E-BOOKS von ELSEVIER: Bibliothek erwirbt 138 Titel.


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Nach den guten Ergebnissen beim Testzugang zu englischsprachigen eBooks des Verlages Elsevier hat die Universitätsbibliothek nun 138 Titel dauerhaft erworben. Die eBooks stehen im Computernetz der Medizinischen Universität zur Verfügung.

Die Kollektion umfasst Bücher der Fachbereiche:

* Biochemistry, Genetics, Molecular Biology
* Immunology, Microbiology
* Medicine, Dentistry
* Neuroscience
* Pharmacology, Toxycology, Pharmaceutical Sciences
* Psychology

=> Link zu den eBooks von Elsevier

[Autor: Helmut.Dollfuss@meduniwien.ac.at]

5-MINUTES CLINICAL CONSULT: Klinische Nachschlagewerke zur schnellen und übersichtlichen Informationssuche.


5MCS

Die Buchserie „5-Minutes Clinical Consult“ bietet aktuelle klinische Information zum schnellen Nachschlagen. Zu jedem Krankheitsbild enthalten sie kurzgefasst die essentiellen Angaben über Diagnose, Behandlung und Medikamentation.

Die Buchserie umfasst 10 Titel. Diese können einzeln, oder gemeinsam mit Stichworten durchsucht werden.

* 5-Minute Clinical Consult
* 5 Minute Consult Clinical Companion to Women‘s Health
* 5-Minute Emergency Medicine Consult
* 5-Minute Infectious Diseases Consult
* 5-Minute Orthopaedic Consult
* 5 Minute Pain Management Consult
* 5-Minute Pediatric Consult
* 5-Minute Sports Medicine Consult
* 5-Minute Toxicology Consult
* 5-Minute Urology Consult

Die eBooks dieser Serie stehen im Computernetz der Medizinischen Universität zur Verfügung.

=> Link zu den eBooks „5 Minutes Clinical Consult“

[Autor: Helmut.Dollfuss@meduniwien.ac.at]

Jänner`08: Dipl.-Diss. Coaching

Gecoachtes Searching für MUW-DiplomandInnen/DissertantInnen

Sie sind als MedizinstudentIn bereits weit fortgeschritten und verfassen nun Ihre Diplomarbeit bzw. Ihre Dissertation?
Bisher fanden Sie meist in PubMed, was Sie für Ihre Studienaufgaben gebraucht haben, doch jetzt braucht es eine genaue und umfangreiche Literatursuche?

Wir unterstützen/coachen Sie bei der Auswahl der Datenbanken, dem Erstellen Ihrer Suchanfrage und dem gesamten Prozess der wissenschaftlichen Sammelarbeit:

1x pro Monat, Samstag vormittags (9.30-12.30), stellen wir unser KnowHow auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Literatursuche zur Verfügung!

    · Kleingruppen zu 6 Personen
    · Persönliche Anmeldung per eMail erforderlich unter Angabe Ihrer Bibliotheks ID-Nr. ($A………..)

Aktuelle Termine:

SA, 19. Jänner 2008, Mag. Brigitte Wildner

brigitte.wildner@meduniwien.ac.at

SA, 02. Feber 2008, Dr. Eva Chwala

eva.chwala@meduniwien.ac.at

DiplDiss_Foto_M.Hartl

Öffnungszeiten: Sammlungen

Ab Jänner 2008 gibt es im Museum im Josephinum (Währinger Strasse 25) neue Öffnungszeiten:

Montag: 9.00 – 16.00
Dienstag: 9.00 – 16.00
Mittwoch: reserviert für vorangemeldete Führungen und Schulprojekte
Donnerstag: 10.00 – 18.00
Freitag: 10.00 – 18.00
Samstag 10.00 – 18.00
Sonntag: 10.00 – 18.00

Während der Schulferien im Februar (11. – 15. 2. 2008 ) finden im Rahmen des Wiener Fereienspieles
täglich um 14.00 Aktivitäten für Kinder (= medizinisch – chirurgische Kinderakademie) statt.
Eine Anmeldung ist bereits möglich: sammlungen@meduniwien.ac.at
Das Team der „Sammlungen der Medizinischen Universität Wien“ freut sich (wie immer) über zahlreichen Besuch!

„Josephinum – Seminar“ am 14.01.08

Faehrenkemper Froschlarve

Im  „Josephinum – Seminar“ werden laufende Arbeiten vorgestellt und diskutiert, für die Bestände der Sammlungen der medizinischen Universität Wien genützt werden.  

    Ort: Lesesaal des Josephinum
    Zeit: 14. Jänner 2008, 16.00 c.t.
    Kontakt: sammlungen@meduniwien.ac.at
                 ++43/ 1/ 40160/ 26000

Dr.des. Jan ALTMANN

Ästhetische Bedingungen epistemischer Wirksamkeit in der Mikrofotografie (1877 – 1938)

