Newsletter e-Books: Deutschsprachige Titel zu Genetik

Es ist wieder so weit. Es freut uns ihnen, wie jede Woche,  einen kleinen Einblick in unser e-Book Angebot zu geben.

Genetik
Genetik
Genetik
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Humangenetik
Humangenetik
Humangenetik für Biologen
Humangenetik für Biologen
Praktikum der Molekulargenetik
Praktikum der Molekulargenetik
Taschenatlas der Genetik
Taschenatlas der Genetik

Alle Titel stehen Ihnen als Leser und Leserin in der Bibliothek und als MUW-Angehöriger – via Zeitschriften-Proxy auch von zu Hause aus – zur Verfügung. !! SCHMÖKERN SIE WEITER IN UNSEREM E-BOOK VERZEICHNIS !!

Dr. Werner HORVATH – Die Altäre der anderen Art

Horvath_2010

Liebe LeserInnen unseres Van Swieten-Blogs!
Wir freuen uns sehr , Ihnen die neuen Werke
des sehr geschätzten Künstlers,
Dr. Werner Horvath, in unserer Rubrik
„ÄrztInnen & KünstlerInnen“ präsentieren zu dürfen:

Die Altäre der anderen Art

Der ehemalige Radiologe, der im Alter von 50 Jahren aus Liebe zur Kunst seinen Beruf an den Nagel hängte, hat seinen Zyklus mit dreiteiligen klappbaren Ölmalereien auf Holz vorläufig abgeschlossen. „Altäre“ wurden diese Triptychen schon bald von den Betrachtern genannt, insbesonders auf der Insel Kreta, wo ein Teil davon entstanden ist.

„Die von Horvath porträtierten Figuren sind Idole – Kultobjekte, wenn auch keine religiösen, aber, das schon, zu einer bestimmten Zeit von bestimmten Bevölkerungsteilen brennend verehrten Figuren“, schreibt der Neurochirurg, Künstler und Kunstkritiker Heber Ferraz-Leite in seinem Artikel „Politische und gesellschaftliche Ikonen in der Malerei von Horvath“ im Buch „Mao, Marx und Marilyn“, das im Jahr 2001 im Selva-Verlag erschienen ist. Der nach seinem Entstehungsort auf Kreta benannte „Kastellos-Altar“ ist ein Beispiel dafür:

click on the pic!

Das Kultmagazin „Musikexpress“ glaubt auch den Grund dafür zu kennen, illustriert den Artikel „Ruhe in Frieden?“ mit diesem Bild und setzt darunter: „Dass Jim Morrison, der Sänger der Doors, seit seinem Tod am 3.Juli 1971 von vielen Fans und Esoterikern wie ein Gott verehrt wird, inspirierte den Künstler Werner Horvath zu diesem Altarbild“. Wie dem auch sei, die Reihe lässt sich fortsetzen, etwa mit dem mehr als 2,5 m breiten „John Lennon – Friedensaltar“:

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„Durch die Auswahl einer Polit- oder Gesellschaftsikone kann der Künstler auch die Wirkung jener Werte, welche die dargestellte Person repräsentiert, in seiner Arbeit verwenden. Das ist für Horvath der erste Schritt, über das Bild Einfluss auf den Betrachter zu nehmen“, analysiert Ferraz-Leite dazu. Manchmal geschieht dies auch nicht ohne Ironie, wie im Bild „Der Tod und das Mädchen“:

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Weder war Marilyn Monroe zum Zeitpunkt ihres Todes ein „Mädchen“ im engeren Sinn, und die zweifache Mutter Prinzessin Diana schon gar nicht. Dennoch bleiben beide durch ihr frühes Hinscheiden in unseren Gedanken für immer jung. Horvath ist so „dem Zeitgeist auf der Spur“, wie das Wiener Bezirksblatt in einem Bericht über seine Ausstellung „Kampf der Kulturen“ titelt. Auch im jüngsten Werk der Reihe, dem sog. „Arnold Schwarzenegger – Altar“ ist dies so:

