„Aus den Büchern“ der medizinhistorischen Bibliotheken der Ub MedUni Wien [2]: Exlibris Dr. Ernst Loewenstein

Im Van Swieten Blog werden exemplarisch digitalisierte Exlibris aus medizinhistorischen Büchern „Exlibris in situ“, der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin [1], präsentiert, die im  »Bibliothekskatalog recherchierbar sind.

„Aus den Büchern“ der medizinhistorischen Bibliotheken der Ub MedUni Wien [2]:

 » Exlibris Dr. Ernst Loewenstein

 

Redendes Exlibris:

Ein bärtiger Mann (Kniestück im Profil nach links) sitzend auf einem Armlehnstuhl bekleidet mit Talar und Doktorhut liest neben einem Bücherregal, gestützt auf einen Schreibtisch mit Federkiel im Tintenfass aus Horn, ein Buch. Hinter dem Gelehrten steht eine weibliche Figur (vmtl. Psyche) mit Schmetterlingsflügel, hellem Kleid und Blumenschmuck im langen Haar, die ihm ihre Hand auf die Schulter legt. Unten weisen mehrere liegende teils aufgeschlagene Bücher den Blick durch ein mit Weinreben geschmücktes Holzportal mit der Aufschrift „Ex Libris“ zur allegorischen Szenerie im Studierzimmer hin. Mittig im Vordergrund liegt ein offenes Buch mit heraldischem Exlibris am Vorsatz. Das Wappentier ist ein Löwe mit Menhir.
Auf der rechten Seite: Initialen O.S.;
Unten Schriftfeld „Ernst Loewenstein“

Exlibris in situ:

Illusions : a psychological study

Sully, James [VerfasserIn]
1895
 
 

Ein Exlibris ist ein grafisch gestalteter Eigentumsvermerk, der entweder in Zettelform auf die Innenseite von Bucheinbänden geklebt oder eingestempelt wird. Bucheignerzeichen gibt es bereits seit dem Ende des 15. Jahrhunderts. Sie stellen neben ihrer kunst- und kulturhistorischen Bedeutung auch ein wichtiges Provenienzmerkmal dar, da der Weg eines Buches nachvollzogen werden kann. Aufgrund vielfältigster Exlibris von künstlerischem Wert sind diese auch begehrte Objekte von Sammlungen und buchkünstlerischer Betätigung „Exlibris-Kunst“ geworden.

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Medizincurriculum 2019: Block 1 „Gesunde und kranke Menschen“

Medizincurriculum: Block 1 „Gesunde und kranke Menschen“

Die Universitätsbibliothek stellt im Block 1 des Medizincurriculums den neuen Medizinstudent*innen ihre
speziellen Serviceeinrichtungen für den Studienbetrieb vor.
Besonderes Augenmerk wird dabei auf den Zugang zu elektronischen Lehr- und Informationsmedien gelegt.

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Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [107]: Die erste wissenschaftliche Büchersammlung im Allgemeinen Krankenhaus in Wien im Vormärz: die „Chirurgische Lesegesellschaften“ am Operations-Institut

Die erste wissenschaftliche Büchersammlung im Allgemeinen Krankenhaus in Wien im Vormärz: die „Chirurgische Lesegesellschaften“ am Operations-Institut

Text: Dr. Walter Mentzel

An der Josephinische Bibliothek der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin befinden sich die Überreste einer im Jahr 1807 am chirurgischen Operations-Institut im Allgemeinen Krankenhaus in Wien aufgebauten Bibliothek sowie der Bücher jener im Rahmen des Kursangebotes des Institutes etablierten chirurgischen Lesegesellschaften. Sie ist die erste nachweisbare medizinische Fachbibliothek im Allgemeinen Krankenhaus in Wien.

Das Operateur- (Operations-)-Institut an der Universität Wien

Das Operations-Institut wurde nach der Genehmigung durch den Wiener Stadtphysikus und k.k. Hof- und Leibarzt Andreas Joseph Freiherr von Stifft (1760-1836), sowie mit dem kaiserlicher Erlass vom 7. Februar 1807, an der Universität Wien zur Ausbildung von künftigen Chirurgen gegründet. Die Idee dazu kam vom Chirurgen Vincenz Ritter von Kern (*20.1.1760 Graz; gest. 16.4.1829 Wien), der diese Gründung forciert hatte, dem Institut bis 1824 als Leiter vorstand und hier 1807 den ersten chirurgischen Ausbildungskurs für Chirurgen etablierte,[1] der von seinem Nachfolger und Schüler, Joseph Edlen von Wattmann (1789-1866), weiter geführt wurde.

Mit der Institutsgründung und der damit einhergehenden Einrichtung eines Ausbildungskurses in der „theoretischen und praktischen“ Chirurgie, verfolgte die Sanitätsverwaltung das Ziel, dem Mangel an Chirurgen in den Kronländern der Monarchie Abhilfe zu schaffen und die ärztliche Versorgung durch eine gezielte Stellenbesetzung sicher zu stellen. Dazu mussten sich die Kursteilnehmer auch verpflichten nach Abschluss ihrer Ausbildung in den habsburgischen Erblanden als Chirurgen tätig zu werden.[2] Dafür wurde ihnen durch einer Reihe von kaiserlichen Verordnungen[3] und Hofkanzleidekreten[4] Vergünstigungen und berufliche Bevorzugungen zuerkannt. Sie kamen in den Genuss, bei den öffentlichen Stellenvergaben vorgereiht zu werden und erhielten rascher einen höheren Offiziersrang als Militärärzte. Die Dauer des Kurses war mit zwei Jahren festgesetzt und die Zahl der Teilnehmer auf anfangs sechs Studenten beschränkt. Bis 1848 konnten Studenten der Medizin ohne Abschluss eines Studiums der Medizin an den Kursen teilnehmen, erst ab 1848[5] war die Aufnahme an ein abgeschlossenes Studium (Magisters der Chirurgie) gebunden und ab 1853 konnten nur mehr graduierte Doktoren der Medizin am Kurs teilhaben. Mit der Aufnahme am Kurs bekamen die Studenten Zugang zu einem Stipendium (300 Gulden) und (bis 1850) eine Wohnunterkunft im Allgemeinen Krankenhaus zugewiesen. Die Teilnehmer setzten sich zumeist aus mittellosen Wundärzten zusammen, und wurden überwiegend persönlich von Joseph Freiherr von Stifft ausgesucht. Hinzu kamen ausgewählte Personen aus jenen Teilen der Habsburgermonarchie in denen die Besetzung von Chirurgen vorgesehen war. Bis 1841 absolvierten 174 Studenten in 17 Lehrkursen ihre chirurgische Ausbildung. Davon fanden 60 Chirurgen in Wien und Niederösterreich Verwendung, neun in Oberösterreich, 17 in der Steiermark, 13 in Böhmen, vier in Mähren, einer in Kärnten, ein weiterer in der Krain, vier in Illyrien und dem Küstenland, fünf in Tirol und Vorarlberg, acht in Galizien, 17 im Königreich Venedig, ebenso 17 im Königreich Lombardei, acht in Ungarn und sieben in Siebenbürgen. Zwei Chirurgen arbeiteten nach Abschluss des Kurses in Russland.[6]

