Archiv der Kategorie: Ub Med Uni Wien intern

Fort- und Weiterbildung der UB Med Uni Wien IV/2010 (Oktober – Dezember 2010)

Aktivitäten der Fort- und Weiterbildung sowie nationaler und internationaler Kooperation in den Monaten Oktober – Dezember 2010:

OKTOBER 2010

    4. Oktober 2010
    Präsentation der Projekte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Universitätslehrgangs – Grundlehrgang Library and Information Studies an der Universitätsbibliothek Wien
    13.-14. Oktober 2010
    Teilnahme am EZB-Anwendertreffen in Regensburg
    19 Oktober 2010
    Teilnahme am Elsevier Bibliothekars-Forum 2010 im Palais Auersperg [3]

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Fort- und Weiterbildung der Ub Med Uni Wien III/2010 (Juli – September 2010)

Aktivitäten der Fort- und Weiterbildung sowie nationaler und internationaler Kooperation in den Monaten Juli bis September 2010:

JULI 2010

    7. Juli 2010
    Teilnahme an Seminar MitarbeiterInnengespräch, veranstaltet von der Stabsstelle Personalentwicklung der Med Uni Wien

AUGUST 2010

    25. August 2010
    Sitzung der ARGE Strategische Planung im Österreichischen Bibliothekenverbund
    30. August 2010
    Teilnahme an der Infromationsveranstaltung für neue Mitarbeiter im AKH
    30.August – 2. September 2010
    Teilnahme an der IGeLU 2010, der Konferenz der IGeLU: The International Group of Ex Libris Users in Gent, Belgien [3]

SEPTEMBER 2010

    7.-8. September 2010
    Teilnahme am Brain Pool-Seminar zum Thema Access – Alle Daten im Griff: Praxis-Workshop Microsoft Access
    20. September 2010
    Teilnahme an der Vollversamlung des Österreichischen Bibliothekenverbundes an der UB der Montanuniversität Leoben

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Jana Vartecká: Praktikum an der Ub Med Uni Wien 2010

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Die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien habe ich im Rahmen des EU ERASMUS Programm besucht. Ich arbeite in der
Masaryk Universitätscampus Bibliothek in Brünn und das Ziel des einwöchigen Praktikums war die Erweiterung meiner beruflichen Erfahrungen.

Ich erlebte hier eine sehr interessante Woche. Allmählich bin ich fast alle Bereichen der Bibliothekstätigkeiten hindurchgegangen, und damit hatte ich die Möglichkeit andere Arbeitsmethoden kennenzulernen.

Besonders interessant waren für mich der Van Swieten Blog, das PDA Projekt, der Literaturlieferdienst und Subito.

Ich verbrachte einen Nachmittag in der Abteilungsbibliothek für Geschichte der Medizin, wo ich Informationen über das Provenienzforschung Projekt der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität gewonnen habe. Ich habe auch den wunderschönen Lesesaal und interessante historische Exponate bewundert.

Alle BibliotheksmitarbeiterInnen waren mir sehr behilflich und meine Fragen beantworteten sie mit großer Geduld.

Das Praktikum war eine bereichernde Erfahrung, die ich jedem weiterempfehlen kann.

Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:

Betty Johannsmeyer, Leiterin der HELIOS Zentralbibliothek Berlin: Weiterbildung an der Ub MedUni Wien 2010

Am 9. September 2010 besuchten wir, die fünf Mitarbeiter der HELIOS Zentralbibliothek Berlin, die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien. In einem kleinen Workshop mit Herrn Mag. Bruno Bauer und Herrn Ing. Mag. Helmut Dollfuß diskutierten wir vor allem über elektronische Medien, wobei deutlich wurde, dass die Probleme beim Erwerb und der Präsentation digitaler Medien sich in einer großen Universitätsbibliothek und in einer zentralen virtuellen Bibliothek eines Klinikkonzerns sehr ähneln. Während unserer Hospitation lernten wir nicht nur die Bibliothek kennen, sondern erfuhren von der Provenienzforschung und ihren ersten Ergebnissen, die in die traurigen Geschehnisse des Nationalsozialismus zurückführen. Weitere Highlights waren unbestritten der Besuch des Instituts für Geschichte der Medizin mit der beeindruckenden alten Bibliothek und die Führung durch das Josephinum mit den realitätsnahen anatomischen Wachspräparaten. Frau Dr. Gabriele Dorffner begleitete uns durch die Ausstellungen und gab uns hochinteressante Informationen über die medizinhistorischen Buchbestände und zur Geschichte des Josephinums. So beinhaltete unsere Weiterbildung in der Medizinischen Universität Wien nicht nur den Austausch über unser modernes digitales Alltagsgeschäft, sondern war ebenso Erkenntnisgewinn im Sinne von „back to the roots“ und darüber hinaus ein ästhetisches medizinhistorisches Erlebnis.

