Alle Beiträge von ub_admin

[Datenbanken]: Testzugang zur Literaturdatenbank Global Health bis 15. 3. 2019

[Autor/Feedback: Helmut Dollfuß]

Die Literaturdatenbank „Global Health“ steht bis 15. März 2019 im Computernetz der MedUni Wien im Testzugang zur Verfügung.

Der Schwerpunkt der Datenbank ist Literatur zum Thema „Public Health“, zurückreichend bis 1973:

„…the only specialist bibliographic abstracting and indexing database dedicated to public health, completing the picture of international medical and health research by capturing key literature that is not covered by other databases.
Derived from over 7,300 journals, reports, books and conferences, Global Health contains over 3 million scientific records from 1973 to the present.
Publications from over 100 countries in 50 languages are abstracted, and all relevant non-English-language papers are translated to give access to research not available through any other database.“

Bis 31. März 2019 steht die Datenbank „Marketline“ im Testzugang zur Verfügung

[Autor/Feedback: Helmut Dollfuß]

Bis 31. März 2019 steht die Datenbank „Marketline“ im Testzugang zur Verfügung, im Computernetz der MedUni Wien. Die Plattform umfasst mehrer einzelne Datenbanken, die einzeln oder gemeinsam durchsucht werden können:

  • City Statistics
    Analyze and compare the world’s most important cities. Features comprehensive data and forecasts of key socio and macroeconomic indicators for more than 3000 cities, spread across Asia-Pacific, Europe, Middle East & Africa, North America, and South & Central America.
  • Company Prospector
    Screen companies and build lists of potential business partners, clients, and investment targets in industries and countries of interest.
  • Company Report Generator
    Generate fresh custom company reports featuring analytical text and charts which draw on MarketLine’s company datasets. Example sections include company overview, history, SWOT analysis, M&A, partnerships and agreements, news and product information.
  • Country Statistics (Classic Interface)
    Conduct quick and easy comparative analysis of macroeconomic and industry drivers for over 200 countries. Features comprehensive data and forecasts including detailed coverage of consumer demographics, incomes, and expenditures. Key indicator forecasts include GDP, inflation, exchange rates, investment, trade, population, and labor market.
  • Financial Deals Tracker
    Track market activity with MarketLine’s database of global mergers and acquisitions (M&A), private equity deals, venture finance deals, private placements, IPOs, and partnerships.
  • Investment & Advisory Prospector
    Identify advisory & investment firms operating in specific industries, and gain insight into the investment and inorganic strategy of companies.
  • Market Data Analytics
    A unique online information service providing comprehensive data across global food, drinks personal care household products, pet care, news and magazine and tobacco markets.

Zum 150. Geburtstag: Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [96]: Neurath, Rudolf: Die nervösen Komplikationen und Nachkrankheiten des Keuchhustens. Klinische und anatomische Studien. 1904.

Zum 150. Geburtstag von: Neurath, Rudolf: Die nervösen Komplikationen und Nachkrankheiten des Keuchhustens. Klinische und anatomische Studien. Mit 2 Textfiguren. Leipzig und Wien: Franz Deuticke 1904.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 53678]

Text: Harald Albrecht, BA

Abb. 1     Rudolf Neurath. Josephinum, Ethik, Sammlungen, und Geschichte der Medizin, MedUni Wien, FO-IR-003126-0001.

Rudolf Neurath (*17.02.1869 Wien, gest. 14.10.1947 New York), dessen Geburtstag sich im Februar 2019 zum 150. Mal jährte, war ein österreichischer Pädiater. Er wurde in Wien als Sohn von Michael Neurath und Leontine Reiß geboren und war jüdischer Herkunft. Nach dem Besuch der Volksschule und des Gymnasiums in Wien studierte er ab 1887 Medizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien. Am 11. März 1893 schloss er das Studium erfolgreich mit seiner Promotion ab. Er absolvierte seine Ausbildung zum Kinderarzt an mehreren Wiener Kliniken wo er bei Hermann Nothnagel (1841-1905), Theodor Escherich (1857-1911), Heinrich Obersteiner (1847-1922) und anderen lernte. Von 1894 bis 1897 war er Sekundararzt am Karolinen Kinderspital in Wien und von 1898 bis 1918 Abteilungsvortand des I. Öffentlichen Kinderkrankeninstituts. 1913 habilitierte sich Neurath im Fach Kinderheilkunde.

