Das beste Wissenschaftsbuch des Jahres ist gekürt! Sieger 2020 in der Kategorie Medizin Biologie: Wir riechen besser als wir denken.

Die Wissenschaftsbücher 2020 der Kategorie Medizin sind an der Ub MedUni entlehnbar:
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Das beste Wissenschaftsbuch des Jahres ist gekürt!

Sieger in der Kategorie :

Wir riechen besser als wir denken. Wie der Geruchsinn Erinnerungen prägt, Krankheiten vorhersagt und unser Liebesleben steuert

Unter den fünf Sinnen ist der Geruchssinn am meisten unterschätzt. Dabei hat er den größten Einfluss auf unsere Emotionen und steuert unser Verhalten mehr als wir vermuten. Der Neurowissenschaftler und Geruchsforscher Johannes Frasnelli erklärt uns, warum wir viel besser riechen als wir denken und was die neuesten Erkenntnisse der Geruchsforschung mit unserem Alltagsleben zu tun haben. Etwa, warum wir jemanden im wahrsten Sinne des Wortes gut riechen können, was Riechtraining mit unserem Gehirn macht, wie Ängste und Depressionen unser Riechvermögen verändern und was der Verlust des Geruchssinns mit Alzheimer zu tun hat.
Johannes Frasnelli ist Mediziner und Neurowissenschaftler. Seit 2014 ist er Professor für Anatomie an der Universität Québec Trois-Rivières.

Wissenschaftsbücher 2020 der Kategorie Medizin –>

DIPLDISS-COACHING – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-Diplomand*innen / Dissertant*innen“- TERMINE: 14.03. und 28.03.2020

DiplDiss-Coaching  – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-Diplomand*innen/Dissertant*innen“

Ein kostenfreies Angebot für Studierende der MedUni Wien

Vortragende: Mag. Brigitte Wildner

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

TERMINE:

Samstag: 14.03. und

Samstag: 28.03.2020

von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni

Email-Anmeldung: brigitte.wildner@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Matrikelnummer

Herausragende Publikationen der MedUni Wien

Die Universitätsbibliothek stellt DIE medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access  zur Verfügung. Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR (geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

Exemplarisch werden hier wegweisende Arbeiten der MedUni Wien, die in Top-Journalen publiziert worden sind, zum Nachlesen präsentiert:

2019 Oct;4(10):781-793. doi: 10.1016/S2468-1253(19)30184-0. Epub 2019 Jul 22.

Norursodeoxycholic acid versus placebo in the treatment of non-alcoholic fatty liver disease: a double-blind, randomised, placebo-controlled, phase 2 dose-finding trial.

–>PDF
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2468125319301840
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2019 Jul 15;10(1):3106. doi: 10.1038/s41467-019-10812-x.

Human DEF6 deficiency underlies an immunodeficiency syndrome with systemic autoimmunity and aberrant CTLA-4 homeostasis.

–>PDF
https://www.nature.com/articles/s41467-019-10812-x ************************************************************

2020 Jan;7(1):e18-e27. doi: 10.1016/S2352-3026(19)30219-4. Epub 2019 Nov 5.

Rivaroxaban compared with standard anticoagulants for the treatment of acute venous thromboembolism in children: a randomised, controlled, phase 3 trial.

Male C, et al.

–>PDF
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2352302619302194
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2019 Jul 30;10(1):3298. doi: 10.1038/s41467-019-10914-6.

Country-wide medical records infer increased allergy risk of gastric acid inhibition.

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2019 Sep 13;10(1):4186. doi: 10.1038/s41467-019-12160-2.

B cells sustain inflammation and predict response to immune checkpoint blockade in human melanoma.

https://www.nature.com/articles/s41467-019-12160-2 
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2019 Dec 17;116(51):25958-25967. doi: 10.1073/pnas.1904006116. Epub 2019 Dec 3.

Brain-wide genetic mapping identifies the indusium griseum as a prenatal target of pharmacologically unrelated psychostimulants.

 Harkany T et al.

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2019 Nov 28;10(1):5428. doi: 10.1038/s41467-019-13315-x.

The targetable kinase PIM1 drives ALK inhibitor resistance in high-risk neuroblastoma independent of MYCN status.

