Medizinbibliotheken mit PDA-Ressourcen in USA und Europa

Doc with PDA

In den USA ist es für Medizinbibliotheken schon Standard elektronische Ressourcen für den Personal Digital Assistant (PDA) anzubieten. Eine kürzlich durchgeführte Recherche ergab dort ein Liste von 63 „Medical PDA-Libraries“. Hingegen fanden sich in Europa nur 5 Standorte, darunter die Bibliothek der Medizinischen Universität Wien.

Ein Verzeichnis der „Medical PDA-Libraries“ in USA und Europa in Form einer interaktiven Landkarte finden sie unter dem folgenden Link.

Link zur Landkarte (Google Maps)

[Autor: Helmut.Dollfuss@meduniwien.ac.at]

Lange Nacht der Museen bringt 2.598 Besucherinnen und Besucher in die Sammlungen der MedUni Wien


Rekord für Lange Nacht der Museen

Die achte Lange Nacht der Museen ist auf so viel Zuspruch gestoßen wie keine bisher: Insgesamt 390.000 Menschen strömten in die Kulturtempel des Landes.

Insgesamt rund 550 Häuser in allen neun Bundesländern – mehr als jemals zuvor – öffneten ihre Türen für die Kulturveranstaltung des ORF. Die meisten Besucherinnen und Besucher verzeichneten dabei Wien (192.000), Salzburg (45.800) und Vorarlberg (28.600).

Auch für die Sammlungen der Medizinischen Universität Wien, die erstmals teilgenommen haben, war die Lange Nacht der Museen ein voller Erfolg. Zwischen Samstag, 6. Oktober 2007, 18.00 Uhr, und Sonntag, 7. Oktober, 1.00 Uhr, fanden 2.598 Besucherinnen und Besucher den Weg in das Josephinum. Zu sehen waren neben den Schauräumen des Museums und der Endoskopie- und der Anästhesiesammlung auch ausgewählte Kostbarkeiten aus der Josephinischen Bibliothek. Besonders großes Interesse fand die Sammlung anatomischer und geburtshilflicher Wachsmodelle.

Fundierte Informationen zu den Präparaten, Instrumenten und Büchern wurden den interessierten Besucherinnen und Besucher vermittelte von: Gabriele Dorffner, Edith Eckmann, Martina Gamper, Monika Grass, Simon Grisold, Helmut Gröger, Renate Gruber, Sonia Horn, Michael Lenko, Wolfgang Regal, Manfred Skopec, Lukas Wallner und Michaela Zykan.

ORF Nachberichterstattung)

EndNote Web-Version: Online-Tutorials

Das beliebte Literaturverwaltungsprogramm EndNote gibt es seit einiger Zeit auch als Web-Version, kostenlos für alle Angehörigen und Studenten der MUW.

=> Link zur Info über die kostenlose EndNote Web-Version

Der Hersteller bietet jetzt auch Schulungen für diese Software an. Sie können einzelne Themen der Literaturverwaltung am PC online durchgehen, oder sich das gesamte Tutorial herunterladen. Es stehen mehrere Dateiformate zur Verfügung.

=> Link zu den Tutorials

EndNote Web

[Autor: Helmut.Dollfuss@meduniwien.ac.at]

Heute: Lange Nacht der Museen – mit den Sammlungen der MedUni Wien im Josephinum

Heute ist es soweit: im Rahmen der Langen Nacht der Museen öffnen auch die Sammlungen der Medizinischen Universität Wien bis Sonntag, 7. Oktober, 1.00 Uhr ihre Türen. (Siehe UbMUW-INFO 367 vom 3. Oktober 2007)

Währinger Straße 25
1090 Wien
Telefon: 01/ 40160/ 260000
eMail: jospehinum@medunwien.ac.at
Homepage: http://www.meduniwien.ac.at/josephinum/

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Aus der Presse-Mappe WienORF-Lange Nacht der Museen VIII: Kultur hat viele Facetten! Am Samstag, dem 6. Oktober 2007, zeigen wir sie alle!“ [Seite 9]

Die Highlights in Wien

Mit insgesamt 89 Wiener Museen, nehmen heuer in der Bundeshauptstadt mehr Kulturinstitutionen als jemals zuvor an der „ORF-Langen Nacht der Museen“ teil.

