Archiv der Kategorie: News1

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Juli`14: Neuerwerbungen

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Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Juli im Lesesaal präsentiert.

Alle Neuerwerbungen ab Juli 2014: OPAC–>LINK

Die ersten 10 Treffer im OPAC:
Person Titel / Band Jahr Exemplar

1 Adams, Hans Anton, 1950- [Hrsg.] Patientenversorgung im Großschadens- und Katastrophenfall 2014 UBMed-100( 1/ 0)

2 Aigner, Martin Psychopathologie 8567 2014 UBMed-100( 1/ 0)

3 Angerer, Peter [Hrsg.] Psychische und psychosomatische Gesundheit in der Arbeit 2014 UBMed-100( 1/ 0)

4 Bachmair, Andreas Leitfaden zur Impfentscheidung 2014 UBMed-100( 1/ 1)

5 Barkai, Edi [Hrsg.] Odor memory and perception 208 2014 UBMed-100( 1/ 0)

6 Barre, Kirsten Evidence-based Nursing in der pflegedidaktischen Vermittlung 2014 UBMed-100( 1/ 0)

7 Bewley, Susan [Hrsg.] ABC of domestic and sexual violence 2014 UBMed-100( 1/ 0)

8 Bischoff, Christian, 1958- [Hrsg.] EMG NLG 2014 UBMed-100( 1/ 0)

9 Block, Berthold, 1958- Der Sono-Trainer 2014 UBMed-100( 3/ 0)

10 Brockmann-Bauser, Meike Praktische Stimmdiagnostik 2014 UBMed-100( 1/ 0)

Publikation MedUni Wien-Mitarbeiter: Ultrasound of the abdomen

Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek neu aufgenommen:

Sachs, Alexander, 1984-: Ultrasound of the abdomen / ed. by Alexander Sachs. – 1. engl. ed. . – [Horn] : Univ. Publ. 3.0, 2013. – 50 S. . – 978-3-9503296-8-1 kart. : EUR 15,90

Radiodiagnostik

Vorwort:
Der Ultraschall ist in der Medizin eine der wesentlichen Bildgebungen unserer Zeit und wird bei gekonnter Handhabung in zahlreichen klinischen Fächern sinnvoll eingesetzt. Sie ergänzt in vielen Kontexten praktisch die körperliche Untersuchung. Ob in der Inneren Medizin, der Chirurgie oder der Notfallmedizin – die Bildgebung des Abdomens kann mittels Ultraschall effizient, schnell und ohne Strahlenbelastung am Krankenbett durchgeführt werden. Für den sinnvollen Einsatz der Technik ist eine Verbindung von anatomischen und funktionellen Kenntnissen mit der praktischen Fertigkeit der sachgerechten Durchführung zu verbinden. Dabei spielt auch die angemessene Kommunikation mit dem Patienten zur Unterstützung der Untersuchungsdurchführung und bei der Erläuterung der Befunde eine wichtige Rolle. Der Ultraschall kann und sollte bereits im Studium im Hinblick auf Indikation und Limitation der Technik erlernt und in seiner Anwendung in Kombination mit Anatomie und Klinik geübt und kritisch diskutiert werden. Für den erfolgreichen Start braucht es dazu nicht nur viel Praxis am Gerät, sondern auch eine gute Grundlage an Informationen bezüglich der Handhabung, wichtigsten Gerätefunktionen und Übertragung des Schnittbildes vom Körper auf den Monitor. Das Verständnis und durchdachte Durcharbeiten der Standardschnitte am gesunden Abdomen ist ein nächster wichtiger Schritt, um bereits im Studium das Verständnis für eine erfolgreiche Diagnostik zu schaffen. Alexander Sachs vermittelt genau diese Inhalte mit dem vorliegenden Studentencoach „Ultraschall Abdomen“ prägnant, übersichtlich und mit fokussierten Erklärungen. Seine praktische Erfahrung aus über vier Jahren als Tutor und Leiter des Projekts „Sono4You“ und damit die Nähe zu Studentinnen und Studenten unterschiedlicher Jahrgänge geben ihm die notwendige Expertise für dieses Buch. Kerninhalte zum besseren Verständnis der Ultraschalltechnik des Abdomens werden in studentenfreundlicher Sprache vermittelt, unterlegt mit aussagekräftigen Ultraschall Abbildungen an einem der modernsten Geräte. Der Autor begleitet den Studenten prägnant bei seinen ersten Schritten am Ultraschallgerät. Ich wünsche Ihnen viel Freude und Motivation beim Erlernen der Grundfertigkeiten für den Ultraschall des Abdomens als Beginn eines lebenslangen Lernprozesses. Ebenso freue ich mich über die Motivation und Leidenschaft eines solch jungen Buchautors, diese Grundfertigkeit für die studentischer Ausbildung kompetent aufzubereiten und zu vermitteln. München, im Oktober 2012 Prof. Dr. Martin Fischer, MME (Bern)
Lehrstuhl für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin
Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München