Zwar sind Bilder innerhalb und außerhalb der Kunst etwas Verschiedenes, doch gehören sowohl technische als auch Kunstbilder einer Kultur der Sichtbarkeit und visuellen Gestaltung an. Auch technisch – epistemische Bilder besitzen eine spezifische Bildlichkeit und Erscheinungsweise. Dies wiederum generiert innerhalb eines jeweiligen historischen Erfahrungsraumes die epistemische Wirksamkeit wissenschaftlicher Bilder. Darum reicht es nicht, nur die Erkenntnisfunktion, die technischen Bedingungen und den kulturellen Kontext wissenschaftlicher Visualisierungen zu beschreiben. In den Blick zu nehmen sind
ihre spezifischen, epistemisch wirksamen Formen des bildlichen Erscheinens. Die forschungsleitende Frage lautet daher: Worin besteht und wie funktioniert die epistemische Ästhetik wissenschaftlich – technischer Bilder? Das Vorhaben verknüpft systematische Fragen nach der Funktion und Erscheinung epistemischer Sichtbarmachung und Bildlichkeit mit der genauen Analyse konkreter Bilder in ihren historischen Verwendungszusammenhängen am Beispiel der bakteriologischen Mikrofotografie. Zurückgegriffen wird für dieses Ziel auf eine polydisziplinäre Methodik und Begrifflichkeit. Eine bildwissenschaftlich ausgerichtete Kunstgeschichte wird mit einer als historische Epistemologie praktizierten Wissenschaftsgeschichte und einer empirisch fundierten,
kulturwissenschaftlichen Ästhetik verbunden.

Dr.des. Jan Altmann: Studium der Kunstgeschichte, Philosophie, Europäischen Ethnologie und Wissenschaftsgeschichte in
Marburg, Zürich, Berlin und Paris. Dissertation zur Visualisierung von empirischem Wissen um 1800. September 2005 – August 2006 Postdoctoral Fellow am Berliner Max – Planck – Institut für Wissenschaftsgeschichte. Mai – Juni 2006 Visiting Scholar am Department of History and Philosophy of Science der Universität Cambridge. Zur Zeit Research Fellow am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften (IFK), Wien.
Publikationen: u.a. Zeichnen als Beobachten. Die Bildwerke der Baudin – Expedition 1800-1804 (in Vorb.); Pazifische Impulse: Entdeckungsreisen und visuelle Techniken der Wissensrepräsentation. In: Ullrich Schneider (Hg.), Kulturen des Wissens im 18. Jahrhundert. (2008); Färbung, Farbgestaltung und früher Farbdruck am Ende der Naturgeschichte. In: Bildwelten des Wissens: Kunsthistorisches Jahrbuch für Bildkritik (2006)

Koch_Bakterien

 

MedNets: Webseiten für Mediziner

von Mark Buzinkay

MedNets ist eine recht ausführliche Sammlung von Web-Quellen für medizinische Fachinformation. Die Navigation ist zwar ein wenig gewöhnungsbedürfig, aber sobald man sich zurecht gefunden hat, erhält man zu medizinischen Fachgebieten sortiert

  • Datenbanken
  • Webverzeichnis
  • Journale
  • Berufsvereinigungen (hauptsächlich USA)
  • News-Quellen
  • und Literaturempfehlungen.

Eine Suche erweitert das Informationsangebot dieser Seite, macht es deshalb nicht unbedingt bedienungsfreundlicher (alternative Medizin-Suchdienste gibt es bessere). Fazit: eine riesige Ansammlung an Fach-Info, deren Interface aber dringend überarbeitet gehört.

MedNets

Link: MedNets

Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Haber Paul, Ao.Univ.Prof. Dr.

A MED PUB

–>Link

Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek erworben:

Haber, Paul : Lungenfunktion und Spiroergometrie : Interpretation und Befunderstellung ; [Pulmopret light 2007] / Paul Haber . – 2. Aufl. . – Wien [u.a.] : Springer , 2007 . – XVI, 235 S. . – 978-3-211-36734-6 geb. : EUR 59,80 ;
Signatur: WF-141-9 /<2>

Weitere in der Bibliothek erhältliche Publikationen des Autors –>OPAC

Autor:

Ao.Univ.Prof. Dr. Paul Haber

Universitätsklinik für Innere Medizin II
1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20

Der ehemalige österreichische Meister im Schwimmen hat unter anderem das Olympiateam in Barcelona (1992) und Atlanta (1996) betreut… –>LINK

Haber_Foto_http://www.netdoktor.at/mm4/nd_infos/infos/haber.html

Weitere Beiträge:

Juni 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub

Jänner 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub

Titel

MIT LectureBrowser

lecturebrowser

Ein interessantes Suchwerkzeug für jene, die nach Vorträgen im Rahmen der MIT OpenCourseWare suchen, ist der LectureBrowser des MIT. Das feine an dem Tool ist nicht der Inhalt (Video mit Untertitel), sondern die Suchfunktion im gesprochenen Text.

Der LectureBrowser durchsucht also nicht die Meta-Daten zum Video, sondern ein Transkript des Vortrags. Dadurch wird eine effektivere Suche möglich. Mit einer Einschränkung: funktioniert auf dem Firefox nicht, die Programmierer sind wohl MS Internet Explorer Liebhaber.

Ausprobieren!

Link: MIT LectureBrowser

Die medizinhistorische Instrumentensammlung im Josephinum

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Max Neuburger ist der Begründer der Instrumentensammlung. Die Sammlung umfasst ca. 3000 Einzelstücke, hauptsächlich Instrumente aus dem 18., 19. und 20. Jahrhundert. 1920 kam die fast vollständige Josephinische Instrumentensammlung hinzu.

Beschreibung der Instrumentensammlung von Univ.-Doz. Dr. Karl Sablik

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Kontakt:

    Sammlungen der Medizinischen Universität Wien
    Währinger Strasse 25, A – 1090 Wien
    Tel.: 0043/ 1/ 40160/ 26000
    Fax: 0043/ 1/ 40160/ 9 26000
    E-Mail: sammlungen@meduniwien.ac.at
    http://www.meduniwien.ac.at/josephinum/

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