DIPL DISS COACHING – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-DiplomandInnen / DissertantInnen“- TERMIN: 21.05.2016

DiplDiss-Coaching – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-DiplomandInnen/DissertantInnen“

Termin: 21.05.2016

Vortragende: Mag. Brigitte Wildner

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag,  21.05.2016 von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni

Email-Anmeldung: Brigitte.Wildner@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

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EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Eduard Jaeger, Ueber die Behandlung des grauen Staares an der ophthalmologischen Klinik der Josephs- Akademie

Die Van Swieten-Blog Serie “eBook on Demand” setzen wir mit folgender medizinhistorischer Dissertation fort:

Jaeger_2015

Ueber die Behandlung des grauen Staares an der ophthalmologischen Klinik der Josephs-Akademie

 MUW14A001830–>PDF

Jäger von Jaxtthal, (Jaeger von Jaxtthal), (Jäger von Jaxthal), (Jaeger von Jaxthal), (Jäger), (Jaeger)   Eduard Ritter
Geburtsdatum:   1818 [25.06.1818, 26.06.1818]   Wien
Sterbedatum:   05.07.1884   Wien
Disziplin:   Ophthalmologie, (Augenheilkunde)
Ophthalmologie (Promotion: 1844 in Wien / Habilitation: 1853 in Wien)
Link zu Wikipedia Eintrag

Dieses „eBook on Demand“ können Sie auch über Amazon.com in der Printversion bestellen!

Für Bücher, die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesen sind, kann im Rahmen des Services eBooks on Demand (EOD) ein Digitalisat angefordert werden, sofern diese Bücher urheberrechtsfrei sind (Verfasser bzw. Verfasserin seit mehr als 70 Jahren verstorben). Weiterführende Informationen über Liefer- und Preiskonditionen.

Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

Beim angezeigten Treffer haben Sie dann die Möglichkeit, Tippfehler im betreffenden Katalogeintrag zu korrigieren. Klicken Sie, bitte, auf das Feld Helfen sie diesen Eintrag zu verbessern und korrigieren Sie die Daten in den angeführten Feldern Autor, Titel, Beschreibung, Jahr und Signatur (Web 2.0-Funktionalität). Anschließend Button „Änderungen speichern“ drücken. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt: Marian Miehl marian.miehl@meduniwien.ac.at Tel:+43-1-40160/26112).

Bitte beachten Sie, dass die seit 1989 erworbene Literatur im OPAC der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin nachgewiesen ist.

Mehr Beiträge zu EOD – eBook on Demand->

 

FRESH e-Books

Mit der laufenden Erweiterung des

e-Books-Bestandes folgt

die Universitätsbibliothek

dem in den vergangenen Jahren

immer stärker werdenden Trend

zur Nutzung von Online-Medien

und gewährleistet gleichzeitig

die ständige Verfügbarkeit.

Die kürzlich lizenzierten E-Books finden Sie hier–>LINK

Alle e-Books können über die Suche – Ubmed findit im Volltext abgerufen werden.

Remote Access zum LOG-IN –>LINK

Achtung: Der Remote Access funktioniert nur für lizenzierte elektronische Ressourcen der Universitätsbibliothek und nur „off-campus“.

Tipps zur Verwendung des Remote Access

Nach dem Log-in –> Suche – Ubmed findit

Wenn Sie nach dem Log-in eine URL direkt in die Adressleiste eingeben oder über Bookmarks aufrufen, oder eine Ressource aufrufen, die nicht zu den lizenzierten elektronischen Medien gehört, verlassen Sie den Remote Access automatisch. Weiters erfolgt ein Log-out nach 60 Minuten Inaktivität.

[eJournals]: JoVE – 30 frei zugängliche Videos zum Erlernen von Labortechniken

Zwischenablage01

[Autor/Feedback: Helmut Dollfuß]

JoVE Science Education ist eine Sammlung von Lehrvideos, die das Erlernen von Labortechniken erleichtern.

Der Verlag stellt die folgenden 30 Science Education Videos frei zugänglich zur Verfügung:

General Lab Techniques:

Biology:

Psychology/Behavior:

Environmental Sciences:

 

 

 

 

ÖFFNUNGSZEITEN: Ostern 2016

OSTERN 2016

Wissenschaftliche Bibliothek, Entlehnung und Ausweise

Sa, 19.03.2016                                 geschlossen
Do, 24.03. 2016                              8 – 16 Uhr
Fr bis Mo, 25. – 28.04. 2016   geschlossen
ab Di, 29.03. 2016                        reguläre Öffnungszeiten

StudentInnenlesesaal
reguläre Öffnungszeiten

Zweigbibliothek für Zahnmedizin

Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin

 

Ostern

Öffnungzeiten Ostern 2016 –>LINK

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Licht. Sicht. Sicherheit.

Licht. Sicht. Sicherheit.

Ein kritischer Beitrag zum ‚Internationalen Jahr des Lichts‘.

Kaum etwas hat sich gebessert – nach dem ‚Internationalen Jahr des Lichts‘. Auch an den ‚Schutz’Wegen ereignen sich nach wie vor scheinbar unvermeidliche Unfälle. Blendungen und Tagfahrlicht bei Tageslicht lenken Lenker ab. Auch von Kindern – selbst wenn sie ‚Schutz’Westen tragen.

