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TOP-JOURNAL des Monats: NATURE MEDICINE (Impact Factor: 30.641)

Die Universitätsbibliothek stellt die medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access  zur Verfügung.

Das  TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:

NATURE MEDICINE

Zu den Volltexten: Jg. 1, H. 1 (1995) – 

Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR
(geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

Mit dem Impact Factor 30.641 (2018) zählt NATURE MEDICINE zu den Top-Journalen in den Kategorien: CELL BIOLOGY – SCIE, BIOCHEMISTRY & MOLECULAR BIOLOGY – SCIE, MEDICINE, RESEARCH & EXPERIMENTAL – SCIE
ISSN: 1078-8956
12 issues/year

SOMMERÖFFNUNGSZEITEN

Öffnungszeiten
Sommer 2019 (Juli, August, September)

Universitätsbibliothek

Mo.01.07.-So.07.07.:
Mo-Fr 8:00-20:00 Uhr
Sa, So GESCHLOSSEN

Mo.08.07.-So.11.08.:    
Mo, Mi, Fr 8:00-16:00 Uhr
Di, Do 8:00-20:00 Uhr
Sa, So GESCHLOSSEN

Mo.12.08.-So.18.08. GESCHLOSSEN

Mo.19.08.-So.15.09.:    
Mo, Mi, Fr 8:00-16:00 Uhr
Di, Do 8:00-20:00 Uhr
Sa, So GESCHLOSSEN

Mo.16.09.-So.29.09.:    
Mo-Fr 8:00-20:00 Uhr
Sa, So, GESCHLOSSEN

Ab Mo.30.09. reguläre Öffnungszeiten

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Studierendenlesesaal: Sommeröffnungszeiten

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Öffnungszeiten Zweigbibliotheken

» Zweigbibliothek für Zahnmedizin

Sperre der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin

Aufgrund der Generalsanierung des Josephinums wird die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Währinger Straße 25, 1090 Wien, mit ihren über 310.000 Bucheinheiten aus ihren Räumlichkeiten ausgesiedelt – während dieser Zeit sind diese Bestände NICHT ZUGÄNGLICH!

Ab Montag, 15.04.2019, können Bücher aus dieser Bibliothek nur mehr am Standort der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien, im AKH/Eingangsebene 05 zurückgegeben werden.

Ein provisorisches Benutzungskonzept für die Bestände der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin während der zweijährigen Generalsanierung des Josephinums wird Ende Juli 2019 bekannt gegeben. Für Fragen wenden Sie sich in der Zwischenzeit bitte an: bibliothek@meduniwien.ac.at

Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: Technik und Auge

Die Industrie übertrifft sich geradezu selbst mit spektakulären ‚Optimierungen‘ auf dem Gebiet visueller Medien und künstlicher Beleuchtung. Super Hi-Vision, Imax-Level, „mesmerizingly beautiful“, Full-HD und HD-TV, 8 K-Fernseher (dreiunddreißig Millionen Pixel) – obwohl 8K-Kameras und deren  8K-HD-Bilder schwer im Handel zu finden sind. Die hohen Datenmengen benötigen spezielle Satelliten-8K-Receiver; abgesehen davon sind 4K-Geräte, 4K-Ausstrahlungen (für 2022 geplant) etc. noch rar. Bit-Raten im Internet hinken nach. Auch Blue-Ray-UHD Produkte kommen für Fans zu spät; die Auswahl ist bescheiden. Eine maximal erhöhte ‚Bildqualität‘ stößt beim Auflösungsvermögen der Netzhaut an sinnesphysiologische Grenzen. Betrachter, welche ihren Super-Monitor (189″ Diagonale) in etwas komfortablem Abstand als ~1.25 m genießen wollen, dürfen sich die Investition (s. oben) sparen.

Ein Wort zur Ästhetik: Von der SuperHighFullHDUHDKn-etc.-‚Vision‘ unterscheidet sich der natürliche Seh-Eindruck wesentlich: Wie aquarelliert verlieren sich klare Umrisse in der Ferne, in zartem Blau schimmern Berge kulissenhaft oder es scheint das Meer mit einem fernen Himmel zu verschmelzen. Ein Hauch von Astigmatismus mixtus mit dazugehöriger großer Tiefenschärfe (falls nicht restlos herausgelasert) lässt Dreidimensionales noch plastischer erscheinen. Und im Sturm’schen Konoid spielt dessen geometrische Farbverteilung eine ganz besondere Rolle. Das Flache im Flachbildschirm mit ubiquitär extrem scharf abgebildeten Details in allen (jedoch schwer erkennbaren) Tiefen-Ebenen wirkt hingegen alles Andere als natürlich. Abgesehen davon bettelt so manche schonungslose Großaufnahme um einen barmherzigen Weichzeichner. Eines Tages wird die Industrie vielleicht ihre Produkte in weiser Voraussicht mit ’natural view‘ anstelle der  marktschreierischen ‚Super Duper-Vision‘ bewerben.

