Archiv der Kategorie: Allgemeines

Allgemeines – nicht kategorisiert

Feedback über die UB Med Uni Wien aus der Sicht von Primar Univ.-Prof. Dr. Gerhard Ransmayr

ransmayr-linz.JPG

VIER FRAGEN AN PRIMAR UNIV.-PROF. Dr. GERHARD RANSMAYR
Allgemeines Krankenhaus der Stadt Linz, Abteilung für Neurologie und Psychiatrie

1) Seit wann sind Sie Benutzer unserer Bibliothek?

Die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien nütze ich seit geschätzt 10 Jahren, zuerst vorort, seit 6 Jahren vor allem für Online Literaturbestellungen (über sie bekomme ich auch Sonderwünsche) für unsere Abteilung und seit 2 Jahren auch für medizinhistorische Literatursuche vorort.

Feedback über die UB Med Uni Wien aus der Sicht von Primar Univ.-Prof. Dr. Gerhard Ransmayr weiterlesen

Ausstellung zum Thema „Fußball & Medizin“ verlängert!

Wir freuen uns sehr über das große Interesse und verlängern
aus diesem Grund unsere Ausstellung zum Thema Fußball!

Die Universitätsbibliothek präsentiert

nun bis 16.06.08

im Lesesaal eine Auswahl des

Buchbestandes zum Thema.

Wir laden Sie ein, in den Büchern

zu schmökern und diese nach Ende

der Ausstellung zu entlehnen.

Fotos unserer Buchausstellung sind auch im derstandard.at/panorama/chronik/EURO-panorama zu finden…

Ausstellung

Ankündigung der Ausstellung „Fußball & Medizin
(Van Swieten Blog 928 vom 6. Mai 2008)

Feedback über die UB Med Uni Wien aus der Sicht des Medizinstudenten Tommy Chladek, DCom

tommy-chladek.jpg

VIER FRAGEN AN TOMMY CHLADEK, DOCTOR OF COMMERCE IN MARKETING

1) Seit wann sind Sie Benutzer unserer Bibliothek?

Das erste Mal besuchte ich die medizinische Bibliothek im AKH im Jahre 2003. Ich muss zugeben, ich war von der ersten Minute an begeistert und kann ruhigen Gewissens behaupten, dass ich mich dort sofort wie zuhause gefühlt habe. Und wenn dies jemand behauptet, der in seinen jungen Jahren unter Androhung von physischen Überzeugungsmaßnahmen elterlicher Seite aus gezwungen wurde, eine Bibliothek zu besuchen, bedeutet dieses Geständnis schon einiges 🙂
Die medizinische Bibliothek ist auch der ideale Platz um „nicht nur“ die medizinische Wissensbegierde zu tilgen.

Feedback über die UB Med Uni Wien aus der Sicht des Medizinstudenten Tommy Chladek, DCom weiterlesen

Einladung zur Präsentation: ISI Thomson’s new features. 29. Mai 2008 …

Neue Features von ISI Thomson!

Präsentation an der Ub MUW: 29. Mai 2008 von 14-16h

H-Index: das neue bibliometrische Maß

Investigator Portal: ein Recherche-Tool zum Forschungskonzept der Translational Medicine „from bench to bedside“

         > bringt Chemie, Biologie und Medizin zusammen

         > mit interaktiven Visualisierungen

         > Informationen auf den Punkt für 12 „knowledge areas“

         > Informationen in 10 therapeutischen Bereichen


Bitte um formlose Anmeldung bis 29.05.08/10h an:  karin.cepicka@meduniwien.ac.at

Für Erfrischungen und Snacks ist gesorgt!

Josephinum-Seminar: „Austrian Medical Refugees and the Modernisation of British Medicine, 1930s-50s“ von P. Weindling

Josephinum_Foto_M.Hartl

Prof. Paul WEINDLING wird im Rahmen des Josephim-Seminars einen Vortrag zum Thema „Austrian Medical Refugees and the Modernisation of British Medicine, 1930s-50s“ halten.

    Ort: Lesesaal des Josephinum, (Währinger Straße 25, A – 1090 Wien)
    Zeit: 29. Mai 2008, 19.00 c.t.
    Kontakt: sammlungen@meduniwien.ac.at
    ++43/ 1/ 40160/ 26000

Late in 1938 Britain instituted a concessionary scheme to admit 50 Austrian Doctors and 40 Austrian Dental Surgeons to allow them to
re-qualify. Fortunately, many more Austrian doctors, dental surgeons, psychotherapists and scientists in medically related areas found
refuge in Britain. A few – like Sigmund Freud – came as eminent figures. Another category consisted of high flying young research
scientists like Max Perutz. Most came under modest and often difficult circumstances as domestic servants and nurses.
This paper adopts a “whole population” approach and considers the cohort of (former) Austrian nationals and holders of Austrian
university degrees in medicine and medically related subjects who arrived in Britain. Within this framework, individual life histories
gain in significance. Moreover, cohorts by birth, gender, and subsequent career can be identified.
My contention is that the numbers of “Austrians” in the medical category amounts to nearly 500 individuals. This indicates that
the Austrians were the third largest national cohort of medical refugees in Britain, following the Poles and the Germans.
The paper will analyse the specialisms and occupations (as nursing) which Austrian medical refugees engaged in while in Britain.