 
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2019 Dec 18;367:l6058. doi: 10.1136/bmj.l6058.

Birth month, birth season, and overall and cardiovascular disease mortality in US women: prospective cohort study.

https://www.bmj.com/content/367/bmj.l6058
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2019 Nov 28;10(1):5433. doi: 10.1038/s41467-019-13302-2.

The ABCG2 multidrug transporter is a pump gated by a valve and an extracellular lid.

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2019 Dec 11;11(522). pii: eaax2693. doi: 10.1126/scitranslmed.aax2693.

Hair eruption initiates and commensal skin microbiota aggravate adverse events of anti-EGFR therapy.

Klufa J1, Sibilia M2 et al.

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Zum 150. Geburtstag von Alfred Adler: Über den nervösen Charakter. Grundzüge einer vergleichenden Individualpsychologie und Psychotherapie. 1912.

Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [110]:

Zum 150. Geburtstag von:

Adler, Alfred: Über den nervösen Charakter. Grundzüge einer vergleichenden Individualpsychologie und Psychotherapie. Wiesbaden: Verlag von J.F. Bergmann 1912.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 56172]

Text: Harald Albrecht, BA

Abb. 1     Alfred Adler.

Alfred Alder (07.02.1870 Wien, gest. 28.05.1937 Aberdeen/Schottland), dessen Geburtstag sich im Februar 2020 zum 150. Mal jährte, war ein österreichischer Arzt und Psychotherapeut jüdischer Herkunft. Er gilt als Begründer der Individualpsychologie.

Nach dem Besuch des Hernalser Gymnasiums in Wien, wo er 1888 maturierte, begann er sein Studium an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, das er mit seiner Promotion 1895 abschloss. Noch während des Studiums lernte er seine spätere Frau Raissa Epstein (1872-1962), eine russische Studentin, in einer sozialistischen StudentInnengruppe kennen. Die Frauenrechtlerin, die später unter anderen mit Leo Trotzki (1879-1940) aber auch mit Julius Tandler (1869-1936) zusammenarbeiten sollte, und der junge Arzt heirateten 1897 in Russland. Adler arbeitete zunächst als unbesoldeter Hilfsarzt in der Wiener Allgemeinen Poliklinik (Ophthalmologie, Innere Medizin und Neurologie) und begann schon frühzeitig mit eigenen psychologischen Studien. Daneben eröffnete er eine Praxis als Allgemeinmediziner, zuerst im neunten, dann im zweiten Wiener Gemeindebezirk in ärmlichen Gegenden, was ihn in seinen sozialmedizinischen Ansichten stark prägte.

1904 publizierte er die Monografie: Der Arzt als Erzieher. „1907 folgte seine richtungsweisende Monographie, Studie über die Minderwertigkeit von Organen‘. Seit 1902 hatte sich A[dler, Anm.] dem Kreis um Sigmund Freud [(1856-1939), Anm.] angeschlossen, ohne allerdings die von diesem entwickelte Psychoanalyse voll zu übernehmen. Aus diesem Grund kam es 1911 schließlich zum Bruch zwischen Freud und A[dler, Anm.]. In der 1912 vollendeten Studie ,Über den nervösen Charakter‘ legte A[dler, Anm.] die Grundzüge der von ihm begründeten Individualpsychologie fest.“[1]

Abb. 2    Titelblatt: Adler: Über den nervösen Charakter. […] Wiesbaden: 1912.

Mit diesem Buch schaffte die Individualpsychologie den Durchbruch in der Fachwelt als Alternative zur Psychoanalyse. 1912/13 gründete er den Verein für Individualpsychologie und 1914 wurde die (Internationale) Zeitschrift für Individualpsychologie gegründet. „In den Mittelpunkt seiner neuen psychologischen Lehre stelle A[dler, Anm.] das Streben des Gesamtindividuums nach Macht und Ansehen innerhalb eines sozialen Gefüges. Hierin liegt der maßgebliche Unterschied zur psychoanalytischen Schule Freunds, die der Sexualität die zentrale Rolle im menschlichen Triebleben einräumte. Als Ursache für die Entwicklung von neurotischen Verhaltensmustern sah A[dler, Anm.] das Streben des Menschen an, persönlich erlebte Minderwertigkeit – sei sie nun auf der Basis sozialer Konflikte, sei sie durch organisch-körperliche Beeinträchtigung entstanden – zu kompensieren.“[2]

