Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: Alan Turing (1912 – 1954)

Alan Turing, 1912 – 1954

„Can a computer be so desperate it commits suicide?”  
“Could you repeat the question?” The program stops.

Indizien ließen Zweifel an dem kolportierten Suicid Alan Turings aufkommen. Auch der inkriminierte, mit Cyanid präparierte Apfel – aus dem Reich der Märchen – war nie analysiert worden.

Vernetzt über Zeit und Raum, wie im ‚Reich der Ideen‘ (Plato), sind Erkenntnisse und Resultate der Mathematik- und der Grundlagen-Forschung in einem wissenschaftlichen Langzeitgedächtnis gespeichert um weiterentwickelt und falsifiziert (Popper) zu werden. Leibniz, das Universalgenie,  schätzte die Sprache der Mathematik; dies erklärt den Leitgedanken ‚Calculemus‘: „Lasset uns rechnen“ und die Entwicklung seiner Rechenmaschine, welche alle vier Grundrechnungsarten ermöglichte. Die Maschine Pascals, (Addition/Subtraktion, Bj. 1642) die ‚Pascaline‘, hatte ihn dazu inspiriert. Er hoffte, dass Rechenmaschinen in seiner ‚Best(möglichen)en aller Welten‘ imstande wären ethische Werte kritisch zu beurteilen, quasi zu berechnen; dadurch könnten sogar Richter überflüssig werden, meinte dieser große Denker und liebenswürdige Optimist.

Aus vernetzten wissenschaftlichen Wurzeln entwickelten sich über die Einflüsse von Boole, Babbage, Frege, Russel und Hilbert (‚Entscheidungsproblem‘, Decision Problem) ein zunächst noch zartes heranreifendes Pflänzchen; besonders hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang Church (‚Arithmetic is undeciable‘) und Neumann sowie Goedel (Incompleteness Theorem, Halteproblem), dessen Werk Alan Turing fortsetzte. Als Jugendlicher hatte ihn Relativitätstheorie und Kryptographie fasziniert; später galt sein Interesse mathematischer Logik; er zählte bald trotz seiner Jugend zu den führenden Mathematikern des Landes und brachte alle Voraussetzungen für die schwierige Aufgabe mit, die auf ihn wartete, der richtige Mann zum richtigen Zeitpunkt – des Gottes Kairós.

Die Zeit war reif für die ‚universelle Maschine‘ des Alan Turing und seine bahnbrechende Publikation “On computable numbers, with an application to the ‚Entscheidungsproblem‘“; diese beinhaltet eine Computer-Theorie, deren Bedeutung erst später erkannt worden war. Bei Anbruch des Krieges, im Jahr 1939 wurde Turing zum Leiter des Dechiffrierteams ernannt. Er entwickelte mit seinem Team (einer Frau und sechs Männern) eine Maschine, die beim Decodieren des kompliziert zu knackenden Enigma-Systems der deutschen Wehrmacht mit Erfolg eingesetzt wurde.  

Die Aufgabe schien zunächst unlösbar; doch mithilfe dieses (ab 1943) einsatzbereiten Computer-Vorläufers konnten  die verschlüsselten Funksprüche des gesamten deutschen Funkverkehrs dechiffriert werden. Alan Turing, ein eigenbrötlerischer ‚Nerd‘, „der sich selbst als eine Art Computer betrachtete“, hatte seine Mathematik-Karriere unterbrochen um mit seiner Krypto-Analyse der Fish-Verschlüsselungen – “save much of the world (including Germany) from heinous tyranny.” (Jack Good, Codebrakers).

Was hätte Turing geplant und mit bewährter Durchschlagskraft in die Tat umgesetzt, in einem Leben nach 1954? Mit Sicherheit hätte er konsequent weiterentwickelt. Möglicherweise hätte er eine Alan-Turing-‘Artificial-Intelligence‘ kreiert, eine die von überflüssigem Ballast befreit wäre. Die Frage, ob Turing-Maschinen und ihre Epigonen denken können, wäre für ihn jedenfalls kein Thema gewesen:

„The original question, can machines think I believe to be too meaningless to deserve discussion“

“Artificial intelligence is impossible.” Eric Holloway (2018).                                                                   

Da künstliche ‘Intelligenz’ mehrfach überzeugend in Abrede gestellt worden war – “how could the intelligent arise from operations which were themselves totally routine and mindless, entirely without intelligence?” (https://plato.stanford.edu/entries/turing/) ist ein präziser, sinnvoller Terminus  vorzuziehen, zum Beispiel:

Analysis Instrument(-ation), –Analyzer, -Evaluator etc. Vorausgesetzt, dass alle Daten Evidenz-basiert wären – ein a priori – könnte das System diagnostizieren, Differential-Diagnosen erstellen, evaluieren und prognostizieren (Akronym AImed), ein schlankes Instrument, frei von fehlerhaften und  unpräzisen Daten, welche unbemerkt im System landen. Besonders entbehrlich wären die ‚wissenschaftlichen‘ Einträge von Auftrag-Arbeiten.