Nach dem Ersten Weltkrieg 1918 wurde Rodolf Neurath bis 1938 Leiter des Kinderambulatoriums der Wiener Arbeiterkrankenkasse und Facharzt für Kinderkrankheiten des Wiener städtischen Jugendamtes. 1927 wurde er zum tit. a.o. Professor ernannt. Neuraths wissenschaftliche Schwerpunkte bildeten die Grenzgebiete zwischen Neurobiologie und Pädiatrie, Forschungen zur Pubertät und endokrinologische Fragen. Neurath war unter anderem Mitglied der Gesellschaft der Ärzte in Wien, des Vereins für Neurologie und Psychiatrie und der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde. Aufgrund seiner jüdischen Herkunft trat er 1934 aus der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde (DGfK) aus um einer zwangsweisen Streichung seiner Mitgliedschaft durch die in Deutschland mittlerweile an die Macht gekommen Nationalsozialisten zuvor zu kommen: „Aussagen wie die des Schriftführers [der DGfK, Anm.] Goebel [Prof. Fritz Goebel (1888-1950) Anm.] vom Januar 1936 – ,Wie zu erwarten sind eine Anzahl von nichtarischen Austritten erfolgt und ich glaube dass wir bald rein arisch sein werden. Diesen Weg der freiwilligen Selbstaustritte finde ich viel glücklicher, als wenn wir irgendeinen Druck ausgeübt hätten.‘ – legen nahe, dass Juden in der DGfK unerwünscht waren und durchaus ein Druck zum ,freiwilligen Austritt‘ bestand. So schrieb auch der Wiener Professor für Kinderheilkunde Rudolf Neurath am 11. Januar 1934 nicht ohne Selbstbewusstsein: ,Sehr geehrter Herr Prof. Goebel! Ich melde meinen Austritt aus der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde, da, wie ich vermute, meine Mitgliedschaft der Gesellschaft ebenso unerwünscht sein dürfte, wie mir selbst. Mit dem Ausdruck vorzüglicher Hochachtung‘. Der Austritt wurde ansonsten oft wortlos, manchmal auch unter Angabe ,wirtschaftlicher Gründe‘ oder der bevorstehenden Emigration erklärt.“[1]

Nachdem „Anschluss“ 1938 wurde Rudolf Neuraths Venia legendi entzogen und am 1. Juli 1938 wurde ihm seine Mitgliedschaft in der Wiener Ärztekammer, die er seit 1894 besaß, entzogen.[2] Aufgrund seiner jüdischen Herkunft musst Neurath seine Wohnung in der Lange Gasse 70 in der Wiener Josefstadt verlassen und aus Österreich fliehen. Rudolf Neurath gelang die Flucht in die USA, wo er am 14. Oktober 1947 in New York City verstarb. In der wissenschaftlichen Sitzung der Gesellschaft der Ärzte in Wien am 28. November 1947 wurden die erschienen Mitgliedern vom Tod Rudolf Neuraths durch den Vorsitzenden Erwin Stransky (1877-1962) informiert. Stransky erwähnte das Neurath widerfahrene Unrecht mit keinem Wort, wie der in der Wiener klinischen Wochenschrift abgedruckte Sitzungsbericht zeigt: „Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung, begrüßt die Erschienen und bringt dem Plenum zur Kenntnis, daß vor kurzem in New York Prof. Dr. Rudolf Neurath verstorben ist. Er war seit 1896 Mitglied unserer Gesellschaft. Mit ihm ist ein hervorragender Vertreter der Wiener Pädiaterschule dahingegangen. Neurath hat eine Reihe bemerkenswerter wissenschaftlicher Arbeiten veröffentlicht, insbesondere auch in pädiatrisch-neurologischen Grenzgebieten, so über zerebrale Veränderungen beim Keuchhusten u.a. als Arzt wie als Kollege hat er sich allgemeiner Wertschätzung erfreut; wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.“[3]

Die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin besitzt eine Ausgabe von Neuraths oben erwähnter 1904 erschienen Monografie über den Keuchhusten. Das Exemplar stammt ursprünglich aus der Bibliothek der Gesellschaft der Ärzte in Wien (GdÄW) und kam im Zuge einer Dauerleihgabe im Jahr 1976 in die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin. Das Exemplar weist am Buchdeckel eine leider nicht mehr zur Gänze lesbare handschriftliche Widmung Rudolf Neuraths an die Bibliothek der Gesellschaft der Ärzte auf: „[Der B]ibliothek der k.k. Gesellschaft der Aertze/vom Verf.“

Abb. 2    Handschriftliche Widmung am Buchdeckel von Rudolf Neurath an die Bibliothek der GdÄW

Neurath, Rudolf: Die nervösen Komplikationen und Nachkrankheiten des Keuchhustens. Klinische und anatomische Studien. Mit 2 Textfiguren. Leipzig und Wien: Franz Deuticke 1904.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 53678]

Abb. 3    Titelblatt: Neurath: Die nervösen Komplikationen […]. Leipzig […]: 1904.

