Archiv der Kategorie: News1

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Fort- und Weiterbildung der Ub Med Uni Wien III/2009 (Juli – September 2009)

Aktivitäten der Fort- und Weiterbildung sowie nationaler und internationaler Kooperation in den Monaten Juli bis September 2009:

JULI 2009

    2.-3. Juli 2009
    Teilnahme am Seminar „Konfliktmanagement“, veranstaltet vom BEMAW – Besondere Einrichtung für Medizinische Aus- und Weiterbildung an der Med Uni Wien [2]

SEPTEMBER 2009

    6.-9. September 2009
    Teilnahme an der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB) 2009 in Hamburg: „Medizinbibliotheken: Leuchttürme im Meer elektronischer Informationen „
    6.-10. September 2009
    Teilnahme an der IGeLU 2009, der Konferenz de IGeLU: The International Group of Ex Libris Users in Helsiniki [2]
    10. September 2009
    Teilnahme an einer Sitzung der AG Kostenschlüssel der Kooperation e-Medien Österreich an der OBVSG
    14. September 2009
    Teilnahme an der 5. Mitgliederversammlung der Kooperation e-Medien Österreich an der UB der Medizinischen Universität Graz [2]

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Contents WIENER KLINISCHE WOCHENSCHRIFT Heft 17-18 [September 2009]

WIENER KLINISCHE WOCHENSCHRIFT – THE MIDDLE EUROPEAN JOURNAL OF MEDICINE
Contents 121. Jahrgang · Heft 17–18 · 2009
ISSN 0043-5325 WKWOAO 121 (17–18) I–VII, 541–599, A43–A66 (2009)

Editorial:

  • Community-associated MRSA – the forthcoming epidemic?
    Burkhard Springer 541

Review Article

  • Gesundheitliche Bedeutung natürlicher Mineralwässer
    Wolfgang Marktl 544

Images in Clinical Medicine

  • Post-vaccination dermatolipomyonecrosis
    Dinko Bagatin, Goran Augustin, Tomica Bagatin 551

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Annemarie Grillenberger: Praktikum an der Bibliothek der Med Uni Wien 2009

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Frau Annemarie Grillenberger, Leiterin der Bibliothek der Akademie für Fort- und Sonderausbildungen/Bereich medizinisch-technische Dienste (MTD), hat vom 17. bis 28. August 2009 ein Praktikum an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien absolviert.

Annemarie Grillenberger über ihr Praktikum:

Herr Mag. Bauer und Frau Cepicka ermöglichten mir ganz unbürokratisch ein Praktikum in der Medizinischen Universitätsbibliothek, obwohl ich keine theoretische Ausbildung absolviere. Von der Erwerbung und Titelaufnahme über die Inhaltliche Erschließung, den Literaturlieferdienst, die Zeitschriften- und E-Journals-Verwaltung und das Scientific Searching lernte ich alles kennen, sogar im Magazin mit seinen teilweise Jahrhunderte alten Büchern konnte ich einen halben Tag verbringen.Meine Ahnungslosigkeit bezüglich des Bibliothekswesens war sicher eine große Herausforderung für alle, die ich in den zwei Wochen mit meinen Fragen quälte. Dass ich trotz fehlenden Vorwissens dermaßen profitierte, liegt ganz bestimmt nicht an meiner überragenden Intelligenz, sondern an der bewundernswerten Geduld aller MitarbeiterInnen der MUW, denen ich ganz herzlich dafür danken möchte, dass sie mir in der kurzen Zeit so viel beigebracht haben. Ich habe selten eine Abteilung kennen gelernt, in der ausnahmslos ALLE so entgegenkommend und liebenswürdig sind.

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Univ.-Prof. Dr. Hubert PEHAMBERGER im Gespräch mit PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH 3/2009

Professor Pehamberger

Ausgabe 3/2009 von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH bringt unter dem Titel “Hautkrebsforschung in der Spitzenliga“ ein Interview mit Univ.-Prof. Dr. Hubert PEHAMBERGER, Leiter der Universitätsklinik für Dermatologie.

Zur kompletten Ausgabe 3/2009 von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

PEOPLE: MENSCHEN und Medizin im Wiener AKH, herausgegeben von der B&K Bettschart und Kofler Medien- und Kommunikationsberatung GmbH, steht unter der Schirmherrschaft des Vereins zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den Neuen Universitätskliniken am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien.
PEOPLE ist ein Gratis-Magazin und berichtet viermal im Jahr über die beeindruckenden Leistungen der Spitzenmedizin ebenso wie über die neuesten Einsichten zur Gesundheitsvorsorge und zur Lebensstil-Medizin. Die redaktionellen Beiträge werden von erfahrenen Medizinjournalisten unter der fachlichen Beratung der wissenschaftlich tätigen Mediziner des Wiener Allgemeinen Krankenhauses in einem allgemein verständlichen Stil geschrieben.
PEOPLE wird in einer Auflage von 70.000 Exemplaren gedruckt und flächendeckend an zentralen Punkten des AKH, im Hanusch-Krankenhaus und in den Kassenambulatorien der Wiener GKK verteilt und an alle niedergelassenen Ärzte in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland versendet.
[INFO]

Zum Archiv von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

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Bitte zitieren als
VAN SWIETEN BLOG: Informationen der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien,
Nr. 2129 [31.08.2009].
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=2129

September`09: Neuerwerbungen

Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Im OPAC der Universitätsbibliothek können Sie diese abfragen.

