Internet-Zugang für arme Länder

von Mark Buzinkay

Bestimmt haben Sie schon von der  One Laptop Per Child – Aktion gehört. Nicht? OLPC ist eine Intiative einiger nahmhafter Unternehmen, die die Digital Divide zwischen dem reichen Westen und dem armen Süden zu überbrücken versuchen. Mittelpunkt ist billige Hardware und freie Software.

Mittelpunkt des Projektes ist der XO-Laptop, den es für rund 100 US$ Dollar geben soll. Also sehr billig. Die Software setzt eigentlich nur auf Open Source, obwohl sich auch Microsoft in letzter Zeit versucht, mit XP einzubringen.

XO-Laptop

Die Software setzt auf Linux und kann sehr viel – von Word, über Illustrationen gestalten bis zum Browsen – also alles, was man so braucht, ohne großen Schnick-Schnack.

Nach dem Ausscheiden von Intel aus dem Projekt wurde ein Konkurrenz-Produkt entwickelt – Pixel Qi. Die Gerüchteküche meldet, dass dieses Gerät bereits um 75 US$ zu haben sein wird. Wie auch immer dieses Rennen ausgeht, eines steht fest: der Markt der ultra-billigen Rechner hat sich etabliert. Das belegen auch die Zahlen eines anderen Konkurrenten, der völlig im medialen Schatten dieser zwei Projekte steht: nComputing.  Nach deren Angaben hat nComputing bereits mehr als 600.000 Geräte (für einen Stückpreis von 70 US$) verkauft, davon alleine 180.000 für die gesamte Schülerschaft Mazedoniens. Von einer flächendeckenden Ausstattung mit solchen Geräten in Österreich habe ich bis dato noch nie etwas gehört. Wie wäre es damit? Fallen wir bald hinter Mazedonien zurück?

ncomputing

Publikationen und Präsentationen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Universitätsbliothek der Med Uni Wien 2007

P U B L I K A T I O N E N

BIBLIOTHEKSDIENST

    Bauer B. Universitätsbibliotheken in Österreich 2004-2006. Bibliotheksdienst 41 (2007), H. 3, S. 269-286.

GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION

    Bauer B. Medizinbibliothekarische Bibliographie 2006. GMS Medizin – Bibliothek – Information 7 (2007), H. 2, Doc30.

    Bauer B. Nationallizenzen – ein Desiderat in Österreich. GMS Medizin – Bibliothek – Information 7 (2007), H. 3, Doc33.

    Bauer B. & Dugall B. Nationallizenzen: Konzept, Umsetzung und Perspektiven eines Programms der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Lizenzierung von digitalen Textsammlungen für den Wissenschaftsstandort Deutschland. GMS Medizin – Bibliothek – Information 7 (2007), H. 3, Doc31.

    Dollfuß H. Die EBM-Datenbank DynaMed für PocketPC und Palm. GMS Medizin – Bibliothek – Information 7 (2007), H. 2, Doc29.

    Hartl M. & Bauer B. Ein Weblog als Informations- und Kommunikationsinstrument an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien . GMS Medizin – Bibliothek – Information 7 (2007), H. 1, Doc08.

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Feedback über die Ub Med Uni Wien – aus der Sicht des Mediziners und Datenbankexperten Dr. Josef König

Ab sofort werden wir regelmäßig Kundinnen und Kunden über ihre Erfahrungen mit der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien befragen. Dabei sollen einerseits Angebote und Services angesprochen werden, die für die persönliche Arbeit besonders hilfreich sind, andererseits auch Wünsche und zukünftige Erwartungen über die weiter Entwicklung der größten medizinischen Fachbibliothek in Österreich.

Koenig

VIER FRAGEN AN DR. JOSEF KÖNIG

1) Seit wann sind Sie Benutzer unserer Bibliothek?

Die Bibliothek kenne ich seit Oktober 1989 als sie als erste Funktionseinheit in den Räumlichkeiten des Neuen AKH’s eröffnet wurde. Für uns damalige Studenten war es ein riesiger Fortschritt, die ehemals auf 35 Standorte verteilten und praktisch unzugänglichen Literaturbestände an einem Standort zur Verfügung zu haben.