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Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:

Marion Jaks: Praktikum an der Ub Med Uni Wien 2010

Frau Marion Jaks hat von 16. bis 20. August 2010 ein Praktikum an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien absolviert.

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Marion Jaks über ihr Praktikum:

Mein einwöchiges Praktikum an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien – von 16. bis 20. August 2010 – gehörte zu den Highlights meiner Praktikumszeit. Von Anfang an fühlte ich mich willkommen und in die Organisation eingebunden. Am ersten Tag begrüßte mich Mag. Bruno Bauer, führte mich durch die Räumlichkeiten der Bibliothek und stellte mich allen MitarbeiterInnen vor. Nach dieser Einführung lernte ich die unterschiedlichen Bereiche der Bibliothek kennen.
Von besonderem Interesse war für mich, die Gebiete Fernleihe und Subito kennen zu lernen. Dass die Universitätsbibliothek der Med Uni Wien viele besondere Dienstleistungen wie eben Subito und auch eBooks on Demand anbietet, war für mich der ausschlaggebende Grund, mein Praktikum an dieser Institution zu absolvieren. So hat es mich auch gefreut, dass meine Wünsche berücksichtigt wurden und ich einen großen Teil meines Praktikums in diesen Bereichen absolvieren konnte.
Zusätzlich lernte ich auch weitere Themengebiete des bibliothekarischen Arbeitens näher kennen – so konnte ich z.B. im Bereich Erwerbung mitarbeiten, oder in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin vieles über die Provenienzforschung an der Med Uni Wien erfahren.

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Universitätsbibliotheken in den Leistungsberichten der österreichischen Universitäten

Das VÖBBLOG bringt eine Zusammenstellung der Passagen über die Universitätsbibliotheken in den Leistungsberichten der österreichischen Universitäten, die jährlich an das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung abzuliefern sind.

Die Darstellung der UB im Leistungsbericht 2009 der Medizinuniversität Wien findet sich unter der URL: http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=7858.

Lidija Nikic: Praktikum an der Ub Med Uni Wien 2010

Mein einwöchiges Praktikum an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien war eine Erweiterung für meine berufliche Erfahrung. Als Mitarbeiterin der Österreichischen Zentralbibliothek für Physik im Bereich der elektronischen Dokumentenlieferung arbeite ich im Rahmen des Literaturlieferdienstes und Subito mit der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität oftmals zusammen, daher war es für mich naheliegend diese Einrichtung im Zuge eines Praktikums kennenlernen zu wollen.

Am ersten Tag meines Praktikums erhielt ich eine kurze Führung vom Leiter Herrn Mag. Bruno Bauer durch die Bibliothek, wo ich alle Räumlichkeiten sah und einen ersten Einblick in die Bestände und deren Aufstellungssystematik bekam. Noch am selben Tag lernte ich den Literaturlieferdienst und Subito an der UBMed kennen, wo ich viele Gemeinsamkeiten mit meiner Bibliothek aber auch einige Unterschiede in den Arbeitsabläufen feststellen konnte. Im Bereich der Dokumentlieferung kam ich in Kontakt mit eBooks on Demand, das für mich eine völlig neue Erfahrung in diesem Gebiet war. Neue Kenntnisse konnte ich mir in den folgenden Tagen auch in der Erwerbung und in der Vorbereitung für den Buchbinder aneignen.

Den letzten Tag meines Praktikums verbrachte ich den Vormittag in der Abteilungsbibliothek für Zahnmedizin und den Nachmittag in der Abteilungsbibliothek für Geschichte der Medizin, welcher mich mehr an einen Museumsbesuch erinnerte und dadurch besonders mein Interesse weckte. Nach einer Führung durch das Josephinum, wo ich interessante medizinhistorische Exponate sehen konnte, erhielt ich ausführliche Einblicke in die Provenienzforschung der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität. Neben den inhaltlichen Erfahrungen, die ich im Laufe dieser Woche sammeln konnte, wird mir vor allem die Begegnung mit vielen netten Kolleginnen und Kollegen in Erinnerung bleiben.

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Direktförderung für krebskranke und benachteiligte Kinder

Unter der Adresse www.krebskranke-kinder.at findet sich die Website einer Initiative, die uns um Unterstützung ersucht hat:
„Mit der Poesie des Herzens“

ist eine erfolgreiche Aktion zur Direktförderung für krebskranke Kinder nach erfolgreicher Chemotherapie sowie generell benachteiligte Kinder in Österreich. Erklärtes Ziel ist, Lebenswillen wie Lebensfreude der Kinder zu heben.

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EOD – eBook on Demand Nr.2: Kurze Nachricht von der Verfassung und Einrichtung des kaiserl. königl. Taubstummen-Instituts zu Wien, 1807 (Reprint auch über amazon.com bestellbar)

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Liebe Leserinnen & Leser des Van Swieten Blogs!