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Die Tageszeitung „Heute“ schreibt in einem Artikel mit dem Titel „Himmel, Hölle und Morrison“ über den Künstler: „Ausgehend von surrealen Traumwelten verewigt er Ikonen aus Politik, Religion und Musik und verleiht ihnen durch die Verwendung von Symbolen einen aktuellen Charakter“. Das vorliegende Werk ist ein typisches Beispiel dafür. Und Dieter Schrage, bis Ende 2000 Kurator am Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig und Lektor u.a. an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, fügt in seinem Artikel „Eine beeindruckende Ikonostase unserer Zeit: Die Bilderwelt von Werner Horvath“ im oben schon erwähnten Buch hinzu: „Es ist zu hoffen, dass Horvaths großes Porträtmosaik – in dieser oder in einer noch ausgeweiteten Form – einmal als Ikonostase unserer Zeit ausgestellt und einem breiten Publikumskreis zugänglich gemacht wird.“ Doch bis es vielleicht einmal so weit ist, müssen wir uns wohl mit der Betrachtung seiner Werke im Internet begnügen, zum Beispiel auf http://horvath.tk/.

Weitere Beiträge:
Dr .med. univ. Gerhard K I T Z L E R – der “literarische Expressionist”
ITA ESTE CLARA – So sei es clar
Für Dr. Horvaths Malerei typisch sind das Zusammenspiel der Portrait-Umrisslinien und die aus “isodensen Flächen” zusammengesetzten Binnenstrukturen…
Dr. Hans WANK: Gemälde & Zeichnungen
Dr. Monika Lederbauer: „Die Kunst ist ein großes Abenteuer…“
MR Dr. Peter PROCHASKA – ein österreichischer Spätexpressionist
Dr. Uta Maria Langer: Körperlandschaft – Landschaftskörper
Univ. Prof. Dr. Gertrud Keck: „Der Weg ist das Ziel!“
Dr. Werner Horvath: Bilder – Figuren – Porträts

Publikationen von Neurologen der Medizinischen Fakultät der Universität Wien: Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 [6]

Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien: Nominalkatalog Medizinhistorische Literatur 1850-1989

Wie am 10. April 2010 an dieser Stelle berichtet, steht der medizinhistorische Hauptkatalog an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin im Josephinum, bisher nur als Zettelkatalog vor Ort nutzbar, ab sofort im Internet für Recherchezwecke zur Verfügung!

Link zum NK Medizinhistorische Literatur 1850-1989: http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/collection.jsp?id=1027

Eine Besonderheit des neu digitalisierten Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 liegt darin, dass nicht nur Bücher nachgewiesen werden, sondern auch eine große Zahl an medizinhistorisch interessanten Separata.

In der neuen Serie des Van Swieten Blogs über Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 bringen wir als Teil 6 Informationen über mehr als 1.700 Publikationen von Neurologen, die an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien gewirkt haben.

Mag. Bruno Bauer
Leiter der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien

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Nachweis der Publikationen von Neurologen, die an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien gewirkt haben:
Publikationen von Neurologen der Medizinischen Fakultät der Universität Wien: Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 [6] weiterlesen

Van Swieten Blog als Quelle für neue Publikation über „Die Neurologie in Wien von 1870 bis 2010“

Gestern wurde im Van Swieten Blog die neue Publikation Die Neurologie in Wien von 1870 bis 2010. Von Gernot Schnaberth und Ruth Koblizek vorgestellt.

Chronologische Darstellungen Neurologischer Institute und ihres wissenschaftlichen und medizinischen Wirkens sowie Kurzbiographien herausragender Proponenten zeichnen im vorliegenden Buch anschaulich die Entwicklungslinien der Wiener Neurologischen Schulen nach.
Ein besonderes Anliegen des Buches ist es darüber hinaus, die auf Grund der beiden Weltkriege und politischer Umbrüche in Vergessenheit geratenen Nervenärzte und die Bedeutung aufgelassener neurologischer Institutionen in Erinnerung zu bringen.

Siehe Website von: MEMO Verein für Geschichtsforschung

Van Swieten Blog als Quelle für neue Publikation über „Die Neurologie in Wien von 1870 bis 2010“ weiterlesen

BUCHAUSSTELLUNG zum Thema „Robert Koch“ (1843-1910)

Die Universitätsbibliothek nimmt den
100. Todestag Robert Kochs zum Anlass,
im Lesesaal eine Auswahl des Buchbestandes

zum Thema “Robert Koch”, Mediziner und Mikrobiologe,
Begründer der modernen Bakteriologie (– >LINK, Film1;) (–>LINK, Film2;) und Klinischen Infektiologie,
sowie zum Teil auch der Tropenmedizin(–>LINK, Film;),
Entdecker des Milzbrand- u. Cholera (– >LINK, Film;)– u. Tuberkuloseerregers (– >LINK, Film1;) (–>LINK, Film2;) (– >LINK, Film3;) (–>LINK, Film 4;)
und Nobelpreisträger für Physiologie oder Medizin.

zu präsentieren.