Die Resultate, Analysen, Diagnosen und Prognosen müssten jedes Mal kritischer Prüfung und sachkundiger ‚NI‘-Expertise unterzogen werden. Beim Erstellen von Prognosen ist feinfühlige Umsicht geboten. Negative, zu vermeidende Beispiele wären: medizinische ‘AI‘-Resultate, ohne Erläuterungen oder mit irreführenden Erklärungen an Patienten abgegeben und weitergeleitet, aus den Händen ungeschulten oder nicht ausreichend ausgebildeten Personals. Allzu viel Porzellan wurde bereits zerschlagen: „Frau/Herr Doktor, werde ich nun blind? Bekomme ich Alzheimer? Sagen Sie mir bitte, wann?“ E. Topol: „Medicine has become inhuman.“

„Stephen Hawking sah in A.I. die Totenglocken der menschlichen Zivilisation“ – Recht hätte er jedoch nur im Falle einer absolut ‚autonom‘ agierenden, unkontrollierten A.I. – einem ‚unguided missile‘. „Ich finde nicht die Spur von einem Geist, und alles ist Dressur.“  JWG, Faust I     

Epilog: Turings Orakel (nicht ‚oracle‘) – “Beware of Secret Service and undesired toxic side effects“

Patera V: Alan’s Apple: Teuscher C, Ed. (2004) Alan Turing. Life and Legacy of a Great Thinker, 9-41. Springer

Copeland J (2004) The essential Turing. The ideas that gave birth to the computer age. Oxford NY

https://museumsfernsehen.de/meilensteine-des-wissens-meisterwerke-der-kunst-pascaline/

Artificial Intelligence: Sie wird uns knechten. Oder umgekehrt.

https://www.turing.ethz.ch/alan-turing/turing-s-death.html

Strathern P (1989) Turing & der Computer. Fischer

Topol E (2019) Deep Medicine. How Artificial Intelligence Can Make Healthcare Human Again. Basic Books, NY

AImed  : ein Vorschlag – Analysis Instrument (medicine) oder Analytical Instrumentation etc.

NI: Natürliche Intelligenz; diese schuf, nur am Rande erwähnt, all die ‚künstlichen‘ Spielarten der diversen ‚Tools‘.

Gender: beyond

Interest: no

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Einladung

TOP-JOURNAL des Monats: Nature Reviews Gastroenterology & Hepatology (Impact Factor: 23.570)

Die Universitätsbibliothek stellt die medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access  zur Verfügung.

Das  TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:

Nature Reviews Gastroenterology & Hepatology

Zu den Volltexten: Jg. 9, H. 1 (2012) –   

Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR (geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

Mit dem Impact Factor 23.570 (2018) zählt Nature Reviews Gastroenterology & Hepatology zu den Top-Journalen in der Kategorie:
GASTROENTEROLOGY & HEPATOLOGY – SCIE

ISSN: 1759-5045
12 issues/year

Öffnungszeiten: Jahreswechsel 2019/2020

Wissenschaftliche Bibliothek

Jahreswechsel 2019/2020

Mo.30.12.: 8:00-16:00 Uhr

Di.31.12.2019-Mi.01.01.2020: GESCHLOSSEN

Do.02.01.-Fr.03.01.: 8:00-16:00 Uhr

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Ab Di.07.01.2020: reguläre Öffnungszeiten

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Öffnungszeiten Zweigbibliotheken

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Weihnachtskarte

Datenbank des Monats: PubMed (+ Link zu Volltexten der MedUni Wien)

PubMed + Link zu Volltexten der MedUniWien
(off-Campus–> Remote Access Login)

Inhalt:
(english)
PubMed enthält die von der U.S. National Library of Medicine® (NLM) herausgegebene Datenbank MEDLINE, die die Bereiche Medizin, Zahnmedizin, vorklinische Fächer, Gesundheitswesen, Krankenpflege, Tiermedizin u.a., aber auch Randbereiche wie Biologie, Biochemie, Psychologie oder Sportmedizin umfasst.
Für MEDLINE werden mehr als 5.200 biomedizinische Zeitschriften ausgewertet. Zusätzlich bietet PubMed den Zugang zu neuen, noch nicht vollständig bearbeiteten MEDLINE-Zitaten. Darüber hinaus werden „Links“ zu verwandten Artikeln und zu Artikeln im Volltext angeboten.
Fachgebiete: Biologie
Medizin
Pharmazie
Psychologie
Sport
Verfahrenstechnik, Biotechnologie, Lebensmitteltechnologie

PubMed
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?myncbishare=MedUniWien

Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [53]: Springer-Verlag

Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für AutorInnen der MedUni Wien

Die Medizinische Universität Wien hat mit dem Springer-Verlag ein neues Lizenzmodell „Springer Compact“ vereinbart. Publiziert kann in über 1.600 Subskriptionszeitschriften von Springer Open Access ohne zusätzliche AutorInnengebühren werden.  Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

Phantom design and dosimetric characterization for multiple simultaneous cell irradiations with active pencil beam scanning

Monika Clausen, Suphalak Khachonkham, Sylvia Gruber, Peter Kuess, Rolf Seemann, Barbara Knäusl, Elisabeth Mara, Hugo Palmans, Wolfgang Dörr, Dietmar Georg

Radiat Environ Biophys. 2019; 58(4): 563–573. Published online 2019 Sep 20. doi: 10.1007/s00411-019-00813-1

PMCID:

PMC6768893

ArticlePubReaderPDF–1.1MCitation

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Diagnostics and treatment of diffuse intrinsic pontine glioma: where do we stand?

Fatma E. El-Khouly, Sophie E. M. Veldhuijzen van Zanten, Vicente Santa-Maria Lopez, N. Harry Hendrikse, Gertjan J. L. Kaspers, G. Loizos, David Sumerauer, Karsten Nysom, Kaie Pruunsild, Virve Pentikainen, Halldora K. Thorarinsdottir, Giedre Rutkauskiene, Victor Calvagna, Monika Drogosiewicz, Monica Dragomir, Ladislav Deak, Lidija Kitanovski, Andre O. von Bueren, Rejin Kebudi, Irene Slavc, Sandra Jacobs, Filip Jadrijevic-Cvrlje, Natacha Entz-Werle, Jacques Grill, Antonis Kattamis, Peter Hauser, Jane Pears, Veronica Biassoni, Maura Massimino, Enrique Lopez Aguilar, Ingrid K. Torsvik, Maria Joao Gil-da-Costa, Ella Kumirova, Ofelia Cruz-Martinez, Stefan Holm, Simon Bailey, Tim Hayden, Ulrich W. Thomale, Geert O. R. Janssens, Christof M. Kramm, Dannis G. van Vuurden

J Neurooncol. 2019; 145(1): 177–184. Published online 2019 Sep 14. doi: 10.1007/s11060-019-03287-9

PMCID:

PMC6775536

ArticlePubReaderPDF–675KCitation

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Patterns and prevalence of dyslipidemia in patients with different etiologies of chronic liver disease

Lukas W. Unger, Bernadette Forstner, Stephan Schneglberger, Moritz Muckenhuber, Ernst Eigenbauer, Bernhard Scheiner, Mattias Mandorfer, Michael Trauner, Thomas Reiberger

Wien Klin Wochenschr. 2019; 131(17): 395–403. Published online 2019 Sep 6. doi: 10.1007/s00508-019-01544-5

PMCID:

PMC6748890

ArticlePubReaderPDF–768KCitation

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Pre-operative hypoalbuminemia is associated with complication rate and overall survival in patients with vulvar cancer undergoing surgery

Christine Bekos, Stephan Polterauer, Veronika Seebacher, Thomas Bartl, Elmar Joura, Alexander Reinthaller, Alina Sturdza, Reinhard Horvat, Richard Schwameis, Christoph Grimm

Arch Gynecol Obstet. 2019; 300(4): 1015–1022. Published online 2019 Aug 29. doi: 10.1007/s00404-019-05278-7

PMCID:

PMC6759670

ArticlePubReaderPDF–625KCitation

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Prognostic assessment in patients with newly diagnosed small cell lung cancer brain metastases: results from a real-life cohort

Ariane Steindl, Franziska Schlieter, Thomas Klikovits, Elena Leber, Brigitte Gatterbauer, Josa M. Frischer, Karin Dieckmann, Georg Widhalm, Sabine Zöchbauer-Müller, Mir Ali Reza Hoda, Matthias Preusser, Anna S. Berghoff

J Neurooncol. 2019; 145(1): 85–95. Published online 2019 Aug 27. doi: 10.1007/s11060-019-03269-x

PMCID:

PMC6775039

ArticlePubReaderPDF–1.4MCitation

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Improving sensitivity, specificity, and reproducibility of individual brainstem activation

Eva Matt, Florian Ph. S. Fischmeister, Ahmad Amini, Simon D. Robinson, Alexandra Weber, Thomas Foki, Elke R. Gizewski, Roland Beisteiner

Brain Struct Funct. 2019; 224(8): 2823–2838. Published online 2019 Aug 21. doi: 10.1007/s00429-019-01936-3

PMCID:

PMC6778541

ArticlePubReaderPDF–2.2MCitation

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The Randomized Freeway Stent Study: Drug-Eluting Balloons Outperform Standard Balloon Angioplasty for Postdilatation of Nitinol Stents in the SFA and PI Segment

