Neuerwerbungen im Jänner`16:

 

Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Lesesaal präsentiert.

z.B.

coverKlinikleitfaden Gynäkologie Geburtshilfe

Goerke, Kay [HerausgeberIn]

Steller, Joachim [HerausgeberIn]

Valet, Axel [HerausgeberIn]

2016

coverKiefer, Gesichts- und Zervikalregion : neuromuskuloskeletales Assessment und Behandlungsstrategien

Piekartz, Harry J. M. von [HerausgeberIn]

Andreotti, Dianne [VerfasserIn]

2015

coverChirurgie der extrakraniellen hirnversorgenden Arterien : Rekonstruktionstechniken und perioperative Behandlung

Scholz, Hans [VerfasserIn]

Wunsch, Matthias, 1966- [VerfasserIn]

2016

coverExpertise Thoraxchirurgie

Müller, Michael Rolf [HerausgeberIn]

Watzka, Stefan [HerausgeberIn]

Inderbitzi, Rolf, 1954- [VerfasserIn]

Kiefer, Thomas Stubenberger, Elisabeth [VerfasserIn]

Aigner, Clemens [VerfasserIn]

2016

coverBeatmung für Einsteiger : Theorie und Praxis für die Gesundheits- und Krankenpflege

Lang, Hartmut [VerfasserIn]
2016

 

SPRINGER COMPACT: OPEN ACCESS ohne Zusatzkosten für WissenschaftlerInnen

Springer_Compact

Springer Compact

Die Medizinische Universität Wien hat im Rahmen der „Kooperation E-Medien Österreich“ (KEMÖ) mit dem Springer-Verlag ein neues Lizenzmodell „Springer Compact“ für die Jahre 2016-2018 vereinbart.

Springer Compact verbindet die Nutzung von Inhalten auf „Springer Link“ mit der Möglichkeit, Open Access zu publizieren („Read & Publish“).

WissenschafterInnen erhalten so Zugriff auf über 2.000 Springer-Zeitschriften und können in über 1.600 Subskriptionszeitschriften des Verlags ohne Zusatzkosten Open Access publizieren.

Was sind die Vorteile für Autoren und Autorinnen?

  • hohe Sichtbarkeit der Arbeit, da alle Artikel unmittelbar nach Publikation online frei verfügbar sind
  • leichte Erfüllbarkeit von Open-Access-Mandaten (z.B. Horizon 2020, FWF)
  • Open-Access-Veröffentlichung in renommierten Subskriptionszeitschriften
  • finanzielle und administrative Entlastung der WissenschafterInnen
  • Verbreitung und Nachnutzbarkeit möglich, da Artikel Creative-Commons-Lizenzen erhalten
  • sofortiger Upload des finalen Artikels in der Verlagsversion in jedes Repositorium und auf die persönliche Homepage erlaubt
  • automatisierter Deposit in PubMed Central (PMC)

Welche Zeitschriften sind Teil des Vertrags?

Eine Liste der 1.600 Subskriptionszeitschriften, in denen Sie ohne Zusatzkosten Open Access publizieren können, finden Sie hier:

http://www.springer.com/oaforaustria

Bitte beachten Sie, dass Gebühren für Farbdruck nicht Teil dieser Vereinbarung sind.

Wer kann die Option in Anspruch nehmen?

Förderberechtigt sind AutorInnen, die

  • Angehörige der Medizinischen Universität Wien sind
  • „corresponding author“ des Artikels sind
  • Artikel in einer der oben genannten Zeitschriften publizieren (Link zur Liste s.o.)
  • Artikel des Typs OriginalPaper, ReviewPaper, BriefCommunication oder ContinuingEducation veröffentlichen.

Wie ist der Ablauf?

Bei Annahme des Artikels wird der „corresponding author“ aufgefordert, sich als zur Medizinischen Universität Wien zugehörig zu identifizieren und der Open-Access-Veröffentlichung unter einer Creative-Commons-Lizenz zuzustimmen. Verwenden Sie bitte Ihre institutionelle Emailadresse, um die Verifizierung der Affiliation zu erleichtern.

