Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Leutmezer Fritz, Ao.Univ.Prof. Dr.

Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek erworben:

Leutmezer, Fritz : Multiple Sklerose : ein Lesebuch / Fritz Leutmezer . – Heidenreichstein : Janetschek , 2007 . – 200 S. . – 978-3-200-00914-1 Pb. : EUR 24.90 (AT)
Signatur: WL-360-38

Autor:
Herr Leutmezer Fritz, Ao.Univ.Prof. Dr.
Universitätsklinik für Neurologie
http://www.meduniwien.ac.at/Neurologie/
http://www.neuro-logisch.at/

Weitere Publikationen von Fritz Leutmezer im OPAC–>LINK

Weitere Beiträge:
NEUE Dissertationen und Diplomarbeiten der Med Uni Wien–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Moritz Andreas, Ao.Univ.Prof. DDr.; Beer Franziska, DDr.; Goharkhay Kawe, Ass.Prof. DDr.
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Minar Erich, Univ.Prof. Dr., Schillinger Martin, Univ.Prof. Dr.
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Chahrour Marcel, Mag.
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Karwautz Andreas, Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Peintinger Michael, Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Hubenstorf Michael, Univ.Prof.Dr.Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Amering Michaela, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Moser Gabriele, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Grünberger Josef, tit.ao.Prof Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Haber Paul, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Rieder Anita, Univ.Prof. Dr.; Kurz Christine, Ao.Univ.Prof. Dr.; Kiefer Ingrid, Univ.Doz. Mag. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: O.Univ.Prof. Dr. Manfred Frey–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Ao.Univ.Prof.Dr. Aloy–>LINK
Publikation MUW-Mitarbeiterinnen: MUW Frauenbericht 2004-2006–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Dr. theol. Jürgen Wallner–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Dr.med.univ. Piero Lercher–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Ao.Univ.Prof. Dr. Christian J. Müller–>LINK
Juni 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Mai 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
April 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
März 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Feber 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Jänner 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Dezember 2006: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
November 2006: neue Bücher von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Oktober 2006: neue Bücher von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
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Contents WIENER KLINISCHE WOCHENSCHRIFT Heft 13-14 [Juli 2008]

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WIENER KLINISCHE WOCHENSCHRIFT – THE MIDDLE EUROPEAN JOURNAL OF MEDICINE

Neu erscheinende Hefte der Wiener Klinischen Wochenschrift werden ab sofort auf Anregung des Chefredakteurs, Univ.-Prof. Dr. Wilfred Druml, und dank der Unterstützung des Springer-Verlages im Van Swieten Blog – einige Tage vor dem Erscheinen der jeweiligen Online- bzw. Print-Ausgaben – angezeigt. Bei der Wiener Klinischen Wochenschrift handelt es sich um eine medizinische Fachzeitschrift, in der sehr viele wissenschaftliche Beiträge, die an der Medizinischen Universität Wien entstehen, publiziert werden. Deshalb werden auch, wie im Weblog-Beitrag vom 11. August 2008 angekündigt, die jeweiligen Inhaltsverzeichnisse (sowohl im Weblog-Beitrag als auch als separates PDF-Dokument) präsentiert.

WIENER KLINISCHE WOCHENSCHRIFT – THE MIDDLE EUROPEAN JOURNAL OF MEDICINE
Contents 120. Jahrgang · Heft 13–14 · 2008
ISSN 0043-5325 WKWOAO 120 (13–14) I–III, 387–449, A 13–A 35 (2008)

Editorial:

  • Stress-Hyperglykämie – Einfluss auf Morbidität und Mortalität beim Akutpatienten
    Madl, C., Holzinger, U., Kitzberger, R., Warszawska, J. 387

Review Articles:

  • Pathophysiologie und Therapie der benignen Prostata-Hyperplasie
    Sampson, N., Madersbacher, S., Berger, P. 390
  • The involvement of mycotoxins in the development of endemic nephropathy
    Peraica, M., Domijan, A.-M., Miletic´-Medved, M., Fuchs, R. 402

Contents WIENER KLINISCHE WOCHENSCHRIFT Heft 13-14 [Juli 2008] weiterlesen

David Mitterhuber: Praktikum an der UB Med Uni Wien 2008

Herr David Mitterhuber, Teilnehmer am Universitätslehrgang “Library and Information Studies MSc” 2007/08 an der Universität Wien, hat vom 2. bis 8. Juli 2008 ein Praktikum an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien.

