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Keine Einschränkung der Öffnungszeiten während der Semesterferien 2009

Aufgrund zahlreicher Nachfragen in den letzten Tagen teilt die Universitätsbibliothek der Med Uni Wien mit, dass während der Semesterferien die Öffnungszeiten nicht eingeschränkt werden. Vielmehr bieten sich gerade vorlesungsfreie Zeiten besonders fur die Benutzung der Bibliothek und ihrer Ressourcen an.

Öffnungszeiten der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien im Februar 2009

    Montag – Freitag, 8.00 – 20.00 Uhr
    Samstag, 9.00 – 17.00 Uhr

Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (02): Immergrün – Vinca minor L. (Der kleine Singrün)

Immergrün – Vinca minor L. (Der kleine Singrün)
Plenck Bd 2, Tab. 113

Das in Europa heimische Kleine Immergrün Vinca minor L. (Apocynaceae) ist ein am Boden kriechender Zwergstrauch mit aufrechten, hellblauen Blüten tragenden Stängeln und ledrigen, oval geformten Blättern. Das Kleine Immergrün ist in allen Teilen giftig. Die Droge selbst wird heute nicht mehr verwendet, aber zur Wirkstoffgewinnung angebaut, denn die Pflanze enthält neben zahlreichen anderen Alkaloiden auch das Vincamin. Es wurde in therapeutischen Nischen für retinale Durchblutungsstörungen, vaskuläre Demenz und Post-Infarktbehandlung eingesetzte. Diese Indikationen leiten sich von der gefäßerweiternden Eigenschaft ab.

J.J. Plenck nennt in seinen Icones Plantarum Medicinalum als mögliche Anwendungsgebiete:
Bei allzu starkem Flusse der Goldader, oder des Monatlichem, dem Blutspeien und dem weissen Flusse, wird er in wässrichtem Aufgusse gegeben.

Bekannter sind jedoch Vinca-Alkaloide aus Catharanthus roseus (L.) G. Don (= Vinca rosea L.), dem Tropischen Madagaskar-Immergrün: Die Mitose-Hemmstoffe Vincristin und Vinblastin. Die Alkaloide hemmen die Zellteilung in der Metaphase sowie die DNA- und RNA-Synthese. Hauptindikationen für Vinblastin sind Morbus Hodgkin und andere maligne Lymphome sowie das (heute eher seltene) Karposi-Sarkom bei HIV-Infektion. Das stärker toxische Vincristin wird vor allem bei akuter lymphatischer Leukämie, Lymphomen, Melanomen und Brustkrebs eingesetzt. Vindesin ist indiziert bei Melanomen und Bronchialkarzinomen.

Immergruen

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Boten des Frühlings (2.Teil): Kuhschelle (Hortus Eystettensis08)

Boten des Frühlings: (1.Teil): Huflattich (Hortus Eystettensis 07)

Kartoffel – oder wie Amerika die Welt veränderte (Hortus Eystettensis 06)

Artischocke – Verdauungsförderndes für das weihnachtliche Festmahl (Hortus Eystettensis 05)

Gastbeitrag zum Hortus Eystettensis: Capsicum sp. (Hortus Eystettensis 04)

Gastbeitrag zum Hortus Eystettensis – botanische Sammelleidenschaft und barocke Pracht (Hortus Eystettensis 03)

Gastbeitrag zum Hortus Eystettensis: Tabak (Hortus Eystettensis 02)

Gastbeitrag zum Hortus Eystettensis: Botanik im Spiegel der Jahreszeiten (Hortus Eystettensis 01)

Feedback über die Ub der Med Uni Wien aus der Sicht von Julia Straub, Vorsitzende der Hochschülerschaft der Med Uni Wien

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VIER FRAGEN AN FRAU JULIA STRAUB, VORSITZENDE DER HOCHSCHÜLERSCHAFT DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN
Universitätsvertretung

1) Seit wann sind Sie Benutzerin unserer Bibliothek?

Ich benutze die Bibliothek seit meinem Studienbeginn. Im ersten Studienjahr habe ich mir hauptsächlich Bücher aus der Lehrbuchsammlung besorgt- entweder weil ich mir das Buch selbst nicht kaufen wollte oder weil ich auf Grund der Angebotsfülle und meiner anfänglichen Überforderung in der Bibliothek in Ruhe entscheiden konnte, aus welchem Buch ich dann schlussendlich lerne. Ich habe mich dann immer mit meinen Vorlesungs-Mitschriften hingesetzt und mir das Buch herausgesucht, das mir am besten gefallen hat. Diesen Tipp gebe ich noch heute an alle Erstsemestrigen weiter – gerade zu Beginn ist es wichtig, sich die Zeit zu nehmen und das Buch, aus dem man am besten lernen kann, herauszusuchen, da einem dieses im neuen Studienplan ja zumindest das komplette erste Jahr „erhalten“ bleibt.