Highlights im Überblick

Das Josephinum steht ganz im Zeichen der „ORF-Langen Nacht der Museen“ und hat für Besucherinnen und Besucher bereits ab 10.00 Uhr vormittags geöffnet. Es können einige Spezialsammlungen und Räume, die sonst nicht zugänglich sind, besichtigt werden. Kinder zwischen acht und zwölf Jahren können im Rahmen der „medizinisch-chirurgischen Kinderakademie“ kennenlernen, wie man im 18. Jahrhundert in Wien Medizin studierte. Termine: 11.00, 15.00 und 18.00 Uhr.

Medizincurriculum Wien 2007: „Vom Zitat zum Volltext“

MCW

Auch heuer beteiligt sich die Universitätsbibliothek wieder

am Medizincurriculum Wien.

720 Medizinstudentinnen und -studenten der MedUni Wien

nehmen im Block 7 des Curriculums “Wissenschaft und Medizin“ (3. Semester)

an den Lehrveranstaltungen, die von 7 MitarbeiterInnen und Mitarbeitern

der Universitätsbibliothek abgehalten werden, teil.

MCW

MCW

6. Oktober 2007: Teilnahme der Sammlungen der MedUni Wien an Langer Nacht der Museen

In NEWS ORGANISATION der Medizinischen Universität Wien wird die Teilnahme der Sammmlungen, einer Subunit der Universitätsbibliothek (siehe UbMUW-INFO 191 vom 13. Juni 2007), an der Langen Nacht der Museen angekündigt.

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MEDUNI WIEN: TEILNAHME AN LANGER NACHT DER MUSEEN

(03-10-2007) Erstmals nehmen auch die „Sammlungen der Medizinischen Universität Wien“ an der Langen Nacht der Museen teil. Das Museum im Josephinum ist am Samstag, den 6. Oktober 2007, von 10.00 bis Sonntag, 7. Oktober, 1.00 Uhr geöffnet.

An diesem Tag werden einige Spezialsammlungen und Räume, die sonst nicht zugänglich sind, geöffnet. Es werden laufend Führungen angeboten, allerdings wird auch die Möglichkeit bestehen, einfach durch die Sammlungen zu spazieren.

Kinder zwischen 8 und 12 Jahren können im Rahmen der „medizinisch-chirurgischen Kinderakademie“ (ab 11.00, 15.00 bzw. 18.00 Uhr) kennen lernen, wie man im 18. Jahrhundert in Wien Medizin studiert hat.

Karten für die Lange Nacht der Museen sind bis Freitag, 5. Oktober 2007, u.a. erhältlich in den Sammlungen im Josephinum (Währinger Straße 25) von 9.00 bis 15.00 Uhr bzw. in der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien (Währinger Gürtel 18-20) von 9.00 bis 20.00 Uhr.

Kaufpreis:
– Regulär: EUR 12,-
– Ermäßigt: EUR 10,- (für Ö1-Club-Mitglieder, Kurier-Club-Mitglieder, Schüler, Studenten, Senioren, Behinderte und Präsenzdiener)
– Der Eintritt für Kinder bis 12 Jahre ist frei.

Das Ticket für die Lange Nacht der Museen gilt von 18.00 bis 1.00 Uhr als Eintrittskarte für alle beteiligten Museen und als Fahrschein für die Shuttlebusse.

Allgemeine Informationen zur Langen Nacht der Museen:
http://langenacht1.orf.at/index.php?id=28

Informationen über die Teilnahme der Sammlungen der Medizinischen Universität Wien an der Langen Nacht der Museen:
http://langenacht1.orf.at/index.php?id=34&locationid=955&land=w&cH

Über die Sammlungen der Medizinischen Universität Wien
Die Sammlungen der Medizinischen Universität Wien entstanden aus der jahrhundertelangen Ausbildungs- und Forschungstätigkeit der medizinischen Fakultät der Universität Wien. Die medizinische Fakultät wurde 1365 gegründet und ist die Vorläuferin der heutigen Medizinischen Universität Wien. Eine Besonderheit unserer Sammlungen sind die anatomischen Wachsmodelle, die Ende des 18. Jahrhunderts in Florenz angefertigt wurden und vor allem der Ausbildung von Ärzten dienten. Sie zeigen den Bau des menschlichen Körpers in faszinierender Weise und beeindrucken durch die handwerkliche Kunst, mit der die anatomischen Details dargestellt wurden.