Josef Tacke, Stephan Müller-Hülsbeck, Henrik Schröder, Johannes Lammer, Karl Schürmann, Walter Gross-Fengels, Roman Fischbach, Jochen Textor, Lothar Boguth, Christian Loewe, Hannes Häuser, Manfred Gschwendtner, Gunnar Tepe, Rembert Pogge von Strandmann, Stefanie Stahnke, Johannes Dambach, Klaus Hausegger

Cardiovasc Intervent Radiol. 2019; 42(11): 1513–1521. Published online 2019 Aug 20. doi: 10.1007/s00270-019-02309-3

PMCID:

PMC6775030

ArticlePubReaderPDF–342KCitation

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The Austrian biodatabase for chronic myelomonocytic leukemia (ABCMML): A representative and useful real-life data source for further biomedical research

Klaus Geissler, Eva Jäger, Agnes Barna, Michael Gurbisz, Renate Marschon, Temeida Graf, Elmir Graf, Bojana Borjan, Ruth Jilch, Christoph Geissler, Gregor Hoermann, Harald Esterbauer, Ilse Schwarzinger, Thomas Nösslinger, Michael Pfeilstöcker, Heinz Tüchler, Regina Reisner, Thamer Sliwa, Felix Keil, Peter Bettelheim, Sigrid Machherndl-Spandl, Bernhard Doleschal, Otto Zach, Ansgar Weltermann, Sonja Heibl, Josef Thaler, Armin Zebisch, Heinz Sill, Reinhard Stauder, Gerald Webersinke, Andreas Petzer, Rajko Kusec, Ernst Ulsperger, Bruno Schneeweiss, Jörg Berger, Leopold Öhler, Ulrich Germing, Wolfgang R. Sperr, Paul Knöbl, Ulrich Jäger, Peter Valent

Wien Klin Wochenschr. 2019; 131(17): 410–418. Published online 2019 Jul 18. doi: 10.1007/s00508-019-1526-1

PMCID:

PMC6748886

ArticlePubReaderPDF–923KCitation

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Inter-rater reliability of seven neurolaryngologists in laryngeal EMG signal interpretation

Guan-Yuh Ho, Matthias Leonhard, Gerd Fabian Volk, Gerhard Foerster, Claus Pototschnig, Kathleen Klinge, Thordis Granitzka, Anne-Kristin Zienau, Berit Schneider-Stickler

Eur Arch Otorhinolaryngol. 2019; 276(10): 2849–2856. Published online 2019 Jul 16. doi: 10.1007/s00405-019-05553-y

PMCID:

PMC6757022

ArticlePubReaderPDF–584KCitation

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Role of physical medicine for cancer rehabilitation and return to work under the premise of the “Wiedereingliederungsteilzeitgesetz”

Fadime Cenik, Bruno Mähr, Stefano Palma, Mohammad Keilani, Thomas Nowotny, Richard Crevenna

Wien Klin Wochenschr. 2019; 131(19): 455–461. Published online 2019 May 13. doi: 10.1007/s00508-019-1504-7

PMCID:

PMC6795628

ArticlePubReaderPDF–299KCitation

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The human ABCB6 protein is the functional homologue of HMT-1 proteins mediating cadmium detoxification

Zsófia Rakvács, Nóra Kucsma, Melinda Gera, Barbara Igriczi, Katalin Kiss, János Barna, Dániel Kovács, Tibor Vellai, László Bencs, Johannes M. Reisecker, Norbert Szoboszlai, Gergely Szakács

Cell Mol Life Sci. 2019; 76(20): 4131–4144. Published online 2019 May 3. doi: 10.1007/s00018-019-03105-5

PMCID:

PMC6785578

ArticlePubReaderPDF–2.2MCitation

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Electrical lower esophageal sphincter augmentation in patients with GERD and severe ineffective esophageal motility—a safety and efficacy study

Matthias Paireder, Ivan Kristo, Reza Asari, Gerd Jomrich, Johanns Steindl, Erwin Rieder, Sebastian F. Schoppmann

Surg Endosc. 2019; 33(11): 3623–3628. Published online 2019 Jan 22. doi: 10.1007/s00464-018-06649-y

PMCID:

PMC6795634

ArticlePubReaderPDF–745KCitation

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Distal femoral varus osteotomy: results of the lateral open-wedge technique without bone grafting

Alexander Kolb, Verena Isak, Gerhard M. Hobusch, Catharina Chiari, Reinhard Windhager

Int Orthop. 2019 Oct; 43(10): 2315–2322. Published online 2018 Nov 13. doi: 10.1007/s00264-018-4216-0

PMCID:

PMC6787112

ArticlePubReaderPDF–4.8MCitation

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