Josephinum-Seminar: „Austrian Medical Refugees and the Modernisation of British Medicine, 1930s-50s“ von P. Weindling weiterlesen

INST. of PHYSICS: eJournals und Plattform im Testzugang

Alle eJournals des Institute of Physics stehen derzeit als Testzugang im Computernetz der Med. Universität Wien, bis Ende Juni 2008 zur Verfügung:

  • Bioinspiration & Biomimetics
  • Biomedical Materials
  • Chinese Journal of Astronomy and Astrophysics
  • Chinese Journal of Chemical Physics
  • Chinese Physics B
  • Chinese Physics Letters
  • Classical and Quantum Gravity
  • Communications in Theoretical Physics
  • Computational Science & Discovery
  • EPL (Europhysics Letters)
  • Environmental Research Letters
  • European Journal of Physics
  • IOP Conference Series: Earth and Environmental Science
  • Inverse Problems
  • Izvestiya: Mathematics
  • Journal of Breath Research
  • Journal of Cosmology and Astroparticle Physics
  • Journal of Geophysics and Engineering
  • Journal of High Energy Physics
  • Journal of Instrumentation
  • Journal of Micromechanics and Microengineering
  • Journal of Neural Engineering
  • Journal of Optics A: Pure and Applied Optics
  • Journal of Physics A: Mathematical and Theoretical
  • Journal of Physics B: Atomic, Molecular and Optical Physics
  • Journal of Physics D: Applied Physics
  • Journal of Physics G: Nuclear and Particle Physics
  • Journal of Physics: Condensed Matter
  • Journal of Physics: Conference Series
  • Journal of Radiological Protection
  • Journal of Statistical Mechanics: Theory and Experiment
  • Measurement Science and Technology
  • Metrologia
  • Modelling and Simulation in Materials Science and Engineering
  • Nanotechnology
  • New Journal of Physics
  • Nonlinearity
  • Nuclear Fusion
  • Physica Scripta
  • Physical Biology
  • Physics Education
  • Physics in Medicine and Biology
  • Physics-Uspekhi
  • Physiological Measurement
  • Plasma Physics and Controlled Fusion
  • Plasma Science and Technology
  • Plasma Sources Science and Technology
  • Quantum Electronics
  • Reports on Progress in Physics
  • Russian Chemical Reviews
  • Russian Mathematical Surveys
  • Sbornik: Mathematics
  • Science and Technology of Advanced Materials
  • Semiconductor Science and Technology
  • Smart Materials and Structures
  • Superconductor Science and Technology
  • [Autor: Helmut.Dollfuss@meduniwien.ac.at]

    Besuch aus Bosnien-Herzegowina an der Ub der Med Uni Wien

    Heute haben 15 Universitätslehrerinnen und -lehrer aus Bosnien-Herzegowina, die von 21. bis 25. April 2008 an der Medizinischen Universität Wien sind, auch die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien im Rahmen einer Führung kennengelernt.
    Der Besuch erfolgte im Rahmen des von der Europäischen Kommission geförderten Tempus-Projektes.

    Feedback über die Ub Med Uni Wien – aus der Sicht der Medizinhistorikerin Dr. Melanie Linöcker

    mlincker.JPG

    VIER FRAGEN AN DR. MELANIE LINÖCKER

    1) Seit wann sind Sie Benutzerin unserer Bibliothek?

    Das erste Mal benutzte ich die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien im Frühjahr 2003, als ich mit meinem Doktorat an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg begann. Da ich im Fach Medizingeschichte promoviert habe, waren (und sind nach wie vor) sowohl die Abteilungsbibliothek für Geschichte der Medizin als auch die einzigartigen medizinhistorischen Sammlungen für mich von besonderer Bedeutung.

    Feedback über die Ub Med Uni Wien – aus der Sicht der Medizinhistorikerin Dr. Melanie Linöcker weiterlesen

    Josephinum-Seminar: „Die Sammlung des Departments für Gerichtliche Medizin der Med Uni Wien“ von G. Dorffner

    Josephinum_Foto_M.Hartl

    Mag.Dr.phil. Gabriele DORFFNER wird im Rahmen des Josephim-Seminars einen Vortrag zum Thema „Digitalisierung und EDV–gestützte Tiefenerschliessung der Sammlung des Departments für Gerichtliche Medizin der Medizinischen Universität Wien“ halten.

      Ort: Lesesaal des Josephinum, (Währinger Straße 25, A – 1090 Wien)
      Zeit: 28. April 2008, 16.00 c.t.
      Kontakt: sammlungen@meduniwien.ac.at
      ++43/ 1/ 40160/ 26000

    Das laufende Projekt soll nach Beendigung die Grundlage einer weiteren wissenschaftlichen Reflexion der Sammlung des Departments für gerichtliche Medizin darstellen. Rezenten Forschungen entsprechend stellten medizinische Museen für die Entwicklung der Medizin besonders im 19. Jahrhundert eine wesentliche Einrichtung dar. In diesen Sammlungen wurde medizinisches Wissen zusammen getragen und anschaulich gemacht.

    Ein sehr typisches und wertvolles Beispiel für eine derartige Sammlung ist das Museum des Departments für Gerichtliche Medizin der Medizinischen Universität Wien. Die Präparate und die dazugehörigen schriftlichen Quellen repräsentieren das Entstehen einer Wissenschaft, die verschiedenen geistes- und ideengeschichtlichen Grundlagen, verschiedene wissenschaftliche Herangehensweisen und Forschungsansätze, aber auch sozialhistorische Komponenten der PatientInnengeschichte. Um diese Sammlung jedoch zu „verstehen“, ist es notwendig sich auch mit dem unmittelbaren Kontext ihres Entstehens zu beschäftigen. Dies ist als die Grundlage nachvollziehen zu können, warum die Sammlung so gestaltet ist, wie sie sich derzeit präsentiert. In diesem Sinn wird klar, dass das Vorhandensein der Präparate Ausdruck der Wissensproduktion ist und sich verschiedenen Denkweisen in der Sammlung repräsentieren.
    Josephinum-Seminar: „Die Sammlung des Departments für Gerichtliche Medizin der Med Uni Wien“ von G. Dorffner weiterlesen