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David Mitterhuber über sein Praktikum an der UB Med Uni Wien:

Mein einwöchiges Praktikum an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien ermöglichte es mir verschiedene Abteilungen kennenzulernen. Die MitarbeiterInnen waren sehr freundlich und ließen mich nach einer kurzen Einschulung in ein Aufgabengebiet auch selbständig arbeiten. Somit hatte ich das Gefühl in die gesamte Organisation miteingebunden zu sein.

Am ersten Vormittag erhielt ich im Rahmen eines Gespräches einen tieferen Einblick in den sogenannten BIX mit dem sich die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien mit anderen Bibliotheken vergleichen kann. Dabei werden in verschiedenen Kategorien Kennzahlen gesammelt und anschließend ausgewertet. Somit kann bestimmt werden, in welchen Bereichen die Bibliothek Stärken bzw. Schwächen hat.

Ein weiteres spannendes Gebiet war der Dokumentenlieferdienst. Dabei werden Zeitschriftenartikel, die per E-Mail angefordert werden, via Subito, vermittelt. Dies ist notwendig wenn die eigene Bibliothek den gesuchten Artikel nicht selbst im Bestand hat. Dieser wird nach der Bestellung über Subito von einer anderen Bibliothek in gedruckter Form an die nachfragende Bibliothek geschickt.

Im Laufe meines Praktikums scannte ich auch einzelne Kapitel von Büchern ein um sie anschließend am Computer mit einem Texterkennungsprogramm zu lesen und gegebenenfalls zu verbessern. Damit ist es möglich gedruckte Bücher in elektronischer Form zu Verfügung zu stellen. Das Endergebnis sind PDF-Dokumente in denen eine Volltextsuche möglich ist.

Während meines Praktikums konnte ich wertvolle Erfahrungen sammeln. Besonders freut es mich, dass ich im Rahmen des Grundlehrganges des Universitätslehrganges „Library and Information Studies“ an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien auch ein Projekt durchführen werden kann.
David Mitterhuber: Praktikum an der UB Med Uni Wien 2008 weiterlesen

Auch das gibt es: Dating via DNA-Analyse

von Mark Buzinkay

Das Web bringt uns nicht nur allerhand Nützliches, sondern vor allem auch Kurioses. Heute möchte Ihnen einen Dienst vorstellen, der basierend auf den am Markt erhältlichen DNA-Schnelltests basierend den/die TraumpartnerIn finden helfen soll.

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Unser Dating-Service heißt GeneDating und kommt ausnahmsweise nicht aus den USA, sondern aus der Schweiz. Basierend auf Fakten einer Forschung von „hunderten von Paaren“ und der daraus abgeleiteten Algorithmus glauben die Schweizer über den Vergleich der DNA zu einem mehr als passablen Ergebnis zu kommen. Wer schon alles vergeblich versucht, der wird wohl auch die US$ 199 für den Vermittlungsversuch hinblättern.

Sonnenblumen: Der Sonne entgegen – (Hortus Eystettensis 11)

Sonnenblume2

Sonnenblumen

Der Sonne entgegen – das Streben nach Höhenrekorden in der Botanik

Die Abbildung der Sonnenblume, Helianthus annuus, stellt mit ihrem auffälligen und ansprechenden Blütenstand eine besonders oft wiedergegebene Tafel des Hortus Eystettensis dar. Als Flos solis maior überschattet sie gleichsam alle anderen dem Sommer zugeordneten Pflanzen. Gefolgt von der Vielblütigen Sonnenblume steht sie – botanisch entsprechend- an der Spitze einer Reihe von Korbblütlern (Asteraceae) wie der Ringelblume, oder der Kamille.
In einem Ziergarten, wie dem Garten von Eichstätt, der wohl durch besondere Effekte in der Pflanzenwahl den Besucher beeindrucken sollte, durfte die Sonnenblume kaum fehlen.
Wie viele andere Pflanzen stammt auch die Sonneblume aus Amerika, war jedoch bereits dem Bischof von Eichstätt nicht mehr besonders exotisch erschienen, obwohl sie erst ein halbes Jahrhundert vor der Erscheinung des Buches in Europa eingeführt wurde.

