Dr. Anthony Ross-Hellauer: Internship at the University Library of the Medical University of Vienna

I was lucky enough to do a one month paid internship at the University Library of the Medical University of Vienna in September 2014. Since finishing my PhD in 2012, I’d been living in Vienna and learning German. I’d done my MSc Information and Library Studies in 2007 and worked in libraries in Scotland for a couple of years before my doctoral studies, but my library skills were very rusty and I was unfamiliar with many of the systems and standards used here in Austria. Hence, the internship was invaluable to me.

The four weeks were very varied and gave me the chance to learn a lot in a very short space of time.

I gained valuable insight into the inner-workings of each department: acquisitions and eBooks-on-demand with Mag. Marian Mehl; SFX and remote access administration with Ing. Mag. Helmut Dollfuß; subject indexing and the BIX library statistics index with Mag. Elisabeth Erasimus; administration of Primo with Mag. Daniel Formanek; document supply with Andrea Straub; eJournals with Andreas Frühling; literature searching and information literacy provision with Ewa Chwala and Mag. Brigitte Wildner; the historic collections and on-going provenance research of the branch library for history of medicine with Harald Albrecht; and ALEPH administration with Günther Kindl.

My German library vocabulary was greatly extended by my work translating the website into English, and I gained much practical experience working at the circulation desk and cataloguing items in ALEPH.

In addition to the new skills and experience I gained, it was a real pleasure to be a part of a friendly and supportive workplace, even if for just a short time.

I was made to feel welcome from the start and everyone answered my many questions with patience and wisdom. For that I’d like to take this opportunity to thank everyone at the University Library of the Medical University of Vienna.

Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:

Univ.-Prof. Dr. Shahrokh F. Shariat im Gespräch mit PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH 2/2014

Ausgabe 2/2014 von PEOPLE: Univ.-Prof. Dr. Shahrokh F. Shariat im Gespräch mit PEOPLE: 

Urologie: Das Fach der vielen Spezialgebiete

 

Zur kompletten Ausgabe 2/2014 von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

PEOPLE: MENSCHEN und Medizin im Wiener AKH, herausgegeben von der B & K Bettschart und Kofler Medien- und Kommunikationsberatung GmbH, steht unter der Schirmherrschaft des Vereins zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den Neuen Universitätskliniken am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien.
PEOPLE ist ein Gratis-Magazin und berichtet viermal im Jahr über die beeindruckenden Leistungen der Spitzenmedizin ebenso wie über die neuesten Einsichten zur Gesundheitsvorsorge und zur Lebensstil-Medizin. Die redaktionellen Beiträge werden von erfahrenen Medizinjournalisten unter der fachlichen Beratung der wissenschaftlich tätigen Mediziner des Wiener Allgemeinen Krankenhauses in einem allgemein verständlichen Stil geschrieben.
PEOPLE wird in einer Auflage von 70.000 Exemplaren gedruckt und flächendeckend an zentralen Punkten des AKH, im Hanusch-Krankenhaus und in den Kassenambulatorien der Wiener GKK verteilt und an alle niedergelassenen Ärzte in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland versendet.
[INFO]

Zum Archiv von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

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Datenbank des Monats – Essential Science Indicators (–>Neuer Remote Access)

Datenbank des Monats – Essential Science Indicators

Die Basis bilden Zitationen/Artikel sowie die Gesamtzahl der Publikationen und Zitationen/Wissenschafter_in, /Fachbereich, /Journal, /Institution oder /Land. Die Daten stammen aus den Datenbanken von Thomson & Reuters. Damit werden dann Rankings von Top-Wissenschaftern_innen, Institutionen, Ländern und Zeitschriften, aufgeteilt auf 22 Fachgebiete, erstellt.

Zeitraum: die letzten zehn Jahre, plus Monate des laufenden Jahres.

Wertet über 12000 internationale Zeitschriften (indexiert in den Datenbanken von Thomson &Reuters) aus. Letters, Editorials und Bücher werden nicht berücksichtigt.

Nur die jeweils 1% der meistzitierten Wissenschafter_innen und Institutionen sowie die ersten 50% der am häufigsten zitierten Länder oder Journale des jeweiligen Fachbereiches innerhalb der letzten zehn Jahre werden gelistet.