Bibliothek und Lesegesellschaften des Ausbildungskurses am Operateur-Institut zwischen 1807 und 1841.

In jedem Kurs kam es zur Einrichtung einer „Lesegesellschaft“, die jeweils den Namen eines teilnehmenden Studenten trug. Lesegesellschaften entstanden im Vormärz in den verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen als spezialisierte Fachgemeinschaften. Sie waren begünstigt durch den rasanten Anstieg der Buchproduktion und der Technisierung des Buchmarkts. Sie waren Ausdruck fachlicher Exklusivität aber auch einer modernen pädagogischen Fortbildungs- und Lernmethode, die sich durch eine selbstorganisierte Literaturauswahl auszeichnete und einen individuellen Freiraum in der Lehre und Forschung herzustellen beabsichtigte, um sich damit den verordneten Ausbildungsdiskursen zu entziehen. Von den siebzehn bis 1841 abgehaltenen Ausbildungskursen sind von sieben die jeweiligen Lesegesellschaften durch einen Besitzstempel des Studenten, der als Namensgeber der Lesegesellschaft auftrat, erhalten. Sie sind in der folgenden Auflistung kursiv gekennzeichnet. Daneben enthalten die Bücher die handschriftliche Eintragung über die „Lesedauer“ der betreffenden Bücher, die von den Namensgebern der Lesegesellschaften stammen.

  1. Kurs: 1807-1809: Johann Seibert; 2. Kurs: 1809-1811: Johann Gassner; 3. Kurs: 1811-1813; 4. Kurs: 1813-1815; 5. Kurs: 1815-1817: Leopold Nathan; 6. Kurs: 1817-1819: Anton Föhling; 7. Kurs: 1819-1821; 8. Kurs: 1821-1823; 9. Kurs: 1823-1825: Franz Hauser; 10. Kurs: 1825-1827; 11. Kurs: 1827-1829; Georg Mojsisovics; 12. Kurs: 1829-1831; 13. Kurs: 1831-1833; Franz Schuh; 14. Kurs: 1833-1835; 15. Kurs: 1835-1837; 16. Kurs: 1837-1839; 17. Kurs: 1839-1841.

Die Errichtung der „chirurgische Lese-Bibliothek“ am Operateur-Institut erfolgte schon im Gründungsjahr des Institutes 1807 und wurde zunächst als sogenannte „medicinische Zeitungs-Lesegesellschaft“ durch den damaligen Assistenten von Vincenz Kern und späteren Professor der Chirurgie und Primarchirurgen im Allgemeinen Krankenhaus in Prag, Professor Fritz (1778-1841)[7] initiiert. In den folgenden Jahren kam es durch Schenkungen von Zeitschriften und Büchern zu einer beträchtlichen Erweiterung der Bibliothek, die 1827 bereits mehrere tausend Bände umfasste,[8] und sowohl Ärzten am Allgemeinen Krankenhaus für die Lehre und Weiterbildung als auch den Kursteilnehmern als Unterrichtsmittel zur Verfügung stand und gegen die Entrichtung einer geringen Gebühr benutzt werden konnte.[9] Die erste Lesegesellschaft existierte bereits im ersten Lehrgang der Jahre 1807 bis 1809 und trug den Namen des Kursteilnehmers Johann Seibert.

1. Chirurgische Lesegesellschaft Seibert. Kurs: 1807-1809

Johann Seibert wurde am 7.(2.) Juni 1782 in Kunewald in Mähren geboren. Nach Absolvierung des Ausbildungskurses arbeitete er ab 1809 als Assistent von Vincenz Kern an der chirurgischen Klinik im Allgemeinen Krankenhaus in Wien, wo 1816 seine Beförderung zum Primar-Chirurgen erfolgte.[10] Er war Mitglied der Gesellschaft der Ärzte in Wien[11] und erhielt 1838 das Ehren-Diplom als Doktor der Chirurgie.[12] Seibert verstarb am 16. Mai 1846 in Wien.[13]

Wichmann, Johann Ernst: Aetiologie der Krätze. Hannover: Helwing 1786.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Josephinische Bibliothek, Sign.: JB-4612]

2. Chirurgische Lesegesellschaft Gassner. Kurs: 1809-1811

Johann Gassner wurde am 8. Jänner 1783 in Lipteigen im Bergischen Land/Nordrhein-Westfalen] geboren. Er nahm zwischen 1809 und 1811 am zweiten Ausbildungskurs teil.[14] Während des Kurses schloss er sein Medizinstudiums ab und arbeitete ab 1817 als Primararzt im Allgemeinen Krankenhaus in Wien.[15] Gassner verstarb am 16.September 1831 in Wien.[16]

Ilg, Johann Georg: Grundlinien der Zergliederungskunde des Menschenkörpers. Bd.1-2. Prag: Widtmann 1811-1812.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Josephinische Bibliothek, Sign.: JB-714]