Was die Bibliothek von Anfang an auszeichnete waren die Freundlichkeit und die Kompetenz ihrer Mitarbeiter und das Streben, sich zu einer der führenden Medizinbibliotheken Europas zu entwickeln.

Ein Schlüsselerlebnis war für mich die Einführung von MEDLINE im Jahre 1992. Damals standen 2 PCs in einem Nebenraum des Lesesaales, wo auf CD-ROMs erstmals Literatur elektronisch erschlossen werden konnte. Dies war für mich so faszinierend, dass ich nach einer ersten Einführung in diese Technologie durch die damalige Mitarbeiterin der Bibliothek, Frau Dr. Gabriele Erhart (jetzt Universitätsbibliothek Salzburg), begann, mich systematisch mit medizinischen Datenbanken auseinanderzusetzen. Erste Vorträge, die ich in den Räumlichkeiten der Bibliothek über diese Thematik hielt, waren so gut besucht, dass ich Herrn Prof. Wolfgang Dorda vom damaligen Institut für Medizinische Computerwissenschaften den Vorschlag machte, diese Inhalte als Vorlesungsangebot an seinem Institut zu etablieren. Daraus entwickelte sich eine langjährige, bis heute anhaltende Zusammenarbeit und der Unterricht über medizinische Datenbanken ist nun fixer Teil des Curriculums der Studenten sowohl der Humanmedizin als auch der Medizinischen Informatik.

Die Bibliothek änderte im Laufe der Jahre mehrfach ihren Status, angefangen von dem einer Fakultätsbibliothek der medizinischen Fakultät der Universität Wien über den einer Zentralbibliothek mit landesweiter Aufgabenstellung bis hin zum heutigen Status einer Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien – für den Benützer hat sich dadurch wenig geändert, denn immer ist die hervorragende menschliche und fachliche Betreuung gleich geblieben.

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MEDLINE – Perfektionskurs: MyNCBI

Der MEDLINE-Service MyNCBI ist eine Möglichkeit Suchergebnisse von MEDLINE-Recherchen online abzuspeichern.

  1. Registrierung
     
    Um MyNCBI nützen zu können, ist eine einmalige und kostenlose Registrierung erforderlich (Einstieg: rechte obere Ecke unter MyNCBI oder am linken Bildschirmrand unter PubMedServices).
     
  2. Einloggen
     
    Sobald man sich in MyNCBI einloggt, sieht man eine Begrüßung in der rechten oberen Bildschirmecke in der Form: Welcome Username
     
  3. Welche Möglichkeiten hat man nun bei MyNCBI?
  • Abspeicherung von MEDLINE-Suchen – Save Search
     
    Eine in MEDLINE durchgeführte Suche kann mit einem Klick auf Save Search (blauer Hyperlink rechts neben dem Eingabefeld) abgespeichert werden. Der Vorteil: in myNCBI kann unter der Option Details eine zeitliche Sequenz angegeben werden, zu der die eben durchgeführte und abgespeicherte Suche erneut ausgeführt und die neuen Suchergebnisse dem Benützer per e-mail zugesandt werden. So ist es leicht möglich, auf einem genau definiertem Gebiet ständig am laufenden gehalten zu werden.
     
  • Abspeicherung von MEDLINE-Suchergebnissen – Collections
     
    Eine andere Möglichkeit ist die, einzelne Artikel zu markieren, dann mit Send To Clipboard auf das Clipboard zu kopieren und von dort weiter mit Send To MyNCBI Collections online zu speichern. Dieser Sammlung kann ein Name gegeben werden und im Laufe der Zeit kann man die Kollektion mit weiteren Suchergebnissen erweitern.

Ein ausführliches Help-File zu dieser Funktion finden Sie hier.
Der Name NCBI verweist übrigens auf das National Center for Biotechnology Information, das gemeinsam mit der National Library of Medicine (NLM) und den National Institutes of Health (NIH) die Datenbank MEDLINE erstellt.