  • Highly Cited Papers          die Top 1% der am häufigsten jährlich zitierten Artikel des jeweiligen Fachbereiches; betrachteter Zeitraum: die letzten 10 Jahre;
  • Hot Papers                     0,1% der in den letzten zwei Monaten am häufigsten zitierten Artikel der jeweiligen Fachdisziplin; betrachteter Zeitraum: die letzten 2 Jahre;

Update: alle 2 Monate

Essential Science Indicators–>LINK

Neuer Remote Access

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Neue Deutsche Biographie (NDB): Lexikonartikel über DDr. Hermann Schrötter (5.8.1870 Wien-6.1.1928)

DDr. Hermann Schrötter

Leben:

„Schrötter studierte seit 1888 an der Univ. Wien,

1890/91 auch in Straßburg, Medizin und Naturwissenschaften.

1894 wurde er zum Dr. med. und 1895 zum Dr. phil. promoviert.

Nach zwei Jahren als Operationszögling an der II. Chirurgischen

Klinik des Wiener Allgemeinen Krankenhauses von

Karl Gussenbauer (1842–1903) war er bis 1908 als Assistent

an der von seinem Vater, Dr. Leopold Schrötter

geleiteten III. Medizinischen Klinik tätig.

Aufgrund seiner intensiven Beschäftigung mit der Bronchoskopie konnte

er als Erster in Wien Lungentumore diagnostizieren. 1913 wurde S.

Regimentsarzt der Reserve. Im 1. Weltkrieg war er Sanitätsoffizier,

seit 1916 Stabsarzt…“ –>

weiterlesen->

NDB-Artikel

Autor:
Mag. Bruno Bauer
Leiter der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien
A-1097 Wien, Währinger Gürtel 18-20
T: +43 1 40160 26100
E: bruno.bauer@meduniwien.ac.at
W: http://ub.meduniwien.ac.at

Neue Deutsche Biographie (NDB)
Die von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
herausgegebene Neue Deutsche Biographie (NDB) informiert in knappen, wissenschaftlich
fundierten Lexikonartikeln über verstorbene Persönlichkeiten, die durch ihre Leistungen
politische, ökonomische, soziale, wissenschaftliche, technische oder künstlerische
Entwicklungen wesentlich beeinflußt haben. Für den deutschen Sprach- und Kulturraum gilt
die NDB mit ihren von Experten namentlich gezeichneten Originalbeiträgen seit Jahrzehnten
als das maßgebliche biographische Lexikon.

September`14: Neuerwerbungen

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Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im September im Lesesaal präsentiert.

Alle Neuerwerbungen ab September 2014: OPAC–>LINK

Die ersten 10 Treffer im OPAC:
Person / Titel / Band / Jahr / Exemplar

1 Attwood, Tony, 1952- Ich mag dich! 2014 UBMed-100( 1/ 0)

2 Bartrow, Kay Übeltäter Kiefergelenk 2014 UBMed-100( 1/ 0)

3 Beeching, Nick Tropical medicine 2014 UBMed-100( 1/ 0)

4 Bevensee, Mark O. [Hrsg.] Exchangers 73 2014 UBMed-100( 1/ 0)

5 Biber, Daniela Frühkindliche Dysphagien und Trinkschwächen 2014 UBMed-100( 1/ 0)

6 Biller-Nagel, Gudrun Gesund essen bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa 2014 UBMed-100( 1/ 0)

7 Boehm, Thomas [Hrsg.] Thymic development and selection of T lymphocytes 373 2014 UBMed-100( 1/ 0)

8 Bozzaro, Claudia, 1980- Das Leiden an der verrinnenden Zeit 12 2014 UBMed-100( 1/ 0)

9 Buchner, Helmut, 1954- [Hrsg.] Praxisbuch evozierte Potenziale 2014 UBMed-100( 1/ 0)

10 Carpenito, Lynda Juall Das Pflegediagnosen-Lehrbuch 2014 UBMed-100( 1/ 0)

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Undam

Undam

Der Undam: aus dem Tal der vergessenen Wörter (Wiener (?) Dialekt).
Definitions-Versuche scheitern. In den ‚enter’n Gründ‘ (1) traf jedes dieser
Wort-‚Originale‘ ins Schwarze. Auf dem Weg in die Hochebene der ‚Hoch‘-
Sprache ging etwas untrügliches ‚G’spür‘ verloren. Originale sterben aus.
Bis in die höchsten Kreise kann der Undam gelangen. Dort angelangt, im
Rampenlicht, übt er sich in unfreiwillig komischen Selbstfallern. Undam
und ‚Anti‘-Undam (Abb). Teilchen und Anti-Teilchen, falls sie heftig
aneinandergeraten, lösen sich auf; Energie bliebe erhalten. Dies gilt jedoch
nur im Quanten-Minimundus. Schon Feynman philosophierte über ein
‚Ende der Spiegelsymmetrie‘ (2).