Die Buchausstellung findet ab 05.05.2010 statt.

Wir laden Sie ein, in den Büchern

zu schmökern und diese nach Ende

der Ausstellung zu entlehnen.

TIPP: „Stille Killer“ 3sat- Themenwoche (17. bis zum 21. Mai 2010) zum 100. Todestag von Robert Koch
FILM–>Link Life history of a mosquito (1928)
FILM–>Link Tuberculosis (nd) Pt. 1 of 3
FILM–>Link Tuberculosis (nd) Pt. 2 of 3
FILM–>Link Tuberculosis (nd) Pt. 3 of 3
FILM–>Link Defeat Tuberculosis (1950)
FILM–>Link Bacillus typhosus (typhoid and cholera bacilli)
FILM–>Link Bacteria (1927) Pt. 1 of 2
FILM–>Link Bacteria (1927) Pt. 2 of 2
FILM–>Link Hygiene: Kate’s Party (1990)
Robert Koch Kurzbiographie–>LINK
Robert Koch Preis–>LINK

robert_koch

swieten1d.jpg
VAN SWIETEN BLOG: Informationen der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien,
Nr. 4976 [05.05.2010].
https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=4976

Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Koblizek, Ruth Dr.;

neurologie_schaberth

Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek erworben:

Schnaberth, Gernot : Die Neurologie in Wien von 1870 bis 2010. / Gernot Schnaberth ; Ruth Koblizek. – Wien : MEMO Verein für Geschichtsforschung, 2010. – ca. 200 S. . – 978-3-9501238-4-5 GB. : ca. EUR 16.00

Chronologische Darstellungen Neurologischer Institute und ihres wissenschaftlichen und medizinischen Wirkens sowie Kurzbiographien herausragender Proponenten zeichnen im vorliegenden Buch anschaulich die Entwicklungslinien der Wiener Neurologischen Schulen nach.

Ein besonderes Anliegen des Buches ist es darüber hinaus, die auf Grund der beiden Weltkriege und politischer Umbrüche in Vergessenheit geratenen Nervenärzte und die Bedeutung aufgelassener neurologischer Institutionen in Erinnerung zu bringen.

MedUni Wien Autorin:

Koblizek, Ruth Dr.

