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Empfohlene Lehrbücher für Block 05

Empfohlene Lehrbücher für Block 05

# Person Titel / Band Jahr Exemplar

1 Wagener, Christoph Molekulare Onkologie 2010 UBMed-100( 15/ 1)

2 Alberts, Bruce Lehrbuch der molekularen Zellbiologie 2005 UBMed-100( 138/ 101)

3 Alberts, Bruce Lehrbuch der molekularen Zellbiologie 2001 UBMed-100( 3/ 0)

4 Wagener, Christoph Molekulare Onkologie 1999 UBMed-100( 7/ 0)

5 Gelehrter, Thomas D. Principles of medical genetics 1998 UBMed-100( 41/ 1)

Weitere Blöcke und vieles mehr –>Van Swieten student 2.0

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Der Salon Zuckerkandl. Salonkultur, Wissenschaft, Öffentlichkeit und Moderne in Wien

wir freuen uns Herren Mag. phil. Markus Oppenauer zu einem Abendvortrag begrüßen zu dürfen.

Ort: Lesesaal des Josephinum, (Währinger Straße 25, A-1090 Wien)

Zeit: 14. April 2011, 18.00 c.t.

Kontakt: sammlungen@meduniwien.ac.at

Der Salon Zuckerkandl. Salonkultur, Wissenschaft, Öffentlichkeit und Moderne in Wien
 
Die Historiographie zu den Wiener Salons der Jahrhundertwende hat sich bisher kaum mit wissenschafts- bzw. medizingeschichtlichen Fragestellungen auseinandergesetzt. Erst rezente Studien thematisieren das Potential bezüglich wissenschaftlicher und kultureller Innovationen, welches jenen „kreativen Milieus“ (Janik Allan) eigen war. Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigte sich daher, ausgehend vom Wiener-Moderne-Diskurs in den Geschichts- und Kultur-wissenschaften, mit diesen für das 19. und frühe 20. Jh. hochspezifischen Kommunikations- und Gesellschaftsforen an der Schnittstelle von Wissenschaft, Kunst und Öffentlichkeit. In concreto werden innerhalb dieser wissenschaftshistorischen Expedition in das Wien der Jahrhundertwende anhand von Fallstudien zu einzelnen Mitgliedern der Salongesellschaft Zuckerkandl Vektoren des Wissens- bzw. Wissenschaftstransfers zur Volksbildungsbewegung um 1900 freigelegt. Hierbei wurden unter anderem die populärwissenschaftlichen Projekte von Bertha und Emil Zuckerkandl, des Psychiaters Richard von Krafft-Ebing sowie des Anatomen und Kommunalpolitikers Julius Tandler nachgezeichnet.

Die detaillierte Auslotung dieser volksbildnerischen Aktivitäten möchte mit ihrer wissenschaftsgeschichtlichen und akteurzentrierten Perspektive nicht nur die  Volkshochschulforschung in Richtung einer Intellectual History of (Popular-) Knowledge erweitern, sondern ebenfalls einen Beitrag zur Diskussion über das Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit in der Wiener Moderne leisten. 

Markus Oppenauer, Mag. phil., Studium der Geschichtswissenschaften mit Spezialisierung in neuerer und neuester Wissenschaftsgeschichte an der Universität Wien, derzeit Doktoratsstudium der Philosophie an der Universität Wien. Seit 2009 Mitarbeiter des Departments und Sammlungen für Geschichte der Medizin der Medizinischen Universität Wien, sowie medizinhistorische Vortrags- u. Publikationstätigkeit.

Das Team der Abteilung „Department und Sammlungen für Geschichte der Medizin“ freut sich über Ihren Besuch!

Dr. Maria Tiefenthaller: WORTE, WORTE nichts als WORTE

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WORTE, WORTE nichts als WORTE

HIN RICHTUNG, ein Wort wird hingerichtet.
Wer gibt die Richtung an, wer?
H, I, N ER?
I, N, R ,I INRI?
In Ri chtung Norden, Süden, Osten, Westen

Himmelwärts
Tiefseelang
Wo geht es entlang?
Ein Gang viele Gänge
Ein Strang viele Stränge

Menschen ziehen Fäden
Am gleichen Strang ziehen
Zerren, Wege versperren
Wege öffnen
RICHTUNG DU

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Weitere Beiträge:
Dr. Maria Tiefenthaller: DRINNEN und DRAUSSEN
Dr. Maria Tiefenthaller: „DIE RADFRAU“ – Leben, Struktur Lebensstruktur