3. Chirurgische Lesegesellschaft Nathan. Kurs: 1815-1817

Leopold Nathan wurde am 13. November 1790 in Troppau in Österreichisch-Schlesien geboren. Er studierte in Wien Medizin und besuchte von 1815 bis Ende 1816 den fünften Kurs bei Vinzenz Kern, dessen Assistent er nach seiner Ausbildung wurde. Am 6.12.1816 erhielt er die Sponsion zum Mag. Chir.[17] und 1823 wurde er a zum Professor für theoretische und praktische Chirurgie am Ljubljana Medico Lyceum bestellt,[18] wo er bis zur Auflösung des Institutes im Jahr 1849 in der Lehre tätig war. Am 26.10.1841 erhielt er an der Universität Wien das Ehrendiplom als Doktor der Chirurgie.[19] 1850 wurde er zum Primararzt an der chirurgischen Abteilung des Krankenhauses in Ljubljana ernannt. Er gehörte zu den Initiatoren, die in Ljubljana eine vollwertige medizinische Fakultät errichten wollten. Nathan verstarb am 18. Oktober 1860 in Ljubljana.[20]

Albinus, Bernhard Siegfried: Bernardi Siegfried Albini De Ossibvs Corporis Hvmani Ad Avditores Svos. Iuxta Exemplar Leidae Batavorum. [Wien]: Impensis Ioannis Pavli Kravs Bibliopolae Vindobonensis 1746.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Josephinische Bibliothek, Sign.: JB-590]

 

4. Chirurgische Lesegesellschaft Föhling. Kurs: 1817-1819

Anton Föhling wurde am 13. März 1794 in Roudwiditz in Mähren geboren. Er besuchte den sechsten Ausbildungskurs und schloss das Studium der Medizin an der Medizinischen Fakultät in Wien als Doktor der Medizin und der Chirurgie ab.[21] Er arbeitete zunächst ab 1825 als k.k. Berg-Cameralphysikus in Neuberg in der Steiermark,[22] danach ab 1841 als Berg- und Eisenwerksphysikus in Weier in Oberösterreich und zuletzt als Arzt in Brünn.

Meckel, Johann F.: Anatomisch-Physiologische Beobachtungen und Untersuchungen. Halle: in der Buchhandlung des Waisenhauses 1822.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Josephinische Bibliothek, Sign.: JB-719]

5. Chirurgische Lesegesellschaft Haus(s)er. Kurs: 1827-1829

Franz Xaver Hauser (*21.3.1799 Wien, gest. 26.7.1857 Olmütz) nahm am neunten Ausbildungskurs teil.[23] Hauser studierte in Wien Medizin und erwarb zunächst den Magister der Geburtshilfe (1820.12.18), danach den Doktor der Medizin und der Chirurgie und der Augenheilkunde. Nach dem Besuch des Ausbildungskurses war er vier Jahre lang Assistent an der chirurgischen Klinik im Allgemeinen Krankenhaus in Wien. Danach arbeitete er als Hausarzt an der Irrenanstalt in Hall. Nach seiner 1831 erfolgten Ernennung zum Professor wurde er an die k.k. medizinisch-chirurgische Lehranstalt in Olmütz berufen, wo er 1839 zum Rektor der Olmützer Franzens-Universität gewählt wurde. In Olmütz wirkte er nicht nur als Professor an der Universität sondern auch als Hausarzt.[24]

Barth, Christian Heinrich Wilhelm: Mehrjährige sorgfältig angestellte Beobachtungen über den Gesichtsschmerz. Leipzig: Herbig 1825.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Josephinische Bibliothek, Sign.: JB-4522]

6. Chirurgische Lesegesellschaft Dr. Mojsisovics.    Kurs: 1827-1829

Georg Mojsisovics von Mojsvár (*20.4.1799 Ivánka (heute: Ivančiná, Slowakei), gest. 10.3.1861 Wien) nahm am elften Ausbildungskurs teil. Nachdem er in Pest 1820 mit dem Studium der Medizin begonnen hatte, setzte er sein Studium in Wien (1823-1826) fort und schloss es 1826 mit dem Dr. med. ab. Nach einer zweijährigen Praxis in Pest begann er 1828 den Ausbildungskurs und wurde zunächst Assistent beim Chirurgen Wattmann und 1832 zum Oberarzt an der chirurgischen und ophthalmologischen Klinik am Wiener Allgemeinen Krankenhaus bestellt.[25]

Blumenbach, Johann Friedrich: D. Joh. Friedr. Blumenbachs der Med. Prof. ord. zu Göttingen Geschichte und Beschreibung der Knochen des menschlichen Körpers. Göttingen: bey Johann Christian Dieterich 1786.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Josephinische Bibliothek, Sign.: JB-619]

7. Chirurgische Lesegesellschaft Dr. Schuh. Kurs: 1831-1833

Franz Schuh wurde am 17. Oktober 1804 in Scheibs in Niederösterreich geboren. Nachdem er 1832 das Doktorat der Medizin erworben hatte,[26] absolvierte er den dreizehnten Ausbildungskurs, und wurde im selben Jahr Assistent von Wattmann an der chirurgischen Klinik. 1836 erfolgte seine Bestellung zum Primarwundarzt im Allgemeinen Krankenhaus in Wien und 1841 seine Ernennung zum a.o. und 1842 zum o. Professor für Chirurgie. Ihm wurde damit auch eine chirurgische Klinik im AKH übertragen. Schuh verstarb am 22. Oktober 1865 in Wien.[27]

Amussat, Jean Zulima: Vorträge über die Verengerungen der männlichen Harnröhre, mit einem Anhange über die Krankheiten der Vorsteherdrüse. Mainz: Rauch 1833.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Josephinische Bibliothek, Sign.: JB-3778]

Literatur und Quellen:

Das k.k. chirurgische Operations-Institut in Wien. Darstellung der Geschichte, sowie der inneren Einrichtungen des Institutes, und Übersicht aller darin bisher gebildeten Operateurs, der hinsichtlich derselben erflossenen Verordnungen und der Vorfälle in der chirurgischen Klinik der Wiener Hochschule während des Operations-Lehrcurses. Von Carl Ludwig Sigmund. Bei Braumüller und Seidel: Wien 1841.