Unsere Van Swieten-Blog Serie „eBook on Demand“ setzen wir mit folgendem eBook aus 1807 fort:

Kurze Nachricht von der Verfassung und Einrichtung des kaiserl. königl. Taubstummen-Instituts zu Wien, 1807

E-Book on Demand Nr.2

Dieses eBook on Demand können Sie auch über Amazon.com in der Printversion bestellen!

Das Personale
des kaiserl. königl. Taubstummen-Instituts zu Wien.
Director. Herr Joseph May, hat die Aufsicht und Leitung des Instituts,
und lehret die Schüler der 3. Classe.

Katechet. Herr Augustin Weimer, Weltpriester und Katechet des k. k.
Gymnasiums, lehret die Religion nach Anleitung des
Katechismus.

Lehrer, 1. Herr Johann Strommer, lehret die Schüler der 2, Classe.
Lehrer, 2. Herr Michael Weinberger, besorgt die Oekonomie des Instituts,
lehret die Schüler der 1. Classe, und gibt zugleich Unterricht
im Schönschreiben und Zeichnen.

Die Gesundheitspflege der Taubstummen besorgen unentgeltlich:
Der Medicinä Doctor, Herr Christoph Hackel, in Abwesenheit des Doctors, Joseph Galt.
Der Wundarzt, Herr Anton Philauf.
Der Zahnarzt, Herr Florian Weimer.

Die Ordnung der Prüfung.
Die taubstummen Zöglinge sind in drey Classen getheilt. Jede Classe wird
in der angesetzten Ordnung und in den angemerkten Lehrgegenständen zur Prüfung
vorgenommen, und zwar wird
die 1. Classe von 9 bis 10 Uhr
geprüft:
a) in dem Erkennen, im Schreiben und Aussprechen der Buchstaben,
Sylben und Wörter;
b) in der Nahmenlehre der Haupt-, Bey- und Zeitwörter;
c) im Schreiben und Aussprechen der gewöhnlichsten im gemeinen Leben
vorkommenden Wörter, Sätze und Redensarten;
d) im Zählen und Schreiben der Zahlen mit Ziffern und Buchstaben.
Die Zöglinge der 1. Classe haben täglich, den Donnerstag ausgenommen,
4 Lehrstunden;
1 Stunde Wiederhohlung;
2 zum Speisen;
6 zur Handarbeit als Stricken u. d. gl. und 2 Freystunden.“

Für Bücher, die im Nominalkatalog „Medizinhistorische Literatur 1850-1989“ nachgewiesen sind, kann im Rahmen des Services eBooks on Demand (EOD) ein Digitalisat angefordert werden, sofern diese Bücher urheberrechtsfrei sind (Verfasser bzw. Verfasserin seit mehr als 70 Jahren verstorben). Weiterführende Informationen über Liefer- und Preiskonditionen.

Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

Beim angezeigten Treffer haben Sie dann die Möglichkeit, Tippfehler im betreffenden Katalogeintrag zu korrigieren. Klicken Sie, bitte, auf das Feld Helfen sie diesen Eintrag zu verbessern und korrigieren Sie die Daten in den angeführten Feldern Autor, Titel, Beschreibung, Jahr und Signatur (Web 2.0-Funktionalität). Anschließend Button „Änderungen speichern“ drücken. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Literatur 1850-1989 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt: Marian Miehl marian.miehl@meduniwien.ac.at Tel:+43-1-40160/26117 od. 26112).

Bitte beachten Sie, dass die seit 1989 erworbene Literatur im OPAC der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin nachgewiesen ist.

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Weitere Beiträge:
EOD – eBook on Demand Nr.1: Joh. Alexander von Brambilla, Verfassung und Statuten der josephinischen medizinisch-chirurgischen Akademie, 1786

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Bitte zitieren als
VAN SWIETEN BLOG: Informationen der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien,
Nr. 5200 [10.05.2010].
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=5200

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Fort- und Weiterbildung der Ub Med Uni Wien II/2010 (April – Juni 2010)

Aktivitäten der Fort- und Weiterbildung sowie nationaler und internationaler Kooperation in den Monaten April bis Juni 2010:

APRIL 2010

    13.-16. April 2010
    Teilnahme an der 11. InetBib-Tagung an der Bibliothek de ETH Zürich [2]
    19. April 2010
    Teilnahme an einer Sitzung der Kommission NS Provenienzforschung der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB) an der UB Wien [4]
    19.-21. April 2010
    Teilnahme am 20. Systembibliothekarstreffen (SysBib- und SysAdmin) an der Oberösterreichischen Landesbibliothek Linz [2]
    29. April 2010
    Teilnahme an einer Sitzung der Kommisson für Sacherschließung der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB) an der UB der Technischen Universität Wien

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