PUBLIKATION MITARBEITER MED UNI WIEN: DIAGNOSE

Dr. Josef König, Gastautor des Van Swieten Blog, zeichnet in der Zeitschrift „Der Klinikarzt“ für eine Schwerpunktausgabe (Ausgabe 05, Volue 45, Mai 2016) zum Thema „Computerunterstüzte Diagnose in der Inneren Medizin“ verantwortlich.
https://www-thieme-connect-de.ez.srv.meduniwien.ac.at/products/ejournals/issue/10.1055/s-006-31729

Inhalte der Schwerpunktausgabe:

p 237

p 238

p 244

p 250

p 258

Zur Person:

KoenigDr. med. Mag. Josef König, Gastprofessor an der Medizinischen Universität Wien
Jahrgang 1957, studierte erst in Wien und Tübingen katholische Theologie, danach Humanmedizin in Wien mit Auslandsaufenthalten an den Universitätskliniken Heidelberg und Toronto.
Bereits während des Medizinstudiums entwickelte sich ein großes Interesse an der Frage, wo medizinisches Wissen herkommt – und damit verbunden, eine intensive Auseinandersetzung mit Datenbanken.

Seit 1993 hält König Lehrveranstaltungen an der MedUni Wien, bzw. früher an der medizinischen Fakultät, über dieses Thema. Er entwickelte das Curriculum für Medizinstudent/innen dieses Thema betreffend und unterrichtet selbst die medizinischen Informatiker/innen unserer Universität in diesem Fachgebiet.
Aus der intensiven Auseinandersetzung mit dieser Thematik entstand neben einem Buch im SPRINGER-Verlag eine Seite im Internet – http://www.meddb.info -, auf der mehr als 1100 Datenbanken, die frei im
Internet zugänglich sind, aufgelistet werden.

Dr. König stellt in lockerer zeitlicher Folge Highlights aus dieser „Datenbank der Datenbanken“ vor. Ein besonderes Anliegen von König ist es, dass einerseits die zumeist in der Medizin verwendete Datenbank, MEDLINE, in all ihren Feinheiten verstanden und benützt wird und auf diese Weise, die Literatursuche deutlich verbessert wird und andererseits, ein Bewusstsein zu schaffen, dass sehr viel Wissen nicht in MEDLINE enthalten ist, wohl aber in anderen Datenbanken, die seiner Meinung nach noch viel zu wenig genützt werden.

Eine Übersicht über die bisher verfassten Van Swieten – Blogbeiträge finden Sie hier:
https://sites.google.com/site/koenjomedlist/publikationen/home

Durch die seit 1993 gehaltenen Lehrveranstaltungen an der Universität einerseits und durch seine Tätigkeit als Oberarzt an der Ambulanz für Hämatologie, Onkologie und Hämostaseologie am Krankenhaus der Elisabethinen, Linz, anderseits versteht Dr. König die besonderen Bedürfnisse sowohl der Forschung als auch der Klinik zu berücksichtigen.

CeMSIIS – Zentrum für Medizinische Statistik, Informatik und Intelligente Systeme
und
Krankenhaus der Elisabethinen, Linz, 1. Interne Medizin,
Hämatologie mit Knochenmarktransplantation / Onkologie / Hämostaseologie

[Datenbanken]: DynaMed PLUS – die Alternative zu Up-to-Date

Zwischenablage01

[Autor/Feedback: Helmut Dollfuß]

DynaMed Plus ist eine klinische Informationsplattform für evidenzbasierte Medizin, ähnlich dem bekannten Produkt Up-to-Date.

DynaMed Plus steht alsTestzugang bis Ende 2016 im Computernetz der MedUni Wien und via Remote Access zur Verfügung.

Der Zugriff ist auch über die kostenlos erhältliche App für Android und Apple IOS möglich. Instruktionen finden sie auf der Startseite von DynaMed Plus, unter dem Menüpunkt „Get the DynaMed Plus Mobile App„.

Ein aktuelles Paper über den Vergleich von klinischen Informationsplattformen, inklusive DynaMed Plus und Up-to-Date, gibt es frei zugänlich via Pubmed.