Wiener Medizinische Wochenschrift, Nr. 22, 1907

Wiener Zeitung.

Die Neue Zeit. Olmützer politische Zeitung.

Steyermärkisches Amtsblatt zur Grätzer Zeitung.

AUW, Med. Fakultät, Rigorosenbände des Dekanats für Chirurgen, Med. 9,1 1751 – 1822.

AUW, Med. Fakultät, Rigorosen-Bände des Dekanats für Chirurgen, Sign. Med. 9.1.

AUW, Dekanat, Med. Fak., Rigorosenprotokoll 1821-1871

[1] Das k.k. chirurgische Operations-Institut in Wien. Darstellung der Geschichte, sowie der inneren Einrichtungen des Institutes, und Übersicht aller darin bisher gebildeten Operateurs, der hinsichtlich derselben erflossenen Verordnungen und der Vorfälle in der chirurgischen Klinik der Wiener Hochschule während des Operations-Lehrcurses. Von Carl Ludwig Sigmund. Bei Braumüller und Seidel: Wien 1841.

[2] Wiener klinische Rundschau, Nr. 1, 1.1.1899, S. 15; Nr. 19, 7.5.1899, S. 317.

[3] kaiserlicher Erlass vom 10.12.1810; kaiserliche Verordnung vom 23.12.1810

[4] Hofkanzleidekret vom 3.12.1812, 21.1.1813, 23.2.1815, 20.7.1818, 10.6.1819 und 2.7.1828

[5] Studien-Hofkommissions-Dekret vom 23.1.1848, Zl. 79, (Sammlung 474, Nr. 318).

[6] Das k.k. chirurgische Operations-Institut in Wien, S. 16. Wiener Medizinische Wochenschrift, Nr. 22, 1907, S. 39.

[7] Fritz Ignaz Franz (*1778-1841) studierte an der Medizinischen Fakultät in Wien (1808 Promotion zum Doktor der Chirurgie), wo er bereits seit 1806 als Assistent an der chirurgischen Klinik arbeitete. Ende 1808 wurde er nach Prag an die Medizinische Fakultät berufen. Hier baute Fritz, wie schon zuvor in Wien, eine chirurgischen Bibliothek samt Lesesaal im Allgemeinen Krankenhauses in Prag auf.

[8] Das k.k. chirurgische Operations-Institut in Wien, S. 16. Weiters: Vincenz v. Kern. Ein Gedenkblatt anlässlich des 100. Todestages, in: Wiener Medizinische Wochenschrift, Nr. 22, 25.5.1929, S. 703-704.

[9] Das k.k. chirurgische Operations-Institut in Wien, S. 16. Wiener Medizinische Wochenschrift, Nr. 22, 1907, S. 704. S. 15-16

[10] Wiener Zeitung, 15.6.1816, S. 120.

[11] Wiener Zuschauer. Zeitschrift für Gebildete, 27.5.1846, S. 1.

[12] Archiv der Universität Wien (AUW), Dekanat, Med. Fak., Rigorosenprotokoll 1818-1840, Sign. 175, Zl. 99, Seibert Johann.

(Promotions- Sponsions-Datum 1838.07.09). Wiener Zeitung, 24.9.1838, S. 1.

[13] Ein umfangreicher Nachruf findet sich in: Wiener Zeitung vom 21. Juli 1846, S. 1607-1608.

[14] AUW, Med. Fakultät, Rigorosenbände des Dekanats für Chirurgen, Med. 9,1 1751 – 1822, Zl. 256, Gassner Johann (Rigorosen Datum: 1810.08.29).

[15] Wiener Zeitung, 28.9.1831, S. 4.

[16] Vaterländische Blätter, 12.7.1817, S. 8.

[17] AUW, Med. Fakultät, Rigorosen-Bände des Dekanats für Chirurgen, Sign. Med. 9.1, Zl. 256/1816, Nathan Leopold.

[18] Wiener Zeitung, 29.11.1823, S. 1.

[19] Wiener Zeitung, 19.1.1843, S. 1. Weiters: AUW, Med. Fakultät, Sign. 176 – Promotionsprotokoll, 1840-1854, Zl. 53/1841, Nathan Leopold.

[20] Vereinigte Laibacher Zeitung, 31.10.1860, S. 3 (Nekrolog).

[21] AUW, Dekanat, Med. Fak., Rigorosenprotokoll 1821-1871, 1822, Sign. 170, Zl. 56a, Anton Föhling.

[22] Steyermärkisches Amtsblatt zur Grätzer Zeitung, 25.9.1841, S. 1.

[23] AUW, Med. Fakultät, Rigorosenbände des Dekanats für Chirurgen, Med. 9.1, 1751 – 1822, Zl. 256, Franz Hausser. AUW, Rigorosenbände des Dekanats für Chirurgen, Med. 9,2 1822 – 1890, Zl. 256, Hauser Franz (Rigorosen Datum: 24.7.1829; Ergänzung: ophtal, approb.23.7.1829).

[24] Die Neue Zeit. Olmützer politische Zeitung, 29.7.1857, S. 2.

[25] Gruber, Josef: Georg Mojsisovics Edler von Mojsvár. In: Wiener Medizinischen Wochenschrift, Nr. 11, 1861. Sp. 187-189.

[26] AUW, Dekanat, Med. Fak., Rigorosenprotokoll 1821-1871, 1830, Sign. 170, Zl. 220 und Zl. 221a, Franz Schuh.

[27] Wiener Medizinische Wochenschrift, Nr. 84, 1865, Sp. 1339-1340. Allgemeine Wiener medizinische Zeitung, 26.12.1865, S. 424.

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Medizincurriculum 2019: Block 7 „Wege zum gedruckten und elektronischen Volltext“

Auch heuer beteiligte sich die Universitätsbibliothek wieder

am Medizincurriculum Wien, mit der Lehrveranstaltung:

„Wege zum gedruckten und elektronischen Volltext“.

