Archiv der Kategorie: Datenbanken

Datenbanken

DIPL DISS COACHING – NEUER TERMIN: 07.05.2011

DiplDissCoaching – neuer Termin: 07.05.11.

DiplDissCoaching – Literaturrecherche für MedizinstudentInnen

DiplDiss_Foto_M.Hartl

Dr. Eva Chwala

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 07. 05. 2011 von 9:30 – 12:30
im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

DIPL DISS COACHING – NEUER TERMIN: 26.03.2011

DiplDissCoaching – neuer Termin: 26.03.2011

DiplDissCoaching – Literaturrecherche für MedizinstudentInnen

DiplDiss_Foto_M.Hartl

Univ. Lektorin Mag. Brigitte Wildner

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 26.03.2011 von 9:30 – 12:30

im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: Brigitte.Wildner@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

Biobanken – Update: Normalgewebe

von Dr. Josef König

Bereits 2008 wurde die GEWEBEDATENBANK: Central Research Infrastructure for Molecular Pathology (CRIP) an dieser Stelle in einem Blogbeitrag vorgestellt. Seit kurzem finden Sie in CRIP auch Normalgewebe, d.h. nicht krankhaft verändertes Gewebe, das im Rahmen von diagnostischen und therapeutischen Eingriffen angefallen ist. Registrierte User finden nun in der CRIP-Suchoberfläche nicht nur die Kategorie disease, sondern auch die Rubrik not diseased.

Das Gebiet der Biobanken befindet sich derzeit in stürmischer Entwicklung: so finden Sie beispielsweise im Deutschen Biobanken Register eine Zusammenstellung von 113 Gewebedatenbanken.

Europäische Biobanken:

Biobanken in den USA:

_______________________________________________________________

Weitere Blog-Beiträge des Autors:

MEDLINE-Perfektionskurs:

DATENBANK-Seite des Autors: http://www.meddb.info

Homepage des Autors: http://www.meduniwien.ac.at/medtools/medlist

DoctorConsult: Das Informationspaket mit deutschen Behandlungsrichtlinien im Test

docconsult

[Autor/Feedback an:  Helmut Dollfuss]

DoctorConsult ist ein Informationspaket für Ärzte.
Es beinhaltet Volltexte und bietet umfangreiche  Suchmöglichkeiten in:

* 31 Zeitschriften
* 118 Büchern und 36 Buchreihen (The Clinics)
*Arzneimittel- und Wirkstoffinformationen (Rote Liste)
*Behandlungsrichtlinien von amerikanischen, deutschen und österreichischen Gesellschaften

DoctorConsult steht im Testzugang bis 30. April 2011 im Computernetz der Medizinischen Universität Wien zur Verfügung.

Informationen zu DoctorConsult finden sie auf den Internetseiten des Produktes oder in dieser Videovorstellung auf YouTube.

Feedback zu diesem Produkt bitte an Helmut Dollfuss (Universitätsbibliothek).

DIPL DISS COACHING – NEUER TERMIN: 29.01.2011

DiplDissCoaching – neuer Termin: 29.01.11.

DiplDissCoaching – Literaturrecherche für MedizinstudentInnen

DiplDiss_Foto_M.Hartl

Dr. Eva Chwala

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 29. 01. 2011 von 9:30 – 12:30
im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

F1000 – Posters

Faculty of 1000, ein äußerst interessantes und innovatives post publication peer review Verfahren zur Beurteilung hervorragender wissenschaftlicher Zeitschriftenartikel wurde an dieser Stelle schon einmal beschrieben.

Neu ist die bei F1000 inkludierte Datenbank wissenschaftlicher Poster. Unter http://posters.f1000.com/ können wissenschaftliche Poster, die auf Kongressen präsentiert worden sind, kostenlos ins Internet gestellt und so einem weltweiten Publikum dargeboten werden. Somit können die meist mühsam und mit sehr viel Arbeit und Akribie erstellten Werke ihre Information an viel mehr potentielle Rezipienten weitergeben.
Die Poster-Datenbank ist noch im Aufbau begriffen, die Grundfunktionen des Präsentierens sind jedoch bereits jetzt verfügbar. Der wissenschaftlich abgedeckte Bereich umfaßt Medizin und Biologie. Die Datenbank kann nach Konferenz oder nach wissenschaftlicher Disziplin durchsucht werden.