Natürliches Licht, die Conditio sine qua non für optimiertes Sehen und Wahrnehmung, kam aus der Mode. Blau-dominiertes überdosiert helles bis blendendes Kunstlicht foltert das Auge im Straßenverkehr, auf Sportplätzen, Nacht-Skipisten, in Innenräumen, über ‚Smart’phones, Tablets, Monitore etc. Via Phylogenetik entwickelte sich das visuelle System über Millionen Jahre bis zur humanen Ontogenese unter dem Einfluß von Temperaturstrahlern (Sonne, Fackel, Kerze.. Glühbirne etc.). Unzählige Experimente dieses Licht technisch zu ‚verbessern‘ schlugen fehl. Das kontinuierliche Spektrum des Glühfadens – in der Glühbirne zum Beispiel – kommt der Idealvorstellung am nächsten. Das fehlende totale Erlöschen des Glühfadens während des Nullphasendurchgangs (bei Wechselstrom) verhindert übrigens störendes Flackerlicht.

‚Löcherige‘ Leuchtstoffröhren- oder Energiesparlampen-Spektra sind ’nicht das Gelbe vom Ei‘. Mit 50 oder 100 Hertz flackernde Kunstlichtquellen, bläulichweiss blendende KFZ-Scheinwerfer, intermittierend abstrahlende Lichter (dynamische Werbung, E-Toys-Lichtbehübschungen im Straßenverkehr etc.) harmonieren eher dissonant mit unseren visuellen und kognitiven Prozessen – im schlimmsten Fall: Inattentional Blindness samt potentiell fatalen Folgen – Beispiel: nicht wahrgenommenes Kind am Schutzweg durch Tagfahrlicht (DRL)-Überstimulation trotz ausreichend hellen Tagslichts.

LED: Entbehrliche blaue Buckel (peaks) dominieren die Spektralverteilungskurven der Licht-Emittierenden Dioden. Mit einigem Aufwand – dies schlägt sich jedoch im Kaufpreis nieder, wird versucht das ‚Tageslichtspektrum‘ zu simulieren und unphysiologisches, potentiell phototoxisches Blau zu filtern. Käufer haben jedoch keine Möglichkeit die Qualität des Gebotenen verlässlich zu überprüfen. Auch Kelvin-Angaben bzw. die Bezeichnung ‚warmweiß‘ helfen kaum weiter. Das Desideratum: Tageslichtspektrum. 

Vor etwa 600 Millionen Jahren entstanden die ersten lichtempfindlichen Augenflecken, später Pigment-Becheraugen, Lochblendenaugen und das Linsenauge, welche das Licht zentral bündelt. Phototoxisches Ultraviolett wird von Hornhaut und Linse gefiltert, jedoch gelangt energiereiches Blau des sichtbaren Spektrums bis in die Retina. Nicht viel mehr als fünf Prozent aller Zapfen sind blau-empfindlich (S-cones) – im Zentrum der Netzhaut fehlen sie zur Gänze. Warum wohl? Wenn es keine teleologische Erklärung gibt, dann wäre eine Hypothese schwer zu widerlegen, welche besagte, dass diese Rezeptoren, ‚Blau-Lichtfallen‘, im Laufe der Evolution gar nicht – oder rück-gebildet worden wären. Andernfalls erlitten foveale S-cones zentral gebündeltem potentiell phototoxischem Licht im Laufe der langen Lebenserwartung des Menschen unvermeidlich Lichtschäden.

Obwohl in der Natur offenbar „weise eingerichtet“, kümmert dies die Technik wenig. „Blue-enriched-white-glare“ scheint sich als Qualitätsmerkmal verkaufen zu lassen. Auch wenn mit gelbem Licht das Kontrastsehen (ohne ‚blue blur‘) signifikant besser ist, Blendung und Ablenkung geringer sind, potentielle retinale Lichtschäden später bis möglicherweise gar nicht auftreten, läuft die Entwicklung weiter in die falsche Richtung. Licht-Hygiene ist auch in der Medizin noch immer ein Fremdwort, für die Technik – kein Vorwurf! – umso mehr.