Weitere Blog-Beiträge des Autors:

MEDLINE-Perfektionskurs:

Die gerichtsmedizinische Fallgeschichte als „paper tool“

Im „Josephinum – Seminar“ werden laufende Arbeiten vorgestellt und diskutiert, für die Bestände der Sammlungen der medizinischen Universität Wien genützt werden.

Mag.phil. Katja MISAR:

Die gerichtsmedizinische Fallgeschichte als „paper tool“

Ort: Lesesaal des Josephinum
Zeit: 28. Jänner 2008, 16.00 c.t.
Kontakt: sammlungen@meduniwien.ac.at
mailto:sammlungen@meduniwien.ac.at
++43/ 1/ 40160/ 26000

Mag.phil. Katja MISAR:

Die gerichtsmedizinische Fallgeschichte als „paper tool“

Im Referat wird ein zentraler Aspekt der komplexen Struktur
gerichtsmedizinischer Wahrheitsfindung vorgestellt. Mittels einer
wissenschaftshistorischen Analyse von in der Fachliteratur publizierten
Fallgeschichten aus dem Bereich der „Gerichtlichen Geburtshilfe“ im
ungefähren Zeitraum von 1900-1930 soll gezeigt werden, wie
Fallgeschichten in der forensischen Forschungs- und Ermittlungstätigkeit
die Funktion von „paper tools“ (nach Ursula Klein) einnahmen.

Es wird der Frage nachgegangen, wann publizierte gerichtsmedizinische
Fälle als objektiv geklärt galten und wann bzw. wie sie als „tools“ für
die Lösung von neuen Fällen zu funktionieren begannen anstatt selbst
Objekte der Untersuchung zu sein. Publizierte gerichtsmedizinische
Fallgeschichten können als wesentliche Faktoren für die
wissenschaftliche Weiterentwicklung der Gerichtlichen Medizin bezeichnet
werden. Eine eingehende Analyse ihrer Form und Struktur sowie ihrer
kommunikativen Aufgaben innerhalb der „scientific community“ verspricht
nicht nur, dass Fallgeschichten als historische Quelle handhabbar
gemacht werden, sondern auch Einblicke in die gerichtsmedizinische Praxis.

Mag.phil. Katja Misar: Studium der Geschichte in Wien. Derzeit
Kollegiatin im Initiativkolleg „Naturwissenschaften im historischen
Kontext“ an der Universität Wien. In ihrem Dissertationsprojekt widmet
sie sich einer wissenschaftshistorischen Analyse der Gerichtlichen
Medizin unter besonderer Berücksichtigung des Wiener Institutes für
Gerichtliche Medizin im Zeitraum von 1897-1933.

Publikationen:
„Im Dienst der Volksgesundheit“. Fürsorgerinnen bzw. Volkspflegerinnen
im nationalsozialistischen Wien. In: Ingrid Arias (Hg.), „Im Dienst der
Volksgesundheit“. Frauen — Gesundheit — Nationalsozialismus. (2006)
„Vorposten des Gesundheitsamtes“ : Fürsorgerinnen im
nationalsozialistischen Wien. Phil. DA Univ. Wien (2006)
Milchkaffee und Zwetschkenknödel. Das Versorgungshaus Lainz in den
1920er Jahren. In: Ingrid Arias, Sonia Horn, Michael Hubenstorf (Hg.),
In der Versorgung. 100 Jahre „Geriatriezentrum am Wienerwald“. (2005)

Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Moser Gabriele, Ao.Univ.Prof. Dr.

Moser

A MED PUB Logo Margrit Hartl

–>Link

Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek erworben:
Moser, Gabriele [Hrsg.] : Psychosomatik in der Gastroenterologie und Hepatologie / Gabriele Moser (Hrsg.) . – Wien [u.a.] : Springer , 2007 . – XVII, 290 S. . – 978-3-211-69158-8 Gb. : ca. EUR 59.95, ca. EUR 59.95 (AT)
Signatur: WM-100-24

AutorInnen:

Moser Gabriele, Ao.Univ.Prof. Dr.
–>LINK

Universitätsklinik für Innere Medizin III–>LINK

et al.