Weitere Beiträge:
Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Kubista, Ernst, Univ.-Prof. Dr.; Seifert, Michael, Ao.Univ.-Prof. Dr.; Singer, Christian, Ao.Univ.-Prof. Dr.; Grunt, Thomas, Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr.; Hudelist, Gernot, Priv.-Doz.; Köstler, Wolfgang, Ao.Univ.-Prof. Dr.
Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Holubar, Karl, Univ.-Prof. Dr.;
Publikation “A MED PUB”: Böhmer, Franz (Wien); Binder, Susanne (Wien); Böhmer, Franz (Wien); Bragagna, Elianora (Wien); Gerschlager, Willibald (Wien); Hartl, Sylvia (Wien); Ilias, Wilfried (Wien); Psota, Georg (Wien); Roller-Wirnsberger, Regina (Graz); Schramek, Paul (Wien)
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Fuchsjäger, Michael Ao.Univ.-Prof. Dr.; Kreuzer, Sören Ass.-Prof. Dr.; Loewe, Christian Ao.Univ.-Prof. Dr.; Metz-Schimmerl, Sylvia Univ.-Lektor Ass.-Prof. Dr.; Nöbauer-Huhmann, Iris-Melanie Univ.-Lektor Priv.-Doz. Dr.; Uffmann, Martin Ao.Univ.-Prof. Dr.; Pokieser, Peter Ao.Univ.-Prof. Dr.; Sautner, Thomas Ao.Univ.-Prof. Dr.;
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Schmidinger, Manuela Ao.Univ.-Prof. Dr.; Zielinski, Christoph Univ.-Prof. Dr.
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Kührer, Irene; Ass.-Prof. Dr.
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Lesch, Otto-Michael Ao.Univ.-Prof. Dr; Walter, Henriette Ao.Univ.-Prof. Dr.;
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Kasper, Siegfried Univ.-Prof. Dr.; Frau Klier, Claudia Dr;
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Herceg, Malvina Dr.; Maier, Manfred Univ.-Prof. Dr.; Pieber, Karin Dr.; Rabady, Susanne Dr.
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Wawra Edgar, Ao.Univ.Prof. Mag. Dr.; Müllner Ernst, Ao.Univ.Prof. Mag. Dr.; Dolznig, Helmut; Priv.-Doz. Mag. Dr.
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Dominkus Martin, Univ.Prof. Dr.; Amann Gabriele, Ass.Prof. Dr.; Abdolvahab Farshid, Dr.; Brodowicz Thomas, Univ.Prof. Dr.; Eigenberger Karin, Dr.; Frey Manfred, O.Univ.Prof. Dr.; Kubiena Harald, Dr.; Kurtaran Amir, Univ.Prof. Dr.
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Herr Assadian Ojan, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Trappl Robert, O.Univ.Prof. Dr.; Trost Harald, Ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Leutmezer Fritz, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Moritz Andreas, Ao.Univ.Prof. DDr.; Beer Franziska, DDr.; Goharkhay Kawe, Ass.Prof. DDr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Minar Erich, Univ.Prof. Dr., Schillinger Martin, Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Chahrour Marcel, Mag.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Karwautz Andreas, Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Peintinger Michael, Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Hubenstorf Michael, Univ.Prof.Dr.Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Amering Michaela, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Moser Gabriele, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Grünberger Josef, tit.ao.Prof Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Haber Paul, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Rieder Anita, Univ.Prof. Dr.; Kurz Christine, Ao.Univ.Prof. Dr.; Kiefer Ingrid, Univ.Doz. Mag. Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: O.Univ.Prof. Dr. Manfred Frey–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Ao.Univ.Prof.Dr. Aloy–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-Mitarbeiterinnen: MEDUNI WIEN Frauenbericht 2004-2006–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Dr. theol. Jürgen Wallner–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Dr.med.univ. Piero Lercher–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Ao.Univ.Prof. Dr. Christian J. Müller–>LINK Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Koblizek, Ruth Dr.; weiterlesen

Newsletter Datenbanken: Faculty of 1000 Medicine

f1000medicine

Faculty of 1000 Medicine ist eine von BioMed Central entwickelte Datenbank, die bedeutende Fachbeiträge auf dem Gebiet der Medizin nachweist. Die Auswahl der Beiträge erfolgt in einem “post-publication peer review”-Verfahren. Ein “Journal Club”, bestehend aus 2.665 renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, benennt, kommentiert und bewertet besonders wichtige und interessante Arbeiten des jeweiligen Fachgebietes. Die Bewertung dieser Expertinnen und Experten (Global Leaders. Expert Knowledge) erfolgt auf Basis einer dreistufigen Rating-Skala, je nach Häufigkeit der Nominierung eines bestimmten Beitrages wird – auf Basis eines “Unique article ranking system” – der sogenannte F1000-Faktor errechnet.

  • F1000 rating of 3 or more
    Key articles for those in sub-speciality
  • F1000 rating of 6 or more
    Either a landmark article within a sub-speciality or an important article across the speciality
  • F1000 rating of 9 or more
    “Exceptional” A landmark article for medicine
  • Clinical Impact label
    Faculty Members also indicate whether an article suggests a change in current clinical practice and offer a description of what the change could be. Although a key part of the service, this is a separate feature from the rating system.

unique-bg

Faculty of 1000 Medicine deckt folgende Disziplinen ab:

  • Anesthesiology & Pain Management
  • Cardiovascular Disorders
  • Critical Care & Emergency Medicine
  • Dermatology
  • Diabetes & Endocrinology
  • Gastroenterology & Hepatology
  • Hematology
  • Infectious Diseases
  • Nephrology
  • Neurological Disorders
  • Oncology
  • Psychiatry
  • Public Health & Epidemiology
  • Research Methodology
  • Respiratory Disorders
  • Rheumatology & Clinical Immunology
  • Urology
  • Women’s Health
  • Faculty of 1000 Medicine verfügt über ein Alerting-Service sowie tagesaktuelle Listen der am meisten beachteten Artikel eines Fachgebietes (Top 10 der Neuerscheinungen, All time Top 10). Für interessierte Nutzerinnen und Nutzer gibt es einen eigenen F1000 Medicine blog.

