Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der UB MedUniWien

Fort- und Weiterbildung sowie die Mitarbeit in nationalen und internationalen Fachgremien wird an der Universitätsbibliothek der MedUniWien nicht nur groß geschrieben, sondern auch in die Realität umgesetzt, weshalb wir ab sofort regelmäßig in UbMUW-INFO darüber informieren wollen:

    Kurs

JÄNNER 2007

    23. Jänner 2007 Teilnahme an einer Sitzung der AG Strategische Planung im Österreichischen Bibliothekenverbund
    30. Jänner 2007 Teilnahme an einem Treffen der Kooperation e-Medien Österreich an der UB der Wirtschaftsuniversität Wien
    31. Jänner 2007 Teilnahme an einer Vollversammlung des Österreichischen Bibliothekenverbundes an der UB der Technischen Universität Wien

Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der UB MedUniWien weiterlesen

Gecoachtes Searching für MUW-DiplomandInnen/DissertantInnen

„DiplDissCoaching“

Foto by Margrit Hartl

Gecoachtes Searching für MUW-DiplomandInnen/DissertantInnen

Sie sind als MedizinstudentIn bereits weit fortgeschritten und verfassen nun Ihre Diplomarbeit bzw. Ihre Dissertation?
Bisher fanden Sie meist in PubMed, was Sie für Ihre Studienaufgaben gebraucht haben, doch jetzt braucht es eine genaue und umfangreiche Literatursuche?

Wir unterstützen/coachen Sie bei der Auswahl der Datenbanken, dem Erstellen Ihrer Suchanfrage und dem gesamten Prozess der wissenschaftlichen Sammelarbeit:

Zunächst 1x pro Monat Samstag vormittags (9.30-12.30) stellen wir unser KnowHow auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Literatursuche zur Verfügung!

    · Kleingruppen zu 6 Personen

    · Persönliche Anmeldung erforderlich unter Angabe Ihrer Bibliotheks IDNr. ($A………..)

SA, 12. Mai 2007 Dr. Eva Chwala, eva.chwala@meduniwien.ac.at

SA, 16. Juni 2007 Mag. Brigitte Wildner, brigitte.wildner@meduniwien.ac.at

Link–>

Mai 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub

A MED PUB Logo by Margrit Hartl

–>Link

Folgende aktuellen Bücher hat die Universitätsbibliothek erworben:

Hochmeister, Manfred : Forensische Medizin für Studium und Praxis : mit 10 Tabellen / Manfred Hochmeister ; Thomas Stimpfl ; Martin Grassberger . – Wien : Maudrich , 2007 . – XIII, 295 S. . – 978-3-85175-848-1 Kt. : ca. EUR 29.90 (AT)
Signatur: W-618-3

Autoren:

Grassberger, Martin, Mag. DDr., Department für Gerichtliche Medizin

Hochmeister, Manfred, Univ.Prof. Dr.,Department für Gerichtliche Medizin

Stimpfl Thomas, Ass.Prof. Mag. Dr., Department für Gerichtliche Medizin

et al.

Van Goethem, Johan W. M. [Hrsg.] : Spinal imaging : diagnostic imaging of the spine and spinal cord / J. W. M. Van Goethem … (eds.) . – Berlin [u.a.] : Springer , 2007 . – X, 602 S. . – 978-3-540-21344-4. – (Medical radiology ).
Signatur: WE-725-80

AutorInnen:

Thurnher Majda, Ao.Univ.Prof. Dr., Universitätsklinik für Radiodiagnostik

et al.

Buecher

Datenbank des Monats-Mai`07: PSYCINFO

PSYCINFO

American Psychological Association/USA (ab 1872)

PSYCINFO ist eine Literaturdatenbank
in englischer Sprache auf dem Gebiet der
Psychologie sowie psychologierelevanter Gebiete von Medizin,
Psychiatrie, Krankenpflege, Soziologie, Erziehungswissenschaften,
Pharmakologie, Physiologie, Lingustik, Anthropologie,
Wirtschafts- und Rechtswissenschaften.