Alle Neuerwerbungen ab September 2009: OPAC–>LINK

# Person Titel / Band Jahr Exemplar

1 Everitt, Brian A handbook of statistical analyses using R 2010 UBMed-100( 1/ 0)

2 Amelung, Volker Eric Managed Care in Europa 2009 UBMed-100( 1/ 0)

3 Ankele, Monika Alltag und Aneignung in Psychiatrien um 1900 2009 UBMed-100( 1/ 0)

4 Bachmann, Meinolf Lust auf Abstinenz 2009 UBMed-100( 1/ 0)

5 Backes-Gellner, Uschi [Hrsg.] Altern in Deutschland 3 2009 UBMed-100( 1/ 0)

6 Batthyány, Dominik [Hrsg.] Rausch ohne Drogen 2009 UBMed-100( 1/ 0)

7 Beetz, Stephan Altern in Deutschland 5 2009 UBMed-100( 1/ 0)

8 Birgmann, Richard Gesundheitsumfrage 2009 UBMed-100( 1/ 0)

9 Bischoff, Stephan C. [Hrsg.] Probiotika, Präbiotika und Synbiotika 2009 UBMed-100( 1/ 0)

10 Böger, Astrid Möglichkeiten und Grenzen in der Physiotherapie 2009 UBMed-100( 1/ 0)

Bücher

Sommeröffnungszeiten 2009

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10.-14.08.09 geschlossen!

Wissenschaftliche Bibliothek

13. 07. – 13. 09. 09
Mo, Mi, Fr 9:00 – 16:00
Di, Do 9:00 – 20:00
Sa, So und Feiertage geschlossen!

14. 09. – 27. 09. 09
Mo – Fr 9:00 – 20:00
Sa, So und Feiertage geschlossen!

Entlehnung
geöffnet bis jeweils eine halbe Stunde vor Bibliotheksschluss!

Kassa und Ausweise

06. 07. – 06. 09. 09
Di, Do 9:00 – 12:30
07. – 13. 09. 09 Mo, Mi, Fr 9:00 – 12:30

Studentenlesesaal

01. – 31. 08. 09 geschlossen!

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Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (09): Zitrone – Citrus medica L. (Die gemeine Citrone)

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August: Zitrone – Citrus medica L. (Die gemeine Citrone)
Plenck Bd. 6, Tab.579

zitrone2 Kaum eine Pflanze wird so oft mit der Kultur der Mittelmeerländer in Verbindung gebracht, wie die Zitrone. Zitrusfrüchte galten lange als Inbegriff des sonnigen Südens. Die Zitrone wächst auf halbhohen, immergrünen Bäumen. Die länglich-ovalen Früchte mit gelber oder grün-gelber Schale haben, aufgrund der enthaltenen Zitronensäure und des Askorbinsäureanteils, einen sehr sauren Geschmack.

Seit dem 13. Jahrhundert werden Zitronen in Europa kultiviert, zunächst in Sizilien und Spanien. Schon aus dem Mittelalter sind Rezepte mit Zitronen überliefert.

Ab dem 16. Jahrhundert wurden die Pflanzen auch nördlich der Alpen gezüchtet. Im Barock waren die Pflanzen wegen ihrer dekorativen Funktion in der Gartenarchitektur sehr beliebt und durften in keiner Orangerie fehlen. Aufgrund des sich aus der antiken Literatur ergebenden Symbolgehalts – man verstand die Zitronen als die goldenen Äpfel der Hesperiden – aber auch wegen ihres Duftes und Geschmacks waren die kleinen Bäume in ganz Europa begehrtes Zierobst.

Ebenso im 18. Jahrhundert wurde die medizinische Verwendung Zitrusfrüchte eingeführt. Die enthaltene Askorbinsäure (Vitamin C) wurde zum tauglichen Mittel gegen den bis dahin, besonders bei Seereisenden gefürchteten Skorbut. Folglich führt auch Plenck diese Verwendung an erster Stelle an als eines der besten Mittel zur Verhinderung und Heilung des Scorbuts. Darüber hinausgehende Anwendungsmöglichkeiten erscheinen hier nach heutigen Gesichtspunkten bereits schwieriger verständlich. Auch hat man denselben [Zitonensaft] beym Erbrechen, in der Gallenkolik, in der Gelbsucht, und dem Blasensteinen und den hysterischen Herzkrämpfen nützlich befunden.

Vitamin C wirkt antioxidativ und wird auch heute noch bei grippalen Infekten gerne eingenommen. Erst in den letzten Jahren gab es erstaunliche Studienerfolge mit Versuchen von hochdosiertem Vitamin C bei intravenöser Verabreichung in der Krebstherapie.

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Weitere Beiträge von Mag. Gilbert Zinsler:

Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (08): Schlafmohn – Papaver somniferum L. (Der schlafmachende Mohn)

Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (07): Ananas – Bromelia Ananas L. (Die Ananas)

Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (06): Johanniskraut – Hypericum perforatum L. (Das durchgebohrte Johanniskraut)

Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (05): Hollunder – Sambucus nigra L. (Der gemeine Holder)

Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (04): Veilchen – Viola odorata L. (Das wohlriechende Veilchen)

Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (03): Süßholz – Glyzirrhiza glabra L. (Das fettglattige Süßholz)

Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (02): Immergrün – Vinca minor L. (Der kleine Singrün)

Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (01) Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (09): Zitrone – Citrus medica L. (Die gemeine Citrone) weiterlesen