Die Zwischenkriegszeit war eine Blütezeit der Individualpsychologie. Im Rahmen der Wiener Schulreform konnten Adler und seine Mitarbeiter rund 30 Erziehungsberatungsstellen in Wien eröffnen. Die „Elternschulung“ wurde als „Neuroseprophylaxe“ verstanden und es entstanden auch psychoanalytisch orientierte Kindergärten für Arbeiterkinder. 1920 wurde Adler Direktor der ersten Klinik für Kinderpsychologie in Wien und Dozent am Pädagogium der Stadt Wien. Er wollte eine lebensnahe Psychologie schaffen, die es ermöglicht, seine Mitmenschen aus deren individuellen Lebensgeschichte heraus zu verstehen.

Ab 1926 besuchte Alfred Adler häufig die USA, wo seine optimistische Lehre vom Menschen als sozialem Wesen äußerst populär wurde. Schon in den frühen 1930er Jahren zählte er zu den bekanntesten Psychologen der Welt. Angesichts der zusehends bedrohlicheren politischen Lage in Europa emigrierte er 1934 in die USA. Er hatte dort Gastprofessuren an der Columbia University und am Long Island College inne. Alfred Adler verstarb auf einer Vortragsreiste in Aberdeen/Schottland am 28. Mai 1937.

Quellen:

Hannich, Hans-Joachim: Individualpsychologie nach Alfred Adler. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer 2018.

Alfred Adler – wie wir ihn kannten. Hrsg.: Gerald Mackenthum. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2015.

Adler, Alexandra: Mein Vater Alfred Adler. In: Vertriebene Vernunft II. Emigration und Exil österreichischer Wissenschaft 1930-1940. Teilband 1. Hrsg.: Friedrich Stadler. (=Emigration – Exil – Kontinuität. Schriften zur zeitgeschichtlichen Kultur- und Wissenschaftsforschung/2) Münster: LIT Verlag 2004. S. 288-292.

Adler, Alfred, Mediziner, Psychologe, *7.2.1870 Penzing (heute zu Wien), +28.5.1937 Aberdeen. In: Biographische Enzyklopädie deutschsprachiger Mediziner. Hrsg. von Dietrich von Engelhardt. Bd. 1. A-Q. München: K.G. Saur 2002. S. 4-5.

Adler, Alfred, Psychiater und Neurologe. In: Österreichisches biographisches Lexikon 1815-1950. I. Band (A-Glä). Hrsg.: Österreichische Akademie der Wissenschaften. Graz, Köln: Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger 1957. S. 6.

[1] Adler, Alfred, Mediziner, Psychologe, *7.2.1870 Penzing (heute zu Wien), +28.5.1937 Aberdeen. In: Biographische Enzyklopädie deutschsprachiger Mediziner. Hrsg. von Dietrich von Engelhardt. Bd. 1. A-Q. München: K.G. Saur 2002. S. 4.

[2] Adler, Alfred, Mediziner, Psychologe, *7.2.1870 Penzing (heute zu Wien), +28.5.1937 Aberdeen. In: Biographische Enzyklopädie deutschsprachiger Mediziner. Hrsg. von Dietrich von Engelhardt. Bd. 1. A-Q. München: K.G. Saur 2002. S. 4.

Alle Beiträge der VS-Blog-Serie: Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien–>

Datenbank des Monats – Faculty of 1000

Datenbank des Monats – Faculty of 1000

F1000 ist eine Review-Datenbank. Eine Gemeinschaft von mehr als 10.000 WissenschaftlerInnen kommentiert und bewertet mittels eines eigenen Ranking-Systems publizierte Arbeiten im Bereich der Medizin und Biologie aus ca. 5000 Fachzeitschriften. Teilweise sind die Artikel als freie Volltexte über eine direkte Verlinkung zu den Online-Journalen verfügbar.

Verfügbar: Für den Campus der MedUni Wien lizenziert und freigeschaltet.
   