Rund 740 Medizinstudent*innen der MedUni Wien

nehmen im Block 7 des Curriculums “Wissenschaft und Medizin“ (3. Semester)

an dieser Lehrveranstaltung teil.

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Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [50]: Verlag Wiley

Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für AutorInnen der MedUni Wien

Für Wissenschaftler*innen der MedUni Wien besteht die Möglichkeit, als Corresponding Author in ca. 1.300 Zeitschriften des Verlages Wiley ohne zusätzliche Bezahlung von Article Processing Charges (APCs) Open Access zu publizieren.  Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

Three‐dimensional reconstruction of defects in congenital diaphragmatic hernia: a fetal MRI study

  1. Prayer, M. Metzelder, W. Krois, P. C. Brugger, G. M. Gruber, M. Weber, A. Scharrer, A. Rokitansky, G. Langs, D. Prayer, E. Unger, G. Kasprian

Ultrasound Obstet Gynecol. 2019 Jun; 53(6): 816–826. Published online 2019 Jun 6. doi: 10.1002/uog.20296

PMCID:

PMC6619026

ArticlePubReaderPDF–27MCitation

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Protease‐activated receptor‐mediated platelet aggregation in acute coronary syndrome patients on potent P2Y12 inhibitors

Patricia P. Wadowski, Joseph Pultar, Constantin Weikert, Beate Eichelberger, Benjamin Panzer, Kurt Huber, Irene M. Lang, Renate Koppensteiner, Simon Panzer, Thomas Gremmel

Res Pract Thromb Haemost. 2019 Jul; 3(3): 383–390. Published online 2019 May 22. doi: 10.1002/rth2.12213

PMCID:

PMC6611376

ArticlePubReaderPDF–649KCitation

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Vascular coverage of the anterior knee region – an anatomical study

Lena Hirtler, Anke Lübbers, Claus Rath

J Anat. 2019 Aug; 235(2): 289–298. Published online 2019 May 9. doi: 10.1111/joa.13004

PMCID:

PMC6637446

ArticlePubReaderPDF–1.5MCitation

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The role of ADAMTS‐13 and von Willebrand factor in cancer patients: Results from the Vienna Cancer and Thrombosis Study

Hanna L. Obermeier, Julia Riedl, Cihan Ay, Silvia Koder, Peter Quehenberger, Rupert Bartsch, Alexandra Kaider, Christoph C. Zielinski, Ingrid Pabinger

Res Pract Thromb Haemost. 2019 Jul; 3(3): 503–514. Published online 2019 May 6. doi: 10.1002/rth2.12197

PMCID:

PMC6611368

ArticlePubReaderPDF–1.0MCitation

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Programmed cell death protein‐1 (PD‐1)‐targeted immunotherapy in advanced hepatocellular carcinoma: efficacy and safety data from an international multicentre real‐world cohort

Bernhard Scheiner, Martha M. Kirstein, Florian Hucke, Fabian Finkelmeier, Kornelius Schulze, Johann von Felden, Sandra Koch, Philipp Schwabl, Jan B. Hinrichs, Fredrik Waneck, Oliver Waidmann, Thomas Reiberger, Christian Müller, Wolfgang Sieghart, Michael Trauner, Arndt Weinmann, Henning Wege, Jörg Trojan, Markus Peck‐Radosavljevic, Arndt Vogel, Matthias Pinter

Aliment Pharmacol Ther. 2019 May; 49(10): 1323–1333. Published online 2019 Apr 12. doi: 10.1111/apt.15245

PMCID:

PMC6593858

ArticlePubReaderPDF–785KCitation

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Predicting Postoperative Liver Dysfunction Based on Blood‐Derived MicroRNA Signatures

Patrick Starlinger, Hubert Hackl, David Pereyra, Susanna Skalicky, Elisabeth Geiger, Michaela Finsterbusch, Dietmar Tamandl, Christine Brostjan, Thomas Grünberger, Matthias Hackl, Alice Assinger

Hepatology. 2019 Jun; 69(6): 2636–2651. Published online 2019 Apr 10. doi: 10.1002/hep.30572

PMCID:

PMC6593830

ArticlePubReaderPDF–1.4MCitation

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Citrullinated histone H3, a biomarker for neutrophil extracellular trap formation, predicts the risk of mortality in patients with cancer

Ella Grilz, Lisa‐Marie Mauracher, Florian Posch, Oliver Königsbrügge, Sabine Zöchbauer‐Müller, Christine Marosi, Irene Lang, Ingrid Pabinger, Cihan Ay

Br J Haematol. 2019 Jul; 186(2): 311–320. Published online 2019 Apr 9. doi: 10.1111/bjh.15906

PMCID:

PMC6618331

ArticlePubReaderPDF–269KCitation

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Platelet reactivity patterns in patients treated with dual antiplatelet therapy

Max‐Paul Winter, Theresia Schneeweiss, Rolf Cremer, Benedikt Biesinger, Christian Hengstenberg, Florian Prüller, Markus Wallner, Ewald Kolesnik, Dirk von Lewinski, Irene M. Lang, Jolanta M. Siller‐Matula

Eur J Clin Invest. 2019 Jun; 49(6): e13102. Published online 2019 Mar 29. doi: 10.1111/eci.13102

PMCID:

PMC6593782

ArticlePubReaderPDF–467KCitation

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A phase III randomized, multicentre, double blind, active controlled trial to compare the efficacy and safety of two different anagrelide formulations in patients with essential thrombocythaemia – the TEAM‐ET 2·0 trial

Heinz Gisslinger, Veronika Buxhofer‐Ausch, Juri Hodisch, Atanas Radinoff, Elena Karyagina, Slawomira Kyrcz‐Krzemień, Kudrat Abdulkadyrov, Rolandas Gerbutavicius, Anait Melikyan, Sonja Burgstaller, Marek Hus, Janusz Kłoczko, Vera Yablokova, Nikolay Tzvetkov, Malgorzata Całbecka, Tatyana Shneyder, Krzysztof Warzocha, Mindaugas Jurgutis, Kamil Kaplanov, Bernd Jilma, Christian Schoergenhofer, Christoph Klade

