Nr.2 zumindest bis zur Übernahme in die Heeresverwaltung tätig.
Er starb am 19. August 1942 im Konzentrationslager Theresienstadt.
1913 II. Versammlung deutscher Augenärzte Böhmens und Mährens
LEVIT, Jan/Johann
Er wurde in Horschitz/Hořice https://de.wikipedia.org/wiki/Ho%C5%99ice_v_Podkrkono%C5%A1%C3%AD am 14. Juni 1884 geboren und wuchs in einer Arztfamilie auf. Bereits sein Vater und Großvater waren hier Ärzte gewesen.
Nach seiner Promotion 1908 an der deutschen Universität in Prag arbeitete er an der Chirurgischen Klinik von Prof. Otakar Kukula http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_K/Kukula_Otakar_1867_1925.xml in Prag.
1912/1913 nahm er als Freiwilliger als Kriegschirurg in einem Feldspital in Belgrad bzw. in Niš an den beiden Balkankriegen https://de.wikipedia.org/wiki/Balkankriege auf der Seite Serbiens teil, wofür ihm der serbische Staat den Sava Orden IV., III. und II. Klasse https://de.wikipedia.org/wiki/St.-Sava-Orden verlieh.
Nach Kriegsbeginn 1914 wurde er im Range eines Landsturmarztes zur k. u. k. Armee einberufen und
als Chirurg in mehreren Spitälern des Hinterlandes eingesetzt, und zwar in:
– 1915/16: in der k. u. k. Beobachtungstation Kolin
– 1916-1918: im k. u. k. Garnisonspital Nr. 13 in Theresienstadt
Hier behandelte er unter anderem den bosnisch-serbischen Attentäter Gavrilo Princip https://de.wikipedia.org/wiki/Gavrilo_Princip, der am 28. Juni 1914 dem Mordanschlag auf den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand und dessen Frau in Sarajevo verübte.
– Herbst 1918: schließlich versetzt in das Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 nach Pardubitz
Nach dem Ersten Weltkrieg nach Prag zurückgekehrt arbeitete er als Chirurg in mehreren Krankenhäusern der Stadt.
1924 erhielt er eine Dozentur für Chirugie an der Karls-Universität in Prag, 1928 wurde er zum außerordentlichen Professor für Chirurgie ernannt.
1931 erhielt er die Stelle als Primarius der chirurgischen Abteilung des Städtischen Krankenhauses der Stadt Prag (Na Bulovce).
Bald nach dem Einmarsch der Deutschen in Prag im März 1939 verlor er seine Arbeit aufgrund seiner jüdischen Herkunft und wurde am 20. Juni 1942 in das Konzentrationslager nach Theresienstadt gebracht. Er starb in Auschwitz, wohin er noch am 12. Oktober 1944 deportiert worden war.
Levit verfasste zahlreiche Artikel, auch im Fach „Kriegschirurgie“.
Eine Auswahl:
– Eine neue Methode der Deckung der Luftröhrendefekten
(Archiv für klinische Chirurgie, Berlin 1911)
– Die bei der Behandlung der Karbunkel mittels Exzision erzielten Erfolge
(Wiener klinische Rundschau 1912)
- Teil
- Teil
– Die Resultate der Exzisionstherapie des Karbunkels
– Seltene Brüche
(Časopis lékařů českých 1912/1913)
– Radialoperation der Leistenbrüche
(Deutsche Gesellschaft der Chirurgie, Berlin 1913)
– Ein seltener Fall eines aus den Musculi arrectores pili hervorgegangenen solitären Leiomyoms (Internationale klinische Rundschau 1914)
– Neue Methode der Bildung der Harnröhre (Časopis lékařů českých 1921)
– Neue Methode der Entfernung von Projektilen aus den Knochen
(Časopis lékařů českých 1922)
– Freie Omentum-Operationen
(Časopis lékařů českých 1922/23)
– Schussverletzungen der oberen Gliedmassen (franz., Belgien 1924)
– Schussverletzungen der der Gefäße (engl., 1923)
– Sehnenoperationen bei Lähmungen des Nervus radialis
(Rozhledy v chirurgii 1929)
– Schussverletzungen der Gelenke
(Rozhledy v chirurgii 1930)
– Entfernung der Kniescheibe mit vollständiger Beweglichkeit des Kniegelenkes
(Festschrift für Geheimrat Payr, Archiv für klinische Chirurgie, 1931)
– Tumoren des Dünndarmes
(Časopis lékařů českých 1936)
– Krampfadernbehandlung
(Časopis lékařů českých 1937)
– Chirurgie der Gallenblase
(Časopis lékařů českých 1938)
– Herzschussverletzungen
(Časopis lékařů českých 1940)
Am 7. 4. 1929 erschien in der Prager Presse sein (ausführlicher, 32 Seiten umfassender) Artikel über Theodor Billroth
(„Zur Billroth-Hunderjahrfeier“)
Foto von Jan/Johann Levit:
http://www.ghetto-theresienstadt.info/images/prominente/Bild68.gif
Weitere ausgewählte Artikel in der Tagespresse, in denen er erwähnt wird:
- Dezember 1912 serbischer Orden
Ein 1915 erschienener Artikel in der Wiener medizinischen Wochenschrift von Wilhelm Klein zu Schussverletzungen, in dem er erwähnt wird.
- August 1926 Bolschewistische Mordpläne gegen tschechische Politiker?
- Mai 1930 Sittenbild des tschechischen Staates
- Jänner 1931 Ministerunfall
Ordinationsanzeige vom 3. März 1931
Text: Reinhard Mundschütz
ÖFFNUNGSZEITEN: Ostern 2018
Osterwoche 2018
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Di 03.04. – Fr 06.04.: 8-20 Uhr
Sa 07.04. – So 08.04.: GESCHLOSSEN
Ab Mo 09.04.: reguläre Öffnungszeiten
Studierendenlesesaal: reguläre Öffnungszeiten
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Öffnungszeiten Zweigbibliotheken
Die » Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin ist vom 26.03. bis 30.3.2018 geschlossen!
Die » Zweigbibliothek für Zahnmedizin ist entsprechend der Kliniksperre vom 24.03. bis 02.04.2018 geschlossen!
ÖFFNUNGSZEITEN: Ostern 2018
Osterwoche 2018
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Mo 26.03. – Mi 28.03.: 8-20 Uhr
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Neuerwerbungen im März 2018
Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante
Neuerwerbungen laufend erweitert.
Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Lesesaal präsentiert.
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