 

DIPL DISS COACHING – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-DiplomandInnen / DissertantInnen“- TERMIN: 02.07.2016

DiplDiss-Coaching – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-DiplomandInnen/DissertantInnen“

Vortragende: Dr. Eva Chwala

Grundlagen der Literaturrecherche

  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 02.07.2016 von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

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Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen – Amulette, Brillen, Optik [18]: Geschichte der Brille

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Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen -Amulette, Brillen, Optik [18]: Geschichte der Brille

Ab 1500 gibt es sehr viele Darstellungen von Brillen. Es sollen hier nur einige erwähnt werden, weil sie sich in österreichischen Museen oder Galerien befinden, oder weil sie in Ausstellungen, die in den letzten Jahren in Wien zu sehen waren, gefunden wurden. Ein Beispiel ist ein Holzschnitt von Albrecht Dürer  (1507) in der Albertina, aus dem Zyklus Marienleben: „Der zwölfjährige Jesus  im Tempel“, auf dem einer der Gelehrten eine Nietbrille trägt. Dürer hat auch einige Bilder gemalt, wo gleichfalls Brillen dargestellt sind.
Im Kunsthistorischen Museum fanden sich in der Ausstellung „ Von Bruegel bis Rubens“ ein Bild von Joos van Craesbeeck (1652- 1662): „Der Tod ist grell und schnell“ (Kneipenkrach). Vor einer Kneipe liegt neben einem umgefallenen Tisch und allerlei Hausrat ein leichenblasser junger Mann blutend auf dem Boden. Links vermutlich der Mörder, umringt von einer Menge drohender Bauern. Auf einem Stein unten rechts steht geschrieben:
„Der Tod ist grimmig und schnell, hütet euch vor Sünden, so tut ihr gut und wolltet niemandem schaden. Daß Gott es Euch nicht spüren läßt und nehmet niemandem das Seine, so behaltet ihr das Eurige.“
Auf den Gläsern einer großen Brille steht zu lesen: „ Ten is myn schuld niet dat den mensch niet beteren siet“ [= Es ist nicht meine Schuld, dass der Mensch nicht besser sehen kann].
Ferner fanden sich ein Bild von Jakob Jordaens (1593-1678) „ Wie die Alten sungen, so zwitschern die Jungen“ (zwischen 1638-1640), wo der Alte in der Mitte des Bildes eine Bügelbrille trägt, und eines von Theodor Rombouts (1597-1637): „Kartenspieler“ (1628-1632), das eine Gesellschaft von vier Männern und einer alten Frau zeigt, die rund um einen Tisch versammelt sind. Zwei Soldaten spielen offensichtlich mit hohen Einsätzen Karten, während der alte Mann rechts gespannt durch seine Bügelbrille dem Fortgang des Spieles folgt.
Weiters sah man einen Holzschnitt aus dem 16. Jahrhundert mit einer Brille und dem Titel „Durchhin auf etwas anderes“, ebenso Bilder von Pieter Breughel dem Älteren ( 1525-1569) „Zwischen Carneval und Fasten“, das einen Narren mit einer Phantasiebrille zeigt, sowie „Christus unter den Schriftgelehrten“ (1630-1635) aus dem Umkreis von Jusepe de Ribera, auf dem ein alter Mann mit Einglas zu sehen ist.
Eine sehr schöne Darstellung einer Brille zeigt auch ein Bild von Jan van Ossenbeck (1624-1674), der in Rotterdam geboren wurde und sich 1659 in Wien niederließ. In der Galerie Harrach ist sein Bilderzyklus „Die fünf Sinne“ gehangen, wo der Gesichtsinn durch einen federspitzenden Schreiber mit Brille verkörpert wird.
Als letztes der bildlichen Darstellungen möchte ich einen Freskenzyklus des Christian Wink aus dem Schloss Zell an der Pram (1771-1772) anführen. Der bayrische Hofmaler hat im Schloss einige Jahre, bevor das lnnviertel wieder österreichisch wurde, gemalt. Vom großen Saal aus sind die Deckengemälde der beiden Galerien sichtbar. In der ostwärtigen Galerie werden die fünf Sinne dargestellt. Der „Gesichtssinn“ wird nicht mythologisch gedeutet, sondern mittels Instrumenten anschaulich gemacht – man sieht  zwischen zwei Putten, die sich um das astronomische Fernrohr bemühen, einen Zwicker bzw. eine Lederbrille.
PorzellanAls plastische Darstellung von Brillen bietet sich vorerst die Brillenverkäuferin der Porzellan-Manufaktur Augarten an, Kaufruf-Figur, zwischen 1740-1780. Diese Darstellung war sehr beliebt und findet sich schon sehr früh, wie z. B. auf einem Bild des Jakob Cornelius von Amsterdam (1511); man kann sich gut vorstellen, wie damals Brillen verkauft wurden.
Weiters seien Lebzeltmodel mit Brillendarstellungen erwähnt sowie als Kuriosum ein Wasserspeier der Votivkirche in Wien (erbaut 1856-1879), den der Steinmetz mit einer Brille gestaltet hat.
Es gab schon in der Gotik Bildhauer, die sich bei ihren Kunstwerken verewigt hatten, wie z. B. Meister Pilgram bei der Kanzel im Wiener Stephansdom. Der Gedanke, dass sich dieser Brauch bis zur Neugotik erhalten hat, war naheliegend, insbesondere deshalb, da sich auch der Erbauer der Votivkirche, Architekt Ferstl, unterhalb der Kanzel, zwar sehr versteckt, aber doch gut erkennbar, bildlich darstellen ließ.
Der Bildhauer Johann Fessler erhielt am 21.5.1858 den Auftrag, sämtliche Wasserspeier der Votivkirche zu errichten und blieb bis 1871 fest beim Bau dieser Kirche beschäftigt. Man kann daher mit einiger Sicherheit annehmen, dass er sich bei der Gestaltung dieses Wasserspeiers selbst verewigt hat.
Musiker zeichneten eine Brille vor einen Takt, um auf die Schwierigkeiten einer Passage hinzuweisen.
Ebenso findet sich in Computerprogrammen eine Brille, um einen Merksatz besonders hervorzuheben.