Br J Haematol. 2019 May; 185(4): 691–700. Published online 2019 Mar 28. doi: 10.1111/bjh.15824

PMCID:

PMC6594023

ArticlePubReaderPDF–379KCitation

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Human chorionic gonadotrophin pharmaceutical formulations of urinary origin display high levels of contaminant proteins–A label‐free quantitation proteomics study

Tanja Panić‐Janković, Goran Mitulović

Electrophoresis. 2019 Jun; 40(11): 1622–1629. Published online 2019 Mar 25. doi: 10.1002/elps.201900087

PMCID:

PMC6593423

ArticlePubReaderPDF–429KCitation

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The prognostic value of serum amyloid A for long‐term mortality among patients with subclinical carotid atherosclerosis

Florian J. Mayer, Christoph J. Binder, Konstantin A. Krychtiuk, Martin Schillinger, Erich Minar, Matthias Hoke

Eur J Clin Invest. 2019 Jun; 49(6): e13095. Published online 2019 Mar 12. doi: 10.1111/eci.13095

PMCID:

PMC6593658

ArticlePubReaderPDF–306KCitation

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Accumulation of prion protein in the vagus nerve in creutzfeldt–jakob disease

Philip Kresl, Jasmin Rahimi, Ellen Gelpi, Iban Aldecoa, Gerda Ricken, Krisztina Danics, Eva Keller, Gabor G. Kovacs

Ann Neurol. 2019 May; 85(5): 782–787. Published online 2019 Mar 11. doi: 10.1002/ana.25451

PMCID:

PMC6593447

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Increased granulocyte membrane neprilysin (CD10) expression is associated with better prognosis in heart failure

Noemi Pavo, Alfred Gugerell, Georg Goliasch, Philipp Emanuel Bartko, Henrike Arfsten, Johannes Franz Novak, Mariann Gyöngyösi, Martin Hülsmann

Eur J Heart Fail. 2019 Apr; 21(4): 537–539. Published online 2019 Mar 3. doi: 10.1002/ejhf.1441

PMCID:

PMC6607493

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TGF‐β activity in acid bone lysate adsorbs to titanium surface

Franz Josef Strauss, Francesca Di Summa, Alexandra Stähli, Luiza Matos, Fabiola Vaca, Guenther Schuldt, Reinhard Gruber

Clin Implant Dent Relat Res. 2019 Apr; 21(2): 336–343. Published online 2019 Feb 28. doi: 10.1111/cid.12734

PMCID:

PMC6593995

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Romiplostim in adult patients with newly diagnosed or persistent immune thrombocytopenia (ITP) for up to 1 year and in those with chronic ITP for more than 1 year: a subgroup analysis of integrated data from completed romiplostim studies

David J. Kuter, Adrian Newland, Beng H. Chong, Francesco Rodeghiero, Monica T. Romero, Ingrid Pabinger, Yuqi Chen, Kejia Wang, Bhakti Mehta, Melissa Eisen

Br J Haematol. 2019 May; 185(3): 503–513. Published online 2019 Feb 21. doi: 10.1111/bjh.15803

PMCID:

PMC6593696

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Interim analysis incorporating short‐ and long‐term binary endpoints

Julia Niewczas, Cornelia U. Kunz, Franz König

Biom J. 2019 May; 61(3): 665–687. Published online 2019 Jan 29. doi: 10.1002/bimj.201700281

PMCID:

PMC6590444

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Empagliflozin in posttransplantation diabetes mellitus: A prospective, interventional pilot study on glucose metabolism, fluid volume, and patient safety

Elisabeth Schwaiger, Lukas Burghart, Lorenzo Signorini, Robin Ristl, Chantal Kopecky, Andrea Tura, Giovanni Pacini, Thomas Wrba, Marlies Antlanger, Sabine Schmaldienst, Johannes Werzowa, Marcus D. Säemann, Manfred Hecking

Am J Transplant. 2019 Mar; 19(3): 907–919. Published online 2019 Jan 25. doi: 10.1111/ajt.15223

PMCID:

PMC6590167

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HLA‐B*44:138Q: Evidence for a confined deletion and recombination events in an otherwise unaffected HLA‐haplotype

Ingrid Faé, Sabine Wenda, Cornelia Grill, Gottfried F. Fischer

HLA. 2019 Feb-Mar; 93(2-3): 89–96. Published online 2019 Jan 6. doi: 10.1111/tan.13439

PMCID:

PMC6590401

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Massive release of the histamine‐degrading enzyme diamine oxidase during severe anaphylaxis in mastocytosis patients

Thomas Boehm, Birgit Reiter, Robin Ristl, Karin Petroczi, Wolfgang Sperr, Thomas Stimpfl, Peter Valent, Bernd Jilma

Allergy. 2019 Mar; 74(3): 583–593. Published online 2019 Jan 1. doi: 10.1111/all.13663

PMCID:

PMC6590243

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Biased emotional attention in patients with dental phobia

Johanna Alexopoulos, Christian Steinberg, Nora Ellen Liebergesell‐Kilian, Berit Hoeffkes, Stephan Doering, Markus Junghöfer

Eur J Neurosci. 2019 Jan; 49(2): 290–302. Published online 2018 Dec 21. doi: 10.1111/ejn.14295

PMCID:

PMC6590303

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Ultralong TE In Vivo 1H MR Spectroscopy of Omega‐3 Fatty Acids in Subcutaneous Adipose Tissue at 7 T

Martin Gajdošík, Lukas Hingerl, Antonín Škoch, Angelika Freudenthaler, Patrik Krumpolec, Jozef Ukropec, Barbara Ukropcová, Petr Šedivý, Milan Hájek, Bianca K. Itariu, Bernhard Maier, Sabina Baumgartner‐Parzer, Michael Krebs, Siegfried Trattnig, Martin Krššák