Die Geschichte der Sonnenblume lässt sich nicht bloß bis zu ihrer Ankunft in Europa, sondern Jahrtausende weiter zurückverfolgen. Vorerst als Ackerunkraut verbreitet, wurden sie schon vor über 4000 Jahren in Nordamerika domestiziert.
Vermutlich wurde die Sonnenblume im Zuge einer Expedition von Hernando de Soto in den Südosten der heutigen USA (1539-1543) nach Europa eingeführt. Von Madrid aus, wo die Pflanze in den königlichen Gärten angepflanzt wurde, fand sie bald Einzug in die Gärten anderer europäischer Länder. Die erste europäische Beschreibung, sowie wissenschaftliche Abbildung, findet sich in einem 1568 in Antwerpen erschienenem Buch von Dodonaeus. Im Jahr 1586 erschien in Frankfurt das vom Nürnberger Arzt Camerarius verlegte Kräuterbuch des Matthiolus. Unter dem damals gebräuchlichen lateinischen Namen Flos Solis Peruvianis, wird über die Sonnenblume berichtet, dass sie „…nun überall in Gärten und für den Fenstern uns also gemein worden/ dass es fast keiner sonderlichen Beschreibung bedarff.“ Anders als in ihrem Ursprung in Amerika, wo die Samen als Nahrung dienten, wurde die Sonnenblume in Europa zunächst nicht als Nutzpflanze, sondern als Zierpflanze geschätzt. Grund hierfür dürfte nicht nur ihre Schönheit, sondern immer auch ihre Größe gewesen sein. In verschiedenen botanischen Beschreibungen im 17. Jahrhundert wird auf die beachtliche Dimension hingewiesen, und schon früh scheint ein Streben um immer größerer Exemplare eingesetzt zu haben. Dodanaeus (1568) berichtet von einem besonders großem Exemplar:„ In Madrid wuchs die Pflanze bei den Spaniern im königlichen Garten bis zu 24 Fuß.“ Lonicerus schreibt in seinem Kräuterbuch (1697) gar von 40 Fuß, die aber wohl als Schreibfehler anzusehen sind. Dies ist ein Trend, der sich bis in heutige Tage und Rekordphantasien des Internets fortsetzt.
In Wahrheit weisen die Pflanzen sehr variierende Größen auf: Zwergformen messen weniger als 40 cm, Kulturpflanzen durchschnittlich 1-2,5 m und Riesenformen bis zu 5m und mehr. Züchter melden vereinzelt Rekordwerte von bis zu 8m hohen Sonnenblumen.

Im Europa des 16. und 17. Jahrhunderts kochte man die Stängel junger Blätter und die jungen Blütenstände und bereitete sie mit etwas Öl und Salz zu. Diesem Gericht wurde sogar aphrodisierende Wirkung nachgesagt, wie Lonicerus in seinem Kräuterbuch (1679) schreibt, das wohl eher als Hausbuch, denn als wissenschaftliches Werk anzusehen ist: „…Die Stiel an den Blättern dieses krauts wann sie noch jung und zart seyn / deßgleichen die Gippflin oder außerwendige zehen um die Blumen herum gebraten / und mit Salz und Oel bereitet seyn gar lieblich und wohlgeschmack zu essen / wie die Articoca / haben auch grosse Krafft zu Ehelic Wercken / als die Ariscoca“.Erst ab dem Ende des 18. Jahrhunderts wird dem Samen mehr Bedeutung geschenkt. Zuerst verwendeten innovative Bäcker den Samen zur geschmacklichen Bereicherung von Gebäck, erst später entdeckte man die Möglichkeit der Ölgewinnung. Auch wenn ein Engländer namens Bunyan sich bereits 1716 seine Methode zur Gewinnung von Öl aus Sonnenblumenkernen patentieren ließ, nahm die kommerzielle Sonnenblumenölnutzung erst um 1830/1840 ihren Anfang. Sonnenblumenkerne enthalten einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren, aber auch in geringeren Mengen Lecithin, Cholin und verschiedene Vitamine. Diese Inhaltsstoffe machen die Sonnenblumenkerne zu einem gesunden Nahrungsmittel. Sonneblumenöl gilt aufgrund seines hohen Gehaltes an ungesättigten Fettsäuren als wertvolles Speiseöl mit einem durchschnittlichen Anteil von 58-67% Linolsäure. Das Öl der Kerne dient volksmedizinisch der Vorbeugung gegen Zahnfleischbluten und Parodontose (Ölkur). Besonders in der russischen und ukrainischen Volksmedizin wird das Ölziehen als ein altes (All-)Heilmittel durchgeführt. Diese Methode wird zur Entgiftung und Entschlackung des Organismus angewandt.