Kontakt/Information:
Medizinische Universität Wien
Andreas Frühling: +43-1-40160-26128
ejournals_bibliothek@meduniwien.ac.at

http://ub.meduniwien.ac.at/

Folder Springer Compact–>PDF

 

ÖFFNUNGSZEITEN: Jahreswechsel 2015/2016

ÖFFNUNGSZEITEN: Jahreswechsel 2015/2016

ab 07. Jänner 2016 reguläre Öffnungszeiten

Wissenschaftliche Bibliothek, Entlehnung und Ausweise

30. 12. 2015, 8 – 16 Uhr

31. 12. 2015 – 03. 01. 2016, geschlossen

04. – 05. 01. 2016, 8 – 16 Uhr

06. 01. 2016, geschlossen

StudentInnenlesesaal:

Mo – Fr 9:00 – 24:00 Uhr

Sa, So, Feiertag 9:00 – 23:00 Uhr

Zweigbibliothek für Zahnmedizin, UBMed-360

Die Bibliothek ist zu Weihnachten entsprechend der Kliniksperre von 24.12.2015 bis 06.01.2016 geschlossen !

Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin, UBMed-900

Von 28.12.2015 bis 30.12. 2015 verkürzte Öffnungszeiten:
9:00 – 12:00.

Am 04. und 05.01.2016 ist geschlossen.

Ab 07.01.2016 gelten die regulären Öffnungszeiten.

Weihnachtskarte

Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen – Amulette, Brillen, Optik [12]: Geschichte der Brille

Gastautor: Hermann AICHMAIR: Augen -Amulette, Brillen, Optik [12]: Geschichte der Brille

Brille122jpg

Entwickelt wurde die Brille in Oberitalien, wahrscheinlich
in einem Dominikanerkloster, da sich damals fast
nur Geistliche mit Lesen beschäftigten. Bruder Alexander
Della Spina ist der erste namentlich Erwähnte, der nachweislich Brillen anfertigte

Brille121jpg

(laut einer Eintragung in der Chronik des Klosters Santa Caterina zu Pisa 1313).
Es gilt daher als erwiesen, dass die Geburtsstunde der Brille in Europa etwa um 1285 schlug, als ein des Lesens Kundiger auf die Idee kam, sein Vergrößerungsglas nicht mehr vor die Schrift, sondern direkt vor sein Auge zu nehmen und – nicht genug damit – noch ein zweites, gleiches Glas vor sein anderes Auge zu halten. Dann lag der weitere Schritt nahe, die beiden Gläser miteinander zu verbinden, was am einfachsten mit einem Nagel oder einer Niete geschah. Die ersten Brillen werden auch als Niet- oder Nagelbrillen bezeichnet. 1953 wurden bei Reparaturarbeiten hinter der Chorvertäfelung des Klosters Wienhausen9) bei Celle einige solcher Brillen gefunden, die man somit zum erstenmal in natura und nicht nur auf Abbildungen sehen konnte. Zeugnisse zur Datierung der Erfindung der Brillen bilden Ratserlässe der Stadt Venedig aus den Jahren 1284-1330. Die Qualität der Glaswaren wurde streng geregelt, noch strenger aber die Geheimhaltung. Die Ausfuhr von Glas in Stücken, von Sand und von Alaun war verboten. Gelernte Glasarbeiter durften nicht auswandern und andernorts ihr Gewerbe ausüben.

9) Gründung nach der Zisterzienser-Regel durch Herzog Heinrich, gest. 1227, und seine Gemahlin Agnes, gest. 1248.

Alle Beiträge–>Augenheilkunde

Text: Hermann AICHMAIR, MEIDLING BLÄTTER DES BEZIRKSMUSEUMS, Heft 59, 2003
Fotos: Sammlung Hermann Aichmair Bezirksmuseum Meidling

Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek und mehr… am 12.01.2016

Blatt für Blatt

Die Schätze der Josephinischen Bibliothek und mehr…

In exklusiven Führungen präsentieren unsere Bibliothekare die einzigartigen Schätze aus dem wertvollen historischen Bestand der Josephinischen Bibliothek.

An auserwählten Abenden erhalten Sie zusätzlich zum aktuellen Thema eine Spezialführung in der Sammlung der anatomischen Wachsmodelle im Josephinum oder im Narrenturm.