Nana Turk (Slowenien): Praktikum im Rahmen des Erasmus-Programms an der UB MedUni Wien (Juni 2014)

Ich bin Frau Nana Turk und arbeite als Bibliothekarin in der Medizinischen Bibliothek in Slowenien. Unsere Bibliothek ist nur eine Bibliothek von den 39 anderen in der Universität Ljubljana.

In diesem Jahr bekam ich eine Möglichkeit zu einem Erasmus-Austausch in einer medizinischen Bibliothek im Ausland. Ich entschied mich für die Universitätsbibliothek für Medizin in Wien. Warum? Vor ein paar Jahren habe ich schon am Erasmus-Austauschprogramm in der Bibliothek der Ludwig Maximilians-Universität München teilgenommen. Da ich jetzt noch eine Möglichkeit bekam, nochmals den Erasmus-Austausch in einer Bibliothek zu machen, entschied ich mich für die Bibliothek der Medizinischen Universität Wien. Ich habe gehört, dass in Österreich und in Deutschland die Arbeit in den Bibliotheken so gut organisiert ist. Als ich informiert war, dass ich aufgenommen wurde, war ich sehr froh.

Ich habe das Praktikum in der Universitätsbibliothek für Medizin in Wien vom 9. bis 13. Juni 2014 gemacht. Als ich ins Krankenhaus gekommen bin, war ich sehr beindruckt, weil es so groß ist. Danach bin ich in die Bibliotheklesehalle gekommen und habe bemerkt, dass auch die Bibliothek groß ist zugleich aber ist es hier auch sehr angenehm.
Nana Turk (Slowenien): Praktikum im Rahmen des Erasmus-Programms an der UB MedUni Wien (Juni 2014) weiterlesen

[Datenbanken]: Medline und weitere Datenbanken unter der Suchoberfläche von EBSCO

[Autor: Helmut Dollfuß]

Folgende Literaturdatenbanken stehen unter der Suchberfläche von EBSCO
einzeln oder auch gesamt zur Verfügung:

Bestehende Lizenzen:

Testzugang bis 16. Juli 2014:

Testzugang bis 15. August 2014:

Evidence Based Medicine:

Sie können die aufgelisteten Datenbanken einzeln, in Gruppen oder auch alle
gemeinsam durchsuchen. Wechseln sie Ihre Auswahl in der Suchoberfläche
über den Link „Datenbanken wählen“.

Diese Datenbanken stehen auch für die Verwendung „off-campus“ zur Verfügung.
Der NEUE Remote Access ist in die Links bereits eingebunden.

40. eBOOK „Semester des eBooks an der MedUni Wien“: Biochemie und Pathobiochemie / Basiswissen Biochemie : mit Pathobiochemie – 2 eBooks

Block 3 erg., Block 4 ess., Block 10 ess., Block 11 erg., Block 14 ess.