Umstrittene Friedens-Nobelpreise werden weiterhin verliehen – so als
hätte der homo sapiens nichts begriffen, nichts gelernt aus der Geschichte
– auch ein Jahrhundert nach Bertha von Suttner. Übrigens: Mahatma
Ghandhi – fünf Mal nominiert – war leer ausgegangen: „Vielleicht der größte
Skandal in der Geschichte des Friedensnobelpreises (3)“
Abb.Legende: Spiegel-Symmetrie. AUGumAUG..

Ein mögliches Undam-Pendant: Die Umurkn (1)
1) Wehle P (1980) Sprechen Sie Wienerisch? Von Adaxl bis Zwutschkerl.
Ueberreuter; Die ‚Entern Gründ‘ waren bis in die Mitte des 19.Jhdt. die
Dörfer jenseits des Alserbachs.
2) Feynman RP (1997) Physikalische Fingerübungen für Fortgeschrittene.
Piper; pp 92-1033
3) http://www.sueddeutsche.de/politik/friedensnobelpreis-umstrittene-entscheidungen-wie-einst-der-dalai-lama-1.1033995-8

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Oekonomik *, Oenokomik**
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Weltuntergänge, ein Pluraletantum
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Aus dem Takt geraten, – “unsere” Zeit –
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Sub aqua, sub aqua . . .”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Das Leben ist schön”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Quantum Satis Est

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Ophthalmologie: Prophylaxe. Ein Appell.

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “KULTUR-GEDAECHTNIS-SCHWUND”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema: NACH DENKEN: “Was ich ganz besonders schätze, ist das klare Denken.” Joseph Böck (1901–1985)
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema Blendung – “We waste our lights in vain, like lamps by day…” Romeo and Juliet Act I Scene IV MERCUTIO
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: 19.01.2013: Zweihundert Jahre Wiener Augenklinik: „Älteste Universitäts-Augenklinik der Erde“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „G’schichterln aus der Geschichte der Wiener Augen-Klinik“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig über Karl May in Wort und Bild
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Freud gab Carl Koller den Spitznamen “Coca Koller”…”

Datenbank des Monats: Web of Science Core Collection (–>Neuer Remote Access)

Datenbank des Monats – Web of Science Core Collection

Web of Science Core Collection (früher Web of Science) ist eine multidisziplinäre, bibliografische Datenbankplattform von Thomson Reuters.

Fachbereiche: Medizin, Naturwissenschaften, Technik, Geistes- und Sozialwissenschaften und Kunst.

Folgende fünf Teildatenbanken können gemeinsam oder einzeln durchsucht werden:

· Science Citation Index Expanded (1900- present)

· Social Science Citation Index (1956-present)

· Arts & Humanities Citation Index (1975-present)

· Conference Proceedings Citation Index – Science (1995-present)

· Conference Proceedings Citation Index – Social Science & Humanities (1995-present).

Mit „Times Cited“ erhält man die Publikationen, die einen Artikel zitiert haben.
Über „View Related Records“ findet man verwandte Artikel, die die gleiche Literatur zitieren.
Mit Hilfe der „Cited Reference Search“ sucht man nach den Arbeiten, die die Publikation eines Authors zitieren.

Zeitschriften: über 12000, inkl. Open Access Journalen

Konferenzbeiträge: über 150 000

Update: wöchentlich

Web of Science Core Collection–>LINK

Neuer Remote Access – TESTPHASE für den Vollbetrieb

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Most Wanted Books

In der Buchausstellung Juli 2014 wurde folgendes Buch am meisten vorgemerkt
 

Böhme, Gernot [Hrsg.]: Pflegenotstand: der humane Rest / Gernot Böhme (Hg.). – Bielefeld : Aisthesis, 2013. – 156 S. . – 978-3-8498-1009-2 Pb. : EUR 20.35 (AT)