Fachgebiete: Biologie
Medizin
Schlagwörter: Aufsatz
Medizin
Ranking
Biologie
Erscheinungsform: WWW (Online-Datenbank)
Datenbank-Typ:
Fachbibliographie
Volltextdatenbank
Verlag: Faculty of 1000 Ltd

Faculty of 1000–>
 

„Aus den Büchern“ der medizinhistorischen Bibliotheken der Ub MedUni Wien [6]: Exlibris Dr. Max Rubner

Im Van Swieten Blog werden exemplarisch digitalisierte Exlibris aus medizinhistorischen Büchern „Exlibris in situ“, der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin [1], präsentiert, die im  »Bibliothekskatalog recherchierbar sind.

 „Aus den Büchern“ der medizinhistorischen Bibliotheken der Ub MedUni Wien [6]:

Exlibris Dr. Max Rubner

Ärzte-Exlibris:

Im Vordergrund liegt ein aufgeschlagenes Buch mit dem Spruch „LABOR VINCIT OMNIA IMPROBUS.“ Dahinter brennt eine Fackel, die von einer Äskulapnatter umschlungen wird. Die durch die lodernde Flamme und die züngelnde Schlange an Dynamik gewinnende Szenerie wird von einem Rahmen aus schuppenartig angeordneten Lorbeerblättern, die einen Bogen bilden, umgeben. Unten Schriftfeld „Ex Libris Max Rubner.“

Exlibris in situ:

Deutsche Vierteljahrsschrift für
öffentliche Gesundheitspflege :
Organ des Deutschen Vereins
für öffentliche Gesundheitspflege
Deutscher Verein für Öffentliche
Gesundheitspflege
1869 – 1915 [Erscheinungsverlauf:
1.1869 – 47.1915]

@Exlibris-Eigner: Max Rubner in: Wikipedia – Die Freie Enzyklopädie: URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Rubner  (Stand: 15.09.2019)

@Exlibris-Grafiker: Katsch, Hermann (1853-1924) in: Wikipedia – Die Freie Enzyklopädie: URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Katsch (Stand: 15.09.2019)

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Ein Exlibris ist ein grafisch gestalteter Eigentumsvermerk, der entweder in Zettelform auf die Innenseite von Bucheinbänden geklebt oder eingestempelt wird. Bucheignerzeichen gibt es bereits seit dem Ende des 15. Jahrhunderts. Sie stellen neben ihrer kunst- und kulturhistorischen Bedeutung auch ein wichtiges Provenienzmerkmal dar, da der Weg eines Buches nachvollzogen werden kann. Aufgrund vielfältigster Exlibris von künstlerischem Wert sind diese auch begehrte Objekte von Sammlungen und buchkünstlerischer Betätigung „Exlibris-Kunst“ geworden.

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Most Wanted Book: 80 Fälle Innere Medizin : aus Klinik und Praxis

Unter den am meisten vorgemerkten Büchern der letzten Buchausstellung ist:

80 Fälle Innere Medizin : aus Klinik und Praxis

Pottgießer, Torben, 1979- [VerfasserIn]Schorb, Elisabeth, 1983- [VerfasserIn]Ophoven, Stefanie Johanna, 1983- [VerfasserIn]
2019
Signatur: WB-18-65 /<4>  
 
 

Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [56]: Verlag Wiley

Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für Autor*innen der MedUni Wien

Für Wissenschaftler*innen der MedUni Wien besteht die Möglichkeit, als Corresponding Author in ca. 1.300 Zeitschriften des Verlages Wiley ohne zusätzliche Bezahlung von Article Processing Charges (APCs) Open Access zu publizieren.  Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

Screening for post‐traumatic stress disorders in 1017 cancer patients and correlation with anxiety, depression, and distress

Matthias Unseld, Katharina Krammer, Simone Lubowitzki, Mathias Jachs, Lukas Baumann, Benjamin Vyssoki, Jasmin Riedel, Hanna Puhr, Stefan Zehentgruber, Gerald Prager, Eva Katharina Masel, Matthias Preusser, Ulrich Jaeger, Alexander Gaiger

Psychooncology. 2019 Dec; 28(12): 2382–2388. Published online 2019 Nov 3. doi: 10.1002/pon.5239

PMCID:

PMC6916606

ArticlePubReaderPDF–983KCitation

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Three brief pieces of statistical advice for medical peer reviewers

Harald Heinzl, Axel Benner

Eur J Clin Invest. 2019 Nov; 49(11): e13171. Published online 2019 Oct 29. doi: 10.1111/eci.13171

PMCID:

PMC6899676

ArticlePubReaderPDF–66KCitation

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Phenotyping progression of secondary mitral regurgitation in chronic systolic heart failure

Henrike Arfsten, Philipp E Bartko, Noemi Pavo, Gregor Heitzinger, Julia Mascherbauer, Christian Hengstenberg, Martin Hülsmann, Georg Goliasch

Eur J Clin Invest. 2019 Nov; 49(11): e13159. Published online 2019 Oct 9. doi: 10.1111/eci.13159

PMCID:

PMC6899776

ArticlePubReaderPDF–320KCitation

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Human milk analyser underestimated protein content of unfortified and fortified samples compared to elemental analysis

Alexandra Thajer, Gerhard Fusch, Christoph Binder, Angelika Berger, Christoph Fusch

Acta Paediatr. 2019 Dec; 108(12): 2298–2300. Published online 2019 Oct 1. doi: 10.1111/apa.14982

PMCID:

PMC6899545

ArticlePubReaderPDF–377KCitation

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Phenotypic variability of GABRA1‐related epilepsy in monozygotic twins

Martin Krenn, Margot Ernst, Matthias Tomschik, Marco Treven, Matias Wagner, Dominik S. Westphal, Thomas Meitinger, Ekaterina Pataraia, Fritz Zimprich, Susanne Aull‐Watschinger

Ann Clin Transl Neurol. 2019 Nov; 6(11): 2317–2322. Published online 2019 Sep 30. doi: 10.1002/acn3.50895

PMCID:

PMC6856628

ArticlePubReaderPDF–1.1MCitation

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GDF‐15 in solid vs non‐solid treatment‐naïve malignancies

Henrike Arfsten, Anna Cho, Claudia Freitag, Markus Raderer, Georg Goliasch, Philipp E. Bartko, Raphael Wurm, Guido Strunk, Heinz Gisslinger, Christine Marosi, Gabriela Kornek, Christoph Zielinski, Martin Hülsmann, Noemi Pavo

Eur J Clin Invest. 2019 Nov; 49(11): e13168. Published online 2019 Sep 26. doi: 10.1111/eci.13168

PMCID:

PMC6899906

ArticlePubReaderPDF–291KCitation

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The value of different CT‐based methods for diagnosing low muscle mass and predicting mortality in patients with cirrhosis

Rafael Paternostro, Katharina Lampichler, Constanze Bardach, Ulrika Asenbaum, Clara Landler, David Bauer, Mattias Mandorfer, Remy Schwarzer, Michael Trauner, Thomas Reiberger, Arnulf Ferlitsch

Liver Int. 2019 Dec; 39(12): 2374–2385. Published online 2019 Sep 11. doi: 10.1111/liv.14217

PMCID:

PMC6899596

ArticlePubReaderPDF–922KCitation

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Lower HbA1c in patients with type 1 diabetes and celiac disease who reached celiac‐specific antibody‐negativity—A multicenter DPV analysis

Katrin Nagl, Esther Bollow, Susanne Liptay, Joachim Rosenbauer, Sibylle Koletzko, Angeliki Pappa, Andrea Näke, Elke Fröhlich‐Reiterer, Christian Döring, Johannes Wolf, Peter Salfeld, Nicole Prinz

Pediatr Diabetes. 2019 Dec; 20(8): 1100–1109. Published online 2019 Aug 26. doi: 10.1111/pedi.12908

PMCID:

PMC6899993

ArticlePubReaderPDF–1.4MCitation

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Genotype‐guided diagnostic reassessment after exome sequencing in neuromuscular disorders: experiences with a two‐step approach

  1. Krenn, M. Tomschik, J. Rath, H. Cetin, A. Grisold, G. Zulehner, I. Milenkovic, E. Stogmann, A. Zimprich, T. M. Strom, T. Meitinger, M. Wagner, F. Zimprich