Alle ‚überschwelligen‘ Lichtreize werden von Kurzzeit-Speichern (visual short term memory) und Arbeits-Speichern (working memory) des visuellen Systems verarbeitet und in neuronalen Schaltkreisen unseres Zentralnervensystems aufbereitet. Auffälligeres wird eher wahrgenommen –

weniger Auffälliges wird eher „übersehen“. Ein System, welches sich niemals anpassen kann – an ein ZuViel, ZuHelles, zu sehr Ablenkendes, verschuldet Unfälle. Derartige fatale kapazitive Dekompensation (‚overload’ließe sich vermeiden: Durch „Licht-Hygiene“ (1).

„Phototoxische“ Überbelichtungen erhöhen keineswegs die Sicherheit, sie verbessern auch nicht die Sicht, weder in beruflichen noch in privaten Szenarios. Und schon gar nicht im Straßenverkehr. Die Physiologie des Sehens und der Wahrnehmung sowie die unabänderlich-kapazitiven Grenzen dieser hoch-sensiblen und verwundbaren Systeme verlangen zwingend ein umsichtigeres und behutsameres Procedere (2, 3, 4, 5).

Jetzt. Nach dem Jahr des Lichts.

VIDEO:  „lethal lights“

Video: „lethal lights“ mit englischer Voice-over

1 https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=22675

2 http://www.radstats.org.uk/no104/Marchant2_104.pdf

3 http://www.radstats.org.uk/no102/Marchant102.pdf

4 http://www.lightmare.org/

5 http://www.hellenot.org/

*****************************

EINLADUNG zur VERANSTALTUNG: ‚Lichtverschmutzung‘ und ‚Lichthygiene‘

Mittwoch, 13. April 2016 Beginn: 18:00 h

Ort: Cafe Griensteidl, Karl Kraus Saal, Michaelerplatz 2, 1010 Wien

Anmeldung: info@clubofvienna.org

Thema: ‚Lichtverschmutzung‘ und ‚Lichthygiene‘ P Heilig

Kunstlicht hat die Welt erobert, dringt in alle Ritzen, strahlt in die Sterne – und richtet Schäden an, die es zu vermeiden gilt.

‚Lichtverschmutzung‘: Überdosiertes Licht, zu viel, zu hell, ‚kalt‘-blaustichig, zur falschen Zeit und in die falsche Richtuung strahlend.

‚Lichthygiene‘: Das Konzept, mit dem unerwünschte Licht-Nebenwirkungen vermieden werden können. Ein Versuch „Zurück zur Natur“ zu finden.

Einladung–>PDF

blaulichtwecker
Blaulichtwecker

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Weitere Artikel von Prof. Dr.Heilig–>

 

Datenbank des Monats – Deutsches Register Klinischer Studien (DRKS)

Datenbank des Monats – Deutsches Register Klinischer Studien (DRKS)
ist das frei zugängliche nationale Register laufender und abgeschlossener patientenorientierter klinischer Studien Deutschlands. Es besteht seit 2008 und ist als Primärregister von der WHO anerkannt und erfüllt damit die Erfordernisse der ICMJE (International Committee of Medical Journal Editors), die die prospektive Registrierung klinischer Studien für eine Publikation darüber voraussetzt.
Alle Studien, die Patienten einschließen und in Deutschland durchgeführt werden, sollen vor Einschluss der ersten Teilnehmer im DRKS registriert werden.
Die Inhalte der Datenbank sind in englischer und deutscher Sprache abrufbar.
Das DRKS ist im ICTRP Metaregister der WHO integriert.
Das DRKS ist eine frei zugängliche Datenbank!–>LINK

DIPL DISS COACHING – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-DiplomandInnen / DissertantInnen“- TERMIN: 23.04.2016

DiplDiss-Coaching – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-DiplomandInnen/DissertantInnen“

Vortragende: Dr. Eva Chwala

Grundlagen der Literaturrecherche

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Samstag, 23.04.2016 von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

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FRESH e-Books

Mit der laufenden Erweiterung des

e-Books-Bestandes folgt

die Universitätsbibliothek

dem in den vergangenen Jahren

immer stärker werdenden Trend

zur Nutzung von Online-Medien

und gewährleistet gleichzeitig

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Alle e-Books können über die Suche – Ubmed findit im Volltext abgerufen werden.

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Achtung: Der Remote Access funktioniert nur für lizenzierte elektronische Ressourcen der Universitätsbibliothek und nur „off-campus“.

Tipps zur Verwendung des Remote Access

Nach dem Log-in –> Suche – Ubmed findit

Wenn Sie nach dem Log-in eine URL direkt in die Adressleiste eingeben oder über Bookmarks aufrufen, oder eine Ressource aufrufen, die nicht zu den lizenzierten elektronischen Medien gehört, verlassen Sie den Remote Access automatisch. Weiters erfolgt ein Log-out nach 60 Minuten Inaktivität.

ÖFFNUNGSZEITEN: Ostern 2016

OSTERN 2016

Wissenschaftliche Bibliothek, Entlehnung und Ausweise

Sa, 19.03.2016                                 geschlossen
Do, 24.03. 2016                              8 – 16 Uhr
Fr bis Mo, 25. – 28.04. 2016   geschlossen
ab Di, 29.03. 2016                        reguläre Öffnungszeiten

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reguläre Öffnungszeiten

Zweigbibliothek für Zahnmedizin

Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin

 

Ostern

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