Biochemie und Pathobiochemie
Löffler, Georg
8., völlig neu bearb. Aufl.
Berlin [u.a.] : Springer

>>DOWNLOAD eBOOK
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Block 4 ess., Block 14 ess.

Basiswissen Biochemie : mit Pathobiochemie
Löffler, Georg
[jetzt mit Fällen]
7., kompl. überarb. Aufl.
Heidelberg : Springer Medizin Verl.

>>DOWNLOAD eBOOK

Abstract:

Biochemie kompakt PLUS Pathobiochemie PLUS Klinikfälle

War der „kleine Löffler“ früher ein „Plus“ ist er heute ein „Muss“. In der Lehre und insbesondere den Prüfungen sind die Zusammenhänge zwischen biochemischen Grundlagen, Pathobiochemie und klinischen Krankheitsbildern mehr denn je gefragt. Eintauchen in die Biochemie bedeutet, das Zusammenwirken von Molekülen, Stoffwechselwegen, Organen und Zellen zu verstehen. Sind die grundlegenden Mechanismen erst mal verinnerlicht, ist der Schritt zur Pathobiochemie und den relevanten klinischen Krankheitsbildern ein Kinderspiel. Und das liefert das neue „Basiswissen Biochemie“ gleich mit: Pathobiochemie-Boxen unterstreichen die biochemischen Zusammenhänge beim Menschen. Die extra herausgegriffenen und ausführlich erläuterten klinikrelevanten Krankheitsbilder illustrieren, was passiert, wenn irgendwo ein Enzym fehlt oder das Zusammenspiel zwischen Stoffwechselwegen nicht so funktioniert wie es soll.

Der „kleine Löffler“ im neuen Format überzeugt durch seine bewährte inhaltliche Qualität und die Verknüpfung von biochemischem, pathobiochemischem und klinischem Wissen – alles was Sie für Kurs, schriftliche und mündliche Prüfung benötigen.

Blog-Serie:

„Semester des eBooks an der MedUni Wien“ (–>alle Beiträge)

Mit der laufenden Erweiterung des eBooks-Bestandes folgt die Universitätsbibliothek dem in den vergangenen Jahren

immer stärker werdenden Trend zur Nutzung von Online-Medien und gewährleistet gleichzeitig die ständige Verfügbarkeit.

Die MedUni Wien verfügt über ein ausgezeichnetes Angebot an elektronischen Büchern.

Die Studierenden können auch an den dislozierten Lehrspitälern ein fundiertes Literaturangebot

vorfinden, ohne „an Raum und Zeit“ gebunden zu sein.

Das aktuelle Angebot an eBooks umfasst zahlreiche Bücher der Lehrbuchsammlung

wichtiger Verlage (Springer, Thieme, Urban und Fischer);

Über den eBooks-Katalog können Sie lizensierte eBooks der Ub MedUni Wien nutzen.

Der REMOTE ACCESS zu lizenzierten e-Journals, eBooks oder Datenbanken vereinfacht die Nutzung der e-Ressourcen der Universitätsbibliothek der MedUni Wien,

wenn Sie auf einem PC arbeiten, der nicht direkt an das Computernetz der MedUni Wien angeschlossen ist.

Seit April 2011 verwendet die Universitätsbibliothek der MedUni Wien für alle lizenzierten E-Ressourcen ausschließlich einen Authentifizierungsserver (Hidden Access Navigator).

Damit stellt die MedUni Wien sicher, dass alle Angehörigen der MedUni Wien auch von außerhalb des Campus die elektronischen Bibliotheksangebote nutzen können.

Sobald Sie eine lizensierte elektronische Ressource des eRessourcen-Portals der Universitätsbibliothek der MedUni Wien (http://ub.meduniwien.ac.at) anklicken,

öffnet sich automatisch ein LOGIN-Fenster.

Das Login führen Sie mit Ihrer gültigen MUW-UserID oder MUW-StudID durch; es sind keine weiteren Installationsmaßnahmen erforderlich!