Ausschreibung einer befristeten Stelle an der UB der Med Uni Wien

Die Universitätsbibliothek der Med Uni Wien möchte auch auf diesem Weg auf eine Stellenausschreibung im Personalmitteilungsblatt der Medizinischen Universität Wien vom 26. Setpember 2007 aufmerksam machen:

An der Medizinischen Universität Wien ist an der Universitätsbibliothek mit der Kennzahl: 14056/07 eine Ersatzkraftstelle eines/r vollbeschäftigten Bibliothekars/in (v/v1/1) ab sofort zu besetzen.

Aufgabengebiet: Mitarbeit beim Aufbau des Dokumentenservers der Universitätsbibliothek, Weiterentwicklung des Online-Bibliothekskataloges (OPAC).

Berufserfordernisse: Abgeschlossenes Hochschulstudium, Nachweis fundierter EDV-Kenntnisse (UNIX, HTML, XML, JAVA, PHP) sowie grundlegende Kenntnisse in ORACLE und mySQL.

Gewünschte Qualifikationen: Praktische Erfahrung beim Aufbau eines Dokumentenservers (Repositorium), Kenntnisse im Umgang mit einem Bibliothekssystem (vorzugsweise ALEPH), Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten, unbedingte Bereitschaft sich auch in andere Fachgebiete einzuarbeiten, serviceorientiertes Denken, hohe soziale Kompetenz sowie Freude an Teamarbeit.

Bei gleicher Qualifikation wird die Einstellung von Bewerbern/innen mit Erwerbsminderung gefördert.
Kennzahl: 14056/07

Hinweis: Die Bewerbungsfrist beträgt 21 Tage ab Erscheinungsdatum.

Bewerbungen: Bewerbungsformulare sind mit Lebenslauf an die Medizinische Universität Wien, Personalabteilung, 1090 Wien, Spitalgasse 23, zu richten (Formulare sind ebenfalls dort erhältlich).

PubMed: Schneller zum Volltext mit dem Bibliotheks-Button!

 Der Bibliotheks-Button in PubMed

Mit dem Bibliotheks-Button der MUW in PubMed bekommen Sie rascher die Information über den Zugang zu einem lizenzierten Volltext sowie weitere Verlinkungsmöglichkeiten zu elektronischen Ressourcen der Universitätsbibliothek.

Die Universitätsbibliothek der MUW stellt rund 6 Millionen kostenpflichtige Volltexte in Form der lizenzierten (gelben) e-Journals zur Verfügung. Eine neue Verlinkungs-Software soll Ihnen nun helfen, bei einer PubMed-Recherche schneller und gezielter zu diesen Artikeln in elektronischer Form zu kommen.
PubMed enhält auch etwa 2 Millionen Artikel die frei zugänglich sind . Bitte verwenden Sie in solchen Fällen die von PubMed ohnehin angebotenen Links zum kostenlosen Download.

Mit dem Bibliotheks-Button öffnen Sie ein Informationsfenster, in dem der Link zum vorhandenen lizenzierten Artikel angeboten wird. Ist dieser Artikel online nicht erhältlich, dann unterstützen weitere Links bei der Katalogabfrage und bei der Bestellung mittels Literaturlieferdienst.
Impact-Factor der Zeitschrift und eventuell vorhandene Zitierungen des vorliegenden Artikels sind ebenfalls wichtige Informationen, die Sie bequem über die Linking-Software der Universitätsbibliothek abrufen können.

Für den Einstieg in PubMed in Verbindung mit der Linking-Software der Universitätsbibliothek verwenden Sie bitte folgende URL:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/sites/entrez?otool=iatmzuwlib

Benutzer, die bereits einen persönlichen Account bei PubMed besitzen, können die Einstellung für die Verlinkungs-Software auch in „MyNCBI“ direkt anwählen. Im Menüpunkt „Outside Tool“ findet sich eine Liste der Bibliotheken, deren Linking- Software von PubMed zertifiziert wurde, darunter auch „Medical University Vienna (MUW)“.

Die Linking-Software kann auch auf einem PC aktiviert werden der nicht an das Computernetz der MUW angeschlossen ist. Für die Nutzung der Links zum Volltext und für den Zugriff auf lizenzpflichtige Angebote der Bibliothek ist es aber notwendig den Zeitschriftenproxy zu verwenden. Infos dazu finden sie auf den Internetseiten des  ITSC:

Link zu Infos über den Zeitschriften-Proxy (Remote Access)

[Autor: Helmut.Dollfuss@meduniwien.ac.at]