Abb. 4    Neurath: Die nervösen Komplikationen […]. Leipzig […]: 1904. S. 72.

Quellen:

Neurath, Rudolf (17.2.1869-14.10.1947 New York City) tit. a.o. Prof. Dr. med., Kinderarzt. In: Jüdische Kinderärzte 1933-1945. Entrechtet/geflohen/ermordet. Hrsg.: Eduard Seidler. Erweiterte Neuauflage. Basel u.a.: Karger 2007.

Visus und Vision. 150 Jahre DOG. Festschrift zum 150-jährigen Bestehen der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft. Hrsg: DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft. Köln: Biermann Verlag 2007.

7480 Neurath, Rudolf. In: Handbuch österreichischer Autorinnen und Autoren jüdischer Herkunft 18. bis 20. Jahrhundert. Hrsg.: Österreichische Nationalbibliothek. Band 2. J-R. 4542-8922. München: K.G. Saur 2002. S. 982-983.

Neurath, Rudolf, österr. Pädiater, *17.21869 Wien, +14.10.1947 New York. In: Biographische Enzyklopädie deutschsprachiger Mediziner. Hrsg. von Dietrich von Engelhardt. Bd. 2. R-Z Register. München: K. G. Saur 2002. S. 437.

Feikes, Renate: Emigration Wiener jüdischer Ärzte ab 1938 in die USA, speziell nach New York. Wien: Univ.-Diss. 1999.

Rudolf Neurath (1869 Wien – 1948). In: Dokumentation Vertriebene Intelligenz 1938. Der Verlust geistiger und menschlicher Potenz an der Universität Wien von 1938 bis 1945. Hrsg.: Kurt Mühlberger. 2. verb. u. verm. Auflage. Wien: Archiv der Universität Wien 1993. S. 28.

Neurath, Rudolf: In: Biographisches Lexikon der hervorragenden Ärzte der letzten fünfzig Jahre (=Zugleich Fortsetzung des Biographischen Lexikons der hervorragenden Ärzte aller Zeiten und Völker). Zweite und dritte, unveränderte Auflage. Zweiter Band Kon-Zweig Nachträge und Berichtigungen, mit 80 Bildnissen. München und Berlin: Verlag von Urban & Schwarzenberg 1962. S. 1112.

Verhandlungen ärztlicher Gesellschaften und Kongreßberichte. Offizielles Protokoll der Gesellschaft der Ärzte in Wien. In: Wiener klinische Wochenschrift. (60/1) 1948. S. 22.

[1] Visus und Vision. 150 Jahre DOG. Festschrift zum 150-jährigen Bestehen der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft. Hrsg: DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft. Köln: Biermann Verlag 2007. S. 57.

[2] Vgl.: Feikes, Renate: Emigration Wiener jüdischer Ärzte ab 1938 in die USA, speziell nach New York. Wien: Univ.-Diss. 1999. Bd. 2. S. 133.

[3] Verhandlungen ärztlicher Gesellschaften und Kongreßberichte. Offizielles Protokoll der Gesellschaft der Ärzte in Wien. In: Wiener klinische Wochenschrift. (60/1) 1948. S. 22.

Alle Beiträge der VS-Blog-Serie: Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien–>

Blogserie Vertrieben 1938 – UPDATE: Anna Simona SPIEGEL-ADOLF (1893-1983), Berthold SPITZER (1878-), Max SCHACHERL (1876-1964), Fritz SCHENK (1874-1942), Arthur SCHIFF (1871-1953), Josef SCHIFFMANN (1879-), Paul SCHILDER (1896-1940), Wilhelm SCHLESINGER (1869-1947), Arthur SCHÜLLER (1874-1957), Heinrich SCHUR (1871-1953)

UPDATE:

Von März bis bis November 2008 haben wir in der Sonderblog-Serie „Vertrieben 1938“ die 1938 entlassenen Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien vorgestellt und wichtige Informationsquellen zu deren Person bzw. wissenschaftlicher Bedeutung, überwiegend frei zugänglich, zusammengetragen.

Die enorm hohe Nutzung der einzelnen Blogbeiträge in den vergangenen zehn Jahren hat uns bestärkt, im Hinblick auf das aktuelle Gedenkjahr die Beiträge zu aktualisieren und insbesondere Links zu neuen frei verfügbaren Online-Quellen zu ergänzen.
Ab 12. März 2018 werden deshalb in Erinnerung an die von der Medizinischen Fakultät der Universität Wien 1938 vertriebenen Professoren und Dozenten im Van Swieten Blog die Beiträge sowie Links zu weiterführenden Informationsquellen gepostet.