Nach der Authentifizierung werden Sie direkt zur gewünschten E-Ressource weitergeleitet. Für die Nutzung weiterer Ressourcen ist keine nochmalige Authentifizierung

innerhalb der aktuellen Session erforderlich.

Das Login bleibt aufrecht, solange der Browser offen ist. Wenn Sie keine Aktivität setzen, wird der Zugang automatisch nach 15 Minuten geschlossen, und Sie müssen sich neu einloggen.

Nur Angehörige und Studierende der Medizinischen Universität Wien können auch von außerhalb des Campus auf eJournals, eBooks und Datenbanken zugreifen.

Mit der Anmeldung akzeptieren Sie die Benutzungsbedingungen.

Beachten Sie bitte:

Keinesfalls die Login-Seite als Bookmark ablegen, weil dann der Authentifizierungsmechanismus nicht korrekt durchlaufen wird!

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Weltuntergänge, ein Pluraletantum

Weltuntergänge, ein Pluraletantum

„ Und ’s is was in mir, was ein Triumphgeschrey aufschlagt, grad dann, wenn’s mir recht schlecht geht..“
„ Kurzum.. es geht rein auf’n Untergang los“. Johann Nestroy

Über prophyaktische Maßnahmen philosophierte Jörg Mauthe vor einem Viertel-Jahrhundert im ‚Versuchs-Labor für Weltuntergänge‘, in Wien, seiner ‚Vielgeliebten‘ (1). Buße tun, rieten die Protestanten, ein Wunder erflehen, die Katholiken und klären, (- wie sich’s unter Wasser leben wird) der Rabbi.
Denkpause.. (2)

Grelle Flammenschrift „mene mene tekel upharsin“:מנא ,מנא, תקל, ופרסין – ein früher Style Write-Sprayer – oder gar ein LED-Throwie? – verkündet zwar Unheil, allerdings fehlen Termin-Angaben und Details: ‚Umwelt‘-Katastrophen? – gab es noch nicht. Banken – auch nicht. Was dann? Hunderte angesagte Untergänge wurden abgesagt (3). Was bleibt? Die Angst? (ungezielt) – vielleicht Phobophobie (Angst vor der Angst)?

Mauthe prophezeite eine Revolution („Selbständig Denkender (!) und Junger“) gegen die Bürokratie (1). Diese überdauert jedoch Atomkriege und Schlimmeres, vergleichbar mit der Küchenschabe – oder Conan, dem Bakterium (4). „Wie sollte man gegen das Absurde kämpfen? – Ihm aus dem Weg gehen, sich absurder Mittel* bedienen um das Schicksal zu überlisten“ – oder mit den ‚weißen Vögeln der Phantasie..‘

Zum Abschluß Jörg Mauthes und Günther Nennings Aesthetischer Imperativ: „Wir verlangen, daß die Schönheit in ihre uralten Rechte wieder eingesetzt wird“ (2, pp 113-114).

*Der Große Vorsitzende hatte einst die Waschraum-Wände (WC?) der Universität Changsha mit einer mehr als 4000 Zeichen umfassenden Schmähschrift über seine Lehrer und die chinesische Gesellschaft bepinselt – Graffiti-Rekord! (don’t try this at home).

1. Die Vielgeliebte.(1979) Molden, Wien; letzte Rede im Wiener Gemeinderat (10.12.1985)
2. Mauthe J (1989) Der Weltuntergang zu Wien und wie man ihn überlebt. Edition Atelier
3. The Year 2000: http://www.zeit.de/1999/01/Ihr_werdet_es_erleben
4. https://www.youtube.com/watch?v=XcBMkerBKK4
5. Mauthe J (1961) Der gelernte Wiener. Forum, Wien

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Aus dem Takt geraten, – “unsere” Zeit –
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Sub aqua, sub aqua . . .”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Das Leben ist schön”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Quantum Satis Est

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Ophthalmologie: Prophylaxe. Ein Appell.