Epilog:

Informationsaustausch, interdisziplinärer Dialog und Öffentlichkeitsarbeit sind erforderlich. Kinder und Jugendliche, ausgeliefert einer aggressiven Werbungsmaschinerie, nehmen deren Botschaft auf und geben sie nicht selten ungefiltert – kaum bewusst – weiter, auch an kommende Generationen – via Epigenetik.

Weitere Beiträge–>

Einladung: DAS DRITTE AUGE MYTHEN MÄRCHEN MEDIZYN

Datenbank des Monats – Essential Science Indicators

Datenbank des Monats – Essential Science Indicators

ESI ermöglicht Zitationsanalysen nach Personen, Institutionen, Ländern und Zeitschriften. Die Datenbank analysiert die Artikel der jeweils letzten zehn Jahre aus den bei ISI indexierten wissenschaftlichen Zeitschriften. Die Artikel sind nach 22 Fachbereichen geordnet. Bei den in der Datenbank aufgeführten Wissenschaftlern handelt es sich ausschließlich um diejenigen, deren Anzahl an Zitierungen im obersten Prozent der am meisten zitierten Personen liegt.

Essential Science Indicators–>LINK

Für den Campus der MedUni Wien lizenziert und freigeschaltet

Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [41]: Springer-Verlag

Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für AutorInnen der MedUni Wien

Die Medizinische Universität Wien hat mit dem Springer-Verlag ein neues Lizenzmodell „Springer Compact“ vereinbart. Publiziert kann in über 1.600 Subskriptionszeitschriften von Springer Open Access ohne zusätzliche AutorInnengebühren werden.  Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

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How radical is total parathyroidectomy in patients with renal hyperparathyroidism?

Thomas Burgstaller, Andreas Selberherr, Lindsay Brammen, Christian Scheuba, Klaus Kaczirek, Philipp Riss

Langenbecks Arch Surg. 2018; 403(8): 1007–1013. Published online 2018 Dec 5. doi: 10.1007/s00423-018-1739-1

PMCID:

PMC6328515

ArticlePubReaderPDF–521KCitation

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Symbiont-Driven Male Mating Success in the Neotropical Drosophila paulistorum Superspecies

Daniela I. Schneider, Lee Ehrman, Tobias Engl, Martin Kaltenpoth, Aurélie Hua-Van, Arnaud Le Rouzic, Wolfgang J. Miller

Behav Genet. 2019; 49(1): 83–98. Published online 2018 Nov 19. doi: 10.1007/s10519-018-9937-8

PMCID:

PMC6327003

ArticlePubReaderPDF–6.5MCitation

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Prognostic analysis of interim 18F-FDG PET/CT in patients with diffuse large B cell lymphoma after one cycle versus two cycles of chemotherapy

Ling Yuan, Michael C. Kreissl, Liping Su, Zhifang Wu, Marcus Hacker, Jianzhong Liu, Xi Zhang, Yunfeng Bo, Hongyu Zhang, Xiang Li, Sijin Li

Eur J Nucl Med Mol Imaging. 2019; 46(2): 478–488. Published online 2018 Oct 31. doi: 10.1007/s00259-018-4198-6

PMCID:

PMC6333726

ArticlePubReaderPDF–3.0MCitation

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Does anti-Mullerian hormone predict the outcome of further pregnancies in idiopathic recurrent miscarriage? A retrospective cohort study

Sophie Pils, Natalia Stepien, Christine Kurz, Kazem Nouri, Stephanie Springer, Marlene Hager, Regina Promberger, Johannes Ott

Arch Gynecol Obstet. 2019; 299(1): 259–265. Published online 2018 Oct 24. doi: 10.1007/s00404-018-4946-7

PMCID:

PMC6328709

ArticlePubReaderPDF–811KCitation

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FGF8 induces therapy resistance in neoadjuvantly radiated rectal cancer

Felix Harpain, Mohamed A. Ahmed, Xenia Hudec, Gerald Timelthaler, Gerd Jomrich, Leonhard Müllauer, Edgar Selzer, Wolfgang Dörr, Michael Bergmann, Klaus Holzmann, Bettina Grasl-Kraupp, Michael Grusch, Walter Berger, Brigitte Marian, Gerd R. Silberhumer