Projekt „Vertrieben 1938 – Biographien entlassener Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien“ im Van Swieten Blog: Informationen der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien.

Logo: MMag.Margrit Hartl

Sonderblog-Serie Vertrieben 1938 – Biografien entlassener Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien UPDATE

https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=772

Blogserie Vertrieben 1938 – UPDATE: Rudolf STRISOWER (1886-), Erich URBACH (1893-1946), Richard VOLK (1876-1943), Richad WAGNER (1887-1974), Richard WASICKY (1884-1970), Helene WASTL (1896-1948), Maximilian WEINBERGER (1875-1954), Richard WIESNER (1875-1954), Robert WILLHEIM (1885-), Emil ZAK (1877-1949)…

UPDATE:

Von März bis bis November 2008 haben wir in der Sonderblog-Serie „Vertrieben 1938“ die 1938 entlassenen Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien vorgestellt und wichtige Informationsquellen zu deren Person bzw. wissenschaftlicher Bedeutung, überwiegend frei zugänglich, zusammengetragen.

Die enorm hohe Nutzung der einzelnen Blogbeiträge in den vergangenen zehn Jahren hat uns bestärkt, im Hinblick auf das aktuelle Gedenkjahr die Beiträge zu aktualisieren und insbesondere Links zu neuen frei verfügbaren Online-Quellen zu ergänzen.
Ab 12. März 2018 werden deshalb in Erinnerung an die von der Medizinischen Fakultät der Universität Wien 1938 vertriebenen Professoren und Dozenten im Van Swieten Blog die Beiträge sowie Links zu weiterführenden Informationsquellen gepostet.

Projekt „Vertrieben 1938 – Biographien entlassener Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien“ im Van Swieten Blog: Informationen der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien.

Logo: MMag.Margrit Hartl

Sonderblog-Serie Vertrieben 1938 – Biografien entlassener Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien UPDATE

https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=772

Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [37]: Springer-Verlag

Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für AutorInnen der MedUni Wien

Die Medizinische Universität Wien hat mit dem Springer-Verlag ein neues Lizenzmodell „Springer Compact“ vereinbart. Publiziert kann in über 1.600 Subskriptionszeitschriften von Springer Open Access ohne zusätzliche AutorInnengebühren werden.  Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

Defining Pollen Seasons: Background and Recommendations

Katharina Bastl, Maximilian Kmenta, Uwe E. Berger

Curr Allergy Asthma Rep. 2018; 18(12): 73. Published online 2018 Oct 29. doi: 10.1007/s11882-018-0829-z

PMCID:

PMC6209030

ArticlePubReaderPDF–506KCitation

*****************************************

Development and evaluation of a rapid analysis for HEPES determination in 68Ga-radiotracers

Sarah Pfaff, Tina Nehring, Verena Pichler, Jens Cardinale, Markus Mitterhauser, Marcus Hacker, Wolfgang Wadsak

EJNMMI Res. 2018; 8: 95. Published online 2018 Oct 23. doi: 10.1186/s13550-018-0449-6

PMCID:

PMC6199202

ArticlePubReaderPDF–1.0MCitation

*****************************************

A Review of Data of Findings on Night Shift Work and the Development of DM and CVD Events: a Synthesis of the Proposed Molecular Mechanisms

  1. Strohmaier, E. E. Devore, Y. Zhang, E. S. Schernhammer

Curr Diab Rep. 2018; 18(12): 132. Published online 2018 Oct 20. doi: 10.1007/s11892-018-1102-5

PMCID:

PMC6209035

ArticlePubReaderPDF–405KCitation

*****************************************

Clinical-Pathological Conference Series from the Medical University of Graz: Case No 168: A 28-year-old Syrian refugee with severe abdominal pain and eosinophilia

Elisabeth Fabian, Herbert Auer, Patrizia Kump, Robert Krause, Martin Wagner, Michael Fuchsjäger, Elmar Janek, Horst Olschewski, Guenter J. Krejs

Wien Klin Wochenschr. 2018; 130(19): 581–588. Published online 2018 Oct 15. doi: 10.1007/s00508-018-1395-z

PMCID:

PMC6209003

ArticlePubReaderPDF–809KCitation

*****************************************

Co-expressed genes enhance precision of receptor status identification in breast cancer patients

Michael Kenn, Dan Cacsire Castillo-Tong, Christian F. Singer, Michael Cibena, Heinz Kölbl, Wolfgang Schreiner