Lebzelte
Lebzeltmodel aus der letzten Lebzelterei Wien in der Schattenfeldgasse, Wien 7„ um 1900.

Alle Beiträge–>Augenheilkunde

Text: Hermann AICHMAIR, MEIDLING BLÄTTER DES BEZIRKSMUSEUMS, Heft 59, 2003
Fotos: Sammlung Hermann Aichmair Bezirksmuseum Meidling

Neuerwerbungen im Juli`16:

Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante
Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Lesesaal präsentiert.

Alle Neuerwerbungen finden Sie im Katalog–>LINK

Beispiele:

Augenärztliche Begutachtung

Burggraf, Max Harald [VerfasserIn]

2016

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——————–

Humangenetische Grundlagen für Gynäkologen : fachgebundene genetische Beratung im Überblick

Wegner, Rolf-Dieter, 1949- [VerfasserIn]

2016

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——————–

Anästhesiologische Pharmakotherapie : von den Grundlagen der Pharmakologie zur Medikamentenpraxis

Thiel, Holger, 1967- [VerfasserIn] Roewer, Norbert, 1951- [VerfasserIn]

2014

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——————–

Bildgebende Verfahren in der Medizin : von der Technik zur medizinischen Anwendung

Dössel, Olaf, 1954- [VerfasserIn]

2016

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Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: „Sonnenbrand“ des Auges (Retinopathia solaris)

„Sonnenbrand“ des Auges (Retinopathia solaris)

„Wär nicht das Auge sonnenhaft, die Sonne könnt es nie erblicken;

Läg nicht in uns des Gottes eigne Kraft, wie könnt uns Göttliches entzücken?“

Johann Wolfgang von Goethe

Ein Leben lang dringt Sonnenlicht, nicht selten ungefiltert, in das menschliche Auge. Wie ein Brennglas konzentriert es ‚brandgefährliches‘ Licht im Zentrum der Netzhaut, dem „wichtigsten Quadratviertel-Millimeter des menschlichen Körpers“

Symbionten

Trefflich beschreibt die Formulierung: „Biologically unfriendly wavelengths“ (1) das nun Mode gewordene aggressiv-bläulich-allgegenwärtige Kunstlicht“ . Es streut, lenkt ab, ist potentiell phototoxisch und – verschlechtert zentrales Sehen.

SonnenMeditation

Light-Pollution (Licht-„Verschmutzung“): exzessive Lichtbelastung des Auges (Kinder und Jugendiche sind besonders gefährdet). Bei Augen-“Sonnenbränden“ können Sinneszellen absterben, vor allem im Zentrum der Netzhaut (2, 3).

retinopathiasolaris

“High-Intensity”-Lichtquellen bombardieren gezielt die ihnen wehrlos ausgelieferten Opfer: “Tag(??)-Fahr-Lichter”, HI-LED-, Xenon-, Laser-Licht etc. Mögliche Folgen: „Kunstlicht“- Augen-Sonnenbrände (via zeitlicher Summation).

Résumé:Sonnen-Meditationen‘ verursachen Lichtschäden. Oktroyierte Kunstlicht- “Erleuchtungen” detto. Zu hoher Schalldruck macht taub. Zu helles Licht „blendet“. Nur Wundergläubige wären anderer Meinung.

Morgenröte

Fazit: Vermeiden „biologisch unfreundlicher Wellenlängen“ und -Intensitäten (4,5).

Epilog: „Mehr Licht“, die letzten Worte Goethes waren angeblich „vernuschelt“, behaupten gelehrte Germanisten. „Mer liecht hier schlecht“ oder „mehr nicht“ – soll er gemeint haben. Man möge sich auf Letzteres einigen. Nicht auf noch .. „mehr Licht“.