Empfohlene Lehrbücher für Block 11 und Block 19

Empfohlene Lehrbücher für Block11

Person Titel / Band Jahr Exemplar

1 Ban, Sol A Herz und Kreislauf, Blut und Gefäße 2011 UBMed-100( 8/ 1)

2 Klein, Harvey G. Mollison’s blood transfusion in clinical medicine 2011 UBMed-100( 1/ 0)

3 Daniels, Geoff Essential guide to blood groups 2010 UBMed-100( 1/ 0)

4 Greten, Heiner [Hrsg.] Innere Medizin 2010 UBMed-100( 5/ 2)

5 Klinke, Rainer [Hrsg.] Physiologie 2010 UBMed-100( 55/ 48)

6 Levick, J. Rodney An introduction to cardiovascular physiology 2010 UBMed-100( 2/ 0)

7 Schmidt, Robert F. [Hrsg.] Physiologie des Menschen 2010

8 Sobotta, Johannes [Begr.] Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen 2010 UBMed-100( 1/ 0) Empfohlene Lehrbücher für Block 11 und Block 19 weiterlesen

Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Kollmann, Christian, Ass.-Prof. Dipl.-Phys. Dr.;

kollmann_patientPatient – ultrasound interaction

Doležal, Ladislav [Hrsg.] : Patient – ultrasound interaction / ed. by Lasislav Doležal ; Christian Kollmann. – Olomouc : Palacký Univ., 2010. – 173 S. . – 978-80-244-2656-3
Signatur: WN-208-36

Preface
Ultrasound has been used for more than 60 years clinically,
mainly not only in the modality of diagnostic imaging but also
as a therapeutical method. Since very early on, it was and still
is the aim of many scientists to understand and clarify the
mechanism of interactions between the emitted ultrasound
pulses and biological tissues.
These efforts have ensured that ultrasound is regarded
today as tone of the safest imaging modality in use clinically .
Ultrasound societies, congresses and conferences have
discussed and published the latest research results,
concerning the ultrasound interactions with biological tissues.
This along with the highlighting of relevant safety guidelines
and policies emphasis the important merits they deserve.
One of these conferences called „Patient Ultrasound
Interaction (Pacient A Ultrazvuk)“, has its origins and sitting
in the Czech Republic. It is a biannual meeting of clinicians
and reseachers exchanging ideas, results and practical aspects,
especially discussing the bio-effect and interrelations, mostly
within a smaller group of specialists.
Some of the topics and talks that were presented in the last
conference of 2008, have been selected and form in part the
content of this book.
However, the main aim of the book, in particular the
concern of both editors, is the collating of the latest research
results and meanings of ultrasound-induced bio-effects,
interactions and related safety issues.

Med Uni Autor:
Kollmann, Christian, Ass.-Prof. Dipl.-Phys. Dr.;
http://www.zmpbmt.meduniwien.ac.at/Kollmann
Zentrum für Medizinische Physik und Biomedizinische Technik
http://www.meduniwien.ac.at/zbmtp/

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Weitere Beiträge:
Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Thurnher, Dietmar, Ao.Univ.-Prof. Dr.; Erovic, Boban, Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr.; Grasl, Matthäus, Ao.Univ.-Prof. Dr.; Lercher, Piero, Dr.
Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Huber, Johannes, Univ.-Prof. DDr.
Publikation MedUni Wien-Mitarbeiterinnen: Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Birkfellner, Wolfgang; Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr. Figl, Michael, Mag. Dr.; Hummel, Johann, Mag. Dr.;
Publikation MedUni Wien-Mitarbeiterinnen: Gutiérrez-Lobos, Karin, Ao.Univ.-Prof. Dr.; Mallich, Katharina, Mag. Dr.; Reiszner, Silvia, Mag.; Taus, Lydia, Mag.;
Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Aschauer, Stefan, Dr.; Bauer, Martin, Dr.; Blöchl-Daum, Brigitte, Ao.Univ.-Prof. Dr.; Brunner, Martin, Univ.-Doz. Dr.; Derhaschnig, Ulla, Ao.Univ.-Prof. Dr.; Druml, Christiane, Dr.; Eder, Sandra, Dr.; et al.
Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Hamp, Thomas, Dr.; Laggner, Anton, O.Univ.-Prof. Dr.; Sitzwohl, Christian, Ass.-Prof. Dr.; Bartunek, Anna, Ao.Univ.-Prof. Dr.; et al.
Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Pehamberger, Hubert, Univ.-Prof. Dr.; Binder, Michael, Univ.-Prof. Dr.; Kittler, Harald, Ao.Univ.-Prof. Dr.; Knobler, Robert, Ao.Univ.-Prof. Dr.
Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Holzmann, Heidemarie, Ao.Univ.-Prof. Dr.; Heinz, Franz Xaver, O.Univ.-Prof. Mag. Dr.; Aberle, Judith, Priv.-Doz. Dr.; Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Kollmann, Christian, Ass.-Prof. Dipl.-Phys. Dr.; weiterlesen