Breast Cancer Res Treat. 2018; 172(2): 313–326. Published online 2018 Aug 16. doi: 10.1007/s10549-018-4920-x

PMCID:

PMC6208909

ArticlePubReaderPDF–2.5MCitation

*****************************************

The prognostic value of [123I]-vascular endothelial growth factor ([123I]-VEGF) in glioma

Eva Rainer, Hao Wang, Tatjana Traub-Weidinger, Georg Widhalm, Barbara Fueger, Jingling Chang, Zhaohui Zhu, Christine Marosi, Alexander Haug, Marcus Hacker, Shuren Li

Eur J Nucl Med Mol Imaging. 2018; 45(13): 2396–2403. Published online 2018 Jul 30. doi: 10.1007/s00259-018-4088-y

PMCID:

PMC6208804

ArticlePubReaderPDF–794KCitation

*****************************************

[11C]acetate PET as a tool for diagnosis of liver steatosis

Marzieh Nejabat, Asha Leisser, Georgios Karanikas, Wolfgang Wadsak, Markus Mitterhauser, Marius Mayerhöfer, Christian Kienbacher, Michael Trauner, Marcus Hacker, Alexander R. Haug

Abdom Radiol (NY) 2018; 43(11): 2963–2969. Published online 2018 Apr 11. doi: 10.1007/s00261-018-1558-4

PMCID:

PMC6208816

ArticlePubReaderPDF–664KCitation

*****************************************

Pseudoprogression and hyperprogression during immune checkpoint inhibitor therapy for urothelial and kidney cancer

Francesco Soria, Andrea I. Beleni, David D’Andrea, Irene Resch, Kilian M. Gust, Paolo Gontero, Shahrokh F. Shariat

World J Urol. 2018; 36(11): 1703–1709. Published online 2018 Mar 16. doi: 10.1007/s00345-018-2264-0

PMCID:

PMC6208670

ArticlePubReaderPDF–651KCitation

*****************************************

What is a good doctor?

Verena Steiner-Hofbauer, Beate Schrank, Anita Holzinger

Wien Med Wochenschr. 2018; 168(15): 398–405. Published online 2017 Sep 13. doi: 10.1007/s10354-017-0597-8

PMCID:

PMC6223733

ArticlePubReaderPDF–306KCitation

*****************************************

Prevention and Management of Bleeding Episodes in Patients with Acquired Hemophilia A

Paul Knöbl

Drugs. 2018; 78(18): 1861–1872. Published online 2018 Dec 12. doi: 10.1007/s40265-018-1027-y

PMCID:

PMC6294818

ArticlePubReaderPDF–1.0MCitation

*****************************************

Plasma levels of interleukin-33 and soluble suppression of tumorigenicity 2 in patients with advanced pancreatic ductal adenocarcinoma undergoing systemic chemotherapy

Markus Kieler, Matthias Unseld, Johann Wojta, Alexandra Kaider, Daniela Bianconi, Svitlana Demyanets, Gerald W. Prager

Med Oncol. 2019; 36(1): 1. Published online 2018 Nov 13. doi: 10.1007/s12032-018-1223-3

PMCID:

PMC6244890

ArticlePubReaderPDF–662KCitation

*****************************************

Brain metastases as first manifestation of advanced cancer: exploratory analysis of 459 patients at a tertiary care center

  1. M. Füreder, G. Widhalm, B. Gatterbauer, K. Dieckmann, J. A. Hainfellner, R. Bartsch, C. C. Zielinski, M. Preusser, A. S. Berghoff

Clin Exp Metastasis. 2018; 35(8): 727–738. Published online 2018 Nov 12. doi: 10.1007/s10585-018-9947-1

PMCID:

PMC6267666

ArticlePubReaderPDF–1.0MCitation

*****************************************

Small Esophageal Varices in Patients with Cirrhosis—Should We Treat Them?

Thomas Reiberger, Theresa Bucsics, Rafael Paternostro, Nikolaus Pfisterer, Florian Riedl, Mattias Mandorfer

Curr Hepatol Rep. 2018; 17(4): 301–315. Published online 2018 Nov 7. doi: 10.1007/s11901-018-0420-z

PMCID:

PMC6267385

ArticlePubReaderPDF–895KCitation

*****************************************

Postoperative management of patients undergoing cardiac surgery in Austria: A national survey on current clinical practice in hemodynamic monitoring and postoperative management

Johannes Menger, Maximilian Edlinger-Stanger, Martin Dworschak, Barbara Steinlechner