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Feber `09: Neuerwerbungen

Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Im OPAC der Universitätsbibliothek können Sie diese abfragen.

Alle Neuerwerbungen ab Feber 2009: OPAC–>LINK

Die ersten 10 Treffer im OPAC:

Person Titel / Band Jahr

1 Cramer, Annette Tinnitus: Wirksame Selbsthilfe mit Musiktherapie 2009

2 Eugster, Gabi Stillen gesund & richtig 2009

3 Graf, Michael [Hrsg.] Beschleunigungsverletzung der Halswirbelsäule 2009

4 Habermann, Carola [Hrsg.] Ergotherapie im Arbeitsfeld Neurologie 2009

5 Hecker, Hans U. Lehrbuch und Repetitorium Akupunktur mit TCM-Modulen 2009

6 Hummel, Thomas Riech- und Schmeckstörungen 2009

7 Karges, Wolfram J. P. Innere Medizin … in 5 Tagen 2009

8 Kaschka, Wolfgang P. Psychopharmaka kompakt 2009

9 Kasper, Siegfried [Hrsg.] Psychiatrie und Psychotherapie compact 2009

10 Kloke, Marianne [Hrsg.] Grundwissen Palliativmedizin 2009

Bücher

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Juni`08: Neuerwerbungen
Mai`08: Neuerwerbungen
April`08: Neuerwerbungen
März`08: Neuerwerbungen

Wählen Sie das beste Wissenschaftsbuch (Wettbewerb 2009)

Die Universitätsbibliothek unterstützt die Initiative für die Wahl zum wissenschaftlichen Sachbuch des Jahres.

Sie können in vier Kategorien maximal ein Buch wählen.

Kategorie 1: Naturwissenschaft und Technik
Kategorie 2: Medizin und Gesundheit –>OPAC-LINK
Kategorie 3: Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften
Kategorie 4: Junior-Wissensbücher

Geben Sie Ihr Voting im Internet bis 28.02.09 ab–>LINK www.woche-des-wissens.at
Sie können aber auch im Lesesaal die aufliegenden Votingkarten ausfüllen und diese in die aufgestellte Box einwerfen.

LOGO_Wissenwettbewerb

Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (01)

Liebe LeserInnen des Van Swieten Blogs!

Unser Gastautor Mag. Gilbert Zinsler hat in Kooperation mit dem Leiter des Instituts für Krebsforschung Prof. Dr. Micksche einen wunderschönen Kalender für 2009 herausgebracht. Die Texte des Kalenders stammen von Mag Gilbert Zinsler und die Abbildungen der Pflanzen für jedes Monat aus dem großen Medizinalpflanzenbuch von J.J. Plenck aus unserer Josephinischen Bibliothek.
Mit freundlicher Genehmigung können wir Ihnen nun jeden Monat (der erste Beitrag erscheint am 30.01.2009) in unserem Van Swieten Blog eine Bildtafel mit Text präsentieren. Wir möchten uns bei unserem Gastautor Mag. Zinsler und bei Prof. Dr. Micksche sehr herzlich bedanken!

Die Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck
von Mag. Gilbert Zinsler

758 als Arzneien verwendete Pflanzen beschreibt Joseph Jacob Plenck in seinem Opus magnum, das im vollem Titel lautet: Icones plantarum medicinailum secundum systema Lynnaei cum enumeratione virium et usus medic,i chirurgici atque diaetetici. Zwischen 1788 und 1807 konnte der Professor an der 1785 neu gegründeten medizinisch-chirurgischen Josephs-Akademie, besser bekannt als Josephinum, sieben Bände in Wien veröffentlichen; der 8. Band erschien erst posthum im Jahr 1812 und wurde von Joseph Kerndl herausgegeben. Das imposante Werk wirkt bereits auf den ersten Blick prächtig und in der Dimension spätbarock, im Inhalt ist es aber der rational-orientierten Aufklärung und den damals neuen botanischen Ordnungsgedanken verpflichtet, die sich aus der Systematik eines Carl von Linné ergeben hatten. So beschreibt Plenck die Medizinalpflanzen in lateinischer und deutscher Sprache und gibt jeweils nicht nur Namen und botanische Nomenklatur, sondern auch Ursprung, medizinische Verwendung, Geruch, Geschmack, pharmakologische Effekte und pharmazeutische Anwendungsformen an. Jede der Pflanzen wird durch einen seitenfüllenden, handkolorierten Kupferstich (bis zu ca. 32 x 48 cm) von bestechender Qualität abgebildet. Diese Kupferstiche werden meist Johann Ignatius Albrecht zugeschrieben, auch wenn manche ev. auf frühere Werke von Nicolaus Joseph Jacquin zurückgehen könnten.