Beachtung fand auch immer schon das Phänomen des Heliotropismus: Laubblätter und Blütenknospen drehen sich zur Sonne. Mit dem Beginn der Blüte geht diese Erscheinung jedoch verloren und die Blütenkörbe bleiben meist in Richtung Osten ausgerichtet. Kaum wird diese Erscheinung besser beschrieben als im französischen Namen der Pflanze: „Tournesol“!
Auch die botanische Bezeichnung für Sonnenblume, Helianthus annuus, leitet sich von den griechischen Wörtern helios (Sonne) und anthos (Blume) ab. Der Name stammt aus der griechischen Mythologie und ist in den Metamorphosen Ovids überliefert: Einst verliebte sich das Mädchen Clytia in den Sonnengott Apollon. Die Verliebte tat nichts, außer neun Tage lang nur zu schauen, wie Apollon seinen Wagen über den Himmel bewegte. Daraufhin wurde sie in eine Blume („Helianthus“) verwandelt. Da die heute als Sonnenblume bezeichnete Pflanze aus Amerika stammt, muss das Gewächs aus der griechischen Mythologie ein anderes gewesen sein; vermutlich ein Vertreter der Gattung Sonnenwenden (Heliotrop).

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts erfreute sich die Sonneblume immer größerer Beliebtheit in der bildenden Kunst und Architektur. Kaum eine andere Blume wurde so oft gemalt wie die Sonnenblume. Vincent van Gogh, Gustav Klimt und Egon Schiele ließen sich von ihr inspirieren und schufen mit ihr als Motiv unvergängliche und oft reproduzierte Kunstwerke. Neben anderen Architekten verwendete Otto Wagner Sonneblumen als dekoratives Element an den Stadtbahnpavillons am Karlsplatz in Wien. Und ihre Faszination ist ungebrochen, und für so manchen Künstler und Hobbykünstler stellt sie auch heute die Blume schlechthin zum Malen, Zeichnen oder Fotografieren dar.

Sonnenblume1

Weitere Beiträge von Mag. Gilbert Zinsler:

Das Maiglöckchen – Das botanische Sinnbild der Unschuld (Hortus Eystettensis 10)

Tulpen: Vom persischen Turban zur Tulpomanie (Hortus Eystettensis 09)

Boten des Frühlings (2.Teil): Kuhschelle (Hortus Eystettensis08)

Boten des Frühlings: (1.Teil): Huflattich (Hortus Eystettensis 07)

Kartoffel – oder wie Amerika die Welt veränderte (Hortus Eystettensis 06)

Artischocke – Verdauungsförderndes für das weihnachtliche Festmahl (Hortus Eystettensis 05)

Gastbeitrag zum Hortus Eystettensis: Capsicum sp. (Hortus Eystettensis 04)

Gastbeitrag zum Hortus Eystettensis – botanische Sammelleidenschaft und barocke Pracht (Hortus Eystettensis 03)

Gastbeitrag zum Hortus Eystettensis: Tabak (Hortus Eystettensis 02)

Gastbeitrag zum Hortus Eystettensis: Botanik im Spiegel der Jahreszeiten (Hortus Eystettensis 01)

Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Moritz Andreas, Ao.Univ.Prof. DDr.; Beer Franziska, DDr.; Goharkhay Kawe, Ass.Prof. DDr.

Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek erworben:

Moritz, Andreas : Orale Lasertherapie / A. Moritz … unter Mitarb. von R. Blum … . – Berlin [u.a.] : Quintessenz , 2006 . – XVIII, 550 S. . – 3-87652-593-4 Pp. : EUR 278.00
OPAC–>LINK

AutorInnen:

Herr Moritz Andreas, Ao.Univ.Prof. DDr.
interim. Leiter: Klinische Abteilung für Zahnerhaltung
stv. Curriculumdirektor: Medizin Curriculum Wien – Zahnmedizin 203

Frau Beer Franziska, DDr.

Herr Goharkhay Kawe, Ass.Prof. DDr.

Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
http://www.meduniwien.ac.at/zahnklinik/

Weitere Beiträge:
NEUE Dissertationen und Diplomarbeiten der Med Uni Wien–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Minar Erich, Univ.Prof. Dr., Schillinger Martin, Univ.Prof. Dr.
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Chahrour Marcel, Mag.
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Karwautz Andreas, Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Peintinger Michael, Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Hubenstorf Michael, Univ.Prof.Dr.Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Amering Michaela, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Moser Gabriele, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Grünberger Josef, tit.ao.Prof Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Haber Paul, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Rieder Anita, Univ.Prof. Dr.;
Kurz Christine, Ao.Univ.Prof. Dr.; Kiefer Ingrid, Univ.Doz. Mag. Dr.–>LINK

Publikation MUW-MitarbeiterInnen: O.Univ.Prof. Dr. Manfred Frey–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Ao.Univ.Prof.Dr. Aloy–>LINK
Publikation MUW-Mitarbeiterinnen: MUW Frauenbericht 2004-2006–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Dr. theol. Jürgen Wallner–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Dr.med.univ. Piero Lercher–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Ao.Univ.Prof. Dr. Christian J. Müller–>LINK
Juni 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Mai 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
April 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
März 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Feber 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Jänner 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Dezember 2006: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
November 2006: neue Bücher von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Oktober 2006: neue Bücher von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Medizinische Publikationen österreichischer Autoren–>LINK

Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Minar Erich, Univ.Prof. Dr., Schillinger Martin, Univ.Prof. Dr.

Folgendes Buch hat die Universitätsbibliothek erworben:

Minar, Erich [Hrsg.] : Angiologie für die Praxis / Hrsg.: Erich Minar ; Martin Schillinger . – 1. Ausg. . – Gablitz : Krause & Pachernegg , 2005 . – 234 S. . – 3-901299-49-1 geb. : EUR 66,00 ;
Signatur: WG-500-46

Herausgeber:

Herr Minar Erich, Ao.Univ.Prof. Dr.
stv. Leiter: Klinische Abteilung für Angiologie
Universitätsklinik für Innere Medizin II

Weitere Publikationen im OPAC–>LINK

Presseinformation: Univ. Prof. Dr. Erich Minar unter „meistzitierten Köpfen“–>elektronisches Dokument

Ausbildung und beruflicher Werdegang–>LINK netdoktor

Herr Schillinger Martin, Ao.Univ.Prof. Dr.
Universitätsklinik für Innere Medizin II

Weitere Publikationen im OPAC–>LINK

Persönliches aus MUW RESEARCHER OF THE MONTH, Juli 2005–>elektronisches Dokument
„Martin Schillinger, Geburtsjahrgang 1975, studierte Medizin in Wien und promovierte daselbst
1998 mit Auszeichnung. Er absolvierte Ausbildungszeiten an den Universitätskliniken für Innere
Medizin II und IV, habilitierte sich 2002 für Angiologie über das Thema „Atherosklerose und
Restenose: Pathophysiologie und klinische Implikationen“ und wurde im selben Jahr A.o. Univ.-
Professor. Prof. Schillinger ist seit dem Jahr 2000 Mitarbeiter der Abteilung für Angiologie (Univ.-
Prof. Dr. E. Minar) der Universitätsklinik für Innere Medizin II und beschäftigt sich seither
wissenschaftlich mit der Bedeutung vaskulärer Entzündungsreaktion im Rahmen
atherosklerotischer Krankheitsbilder. Seine Publikationsliste aus 5 Jahren Tätigkeit an der
Abteilung für Angiologie umfasst nunmehr mehr als 100 Originalarbeiten, in knapp der Hälfte ist
er Erst- oder Seniorautor. Martin Schillinger weist eine ausgedehnte Vortrags- und Lehrtätigkeit
vor, ist Mitglied zahlreicher Editorial Boards und als Gutachter einer großen Anzahl
wissenschaftlicher Journale tätig.“