J Cancer Res Clin Oncol. 2019; 145(1): 77–86. Published online 2018 Oct 1. doi: 10.1007/s00432-018-2757-7

PMCID:

PMC6326005

ArticlePubReaderPDF–5.5MCitation

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The Efficacy of MRI in the diagnostic workup of cystic fibrosis-associated liver disease: A clinical observational cohort study

Sarah Poetter-Lang, Katharina Staufer, Pascal Baltzer, Dietmar Tamandl, Dina Muin, Nina Bastati, Emina Halilbasic, Jacqueline C. Hodge, Michael Trauner, Lili Kazemi-Shirazi, Ahmed Ba-Ssalamah

Eur Radiol. 2019; 29(2): 1048–1058. Published online 2018 Jul 27. doi: 10.1007/s00330-018-5650-5

PMCID:

PMC6302923

ArticlePubReaderPDF–3.0MCitation

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Impact of erythrocytes on bacterial growth and antimicrobial activity of selected antibiotics

Alina Karoline Nussbaumer-Pröll, Sophie Knotzer, Sabine Eberl, Birgit Reiter, Thomas Stimpfl, Walter Jäger, Stefan Poschner, Markus Zeitlinger

Eur J Clin Microbiol Infect Dis. 2019; 38(3): 485–495. Published online 2019 Jan 28. doi: 10.1007/s10096-018-03452-4

PMCID:

PMC6394813

ArticlePubReaderPDF–900KCitation

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Prolapse surgery versus vaginal pessary in women with symptomatic pelvic organ prolapse: which factors influence the choice of treatment?

Barbara Bodner-Adler, Klaus Bodner, Anna Stinglmeier, Oliver Kimberger, Ksenia Halpern, Heinz Koelbl, Wolfgang Umek

Arch Gynecol Obstet. 2019; 299(3): 773–777. Published online 2019 Jan 17. doi: 10.1007/s00404-019-05046-7

PMCID:

PMC6394765

ArticlePubReaderPDF–722KCitation

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Hypoalbuminemia as predictor of recurrence of Clostridium difficile infection

Daniela Knafl, Matthias G. Vossen, Christian Gerges, Elisabeth Lobmeyr, Mario Karolyi, Ludwig Wagner, Florian Thalhammer

Wien Klin Wochenschr. 2019; 131(3): 68–74. Published online 2019 Jan 7. doi: 10.1007/s00508-018-1432-y

PMCID:

PMC6394683

ArticlePubReaderPDF–412KCitation

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Cornification of nail keratinocytes requires autophagy for bulk degradation of intracellular proteins while sparing components of the cytoskeleton

Karin Jaeger, Supawadee Sukseree, Shaomin Zhong, Brett S. Phinney, Veronika Mlitz, Maria Buchberger, Marie Sophie Narzt, Florian Gruber, Erwin Tschachler, Robert H. Rice, Leopold Eckhart

Apoptosis. 2019; 24(1): 62–73. Published online 2018 Dec 14. doi: 10.1007/s10495-018-1505-4

PMCID:

PMC6373260

ArticlePubReaderPDF–1.4MCitation

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Myostatin and other musculoskeletal markers in lung transplant recipients

Katharina Kerschan-Schindl, Gerold Ebenbichler, Wolfgang Gruther, Ursula Föger-Samwald, Stefan Kudlacek, Janina Patsch, Andreas Gleiss, Peter Jaksch, Walter Klepetko, Peter Pietschmann

Clin Exp Med. 2019; 19(1): 77–85. Published online 2018 Oct 13. doi: 10.1007/s10238-018-0532-3

PMCID:

PMC6394594

ArticlePubReaderPDF–972KCitation

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Bladder augmentation in children: current problems and experimental strategies for reconstruction

Sophie Langer, Christine Radtke, Eva Györi, Alexander Springer, Martin L. Metzelder

Wien Med Wochenschr. 2019; 169(3): 61–70. Published online 2018 Aug 6. doi: 10.1007/s10354-018-0645-z

PMCID:

PMC6394595

ArticlePubReaderPDF–735KCitation

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Effect of Exosomes from Rat Adipose-Derived Mesenchymal Stem Cells on Neurite Outgrowth and Sciatic Nerve Regeneration After Crush Injury