Joseph Jakob Plenck wurde 1735 in Wien geboren, machte eine Lehre als Chirurg und besuchte Vorlesungen an der Universität Wien. Im Zuge des siebenjährigen Krieges trat er 1758 in die kaiserliche Armee ein und wurde Regiments-Chirurg. Im Alter von 35 Jahren wurde er von Kaiserin Maria Theresia als Professor an die neu gegründete Universität in Tyrnau – später nach Buda und auch Pest – berufen. 1786 ernannte ihn Joseph II. zum Professor für Chemie und Botanik im Josephinum und gleichzeitig zum oberster Feldapotheken-Inspektor. Er verfasste über 20 Bücher auf vielen verschiedenen medizinischen Gebieten. Maßgebend waren seine Überlegungen auf dem Gebiet der Hauterkrankungen. Als einer der Begründer der modernen Dermatologie ziert noch heute sein Portrait das Logo der Österreichischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie. Sein größtes und umfassendstes Werk sind aber die sieben Bände seiner Icones Plantarum Medicinalium.

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Abb 1: JB6357/2
Plenck, Joseph Jacob von: Icones Plantarum Medicinalium Secundum Systema Linnæi Digestarum, Cum Enumeratione Virium Et Usus Medici, Chirurgici Atque Diætetici. Centuria II. Wien: Apud Rudolphum Græffer Et Soc. 1789.

 

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Gastbeitrag zum Hortus Eystettensis – botanische Sammelleidenschaft und barocke Pracht (Hortus Eystettensis 03)

Gastbeitrag zum Hortus Eystettensis: Tabak (Hortus Eystettensis 02)

Gastbeitrag zum Hortus Eystettensis: Botanik im Spiegel der Jahreszeiten (Hortus Eystettensis 01)

Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Herceg, Malvina Dr.; Maier, Manfred Univ.-Prof. Dr.; Pieber, Karin Dr.; Rabady, Susanne Dr.

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Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek erworben:

Rabady, Susanne [Hrsg.] : EBM-Guidelines : evidenzbasierte Medizin für Klinik & Praxis / Susanne Rabady (Hg.) …. – 4., komplett überarb. u. erw. Aufl. . – Wien : Verlagshaus der Ärzte, 2008. – 1596 S. . – 978-3-902552-32-7 Gb. : ca. EUR 99.90
Signatur: WB-102-44

AutorInnen:
Frau Herceg, Malvina; Dr.
Universitätsklinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation

Herr Maier, Manfred; Univ.-Prof. Dr.
Leiter: Zentrum für Public Health
Leiter: Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin
Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin

Frau Pieber, Karin Dr.
Universitätsklinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation

Frau Rabady, Susanne Dr.
Externe Lehrende der Med Uni Wien

Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Wawra Edgar, Ao.Univ.Prof. Mag. Dr.; Müllner Ernst, Ao.Univ.Prof. Mag. Dr.; Dolznig, Helmut; Priv.-Doz. Mag. Dr.
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Dominkus Martin, Univ.Prof. Dr.; Amann Gabriele, Ass.Prof. Dr.; Abdolvahab Farshid, Dr.; Brodowicz Thomas, Univ.Prof. Dr.; Eigenberger Karin, Dr.; Frey Manfred, O.Univ.Prof. Dr.; Kubiena Harald, Dr.; Kurtaran Amir, Univ.Prof. Dr.
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Herr Assadian Ojan, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Trappl Robert, O.Univ.Prof. Dr.; Trost Harald, Ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Leutmezer Fritz, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Moritz Andreas, Ao.Univ.Prof. DDr.; Beer Franziska, DDr.; Goharkhay Kawe, Ass.Prof. DDr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Minar Erich, Univ.Prof. Dr., Schillinger Martin, Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Chahrour Marcel, Mag.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Karwautz Andreas, Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Peintinger Michael, Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Hubenstorf Michael, Univ.Prof.Dr.Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Amering Michaela, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Moser Gabriele, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Grünberger Josef, tit.ao.Prof Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Haber Paul, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Rieder Anita, Univ.Prof. Dr.; Kurz Christine, Ao.Univ.Prof. Dr.; Kiefer Ingrid, Univ.Doz. Mag. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: O.Univ.Prof. Dr. Manfred Frey–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Ao.Univ.Prof.Dr. Aloy–>LINK
Publikation MUW-Mitarbeiterinnen: MUW Frauenbericht 2004-2006–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Dr. theol. Jürgen Wallner–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Dr.med.univ. Piero Lercher–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Ao.Univ.Prof. Dr. Christian J. Müller–>LINK
Juni 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Mai 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
April 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
März 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Feber 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Jänner 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Dezember 2006: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
November 2006: neue Bücher von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Oktober 2006: neue Bücher von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Medizinische Publikationen österreichischer Autoren–>LINK
NEUE Dissertationen und Diplomarbeiten der Med Uni Wien–>LINK