Inhalt:
Der in unserem Gesundheitssystem zu beklagende Pflegenotstand wird in der öffentlichen Diskussion zumeist als Fachkräftemangel wahrgenommen. Doch sollte in diesem Zusammenhang betont werden, dass die Pflege unter dem Druck von Kostendämpfung, Rationalisierung und Professionalisierung menschlich ärmer wird. Wie auch immer politisch dem Pflegenotstand begegnet wird, zu konstatieren bleibt stets ein humaner Rest. Die Grundthese dieses Buches besagt, dass das eigentliche Problem des Pflegenotstands in dem Mangel an menschlicher Zuwendung besteht. Unter den gegebenen Umständen kann die humane Zuwendung nicht allein Sache der professionellen Pflege bleiben; vielmehr muss sie als ein eigener Bereich, eine eigene Aufgabe begriffen werden: Sie muss von Menschen übernommen werden, die eine andere Einstellung, einen anderen Hintergrund, aber vor allem ein anderes Zeitbudget haben als die professionell Pflegenden. Der vorliegende Band versammelt Beiträge, die sowohl die aktuelle Situation kritisch hinterfragen, konkret von der praktischen Tätigkeit berichten als auch handlungsorientierte Ansätze für die Zukunft bieten.

Autor:
Gernot Böhme, Prof. Dr., geb. 1937; Studium der Mathematik, Physik, Philosophie; Wiss. Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt, Starnberg 1970-77, 1977-2002 Professor für Philosophie an der TU Darmstadt, 1997-2001 Sprecher des Graduiertenkollegs Technisierung und Gesellschaft. Seit 2005 Direktor des Instituts für Praxis der Philosophie.

Neue Deutsche Biographie (NDB): Lexikonartikel über Dr. Leopold Schrötter ( 5.2.1837-20.4.1908 )

Dr. Leopold Schrötter

Leben:

“ Schrötter besuchte 1846-48 das Gymnasium am Schottenstift

und 1848/49 das Piaristengymnasium in Wien, danach die

Akademischen Gymnasien in Graz (1849–52) und Wien|(1852-55)

und studierte anschließend an der Univ. Wien Medizin,

wo er u. a. Vorlesungen von →Joseph Hyrtl (1810–94),

Ernst Wilhelm v. Brücke (1810–92), Carl v. Rokitansky (1804–78),

Joseph Skoda (1805–81) und →Franz Schuh (1804–65) besuchte.

1861 wurde er zum Dr. med. et chir. promoviert. 1861-63 war

er Operationszögling an der II. Chirurgischen Klinik des

Allgemeinen Krankenhauses

…“ weiterlesen->

NDB-Artikel

Autor:
Mag. Bruno Bauer
Leiter der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien
A-1097 Wien, Währinger Gürtel 18-20
T: +43 1 40160 26100
E: bruno.bauer@meduniwien.ac.at
W: http://ub.meduniwien.ac.at

Neue Deutsche Biographie (NDB)
Die von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
herausgegebene Neue Deutsche Biographie (NDB) informiert in knappen, wissenschaftlich
fundierten Lexikonartikeln über verstorbene Persönlichkeiten, die durch ihre Leistungen
politische, ökonomische, soziale, wissenschaftliche, technische oder künstlerische
Entwicklungen wesentlich beeinflußt haben. Für den deutschen Sprach- und Kulturraum gilt
die NDB mit ihren von Experten namentlich gezeichneten Originalbeiträgen seit Jahrzehnten
als das maßgebliche biographische Lexikon.

[REMOTE ACCESS/E-JOURNALS]: Der externer Zugang zu lizenzierten eJournals in der EZB läuft über den NEUEN Remote Access

[Autor: Helmut Dollfuß]

Für den Zugang „off-campus“ zu den eJournals  im Katalog der elektronischen Zeitschriften (EZB),
verwenden sie bitte den NEUEN Remote Access.

Sie gelangen nach dem Log-In wieder zur Startseite der Bibliothek, jedoch läuft der
Datenverkehr dann über den Remote Access Server namens „EZproxy“.

Von der Bibliotheks-Startseite via EZproxy steuern sie bitte über das Menü „Recherche“ den Zugang
zu den eJournals/EZB an.

 

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Bei Zugangsproblemen wenden Sie sich bitte an:

Helmut Dollfuß
40160-26123
helmut.dollfuss@meduniwien.ac.at

… oder Sie verwenden die EZB mit dem ALTEN Remote Access.

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