Vesna Bucan, Desiree Vaslaitis, Claas-Tido Peck, Sarah Strauß, Peter M. Vogt, Christine Radtke

Mol Neurobiol. 2019; 56(3): 1812–1824. Published online 2018 Jun 21. doi: 10.1007/s12035-018-1172-z

PMCID:

PMC6394792

ArticlePubReaderPDF–12MCitation

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High Mean Corpuscular Volume Predicts Poor Outcome for Patients With Gastroesophageal Adenocarcinoma

Gerd Jomrich, Marlene Hollenstein, Max John, Robin Ristl, Matthias Paireder, Ivan Kristo, Reza Asari, Sebastian F. Schoppmann

Ann Surg Oncol. 2019; 26(4): 976–985. Published online 2019 Jan 31. doi: 10.1245/s10434-019-07186-1

PMCID:

PMC6399169

ArticlePubReaderPDF–305KCitation

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Ultrasound of horizontal instability of the acromioclavicular joint: A simple and reliable test based on a cadaveric study

Gerhard Martin Hobusch, Kilian Fellinger, Tobias Schoster, Susanna Lang, Reinhard Windhager, Manuel Sabeti-Aschraf

Wien Klin Wochenschr. 2019; 131(3): 81–86. Published online 2019 Jan 7. doi: 10.1007/s00508-018-1433-x

PMCID:

PMC6394808

ArticlePubReaderPDF–1.1MCitation

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Overweight and obesity in type 1 diabetes equal those of the general population

Paul Fellinger, David Fuchs, Peter Wolf, Georg Heinze, Anton Luger, Michael Krebs, Yvonne Winhofer

Wien Klin Wochenschr. 2019; 131(3): 55–60. Published online 2019 Jan 7. doi: 10.1007/s00508-018-1434-9

PMCID:

PMC6394663

ArticlePubReaderPDF–262KCitation

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The Combination of APRI and ALBI Facilitates Preoperative Risk Stratification for Patients Undergoing Liver Surgery After Neoadjuvant Chemotherapy

  1. Pereyra, B. Rumpf, M. Ammann, S. F. Perrodin, D. Tamandl, C. Haselmann, J. Stift, C. Brostjan, F. Laengle, G. Beldi, T. Gruenberger, P. Starlinger

Ann Surg Oncol. 2019; 26(3): 791–799. Published online 2019 Jan 7. doi: 10.1245/s10434-018-07125-6

PMCID:

PMC6373283

ArticlePubReaderPDF–739KCitation

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Hemodialysis vascular access and subsequent transplantation: a report from the ESPN/ERA-EDTA Registry

Michael Boehm, Marjolein Bonthuis, Marlies Noordzij, Jérôme Harambat, Jaap W. Groothoff, Ángel Alonso Melgar, Jadranka Buturovic, Ruhan Dusunsel, Marc Fila, Anna Jander, Linda Koster-Kamphuis, Gregor Novljan, Pedro J. Ortega, Fabio Paglialonga, Maria T. Saravo, Constantinos J. Stefanidis, Christoph Aufricht, Kitty J. Jager, Franz Schaefer

Pediatr Nephrol. 2019; 34(4): 713–721. Published online 2018 Dec 26. doi: 10.1007/s00467-018-4129-6

PMCID:

PMC6394682

ArticlePubReaderPDF–619KCitation

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Use of the myocutaneous serratus anterior free flap for reconstruction after salvage glossectomy

Stefan Janik, Julian Pyka, Isabella Stanisz, Tamara Wachholbinger, Matthias Leonhard, Imme Roesner, Doris-Maria Denk-Linnert, Brett A. Miles, Berit Schneider-Stickler, Boban M. Erovic

Eur Arch Otorhinolaryngol. 2019; 276(2): 559–566. Published online 2018 Dec 14. doi: 10.1007/s00405-018-5245-4

PMCID:

PMC6394427

ArticlePubReaderPDF–1.0MCitation

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Liquid-Biopsy-Based Identification of EGFR T790M Mutation-Mediated Resistance to Afatinib Treatment in Patients with Advanced EGFR Mutation-Positive NSCLC, and Subsequent Response to Osimertinib

Maximilian J. Hochmair, Anna Buder, Sophia Schwab, Otto C. Burghuber, Helmut Prosch, Wolfgang Hilbe, Agnieszka Cseh, Richard Fritz, Martin Filipits

Target Oncol. 2019; 14(1): 75–83. Published online 2018 Dec 12. doi: 10.1007/s11523-018-0612-z