Eur J Neurol. 2020 Jan; 27(1): 51–61. Published online 2019 Aug 13. doi: 10.1111/ene.14033

PMCID:

PMC6916592

ArticlePubReaderPDF–565KCitation

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Effects of ibrutinib on proliferation and histamine release in canine neoplastic mast cells

Susanne Gamperl, Gabriele Stefanzl, Barbara Peter, Dubravka Smiljkovic, Karin Bauer, Michael Willmann, Peter Valent, Emir Hadzijusufovic

Vet Comp Oncol. 2019 Dec; 17(4): 553–561. Published online 2019 Aug 13. doi: 10.1111/vco.12520

PMCID:

PMC6900099

ArticlePubReaderPDF–2.2MCitation

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Prolonged follow‐up on lenalidomide‐based treatment for mucosa‐associated lymphoid tissue lymphoma (MALT lymphoma)—Real‐world data from the Medical University of Vienna

Barbara Kiesewetter, Wolfgang Lamm, Ortrun Neuper, Marius E. Mayerhoefer, Ingrid Simonitsch‐Klupp, Markus Raderer

Hematol Oncol. 2019 Oct; 37(4): 345–351. Published online 2019 Jul 28. doi: 10.1002/hon.2647

PMCID:

PMC6899635

ArticlePubReaderPDF–799KCitation

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CD8+ mycosis fungoides: a wolf in sheep’s clothing?

C Jonak

Br J Dermatol. 2019 Dec; 181(6): 1126–1127. Published online 2019 Jun 26. doi: 10.1111/bjd.17881

PMCID:

PMC6916597

ArticlePubReaderPDF–76KCitation

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Atrophy of the central neuroretina in patients treated for diabetic macular edema

Sonja G. Karst, Magdalena Schuster, Christoph Mitsch, Elias L. Meyer, Michael Kundi, Christoph Scholda, Ursula M. Schmidt‐Erfurth

Acta Ophthalmol. 2019 Dec; 97(8): e1054–e1061. Published online 2019 Jun 22. doi: 10.1111/aos.14173

PMCID:

PMC6900069

ArticlePubReaderPDF–12MCitation

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Impact of primary posterior capsulorhexis on regeneratory after‐cataract and YAG laser rates with an acrylic micro‐incision intraocular lens with plate haptics: 1‐year and 3‐year results

Rupert Menapace, Sabine Schriefl, Christoph Lwowski, Christina Leydolt

Acta Ophthalmol. 2019 Dec; 97(8): e1130–e1135. Published online 2019 Jun 13. doi: 10.1111/aos.14156

PMCID:

PMC6899841

ArticlePubReaderPDF–621KCitation

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Diffusion‐Weighted MRI of Breast Cancer: Improved Lesion Visibility and Image Quality Using Synthetic b‐Values

Hubert Bickel, Stephan H. Polanec, Georg Wengert, Katja Pinker, Wolfgang Bogner, Thomas H. Helbich, Pascal A. Baltzer

J Magn Reson Imaging. 2019 Dec; 50(6): 1754–1761. Published online 2019 May 28. doi: 10.1002/jmri.26809

PMCID:

PMC6899592

ArticlePubReaderPDF–1.9MCitation

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New‐Onset Diabetes Mellitus in Peritoneal Dialysis and Hemodialysis Patients: Frequency, Risk Factors, and Prognosis—A Review

Rajashri Yarragudi, Alois Gessl, Andreas Vychytil

Ther Apher Dial. 2019 Dec; 23(6): 497–506. Published online 2019 Apr 23. doi: 10.1111/1744-9987.12800

PMCID:

PMC6916572

ArticlePubReaderPDF–202KCitation

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One‐year clinical outcome with a novel self‐expanding transcatheter heart valve

Costanza Pellegrini, Tobias Rheude, Teresa Trenkwalder, N. Patrick Mayr, Jonathan Michel, Adnan Kastrati, Heribert Schunkert, Albert M. Kasel, Michael Joner, Christian Hengstenberg, Oliver Husser

Catheter Cardiovasc Interv. 2019 Nov 15; 94(6): 783–792. Published online 2019 Feb 24. doi: 10.1002/ccd.28144

PMCID:

PMC6899934

ArticlePubReaderPDF–2.3MCitation

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