BUCHAUSSTELLUNG zum Thema: „Supervising and Mentoring of Students“

Die Universitätsbibliothek präsentiert

im Lesesaal eine Auswahl

des Buchbestandes zum Thema

„Supervising and Mentoring of Students“.

Die Universitätsbibliothek hat in Kooperation mit der
Stelle für Plagiatprüfung ihr Sortiment an Büchern entsprechend
zum Thema erweitert.

Sie können in den neu erworbenen Büchern
in der Bibliothek (AKH, Eingang 5E) schmökern.
Viele der Bücher können Sie vormerken und nach
Ende der Ausstellung entlehnen.

Mehr Informationen zum Thema Plagiatprüfung an der MedUni Wien finden
Sie HIER!–>www.meduniwien.ac.at/plagiatpruefung

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DIPL DISS COACHING – NEUER TERMIN: 26.03.2011

DiplDissCoaching – neuer Termin: 26.03.2011

DiplDissCoaching – Literaturrecherche für MedizinstudentInnen

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Univ. Lektorin Mag. Brigitte Wildner

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 26.03.2011 von 9:30 – 12:30

im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: Brigitte.Wildner@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

Dr. Werner Horvath: Die Ölpest im Golf von Mexiko

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Dr. Werner Horvath: Die Ölpest im Golf von Mexiko

Am 20. April 2010 explodierte die Ölbohrplattform „Deepwater Horizon“,
die im Golf von Mexiko von der Firma Transocean im Auftrag des
Konzerns BP betrieben wurde. Elf Menschen kamen dabei ums
Leben und die Plattform sank zwei Tage später. Fast eine Million
Tonnen Rohöl traten in der Folge aus dem Bohrloch aus, ehe
am 16. Juli 2010 der Ölausfluss mit einem temporären Verschluss
gestoppt werden konnte.

Alle Maßnahmen wie Eingrenzung des Ölteppichs mit schwimmenden
Barrieren, kontrolliertes Abbrennen und Dispersion des Öls mit
Chemikalien zeigten nur begrenzte Wirkung und führten zum Teil
zu neuen Problemen. Das Abbrennen erzeugte erhebliche
Luftverschmutzungen und durch das Ausbringen von chemischen
Substanzen wurde das Öl unter Wasser gedrückt, so dass
Rückstände durch polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe
über Plankton in die Nahrungskette gelangen.

Obwohl die Berichterstattung aus dem Gebiet jetzt bei weitem
nicht mehr so intensiv erfolgt, wie zu Beginn des Ereignisses,
sind die Folgen auch heute noch gravierend. Ganze Seevögelkolonien,
sowie Fisch- und Austernbestände wurden zerstört, Küstenvögel
wie Braunpelikane, Rötelreiher, Seeregenpfeifer und Scherenschnäbel
waren und sind dem Öl schutzlos ausgeliefert, Delfine und
Meeresschildkröten sind bedroht und die Lebensgrundlage im
Bereich der Tierschutzgebiete an der Mississippi-Mündung ist
langfristig gestört.

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Das Bild „Die Ölkatastrophe von Mexiko“ von Werner Horvath setzt sich
mit dem Problem auseinander. Überlagert von einer Landkarte des Golfs erkennt man sich verzweifelt in die Luft
reckende Hände – ein Symbol für die Leiden der Bevölkerung in diesem Gebiet, denn auch viele Menschen sind
als Folge der Ölpest erkrankt. Am stärksten betroffen ist aber die Tierwelt, und auch dies ist auf dem vorliegenden
Bild in eindrücklicher Form dargestellt.
Es ist zu hoffen, dass sich solch ein Ereignis nicht wiederholt. Ähnliche Hoffnungen wurden aber auch schon nach
dem Tankerunglück der Exxon Valdez in Alaska im Jahr 1989 geäußert, als man vom größten anzunehmenden
Unfall dieser Art sprach. Und dann trat im Golf von Mexiko alle acht bis zehn Tage eine solche Supertankerladung
aus und dies über Monate…