Termine

12.01.2016, 18.00 – 19.30 Uhr
Anatomie II
inkl. einer Führung durch dies Sammlung der anatomischen Wachsmodelle mit Univ. – Prof. Franz Kainberger

09.02.2016, 18.00 – 19.30 Uhr
Gynäkologie inkl. einer Führung durch die Sammlung der anatomischen Wachsmodelle mit Univ.- Prof. Christian Dadak

08.03.2016, 18.00 – 19.00 Uhr
Veterinärmedizin

12.04.2016, 18.00 – 19.00 Uhr
Historische Buntpapiere
mit Restauratorin MMag. Ilse Mühlbacher

10.05.2016, 18.00 – 20.00 Uhr
Dermatologie inkl. einer Führung durch den Narrenturm

14.06.2016, 18.00 – 19.00 Uhr
Botanik II

Ort
Josephinum – Medizinische Sammlungen
Eingang im Ehrenhof links, 1.Stock, Währingerstraße 25, 1090 Wien

Eintritt
18€

***Aufgrund der sehr eingeschränkten Teilnehmerzahl bitten wir um rechtzeitige Voranmeldung unter: dominika.flomyn@meduniwien.ac.at oder (+43) 1 40160 26051***

 

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: MOEBIUS(T)RAEUME

MOEBIUS(T)RAEUME

Ring
In “Moebius-Schleifen” können sich gedachte zweidimensionale Wesen unversehens aufder ‚anderen Seite‘ wiederfinden – ohne ihre 2D-Welt je verlassen zu haben.

moebius1

Diese ’nicht orientierbare‘ Fläche, welche „trotz stetiger Verzerrung invariant bleibt“ (Topologie), wird nach August Ferdindand Moebius benannt (1858). Johann Benedict
Listing hatte sie wenige Monate vorher entdeckt, aber erst später (1861) publiziert.

moebclown3

Ein Schuss nach vorne könnte in der Moebius-Schleifen-Welt den ‚ 2D-Schützen‘ von hinten treffen, eine bizarre Sonderform des ‚Friendly Fire‘, beinahe eine Metapher.

Endlich-unendlich-unvorstellbar: Der gekrümmte Raum (Albert Einstein: 25. November1915, in der Preußischen Akademie der Wissenschaften ) Hundert Jahre sind vergangen seit diesem berühmten Gedanken-Experiment. Auch Carl Friedrich Gauss hatte schon den“gekrümmten Raum” postuliert. (C.F. Gauss: 1777 – 1855. A. Einstein: 1879 – 1955).

moebclown2a

Spielerisch-gedanklich lässt sich das Phänomen der Moebius-Schleife, dieses Prinzip eines ‚Planiversum-Sonderfalles‘, in eine höhere Dimension ‚transponieren‘. In einem solchen gedachten Extremfall gekrümmter Räume fände ein Lichtteilchen wieder zurück zur Lichtquelle, analog zu besagtem 2D-Projektil. Theoretisch. Verrückte Idee..

mr2

Manche ausgefallene Theorie hat jedoch Gestalt angenommen, wie das “Möbiusband aus Laserlicht” oder die „Versuchte Synthese Möbius-aromatischer Kohlenwasserstoffe“ und:
die ‚Klein’sche Flasche‘ (Felix Klein, 1882 ).

Phantastisch, die Wirklichkeit, diese verrückte..

http://asti.vistecprivat.de/mathematik/moebiusband.html

http://www.gauss-goettingen.de/gauss_kniffelig_raum.php

http://www.mpg.de/8935101/moebiusband-moebiusschleife-licht

http://scholle.oc.uni-kiel.de/herges/download/arbeiten/bornhoeft_diplomarbeit_2004.pdf

Klein’sche Flasche

http://www.klein-bottle-film.com/Film.html

http://www.bilder-der-mathematik.de/picturebook/pages/picturebook_pages_130_131.pdf

Weitere Artikel von Prof. Dr.Heilig–>

 

EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Dumreicher, Johann von, De Unione Medicinae Et Chirurgiae

Die Van Swieten-Blog Serie “eBook on Demand” setzen wir mit folgender medizinhistorischer Dissertation fort:

DumreicherDe Unione Medicinae Et Chirurgiae

MUW14A001720–>PDF

Dumreicher, (Dumreicher Edler von Österreicher), (Dumreicher von Österreicher)   Johann Heinrich Georg Freiherr von Österreicher, (Johann Heinrich von), (Johann von)
Geburtsdatum:   1815 [15.01.1815, 13.01.1815]   Triest
Sterbedatum:   16.11.1880   Brdovec
Disziplin:   Chirurgie, (Surgery)
Chirurgie (Promotion: 1838 in Wien / Habilitation: 1844 in Wien)
Link zu Wikipedia Eintrag

Dieses „eBook on Demand“ können Sie auch über Amazon.com in der Printversion bestellen!

Für Bücher, die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesen sind, kann im Rahmen des Services eBooks on Demand (EOD) ein Digitalisat angefordert werden, sofern diese Bücher urheberrechtsfrei sind (Verfasser bzw. Verfasserin seit mehr als 70 Jahren verstorben). Weiterführende Informationen über Liefer- und Preiskonditionen.

Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

Beim angezeigten Treffer haben Sie dann die Möglichkeit, Tippfehler im betreffenden Katalogeintrag zu korrigieren. Klicken Sie, bitte, auf das Feld Helfen sie diesen Eintrag zu verbessern und korrigieren Sie die Daten in den angeführten Feldern Autor, Titel, Beschreibung, Jahr und Signatur (Web 2.0-Funktionalität). Anschließend Button „Änderungen speichern“ drücken. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt: Marian Miehl marian.miehl@meduniwien.ac.at Tel:+43-1-40160/26112).

Bitte beachten Sie, dass die seit 1989 erworbene Literatur im OPAC der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin nachgewiesen ist.

Mehr Beiträge zu EOD – eBook on Demand->

 

ÖFFNUNGSZEITEN: WEIHNACHTEN 2015/2016

ÖFFNUNGSZEITEN: WEIHNACHTEN 2015/2016

WEIHNACHTEN 2015/2016

ab 07. Jänner 2016 reguläre Öffnungszeiten

Wissenschaftliche Bibliothek, Entlehnung und Ausweise

19. 12. 2015, geschlossen

23. 12. 2015, 8 – 16 Uhr

24. – 27. 12. 2015, geschlossen

28. – 30. 12. 2015, 8 – 16 Uhr

31. 12. 2015 – 03. 01. 2016, geschlossen

04. – 05. 01. 2016, 8 – 16 Uhr

06. 01. 2016, geschlossen

StudentInnenlesesaal:

Mo – Fr 9:00 – 24:00 Uhr

Sa, So, Feiertag 9:00 – 23:00 Uhr

Zweigbibliothek für Zahnmedizin, UBMed-360

Die Bibliothek ist zu Weihnachten entsprechend der Kliniksperre von 24.12.2015 bis 06.01.2016 geschlossen !

Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin, UBMed-900

Von 28.12.2015 bis 30.12. 2015 verkürzte Öffnungszeiten:
9:00 – 12:00.
Am 04. und 05.01.2016 ist geschlossen.

Ab 07.01.2016 gelten die regulären Öffnungszeiten.

Weihnachtskarte

Datenbank des Monats – Conference Proceedings Citation Index

Datenbank des Monats – Conference Proceedings Citation Index

Der Conference Proceedings Citation Index gliedert sich in folgende zwei Bereiche: den Science (Naturwissenschaften und Technik) und den Social Science & Humanities (Sozial- und Geisteswissenschaften) Teil. Beide sind in die Plattform Web of Science Core Collection integriert.

Bietet Zugang zu Tagungsberichten von Konferenzen, Symposien, Seminaren, Kolloquien und Kongressen international (41% Europa, 41% Nordamerika, 12% Asien, 3% Australien, 2% Südamerika, 1% Afrika).

Weist Zitationen zu den Tagungsbeiträgen nach.

Umfasst über 256 Fachbereiche.

Jährlich kommen ca. 400 000 Berichte aus etwa 12 000 Konferenzen dazu.

Abdeckung: 1995 – present

Update: wöchentlich

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