Akademischer Werdegang–>LINK minimed

Weitere Beiträge:
NEUE Dissertationen und Diplomarbeiten der Med Uni Wien–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Chahrour Marcel, Mag.
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Karwautz Andreas, Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Peintinger Michael, Dr.–>LINK
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Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Grünberger Josef, tit.ao.Prof Dr.–>LINK
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Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Rieder Anita, Univ.Prof. Dr.;
Kurz Christine, Ao.Univ.Prof. Dr.; Kiefer Ingrid, Univ.Doz. Mag. Dr.–>LINK

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August`08: Neuerwerbungen

Bücher

Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Im OPAC der Universitätsbibliothek können Sie diese abfragen.

Alle Neuerwerbungen ab August 08: OPAC–>LINK

Die ersten 30 Treffer im OPAC:

# / Autor/in Titel / Jahr
1 Aksu, Fuat Neuropädiatrie 2008
2 Anker, Stefan D. Anämie bei chronischer Herzinsuffizienz 2008
3 Baethmann, Martina Pompe disease 2008
4 Bartuska, Heinrich [Hrsg.] Psychotherapeutic diagnostics 2008
5 Berchtold, Rudolf [Begr.] Chirurgie 2008
6 Borchert, Johann [Hrsg.] Frühe Förderung entwicklungsauffälliger Kinder und Jugendlicher 2008
7 Breidenbach, Olaf Lehrbuch Dorn-Therapie 2008
8 Dempke, Wolfram Molekulare Therapie in der Hämatologie, Onkologie 2008
9 Dietze, Holger [Hrsg.] Die optometrische Untersuchung 2008
10 Esselborn-Krumbiegel, Helga Von der Idee zum Text 2008
11 Frieboes, Ralf-Michael Psychiatrie in Frage und Antwort 2008
12 Fuchs, Thomas Das Gehirn – ein Beziehungsorgan 2008
13 Gerlach, Roland Das aktuelle Arbeitsrecht in der Praxis 2008
14 Goldenberg, Georg [Hrsg.] Neuropsychology and behavioral neurology 2008
15 Hammelmann, Iris Klopfakupressur kurz & bündig 2008
16 Hebgen, Eric Viszeralosteopathie – Grundlagen und Techniken 2008
17 Heywang-Köbrunner, Sylvia Bildgebende Mammadiagnostik 2008
18 Hine, Robert S. [Hrsg.] A dictionary of biology 2008
19 Hochedlinger, Gerhard Haftungsminimierung für Geschäftsführer und Führungskräfte 2008
20 Hoehl, Mechthild [Hrsg.] Thiemes Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 2008
21 Hoffmann, Ralf-Thorsten Selektive interne Radiotherapie (SIRT) 2008
22 Ihle, Jutta Pflegerische Krisenintervention 2008
23 Kingstone, Alan [Hrsg.] The year in cognitive neuroscience 2008 2008
24 Knoebl, Paul Blood coagulation and inflammation in critical illness 2008
25 Kurth, Andreas A. Aktuelle Perspektiven in der Osteoporosetherapie 2008
26 McKee, Trudy Biochemistry 2008
27 Mutschler, Ernst Mutschler Arzneimittelwirkungen 2008
28 Naumer, Beate Lernkarten Gesundheits- und Krankenpflege 2008
29 Oczenski, Wolfgang [Hrsg.] Atmen – Atemhilfen 2008
30 Pecorino, Lauren Molecular biology of cancer 2008

Roxer: Webseiten selbst gestalten

von Mark Buzinkay

Wer schon immer eine eigene Webseite haben wollte, aber überhaupt keine Ahnung von Webdesign, HTML und Hosting hat, dem kann jetzt ziemlich einfach und schnell geholfen werden: Roxer. Roxer bietet neben dem Hosting von Seiten eine sehr geschickte Lösung zur Gestaltung der Webseite an: alle Elemente können mit der Maus gestaltet und auf den richtigen Platz auf der Webseite geschoben werden. Wenn das nicht einfach ist!

Alternativen zu Roxer wären Zude und ZCubes.

roxer.jpg

Link: Roxer

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