PMCID:

PMC6403194

ArticlePubReaderPDF–605KCitation

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Differences regarding the five-factor personality model in patients with subjective cognitive decline and mild cognitive impairment

Evelyn Berger-Sieczkowski, Bernadette Gruber, Elisabeth Stögmann, Johann Lehrner

Neuropsychiatr. 2019; 33(1): 35–45. Published online 2018 Oct 17. doi: 10.1007/s40211-018-0292-z

PMCID:

PMC6400874

ArticlePubReaderPDF–573KCitation

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Extended use of the modified Berlin Definition based on age-related subgroup analysis in pediatric ARDS

Michael Hermon, Sophia Dotzler, Jennifer Bettina Brandt, Wolfgang Strohmaier, Johann Golej

Wien Med Wochenschr. 2019; 169(3): 93–98. Published online 2018 Sep 19. doi: 10.1007/s10354-018-0659-6

PMCID:

PMC6394569

ArticlePubReaderPDF–330KCitation

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Echocardiographic assessment of right ventricular function: current clinical practice

Matthias Schneider, Stefan Aschauer, Julia Mascherbauer, Hong Ran, Christina Binder, Irene Lang, Georg Goliasch, Thomas Binder

Int J Cardiovasc Imaging. 2019; 35(1): 49–56. Published online 2018 Sep 6. doi: 10.1007/s10554-018-1428-8

PMCID:

PMC6373282

ArticlePubReaderPDF–886KCitation

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Repeated neonaticide: differences and similarities to single neonaticide events

Claudia M. Klier, Sabine Amon, Hanna Putkonen, Paula Fernandez Arias, Ghitta Weizmann-Henelius

Arch Womens Ment Health. 2019; 22(1): 159–164. Published online 2018 May 23. doi: 10.1007/s00737-018-0850-1

PMCID:

PMC6373254

ArticlePubReaderPDF–380KCitation

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SPERRE der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin vom 15.04.-05.07.2019

Sperre der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin vom 15.04.-05.07.2019

Aufgrund der Generalsanierung des Josephinums wird die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Währinger Straße 25, 1090 Wien, mit ihren über 310.000 Bucheinheiten von
15.04.-05.07.2019 aus ihren Räumlichkeiten ausgesiedelt – während dieser Zeit sind diese Bestände NICHT ZUGÄNGLICH!

Bücher können noch bis Freitag, 13.04.2019, an diesem Standort zurückgegeben werden.
Ab Montag, 15.04.2019, können Bücher aus dieser Bibliothek nur mehr am Standort der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien, im AKH/Eingangsebene 05 zurückgegeben werden.

Ein provisorisches Benutzungskonzept für die Bestände der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin während der zweijährigen Generalsanierung des Josephinums wird im Juli 2019 bekannt gegeben. Für Fragen wenden Sie sich in der Zwischenzeit bitte an: bibliothek@meduniwien.ac.at

TOP-JOURNAL des Monats: NATURE REVIEWS NEUROSCIENCE (Impact Factor 32.635)

Die Universitätsbibliothek stellt die medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access  zur Verfügung.

Das  TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:

NATURE REVIEWS NEUROSCIENCE 

Zu den Volltexten: Jg. 1, H. 1 (2000) – 

Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR
(geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

Mit dem Impact Factor 32.635 (2017) zählt NATURE REVIEWS NEUROSCIENCE zu den Top-Journalen in der Kategorie: NEUROSCIENCESSCIE

ISSN:1471-003X
12 issues/year

Most Wanted Books: Expertise Orthopädie und Unfallchirurgie: Wirbelsäule; COPD : aktuelles und praxisrelevantes Wissen zur chronisch obstruktiven Lungenerkrankung etc.