Wien Klin Wochenschr. 2018; 130(23): 716–721. Published online 2018 Oct 29. doi: 10.1007/s00508-018-1403-3

PMCID:

PMC6290729

ArticlePubReaderPDF–300KCitation

*****************************************

Correlation of affective temperament and psychiatric symptoms in palliative care cancer patients

Matthias Unseld, Benjamin Vyssoki, Ines Bauda, Marlene Felsner, Feroniki Adamidis, Herbert Watzke, Eva Masel, Nestor D. Kapusta

Wien Klin Wochenschr. 2018; 130(21): 653–658. Published online 2018 Oct 22. doi: 10.1007/s00508-018-1400-6

PMCID:

PMC6244865

ArticlePubReaderPDF–268KCitation

*****************************************

ASCO 2018: highlights in HER2-positive metastatic breast cancer

Rupert Bartsch, Elisabeth Bergen

Memo. 2018; 11(4): 280–283. Published online 2018 Oct 11. doi: 10.1007/s12254-018-0441-x

PMCID:

PMC6280772

ArticlePubReaderPDF–204KCitation

*****************************************

Computed tomography accelerates staging in patients with Merkel cell carcinoma

Elisabeth Foki, Alexandra Fochtmann-Frana, Georg Haymerle, Stefan Nemec, Benjamin Loader, Christos Perisanidis, Boban M. Erovic

Eur Arch Otorhinolaryngol. 2018; 275(12): 3059–3066. Published online 2018 Sep 28. doi: 10.1007/s00405-018-5150-x

PMCID:

PMC6244682

ArticlePubReaderPDF–804KCitation

*****************************************

Multifocal motor neuropathy in Austria: a nationwide survey of clinical features and response to treatment

Wolfgang N. Löscher, Eva-Maria Oberreiter, Marcus Erdler, Stefan Quasthoff, Valeriu Culea, Klaus Berek, Norbert Embacher, Susanne Grinzinger, Isolde Hess, Franz Stefan Höger, Corinne G. C. Horlings, Michael Huemer, Julia Jecel, Waltraud Kleindienst, Eva Laich, Petra Müller, Dierk Oel, Wolfgang Örtl, Eva Lenzenweger, Jakob Rath, Klaus Stadler, Karl Stieglbauer, Claudia Thaler-Wolf, Julia Wanschitz, Fritz Zimprich, Hakan Cetin, Raffi Topakian

J Neurol. 2018; 265(12): 2834–2840. Published online 2018 Sep 26. doi: 10.1007/s00415-018-9071-9

PMCID:

PMC6244652

ArticlePubReaderPDF–754KCitation

*****************************************

Is vaginal progesterone treatment associated with the development of gestational diabetes? A retrospective case–control study

Klara Rosta, Johannes Ott, Fanni Kelemen, Wilhelm Temsch, Tobias Lahner, Theresa Reischer, Hanns Helmer, Aniko Somogyi

Arch Gynecol Obstet. 2018; 298(6): 1079–1084. Published online 2018 Sep 17. doi: 10.1007/s00404-018-4895-1

PMCID:

PMC6244685

ArticlePubReaderPDF–761KCitation

*****************************************

Alle Beiträge zu Open Access–>

#SHOWCASE UB: Highlights aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni №1: 100 Jahre Lehrbuch der systematischen Anatomie : 1 : Knochen-, Gelenk- und Muskellehre

#SHOWCASE UB:
Highlights aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien

Die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin der Ub MedUni Wien ist mit über einer halben Million Bände die größte medizinhistorische Bibliothek Österreichs. Neben rezenter Literatur zur Geschichte der Medizin gibt es neun historisch sehr wertvolle Bibliotheken mit Beständen aus 6 Jahrhunderten (15.-20. Jhdt.).

Wir präsentieren im Lesesaal der Universitätsbibliothek im #SHOWCASE UB folgende Publikationen:

 

Lehrbuch der systematischen Anatomie : 1 : Knochen-, Gelenk- und Muskellehre
Tandler, Julius, 1869-1936 [VerfasserIn]
1919
Lehrbuch der systematischen Anatomie : 2 : Eingeweide
Tandler, Julius, 1869-1936 [VerfasserIn]
1923
Lehrbuch der systematischen Anatomie : 3 : Gefäss-System
Tandler, Julius, 1869-1936 [VerfasserIn]
1926

Wolf Bibliothek
Bibliothekskatalog
**********************************************************
Volksgesundheit und Volkswohlfahrt
Tandler, Julius, 1869-1936 [Verfasser] 5.6.1917
Arbeiter-Zeitung, Wien