LIBRARY BLOGGING WORLDWIDE über das „Van Swieten Blog“

LIBRARY BLOGGING WORLDWIDE (Dortmund – Düsseldorf – Hannover, 2008) bringt einen Überblick über Weblogs an Bibliotheken aus 29 Ländern. Monika Bargmann würdigt in ihrer Darstellung der Situation in Österreich die positive Entwicklung des Van Swieten Blogs, des Weblogs der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien:

Austrian bloggers
Institutional weblogs
The „Van Swieten Blog“ is maintained by the Medical University of Vienna Library and was named after Gerard Van Swieten who was not only personal physician of Austrian sovereign Maria Theresia, but also an important health service reformer. This medical library weblog informs about a variety of library services – such as database trials, opening hours, new eBooks and scientific information for PDAs – as well as about publications of university staff and findings from provenance research. In March 2008, the blog series “Displaced 1938” was started. Library director Bruno Bauer writes: „Each day one out of 143 displaced professors and university teachers is introduced in a separate weblog posting. Biographies from a dissertation in the library’s repository were scanned for this particular purpose. Moreover the corresponding publications from and about the displaced persons in stock of the branch library of the history of medicine were electronically catalogued in the library’s OPAC. The postings also refer to pictures and documents in the picture archives and manuscript collection at the Medical University Vienna“. In my personal opinion, the “Van Swieten Blog” has developed into one of the most remarkable library weblogs.
[Monika Bargmann: Library Blogging Worldwide, p. 80-81]]

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Bitte zitieren als
VAN SWIETEN BLOG: Informationen der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien,
Nr. 1380 [18.01.2009].
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=1380

Contents WIENER KLINISCHE WOCHENSCHRIFT Heft 23-24 [Dezember 2008]

WIENER KLINISCHE WOCHENSCHRIFT – THE MIDDLE EUROPEAN JOURNAL OF MEDICINE
Contents 120. Jahrgang · Heft 23–24 · 2008
ISSN 0043-5325 WKWOAO 120 (23–24) I–IX, 713-771 (2008)

  • This week in the Wiener klinische Wochenschrift V
  • Neues aus Medizin und Wissenschaft VIII
  • In memoriam Elfriede Sluga (1930-2008)

Editorial:

  • Polypharmacy, inappropriate prescribing and adverse drug reactions in Austria
    Markus Müller 713

Special Topc:

  • Medizin zwischen Wissenschaft und Kunst
    Dietrich v. Engelhardt 715

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Contents WIENER KLINISCHE WOCHENSCHRIFT Heft 21-22 [November 2008]

WIENER KLINISCHE WOCHENSCHRIFT – THE MIDDLE EUROPEAN JOURNAL OF MEDICINE
Contents 120. Jahrgang · Heft 21–22 · 2008
ISSN 0043-5325 WKWOAO 120 (21–22) I–X, 645–712 (2008)

  • This week in the Wiener klinische Wochenschrift V
  • Mit guten Noten in die nächsten 120 Jahre VIII

Editorial:

  • 30 Jahre Ethikkommission der Medizinischen Universität Wien: Garant für integre und transparente Forschung
    Christiane Druml 645

Perspective

  • Die richtigen Worte für medizinische Entscheidungen am Lebensende finden
    Jürgen Wallner 647

Review Article:

  • Medizinethik als Unterrichtsfach
    Alena M. Buyx, Bruce Maxwell, Holger Supper, Bettina Schöne-Seifert 655

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