Unter den am meisten vorgemerkten Büchern der letzten Buchausstellung sind:

Expertise Orthopädie und Unfallchirurgie: Wirbelsäule

Stein, Gregor, 1978- [HerausgeberIn]Eysel, Peer [HerausgeberIn]Scheyerer, Max [HerausgeberIn]
2019
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COPD : aktuelles und praxisrelevantes Wissen zur chronisch obstruktiven Lungenerkrankung

Andreas, Stefan, 1961- [HerausgeberIn]Watz, Henrik, 1971- [HerausgeberIn] [VerlegerIn]
2019
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Facharztprüfung Kinder- und Jugendmedizin : 1000 kommentierte Prüfungsfragen

Mau, Günter [VerfasserIn]Koch, Hans-Georg [VerfasserIn] [VerlegerIn]
2019
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Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit : schnell und sicher beraten

Smollich, Martin, 1977- [VerfasserIn]Jansen, Alexander C., 1979- [VerfasserIn]
2019
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Kognitionstheoretische Grundlagen der Kreativität : wie Neues im Gehirn entsteht und dadurch kreatives Denken erklärbar wird

Testor, Karl [VerfasserIn] [VerlegerIn]
2018
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Rechtfertigung solidarischer Gesundheitsversorgung : warum Mitbestimmung gut für unsere Gesundheit ist

Friedrich, Daniel Robert, 1976- [VerfasserIn] [VerlegerIn]
2018
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Anders gesund – psychische Krisen in der Arbeitswelt : Prävention, Return-to-Work und Eingliederungsmanagement

Stegmann, Ralf [VerfasserIn]Schröder, Ute B., 1967- [VerfasserIn] Loos, Peter [VerlegerIn]
2018

FAQ: Wie erkenne ich, ob ein Journal ein Top oder ein Standard-Journal ist?

Wie erkenne ich, ob ein Journal ein Top oder ein Standard-Journal ist?

Auf unserer Homepage https://ub.meduniwien.ac.at
finden Sie unter Schnellinfo –> Datenbanken –> die Datenbankenliste „DBIS“

und hier den 
Link Journal Citation Reports (JCR)–>

OFF-Campus–>REMOTE ACCESS–>

z.B.  Wie erkenne ich, ob das Journal „TRENDS IN PHARMACOLOGICAL SCIENCES“ ein Top oder ein Standard-Journal ist?

Geben Sie den Namen des gesuchten Journals in die Suchmaske ein.

Klicken Sie auf die Journal Kategorie:  Pharmacology & Pharmacy -SCIE

Hier werden die Journals der Kategorie Pharmacology & Pharmacy -SCIE gereiht nach Impact Factor angezeigt.

Scrollen Sie in der Liste nach unten.

Hier sehen Sie, wieviele Journaltitel in der Kategorie Pharmacology & Pharmacy -SCIE vorhanden sind.

Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR (geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

Die zwischen 20 und 60% liegenden Zeitschriften gelten als STANDARD-JOURNALE.

Das Journal „TRENDS IN PHARMACOLOGICAL SCIENCES“ ist ein TOP-Journal!

SOMMERÖFFNUNGSZEITEN

Öffnungszeiten
Sommer 2019 (Juli, August, September)

Universitätsbibliothek

Mo.01.07.-So.07.07.:
Mo-Fr 8:00-20:00 Uhr
Sa, So GESCHLOSSEN

Mo.08.07.-So.11.08.:    
Mo, Mi, Fr 8:00-16:00 Uhr
Di, Do 8:00-20:00 Uhr
Sa, So GESCHLOSSEN

Mo.12.08.-So.18.08. GESCHLOSSEN

Mo.19.08.-So.15.09.:    
Mo, Mi, Fr 8:00-16:00 Uhr
Di, Do 8:00-20:00 Uhr
Sa, So GESCHLOSSEN

Mo.16.09.-So.29.09.:    
Mo-Fr 8:00-20:00 Uhr
Sa, So, GESCHLOSSEN

Ab Mo.30.09. reguläre Öffnungszeiten

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Studierendenlesesaal: Sommeröffnungszeiten

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Öffnungszeiten Zweigbibliotheken

» Zweigbibliothek für Zahnmedizin

Sperre der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin vom 15.04.-05.07.2019

Aufgrund der Generalsanierung des Josephinums wird die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Währinger Straße 25, 1090 Wien, mit ihren über 310.000 Bucheinheiten von
15.04.-05.07.2019 aus ihren Räumlichkeiten ausgesiedelt – während dieser Zeit sind diese Bestände NICHT ZUGÄNGLICH!

Ab Montag, 15.04.2019, können Bücher aus dieser Bibliothek nur mehr am Standort der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien, im AKH/Eingangsebene 05 zurückgegeben werden.

Ein provisorisches Benutzungskonzept für die Bestände der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin während der zweijährigen Generalsanierung des Josephinums wird im Juli 2019 bekannt gegeben. Für Fragen wenden Sie sich in der Zwischenzeit bitte an: bibliothek@meduniwien.ac.at