Weitere Beiträge:

NEUE Dissertationen und Diplomarbeiten der Med Uni Wien–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Grünberger Josef, tit.ao.Prof Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Haber Paul, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Rieder Anita, Univ.Prof. Dr.; Kurz Christine, Ao.Univ.Prof. Dr.; Kiefer Ingrid, Univ.Doz. Mag. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: O.Univ.Prof. Dr. Manfred Frey–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Ao.Univ.Prof.Dr. Aloy–>LINK
Publikation MUW-Mitarbeiterinnen: MUW Frauenbericht 2004-2006–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Dr. theol. Jürgen Wallner–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Dr.med.univ. Piero Lercher–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Ao.Univ.Prof. Dr. Christian J. Müller–>LINK
Juni 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Mai 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
April 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
März 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Feber 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Jänner 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Dezember 2006: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
November 2006: neue Bücher von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Oktober 2006: neue Bücher von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Medizinische Publikationen österreichischer Autoren–>LINK

Das Web verändert sich. Und der Zugang zur Medizin-Info?

von Mark Buzinkay

Wir wissen, dass mit dem Begriff „Web 2.0“ ein fundamentaler Wandel in der Geschichte des Web und der Medien des vorigen Jahrhunderts eingetreten ist: die Möglichkeit für alle, sich zu artikulieren. Viele meinen, dass sei nicht besonders sinnvoll (siehe dazu auch die Debatte über den Wert von Wikipedia), und manchmal wird es kritisch und objektiv reflektiert (siehe dazu auch das Buch von David Weinberger). Von einigen wird negiert, dass die Idee des Mitmachens zwar eine technisch realisiert, in der Web-Wirklichkeit aber eine kaum genützte ist. Die Passivität der LeserInnen steht immer noch diametral der Bereitschaft, selbst Content zu erzeugen, entgegen. Nun, eine Studie (hier als pdf zum Download.)des Pew Internet & American Life Project hat das nun widerlegt. Das heißt, dass eine neue Generation an Web-Nutzern diesen Aktivitäten nachgeht:

  • 59% aller US-Teeenager erzeugen in irgendeiner Form online Content
  • 35% aller Mädchen im Teenager-Alter bloggen, 20% sind es bei den Jungs
  • 54% aller Mädchen haben schon Fotos veröffentlicht, 19% der Burschen Videos
  • 39% aller Teenager haben schon mal künstlerische Werke publiziert (Zeichnungen, Geschichten, Videos, Bilder etc.)
  • 33% erarbeiten Inhalte auch für fremde Webseiten / Blogs
  • 27% haben ihre eigene Webseite

Die Welt der weltweit-verfügbaren Information verändert sich, die Möglichkeiten von Web 2.0 werden zunehmend von einer neuen Generation wahrgenommen und genutzt. Welche Folgen hat das aber für die online Medizin? Im Web finden sich ja zunehmend Dienste, die Web 2.0 Elemente mit medizinischer Fach-Info anbieten – sowohl für Ärzte wie auch für Patienten. Suchdienste, Fachliteratur-Anzeigen, Soziale Netzwerke sind nur drei Beispiele aus vielen. Man spricht bereits von Health 2.0, eine neue Art der online Medizin, die auch die bereits bestehenden medizinischen Services verändern wird (mehr zu Health 2.0 auch hier). Patienten versorgen sich zunehmend selbst aus dem Web mit Informationen, suchen sich Ihre Ärzte selbst aus und publizieren Ihre Erfahrungen mit Heilverfahren, Spitälern und Krankheiten. Ist unsere Medizin darauf vorbereitet?

Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Grünberger Josef, tit.ao.Prof Dr.

A MED PUB Logo Margrit Hartl

–>Link

Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek erworben:

Grünberger, Josef : Humaner Strafvollzug am Beispiel Sonderanstalt Mittersteig / Josef Grünberger . – Wien [u.a.] : Springer , 2007 . – XVI, 368 S. . – 978-3-211-71832-2 geb. : EUR 59,95
Signatur: HV-6080

Autor:

Grünberger Josef, tit.ao.Prof Dr.

Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie–>LINK

Strafvollzug

Strafvollzug

Weitere Beiträge:

NEUE Dissertationen und Diplomarbeiten der Med Uni Wien–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Haber Paul, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Rieder Anita, Univ.Prof. Dr.; Kurz Christine, Ao.Univ.Prof. Dr.; Kiefer Ingrid, Univ.Doz. Mag. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: O.Univ.Prof. Dr. Manfred Frey–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Ao.Univ.Prof.Dr. Aloy–>LINK
Publikation MUW-Mitarbeiterinnen: MUW Frauenbericht 2004-2006–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Dr. theol. Jürgen Wallner–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Dr.med.univ. Piero Lercher–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Ao.Univ.Prof. Dr. Christian J. Müller–>LINK
Juni 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Mai 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
April 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
März 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Feber 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Jänner 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Dezember 2006: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
November 2006: neue Bücher von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Oktober 2006: neue Bücher von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Medizinische Publikationen österreichischer Autoren–>LINK

Sammlungen der MedUni Wien: Bildarchiv

Bildarchiv Foto Margrit Hartl

“Sammlungen der Medizinischen Universität Wien – Josephinum”- Bildarchiv

Den historischen Grundstock stellt die Bildsammlung von Max Neuburger dar.
Weitere wichtige Bestände kamen mit den Sammlungen von Adam Politzer und Theodor Billroth.
Laufende Ergänzungen durch Nachlässe, Schenkungen und Dauerleihgaben haben den Bestand auf

– ca. 40.000 Einzelobjekte: Portrait- und Sachdarstellungen jeder Reproduktionsart, Gemälde, Kupferstiche, Holzschnitte, Aquarelle, Bleistiftzeichnungen, Photographien, Farbdrucke
– ca. 9.000 Diapositive für Vorlesungen und Vorträge
– etwa 700 Ektachrome für Veröffentlichungen in Bildbänden

anwachsen lassen.

Das Bildarchiv wird von Mag. Michaela Zykan betreut und ist derzeit
Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag vormittags benützbar.
Wir ersuchen um telefonische Kontaktaufnahme oder um eine E–Mail,
um Ihren Wünschen optimal entsprechen zu können.

Sammlungen der Medizinischen Universität Wien
Währinger Strasse 25, A – 1090 Wien
Tel.: 0043/ 1/ 40160/ 26000
Fax: 0043/ 1/ 40160/ 9 26000
E-Mail: sammlungen@meduniwien.ac.at

Bildarchiv Foto Margrit Hartl

Bildarchiv Foto Margrit Hartl

Bildarchiv Foto Margrit Hartl

Weitere Beiträge:
Die medizinhistorische Instrumentensammlung im Josephinum
Sammlung Anästhesiologie und Intensivmedizin
Lange Nacht der Museen bringt 2.598 Besucherinnen und Besucher in die Sammlungen der MedUni Wien
Die Obersteiner-Bibliothek
Medizinhistorische Seiten/Obersteiner
Außenstandorte: Die Bibliothek im Zentrum für Anatomie u. Zellbiologie
Zweigbibliothek für Zahnmedizin
Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin inklusive Ethnomedizin
Medizinhistorische Seiten/Josephinische Bibliothek
Fotos: MMag. Margrit Hartl

Im Test: Was taugen Wiens Bibliotheken? – In: Die Presse vom 7. Jänner 2008

Die Presse brachte am Montag, dem 7. Jänner 2008, in der Rubrik UNI LIVE (Seite 6) den Beitrag „Im Test: Was taugen Wiens Bibliotheken?“ von Veronika Schmidt.

Studium. Wer sich monatelang auf Prüfungen vorbereitet, sucht sich gerne einen fixen Platz zum Lernen. „UniLive“ besuchte fünf beliebte Bibliotheken und sprach mit Studenten, die dort ihren Lernalltag verbringen.

  • Universitätsbibliothek Wien
  • Nationalbibliothek
  • Wirtschaftsuniversität
  • Technische Universität
  • Bibliothek im AKH