Neuburger Bibliothek
Nominalkatalog Medizinhistorische Literatur 1850-1989
**********************************************************
Julius Tandler : zwischen Humanismus und Eugenik

Schwarz, Peter, 1966- [VerfasserIn]Edition Steinbauer GmbH [VerlegerIn]
2017
**********************************************************
Julius Tandler : Mediziner und Sozialreformer

Sablik, Karl, 1942- [VerfasserIn]
2010
**********************************************************

Besuch zu den Öffnungszeiten der Universitätsbibliothek

Bild_Harald_AlbrechtDas Institut für Geschichte der Medizin und die heutige Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin der UB-MedUni-Wien haben Julius Tandler viel zu verdanken. Durch die Unterstützung Tandlers konnte das von Max Neuburger (1868-1955) gegründete Institut für Geschichte der Medizin endlich seine Räumlichkeiten im Josephinum beziehen: „Nachdem zwischen 1914 und 1919 die medizinhistorische Sammlung und die Bibliothek von Neuburger in einem Raum hinter dem Hörsaal der I. Medizinischen Klinik untergebracht worden war, kam es nach dem Ersten Weltkrieg (1919) durch Julius Tandler (1869–1936), den amtierenden sozialdemokratischen Unterstaatssekretär des Volksgesundheitsamtes, zur Gründung eines eigenen Institutes für Medizingeschichte am Standort des heutigen „Josephinum“, das 1920 bezogen wurde.“[1]

    [1] Bruno Bauer, Walter Mentzel und Harald Albrecht: Josephinische Bibliothek und medizinhistorische Bestände der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien. In: GSM Medizin – Bibliothek – Information. 12 (2012) 1-2. S. 5.

Ausstellungsprojekt:
#SHOWCASE UB
by
Mag. Bruno Bauer
Harald Albrecht, BA
MMag. Margrit Hartl

Logo: MMag.Margrit Hartl

Blogserie Vertrieben 1938 – UPDATE: Gottwald SCHWARZ (1880-1959), Heinrich SCHWARZ (1899-), Oswald SCHWARZ (1883-1949), Conrad STEIN (1870-1940), Robert Otto STEIN (1880-1951), Hugo STERN (1875-1941), Richard STERN (1878-1951), Ernst STRÄUSSLER (1872-1959), ALois STRASSER (1867-1945)

UPDATE:

Von März bis bis November 2008 haben wir in der Sonderblog-Serie „Vertrieben 1938“ die 1938 entlassenen Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien vorgestellt und wichtige Informationsquellen zu deren Person bzw. wissenschaftlicher Bedeutung, überwiegend frei zugänglich, zusammengetragen.

Die enorm hohe Nutzung der einzelnen Blogbeiträge in den vergangenen zehn Jahren hat uns bestärkt, im Hinblick auf das aktuelle Gedenkjahr die Beiträge zu aktualisieren und insbesondere Links zu neuen frei verfügbaren Online-Quellen zu ergänzen.
Ab 12. März 2018 werden deshalb in Erinnerung an die von der Medizinischen Fakultät der Universität Wien 1938 vertriebenen Professoren und Dozenten im Van Swieten Blog die Beiträge sowie Links zu weiterführenden Informationsquellen gepostet.

Projekt „Vertrieben 1938 – Biographien entlassener Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien“ im Van Swieten Blog: Informationen der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien.

Logo: MMag.Margrit Hartl

Sonderblog-Serie Vertrieben 1938 – Biografien entlassener Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien UPDATE

https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=772

Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: Teratologie, die Lehre von den Missbildungen

Teratologie wurde von Prof. Hartmann in der ‚guten alten Zeit‘ samstags (!) unterrichtet. Er verstand es seine Vorlesung so perfekt zu gestalten, dass ihm die studentische Anhängerschaft eisern die Treue hielt – bis zum Ende des Semesters. Seine Anekdote eines Mannes mit zwei Köpfen blieb lebendig in Erinnerung: Dieser Bedauernswerte fand keine geregelte Arbeit – verständlicherweise – und sah sich daher gezwungen im Zirkus aufzutreten. Im Brief an einen Zirkusdirektor, mit dem er ein Rendezvous vereinbart hatte, schrieb er „Erkennungsmerkmal: Blume im Knopfloch“.

 

Kongenitale Dysmorphien, angeborene Missbildungen, erinnern an ‚Inborn Errors‘ der Welt der Wirtschaft, ‚Monströsitäten‘ gleich, vergleichbar mit Spaltungs- bzw. Trennungsmissbildungen oder pathologischen Fusionen, kaum kompensierbar – in merkantilen ‚WeltKriegen‘ ungeeignet für ‚adaptive Spezialisierung‘; siehe ‚Survival of the Fittest‘ (H. Spencer, 1864).