J Magn Reson Imaging. 2019 Jul; 50(1): 71–82. Published online 2018 Dec 21. doi: 10.1002/jmri.26605

PMCID:

PMC6618283

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Transforming Growth Factor‐β and Axl Induce CXCL5 and Neutrophil Recruitment in Hepatocellular Carcinoma

Christine Haider, Julia Hnat, Roland Wagner, Heidemarie Huber, Gerald Timelthaler, Markus Grubinger, Cédric Coulouarn, Wolfgang Schreiner, Karin Schlangen, Wolfgang Sieghart, Markus Peck‐Radosavljevic, Wolfgang Mikulits

Hepatology. 2019 Jan; 69(1): 222–236. Published online 2018 Dec 20. doi: 10.1002/hep.30166

PMCID:

PMC6590451

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Breast lesion detection and characterization with contrast‐enhanced magnetic resonance imaging: Prospective randomized intraindividual comparison of gadoterate meglumine (0.15 mmol/kg) and gadobenate dimeglumine (0.075 mmol/kg) at 3T

Paola Clauser, Thomas H. Helbich, Panagiotis Kapetas, Katja Pinker, Maria Bernathova, Ramona Woitek, Andreas Kaneider, Pascal A.T. Baltzer

J Magn Reson Imaging. 2019 Apr; 49(4): 1157–1165. Published online 2018 Dec 15. doi: 10.1002/jmri.26335

PMCID:

PMC6620600

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LVAD Pump Flow Does Not Adequately Increase With Exercise

Christoph Gross, Christiane Marko, Johann Mikl, Johann Altenberger, Thomas Schlöglhofer, Heinrich Schima, Daniel Zimpfer, Francesco Moscato

Artif Organs. 2019 Mar; 43(3): 222–228. Published online 2018 Nov 18. doi: 10.1111/aor.13349

PMCID:

PMC6589923

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ADMA and NT pro‐BNP are associated with overall mortality in elderly

Safoura Sheikh Rezaei, Stefan Weisshaar, Brigitte Litschauer, Ghazaleh Gouya, Gerald Ohrenberger, Michael Wolzt

Eur J Clin Invest. 2019 Jan; 49(1): e13041. Published online 2018 Nov 16. doi: 10.1111/eci.13041

PMCID:

PMC6587535

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Beware detrending: Optimal preprocessing pipeline for low‐frequency fluctuation analysis

Michael Woletz, André Hoffmann, Martin Tik, Ronald Sladky, Rupert Lanzenberger, Simon Robinson, Christian Windischberger

Hum Brain Mapp. 2019 Apr 1; 40(5): 1571–1582. Published online 2018 Nov 15. doi: 10.1002/hbm.24468

PMCID:

PMC6587723

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Fixed drug eruption caused by fluconazole—An underdiagnosed but recurrent problem

Tamara Quint, Stefan Wöhrl, Tamar Kinaciyan

Contact Dermatitis. 2019 Mar; 80(3): 172–173. Published online 2018 Nov 12. doi: 10.1111/cod.13149

PMCID:

PMC6587866

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Prevention of allergy by virus‐like nanoparticles (VNP) delivering shielded versions of major allergens in a humanized murine allergy model

Bernhard Kratzer, Cordula Köhler, Sandra Hofer, Ursula Smole, Doris Trapin, Jagoba Iturri, Dietmar Pum, Philip Kienzl, Adelheid Elbe‐Bürger, Pia Gattinger, Irene Mittermann, Birgit Linhart, Gabriele Gadermaier, Beatrice Jahn‐Schmid, Alina Neunkirchner, Rudolf Valenta, Winfried F. Pickl

Allergy. 2019 Feb; 74(2): 246–260. Published online 2018 Nov 5. doi: 10.1111/all.13573

PMCID:

PMC6587790

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Outcomes after placement of a SX‐ELLA oesophageal stent for refractory variceal bleeding—A national multicentre study

Nikolaus Pfisterer, Florian Riedl, Thomas Pachofszky, Michael Gschwantler, Kurt König, Benjamin Schuster, Mattias Mandorfer, Irina Gessl, Constanze Illiasch, Eva‐Maria Fuchs, Lukas Unger, Werner Dolak, Andreas Maieron, Ludwig Kramer, Christian Madl, Michael Trauner, Thomas Reiberger

Liver Int. 2019 Feb; 39(2): 290–298. Published online 2018 Oct 17. doi: 10.1111/liv.13971

PMCID:

PMC6587452

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Alle Beiträge zu Open Access–>

HUMANITIES, ARTS & MEDICINE: IMPRESSION – EXPRESSION – INTERAKTION

 HUMANITIES, ARTS & MEDICINE

IMPRESSION – EXPRESSION – INTERAKTION  

WAHRNEHMUNG IN DER MEDIZIN 

Bild: Dr.in Barbara Pirker

 MedUni Campus AKH, Hörsaalzentrum, Ebene 8, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien

Die Wirkung von Bildern

Die visuelle Darstellung von Erlebnissen, Empfindungen und Emotionen ist eine Art der Kommunikation. Unaussprechliches kann zu Papier gebracht werden und bietet Platz für Rezeption, Interpretation und Reflexion durch die Betrachtenden.

Medical Humanities

Medical Humanities kann man als Schnittstelle zwischen Medizin und Geisteswissenschaften verstehen.

Comics als Medical Humanities

Comics erlauben einen Blick hinter das Offensichtliche und ermöglichen einen Austausch über Sprache und Lesekompetenz hinaus. Im Vordergrund steht nicht primär eine humorvolle Darstellung, sondern die visuelle Aufbereitung von Themen.

Perspektivenwechsel

Diese Ausstellung ermöglicht das aktive Einlassen auf ein Erleben eines  Perspektivenwechsels. Was fühlen die Figuren im Comic und was fühlen die Betrachtenden? Die Ausstellung hat drei Schwerpunkte: Eigene Grenzen, Kommunikation und PatientInnen-Sicherheit.