Die Datenbank wird von der APA
(American Psychological Association, Washington, D.C., USA) hergestellt
und enthält Angaben aus allen Ländern mit Schwerpunkt Nordamerika.

PSYCINFO enthält bibliographische Angaben,
inhaltsbeschreibende Schlüsselwörter und
englischsprachige Zusammenfassungen der Originaldokumente (80%).

Es werden über 1.500 Zeitschriften ausgewertet sowie
Bücher, Buchkapitel, technische Berichte und Dissertationen.

Fachbereich(e): Psychiatrie, Psychologie

Datenbank starten–>

Erster PhD-Absolvent in der Österr. Dissertationsdatenbank

Seit kurzem ist es an der Medizinischen Universität Wien möglich, einen PhD – Abschluss,

ein entsprechend den Bologna-Beschlüssen der EU europaweit vergleichbar organisiertes Doktorat, zu machen.

Dipl.-Ing. Peter Winkler ist österreichweit der erste PhD-Absolvent, der mit seiner Arbeit mit dem Titel

„Portal dosimetry with an amorphous silicon Electronic Portal Imaging Device“ in der österreichischen Dissertationsdatenbank erfasst werden konnte.

Betreut wurde er von Univ.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Dietmar Georg, der an Universitätsklinik für Strahlentherapie tätig ist.

Link–>

PhD

Veranstaltung: Geschichte am Mittwoch

Mittwoch, 25. April 2007, 18.00 c.t. – 20.00 Uhr

Ort: Univ.-Hauptgebäude, Stiege VIII, 2. Stock, Hörsaal 45

*Sonia HORN (Wien)*

„Continuum Medicum. Ein virtuelles Archiv für die Geschichte
des Gesundheitswesens in Mitteleuropa.“

Moderation: Thomas Winkelbauer

Abstract:
Im Rahmen von zahlreichen Initiativen wird in verschiedenen
Kulturinstitutionen — etwa in regionalen Museen — auf das Alltagsleben
der Bevölkerung Bezug genommen. Der Umgang mit Gesundheit und Krankheit
ist dabei ein wichtiges und interessantes, allerdings auch sehr
komplexes Thema. Vielfach finden sich in kleinen Archiven und Museen
schriftliche und dingliche Quellen — etwa Testamente, Gerichtsakten,
Kauf- oder Heiratsverträge –, die jedoch kaum zugänglich sind. Diese
ergänzen die in größeren Archiven vorhandenen seriellen Quellen und
verbinden in Listen genannte Menschen mit tatsächlichen Schicksalen. Im
Internet können diese verstreuten Quellen zusammengeführt und
aufbereitet werden, sodass sich eine Informationsplattform ergibt, die
für verschiedenste Fragestellungen genützt werden kann. Der heutige
Grenzraum zwischen der Tschechischen Republik, Österreich und Ungarn war
in der Geschichte ein in vielfacher Hinsicht zusammenhängender, aber
auch getrennter Bereich mit hoher Migration. Dies ist auch der Grund
dafür, dass Quellen zur Alltagsgeschichte den Archiven und Museen in
verschiedenen Staaten zu finden sind, was deren Benützung jedoch
erschwert. Ziel des Projektes Continuum Medicum ist es, Quellen, die den
alltäglichen Umgang mit Gesundheit und Krankheit veranschaulichen, im
virtuellen Raum zusammen zu führen, zu erschließen und mit Erklärungen
zu versehen, um diese für verschiedene Zielgruppen zugängig zu machen.
Partner im Projekt „Continuum Medicum“ sind die Abteilung für
kulturelles Erbe der Medizinischen Universität Wien, das Archiv der
Karlsuniversität Prag und die Erzabtei Pannonhalma.