 

Zum Unterschied zu embryonalen Dysmorphien richten Mega-Konzern-Monster in unseliger Symbiose mit Spekulanten und Lobbyisten irreparable grenzüberschreitende Schäden an. Wie einst Pythia, jedoch ohne benebelnde Dämpfe, orakeln Rating-Equilibristen dazu. Kakophone Klänge der Spekulations- und Finanzmarktorientierten Wirtschaft (‚bubble economy‘) untermalen neogriechische und andere Tragödien.  

Mega-Pharmakonzerne trennen sich sehr ungern von manch toxischem aber umso lukrativerem Produkt – abgesehen von den anhängigen Millionenklagen. Dies erinnert an ‚Trennungsmissbildungen‘. Ein führender Toxikologe bemerkte dazu trocken: „Wenn das Zeug (Glyphosat) nicht toxisch wäre, könnte es nicht wirken.“

Boomende Rüstungs- und Kriegs-Industrien (‚vibrant economy‘) leben letztendlich vom Geschäft mit dem Tod, auch wenn entlang der ‚Achsen des Bösen‘ kein satisfaktionsfähiger Feind gefunden wurde. In diesem Zusammenhang: „Liebe Landsleute, vor kurzem habe ich erfahren, dass ich, wie Millionen anderer .. an der Alzheimer-Krankheit leide.“ (Nomina sunt odiosa). Exkulpiert. Nicht exkulpiert sind jedoch ‚Berater‘, welche gute Miene zum bösen Spiel machen.

„Senatores boni viri, senatus autem mala bestia“ (Die Senatoren sind brave Männer, der Senat ist jedoch eine niederträchtige Bestie) Cicero

‚Traffic Light Pollution‘ (TLP): Die KFZ-‚Camarilla‘ trennt sich partout nicht von bläulich-gleissend-schmucken ‚Tagfahrlichtern‘, Daytime-Running-Lights, DRL), obwohl diese alle Nichtmotorisierten gefährden, besonders die Kinder, sogar am ‚SCHUTZ‘-Weg. In Asien werden DRL-behübschte ‚fancy cars‘ nun nachgebaut (sie verkaufen sich besser). Auch die zahllosen beliebten ‚E-Toys‘ beteiligen sich mit ihren rundum blendenden Dauerlichtern effizient an ‚TLP‘ –  auf allen möglichen und unmöglichen Verkehrsflächen. Sie überfordern dabei visuelle Kurzzeitspeicher des ZNS (Inattentional Blindness) – nicht minder als dies Licht-am-Tag-KFZs tun – samt möglicher fataler Folgen.

Existenzvernichtende Umweltzerstörungen, wie radikale Rodungen, Dürrekatastrophen, Pestizid- und Schadstoff-Rückstände – verseuchtes Trinkwasser, Miliarden Hektar massiv degradierten Landes – Bodenerosionen, Versalzung, erbarmungslose Ausbeutung aller Bodenschätze, einbrechende Erträge in Fischfanggebieten . . . in der Folge Hunger, Armut, Kriege, Seuchen und – Flüchtlinge..

Fazit: Überregionale Ethik-Kommissionen, ähnlich wie in der Medizin, könnten Schäden – prophylaktisch – minimieren. AI-and NI-Diagnosestraßen, verpflichtend vor Präsidentenwahlen z.B., detto.

https://psychcentral.com/news/2014/07/14/retina-screening-may-detect-alzheimers/72468.html

 Epilog: “ It is the suffering of the many which pay for the luxuries of the few. . We have come here to let you know that change is coming, whether you like it or not. “       
Greta Thunberg, Dec 14 2018, Katowice

Fehrenbach TR (196) The Gnomes of Zurich: The Inside Story of The Swiss Banks. L Frewin

Weik M, Friedrich M (2017) Kapitalfehler. Kriminelle Spekulanten und ahnungslose Politiker. Bastei, Lübbe

Sedlacek T, Tanzer O (2015) Lilith und die Dämonen des Kapitals. Die Ökonomie auf Freud’s Couch. Hanser

AI: Artificial ‚Intelligence‘ (Künstliche ‚Inselbegabung‘), NI: Natural Intelligence

Gender: beyond

Weitere Beiträge–>

Einladung

zu einem kleinen imaginären Ausflug, begleitet von ein paar musikalischen Schmankerln

am Donnerstag, 4. 4. 2019, um 19 Uhr

in das Otto-Mauer-Zentrum

Währinger Str. 2-4 1090 Wien