Zielgruppe

  • Ärztinnen und Ärzte
  • An- und Zugehörige
  • Medizinisches Personal
  • PatientInnen
  • Studierende

Die Ausstellung

Die Ausstellung ist in drei Bereiche gegliedert:

  • Help! Helfen mit Comics. Es wurden Bilder recherchiert und zur Thematisierung von Situationen des klinischen Alltags zusammengetragen.
  • Sick! Kranksein im Comic. Bildgeschichten vermitteln Wahrnehmungen aus der Warte von PatientInnen bzw. An- und Zugehörigen. Die Paneele konnten vom Projekt PathoGraphics (ein Projekt der Einstein-Stiftung Berlin, Freie Universität Berlin) übernommen werden.
  • Mitmachstationen bieten die Möglichkeit des Ausdrucks durch Zeichnung.
Bild: Dr.in Barbara Pirker

Kontakt:
Ass.-Prof.in Priv.-Doz.in Dr.in med. univ. et scient. med. Eva Katharina Masel, MSc
Mag.a Dr.in Andrea Praschinger
medicalcomics@meduniwien.ac.at
https://teachingcenter.meduniwien.ac.at/ 

Ausgewählte Literatur

Acocella M. Cancer Vixen: A True Story, New York, 2009.

Al-Jawad M. Comics are Research: Graphic Narratives as a New Way of Seeing Clinical Practice. J Med Humanit. 2015 Dec;36(4):369-74. doi: 10.1007/s10912-013-9205-0.

Bardes CL, et al. Learning to look: developing clinical observational skills at an art museum. Med Educ. 2001 Dec;35(12):1157-61.

Brand A, et al. Medical Graphic Narratives to Improve Patient Comprehension and Periprocedural Anxiety Before Coronary Angiography and Percutaneous Coronary Intervention: A Randomized Trial. Ann Intern Med. 2019 Apr 9. doi: 10.7326/M18-2976.

Czerwieck MK: Graphic medicine manifesto, Pennsylvania, 2015.

Green MJ, et al. Graphic medicine: use of comics in medical education and patient care. BMJ. 2010 Mar 3;340:c863. doi: 10.1136/bmj.c863.

Green MJ, et al. Missed It. Ann Intern Med. 2013 Mar 5;158(5 Pt 1):357-61. doi: 10.7326/0003-4819-158-5-201303050-00013.

Lindsay R. RX/ A graphic memoir, New York, 2018.

Wald HS, et al. Medical humanities in medical education and practice. Med Teach. 2019 May;41(5):492-496. doi: 10.1080/0142159X.2018.1497151.

Williams, I. The bad doctor, Polen, 2018.

Erreichbarkeit der Ausstellung

MedUni Campus AKH
Hörsaalzentrum, Ebene 8
Währinger Gürtel 18-20
1090 Wien

Die Ausstellung ist von Mitte Oktober 2019 bis Ende Jänner 2020 zu sehen.

Mo-Fr: 7:00-20:00 Uhr

Gesonderte Öffnungszeiten in vorlesungsfreier Zeit, kein Besuch an Feiertagen möglich.

Logo: MMag.Margrit Hartl

Datenbank des Monats – Journal Citation Reports (JCR)

Datenbank des Monats – Journal Citation Reports (JCR)

Bewertung wissenschaftlicher Zeitschriften nach den Kriterien des Institute for Scientific Information (zum Beispiel „Impact factor“). Die Daten beziehen sich auf die in den Datenbanken JCR Science Edition bzw. JCR Social Sciences Edition ausgewerteten Zeitschriften.

Der Online-Zugriff gliedert sich in:

  • JCR Science Edition (ca. 8000 Zeitschriften ausgewertet)
  • JCR Social Sciences Edition (ca. 2600 Zeitschriften ausgewertet)

Mit dem JCR lassen sich folgende Fragen beantworten:

  • Wie oft wurde eine bestimmte Zeitschrift zitiert?
  • Von welchen Zeitschriften wurde eine Zeitschrift zitiert?
  • Wie schnell und wie lange nach ihrem Erscheinen wurde eine Zeitschrift zitiert?
  • Welche anderen Zeitschriften wurden von einer bestimmten Zeitschrift zitiert?

Der Journal Impact Factor gibt an, welche durchschnittliche Zitierungsrate die Artikel einer Zeitschrift in einem bestimmten Jahr erzielt haben.

  • Der Journal Impact Factor bezieht sich auf die gesamte Zeitschrift; er ist nicht repräsentativ für einzelne Artikel oder deren Autoren
  • Indikator für die „relative Bedeutung“ einer Zeitschrift innerhalb eines Fachgebietes

Link–>http://isiknowledge.com/?DestApp=JCR

„off-campus“–>
Remote Access
(
Der Remote Access –>nur für lizenzierte elektronische Ressourcen der Universitätsbibliothek und nur „off-campus“.)

Österreich liest – Treffpunkt Bibliothek: Buchausstellung: „MEDICAL HUMANITIES“

Österreich liest – Treffpunkt Bibliothek:
Buchausstellung: „MEDICAL HUMANITIES“

Vesalius_Malerei_Margrit_Hartl„Mit dem Begriff Medical Humanities wird ein multi- und interdisziplinäres Feld der Me­dizin be­zeichnet, das so­wohl die Naturwissenschaften, als auch die Geistes‑ und Sozial­wissen­schaften sowie die Künste umfasst. Das Konzept der Medi­cal Humanities berück­sich­tigt in der Me­di­zin auch die sozialen und kulturellen Kom­po­nenten, untersucht ihre Zusammenhänge und bindet ihre Erfahrungen ein.“ Rector emeritus Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c Wolfgang Schütz, weiterlesen »

Wir  präsentieren im Lesesaal eine Auswahl des Buchbestandes zum Thema.

Ort: Lesesaal der Universitätsbibliothek

Dauer der Ausstellung: 04.10.2019 bis 13.12.2019

zu den Öffnungszeiten der Universitätsbibliothek

Bücherliste im Bibliothekskatalog »
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Veranstaltungshinweise:

International Conference Medical Humanities – Interactions between Medicine and the Arts