    Während beim Journal Impact Factor (Journal Citation Reports) von Thomson die Bewertung von Zeitschriften im Mittelpunkt steht, evaluiert Faculty of 1000 Medicine einzelne Fachbeiträge. Ziel dieses Ansatzes ist es, hervorragenden Fachbeiträgen in nicht so renommierten Zeitschriften eine gute Rezeption zu ermöglichen.

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    Newsletter e-books: Rund um die Pflege Teil 2

    Wie versprochen präsentieren wir ihnen heute den 2.Teil zum Thema Pflege.

    Sollten sie letzte Woche den ersten Teil verpasst haben, so können sie ihn hier nachlesen Pflege Teil 1

    Expertenstandards in der Pflege eine Gebrauchsanleitung
    Expertenstandards in der Pflege eine Gebrauchsanleitung

    Praxishandbuch Pflegeprozess
    Praxishandbuch Pflegeprozess

    Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege — Mental Health Care
    Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege — Mental Health Care

    Von Fall zu Fall — Ambulante Pflege im Recht
    Von Fall zu Fall — Ambulante Pflege im Recht

    Von Fall zu Fall — Pflege im Recht
    Von Fall zu Fall — Pflege im Recht

    Wer pflegt, muss sich pflegen
    Wer pflegt, muss sich pflegen

    Organisation und Haftung in der ambulanten Pflege
    Organisation und Haftung in der ambulanten Pflege

    Gesamtlehrbuch Pflegemanagement
    Gesamtlehrbuch Pflegemanagement

    Pschyrembel Pflege
    Pschyrembel Pflege

    Alle Titel stehen Ihnen als Leser und Leserin in der Bibliothek und als MUW-Angehöriger – via Zeitschriften-Proxy auch von zu Hause aus – zur Verfügung. !! SCHMÖKERN SIE WEITER IN UNSEREM E-BOOK VERZEICHNIS !!

    Z. Dobiasova, J. Pirnerova, K. Kieslingova: Praktikum at the University Library of MedUni Vienna 2010

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    We are librarians from Charles University in Prague and we work at the medical and pharmaceutical library.

    Each year we visit libraries abroad and this year we have choosen the library in Wien. The Medical University has a cooperation with the Charles University and has interesting projects, which we found on the library´s website.

    During one week we saw the main library and two branch libraries. We gained information of their new projects and services. We were interested in e-books on demand, Project PDA, Van Swieten Blog and portal DBIS. It is a good inspiration for us. This news we shall use in our libraries.

    We would like to thank to all staff for their willingness, time and information supply.

    We also visited Wien – it is a beautiful historical city!

    2nd Faculty of Medicine, Charles University Prague

    Pharmaceutical Faculty, Charles University Prague

    Z. Dobiasova, J. Pirnerova, K. Kieslingova: Praktikum at the University Library of MedUni Vienna 2010 weiterlesen

    Publikationen von Vertretern der Zweiten Wiener Medizinischen Schule: Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 [5]

    Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien: Nominalkatalog Medizinhistorische Literatur 1850-1989

    Wie am 10. April 2010 an dieser Stelle berichtet, steht der medizinhistorische Hauptkatalog an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin im Josephinum, bisher nur als Zettelkatalog vor Ort nutzbar, ab sofort im Internet für Recherchezwecke zur Verfügung!

    Link zum NK Medizinhistorische Literatur 1850-1989: http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/collection.jsp?id=1027

    Eine Besonderheit des neu digitalisierten Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 liegt darin, dass nicht nur Bücher nachgewiesen werden, sondern auch eine große Zahl an medizinhistorisch interessanten Separata.

    In der neuen Serie des Van Swieten Blogs über Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 bringen wir als Teil 5 Informationen über mehr als 1.900 Publikationen von Medizinern, die die Zweite Wiener Medizinische Schule sehr stark geprägt haben.

    Mag. Bruno Bauer
    Leiter der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien

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    Nachweis der Publikationen von Medizinern, die wichtige Vertreter der Zweiten Wiener Medizinischen Schule gewesen sind:
    Publikationen von Vertretern der Zweiten Wiener Medizinischen Schule: Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 [5] weiterlesen