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Dr. Werner Horvath zu Gast im Van Swieten Blog:

Arzt & Künstler: Bilder von Dr. Werner Horvath zur Weltwirtschaftskrise

Dr. Werner HORVATH – Die Altäre der anderen Art

Für Dr. Horvaths Malerei typisch sind das Zusammenspiel der Portrait-Umrisslinien und die aus “isodensen Flächen” zusammengesetzten Binnenstrukturen…

Dr. Werner Horvath: Bilder – Figuren – Porträts

Kassenautomat

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Seit 21.02.2011 ist der Kassenautomat erfolgreich in
Betrieb genommen worden. Alle Zahlungen können
nun während der gesamten Öffnungszeiten getätigt werden.
Sie halten einfach den Strichcode der Bibliothekskarte unter
den Scanner oder tippen die $A…Nr. ein, dann können Sie
den erforderlichen Betrag in bar einzahlen und erhalten
eine Zahlungsbestätigung.

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Gesundheit ist mehr als nicht krank zu sein

Wir freuen uns Fr. Sabine Fisch zu einem Abendvortrag begrüßen zu dürfen.

Ort: Lesesaal des Josephinum, (Währinger Straße 25, A-1090 Wien)

Zeit: 24.März 2011, 18.00 c.t.

Kontakt: sammlungen@meduniwien.ac.at

                 ++43/1/40160/26000

 Gesundheit ist mehr als nicht krank zu sein

Was sollten Frauen über ihren Körper wissen? Wie funktioniert das Zusammenspiel zwischen Körper, Geist und Seele? Und wie können Frauen im Alltag – trotz Stress und Mehrfachbelastung – so gesund wie möglich leben?
 
Sabine Fisch ist Medizinjournalistin und Autorin mehrerer Bücher. In ihrem Vortrag berichtet sie über die Arbeit an ihrem kürzlich erschienenen „Großen Frauengesundheitsbuch“ und warum sie meint, dass ein derartiger Ratgeber gerade heute aktuell ist. Immerhin steht ihr Buch in der langen Tradition der „Medizinischen Ratgeberliteratur“ mit der medizinisches Wissen an Laien vermittelt wurde. Diese Texte wandten sich meist an Frauen und hatten vielfach auch die Gesundheit von Frauen zum Thema.

Bei ihrem Projekt wurde Sabine Fisch von einem „Expertinnenrat“ unterstützt, der aus Allgemeinmedizinerinnen, einer Gynäkologin, einer Ernährungswissenschafterin sowie einer Internistin bestand und alle Informationen, die Eingang in das Buch fanden, überprüfte. Ihre Arbeit stand daher unter dem Motto: „Von Frauen für Frauen“.

Sie sieht es als Notwendigkeit, mit ihrem „Großen Frauengesundheitsbuch“ Frauen die Möglichkeit zu bieten, ihr Wissen über den eigenen Körper und ihre Gesundheit zu vertiefen. So beschreibt sie  die häufigsten Krankheiten, da in der alltäglichen medizinischen Praxis meist nicht ausreichend Zeit für ausführliche Erklärungen bleibt. Weiters thematisiert sie in ihrem Buch die weiblichen Anatomie, Sexualität, Kontrazeption und Schwangerschaft, Schönheitswahn sowie Liebe und Partnerschaft. Sie konzentriert sich hierbei jedoch nicht nur auf theoretische Abhandlungen, sondern inkludiert auch Berichte von Frauen über Stress im Beruf, über das – aktuell so viel diskutierte – Thema Burnout, bis hin zu Erzählungen von Frauen, die Herausforderungen in ihrem Leben erfolgreich bewältigt haben.

Für Sabine Fisch ist Gesundheit mehr als die Abwesenheit von Krankheit, weshalb sie Körper, Geist und Seele den gleichen Stellenwert zuschreibt. Wie auch ihre VorgängerInnen in diesem literarischen Genre ist sie von der Motivation getragen, medizinisches Wissen so zu erklären, dass es leicht verständlich und praktikabel „an die Frau“ gelangt.

Sabine Fisch ist Medizinjournalistin und Moderatorin. Sie ist Autorin mehrerer Bücher, schreibt für medizinische Fachmedien, wie die Ärztewoche und gestaltet Beiträge für „Dimensionen – die Welt der Wissenschaft“ für den Radiosender Ö1. 2010 erschien ihr neuestes Werk „Das große Frauengesundheitsbuch“. Sabine Fisch ist verheiratet und lebt mit Mann und Hund in Wien. www.sabinefisch.at