Der Dienst F1000 steht allen Mitgliedern der der Medizinischen Universität Wien zur Verfügung.

Weitere Blog-Beiträge des Autors:

MEDLINE-Perfektionskurs:

DATENBANK-Seite des Autors: http://www.meddb.info

Homepage des Autors: http://www.meduniwien.ac.at/medtools/medlist

Epidemiologische Datenbanken

Epidemiologische Datenbanken geben statistische Informationen über gesundheitsrelevante Daten einer Bevölkerung.  Zu den wichtigsten Kennzahlen gehören Lebenserwartung, Inzidenz und Prävalenz von Erkrankungen, Reproduktionsrate und Todesursachen. In den Datenbanken findet man auch Statistiken über Krankenstandstage. Zu den meist besonders gut dokumentierten Krankheitsgruppen gehören Infektionserkrankungen sowie Malignome.

EPIDEMIOLOGISCHE QUELLEN

Österreich
Die maßgebende Quelle ist hier die STATISTIK AUSTRIA / Gesundheit: http://www.statistik.at

Deutschland
ROBERT KOCH – INSTITUT: http://www.rki.de. Besonders erwähnenswert ist hier das Krebsregister.

Eine Vielzahl von epidemiologischenInformationen findet sich auch im FORUM GESUNDHEITSPOLITIK http://www.forum-gesundheitspolitik.de.

USA
SEER (Surveillance, Epidemiology and End Results) http://seer.cancer.gov ist die epidemiologische Datenbank des National Cancer Institutes (NCI). Hier finden sich die wichtigsten epidemiologischen Kenngrößen geordnet nach Tumorarten.

Eine gute Ergänzung ist die jährlich von der American Cancer Society zusammengefasste Statistik, die mit einem jährlichen Update im CA – A Cancer Journal for Clinicians erscheint (zuletzt die Statistik 2010)

POPLINE http://www.popline.org/ ist die größte Datenbank zum Thema Familienplanung, besonders in Entwicklungsländern sowie zu besonderen Aspekten von Fragen zur Gesundheit von Mutter und Kind.

WHO
Die WHO stellt unter http://www.who.int/topics/epidemiology/en/ weltweite epidemiologische Daten zur Verfügung; onkologisch relevante epidemiologische Informationen der WHO werden in Zuammenarbeit mit der International Agency for Research on Cancer unter http://www-dep.iarc.fr/ dargeboten.

Weitere Blog-Beiträge des Autors:

MEDLINE-Perfektionskurs:

DATENBANK-Seite des Autors: http://www.meddb.info
Homepage des Autors: http://www.meduniwien.ac.at/medtools/medlist

DIPL DISS COACHING – NEUER TERMIN: 11.12.2010

DiplDissCoaching – neuer Termin: 11.12.2010

DiplDissCoaching – Literaturrecherche für MedizinstudentInnen

DiplDiss_Foto_M.Hartl

Univ. Lektorin Mag. Brigitte Wildner

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 11.12. 2010 von 9:30 – 12:30

im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: Brigitte.Wildner@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

DIPL DISS COACHING – NEUER TERMIN: 11.12.2010

DiplDissCoaching – neuer Termin: 11.12.2010

DiplDissCoaching – Literaturrecherche für MedizinstudentInnen

DiplDiss_Foto_M.Hartl

Univ. Lektorin Mag. Brigitte Wildner

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 11.12. 2010 von 9:30 – 12:30

im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: Brigitte.Wildner@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

My Bibliography: Literaturverwaltung in PubMed!

pubmed1

Seit kurzem steht der neue Service My Bibliography für die Nutzer eines My NCBI-Kontos zur Verfügung.

In My Bibliography kann man, wie der Name schon sagt, die eigenen, in PubMed referenzierten, Artikel zu einer Bibliographie zusammenstellen. Neben den bekannten Funktionen, steht My Bibliography auch im Medline-Format zum Download zur Verfügung.

Probieren Sie es einfach aus oder sehen Sie sich das kurze Video-Tutorial an.

VIDEO

Aus dem PubMed Send to-Menü, können nun Treffer aus der Ergebnismenge in My Bibliography exportiert werden:

mybib1