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “KULTUR-GEDAECHTNIS-SCHWUND”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema: NACH DENKEN: “Was ich ganz besonders schätze, ist das klare Denken.” Joseph Böck (1901–1985)
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema Blendung – “We waste our lights in vain, like lamps by day…” Romeo and Juliet Act I Scene IV MERCUTIO
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: 19.01.2013: Zweihundert Jahre Wiener Augenklinik: „Älteste Universitäts-Augenklinik der Erde“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „G’schichterln aus der Geschichte der Wiener Augen-Klinik“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig über Karl May in Wort und Bild
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Freud gab Carl Koller den Spitznamen “Coca Koller”…”

[NEUER Remote Access]: Jetzt noch einfacher via Bookmark

[Autor: Helmut Dollfuß]

Der NEUE Remote Access kann auch mit einem sogenannten Bookmarklet aufgerufen werden:

Funktion des Bookmarklets „EZproxy“

Wenn Sie von zu Hause aus („off-campus“) PubMed oder ein lizenziertes eJournal bzw. eBook
direkt aufrufen und dann Zugriff auf den Volltext benötigen, können Sie die soeben geöffnete
Internetseite mit dem Bookmark „EZproxy“  ganz einfach über den Remote Access Server
der MedUni Wien neuerlich laden.

 

=> Anleitung zur Installation des Bookmarklets „EZproxy“

Achtung: Der NEUE Remote Access funktioniert nur für lizenzierte elektronische Ressourcen
der Universitätsbibliothek und nur „off-campus“.

 

 

[NEUER Remote Access]: Testphase bis Ende Juli

[Autor: Helmut Dollfuß]

Bis Ende Juli wird testweise ein NEUER Remote Access mit dem Namen „EZproxy“
(Proxyserver für den externen Zugang) zur Verfügung stehen, für die Nutzung
der elektronischen Ressourcen der Universitätsbibliothek von zu Hause aus.

Den NEUEN Remote Access finden sie auf der Homepage der Universitätsbibliothek,
in der rechten Menüliste „SCHNELLINFO“.
ACHTUNG: Die Benutzung ist nur „off-campus“ möglich!

Nach dem Log-in gelangen sie wieder auf die Startseite der Bibliothek. Im Menü
„Recherche“ wählen Sie dann bitte Datenbanken, eJournals oder eBooks aus,
oder durchsuchen Sie den Bibliothekskatalog nach elektronischen Medien.

 

Der NEUE Remote Access wird während der Testphase parallel zum derzeitigen
externen Zugang (HAN) betrieben.

Feedback zum NEUEN Remote Access senden die bitte an:
Helmut Dollfuß – Bibliothek der MedUni Wien.

Publikation Meduni Wien-Mitarbeiter: Ernährung bei Eisenmangel

Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek neu aufgenommen:

Weiß, Ilse: Ernährung bei Eisenmangel : [über 120 Rezepte] /
Ilse Weiß ; Christoph Gasche. – Wien : Maudrich, 2013. – 144 S. . – 978-3-85175-969-3 kart. : EUR 14,90 ;

Gasche, Christoph, Ao.Univ.-Prof. Dr.med.univ.
http://www.meduniwien.ac.at/innere3/gaschelab

Köstlich essen bei Eisenmangel
Eisenmangel ist eine der häufigsten Mangelerscheinungen, besonders bei Frauen, Kindern und Jugendlichen. Chronische Müdigkeit, Haarausfall oder Schlafstörungen gehören ebenso zu den Anzeichen wie Konzentrationsschwäche und Stimmungsschwankungen.
Dieser Ratgeber zeigt Ihnen, wie der tägliche Eisenbedarf auf natürliche Weise durch die richtige Speisenauswahl gedeckt werden kann. Die köstlichen Rezepte sind schnell und einfach nachzukochen und schmecken der ganzen Familie.
Ihr Plus Über 120 köstliche Rezepte Mit Eisenmangel-Test: Sind Sie gefährdet? Viele alltagstaugliche Kochideen Spannende medizinische Hintergrundinfos