Bildlegenden:

Symbiontische Industrie-Lobbyismus-Monster zerstören Sensorik ihrer Opfer.

Sonnen-Meditation: „Erleuchtung“, überdosiert.

Morgenrot, moderat.

1 Marshall J ( 2016). Light in man’s environment. Eye (Lond) 30 (2), 211-214

2 Contín M A et al ( 2016) Light pollution: The possible consequences of excessive

illumination on retina. Eye (Lond) 30 (2) 255-263

3 Heilig P (2010) Light Pollution. Spektrum Augenheilk 24, 267-270

4 https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=22675

5 http://www.lightmare.org/

Weitere Artikel von Prof. Dr.Heilig–>

Testzugang für JOVE-Videos zum Thema „Clinical Skills“ bis Ende Juli 2016

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[Autor/Feedback: Helmut Dollfuß]

Die Video-Plattform JOVE stellt bis Ende Juli 2016 den Zugriff auf Lehr- und Lernvideos zum Thema „JOVE linical Skills“ zur Verfügung.

Essentials of Physical Examinations I

JoVE’s premier Clinical Skills collection provides the foundation for performing physical exams. The collection begins by introducing several universal concepts such as inspection, palpation, percussion, and auscultation. Techniques for measuring blood pressure and other vital signs are then demonstrated. Finally, the collection culminates with key pulmonary and cardiovascular physical exam techniques that can greatly assist in bedside diagnosis.

Essentials of Physical Examinations II

JoVE Clinical Skills becomes more specialized in the second edition of the series. First, we provide methodology for performing the HEENT exams. We then proceed to demonstrate a series of abdominal exams, including the assessment of acute abdominal pain. Finally, the collection delves into some sensitive procedures such as the male rectal exam, comprehensive breast assessment and evaluation of female pelvic structures.

Sommeröffnungszeiten

Wissenschaftliche Bibliothek

01.07. – 10.07.16
Mo – Fr  8:00 – 20:00 Uhr
Sa, So, Feiertage geschlossen

11.07. – 14.08.16 
Mo, Mi, Fr  08:00 – 16:00 Uhr
Di, Do    08:00 – 20:00 Uhr
Sa, So, Feiertage geschlossen

15.08. – 21.08.16 geschlossen

22.08. – 11.09.16  
Mo, Mi, Fr  08:00 – 16:00 Uhr
Di, Do    08:00 – 20:00 Uhr
Sa, So, Feiertage geschlossen

12.09. – 02.10.16  
Mo – Fr  08:00 – 20:00 Uhr
Sa, So, Feiertage geschlossen

ab 03.10.2016 reguläre Öffnungszeiten–>

StudentInnenlesesaal

01.08. – 15.08.16 geschlossen

16.08. – 19.08.16 
09:00  – 24:00 Uhr

20.08. – 31.08.16 geschlossen

ab  01.09.2016 reguläre Öffnungszeiten–>

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Öffnungszeiten Zweigbibliotheken

» Zweigbibliothek für Zahnmedizin

» Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin

Sommeroeffnungszeiten

Datenbank des Monats: medizin-transparent

Datenbank des Monats: medizin – transparent

ist ein Projekt von Cochrane Österreich an der Donau Universität Krems in Kooperation mit dem Schaffler-Verlag. Es werden der Wahrheitsgehalt von Medien- und Werbebeiträgen zu neuen Behandlungsmethoden, medizinischen Diagnose-Tests oder angeblichen Gesundheitsgefahren mit Hilfe von wissenschaftlichen Fakten nach evidenzbasierten Kritierien überprüft.

medizin-transparent enthält Informationen zu Nutzen und Risiken sowie Wirksamkeit oder Nicht-Wirksamkeit bestimmter Medikamente oder Behandlungsmethoden nach dem neuesten wissenschaftlichen Stand.

  • Über ein OnlineFormular http://www.medizin-transparent.at/anfrage kann eine kostenlose Anfrage an das medizin-transparent Team zu Gesundheitsbehauptungen gestellt werden.
  • Das Team recherchiert in medizinischen Datenbanken die wissenschaftliche Studienlage.
  • Die Rechercheergebnisse werden anschließend für Laien verständlich zusammengefasst und auf der Website von medizin-transparent veröffentlicht.

medizin-transparent ist eine frei zugängliche Datenbank

http://www.medizin-transparent.at/

 

DIPL DISS COACHING – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-DiplomandInnen / DissertantInnen“- TERMIN: 02.07.2016

DiplDiss-Coaching – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-DiplomandInnen/DissertantInnen“

Vortragende: Dr. Eva Chwala

Grundlagen der Literaturrecherche

  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 02.07.2016 von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

DiplDiss_Foto_M.Hartl