Trusera: Gesundheitsportal für Gleichgesinnte

von Mark Buzinkay

Trusera ist ein Beispiel von vielen (RightHealth, aber auch zum Sport: Gyminee) für die Art und Weise, wie Menschen mit gesundheitlichen Fragen und Problemen sich zunehmend auch online in Selbsthilfegruppen organisieren. Trusera bietet die Möglichkeit, seine Geschichte zu erzählen, Gleichgesinnte zu „treffen“ und Fragen an die Community zu stellen.

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Ein von Fachleuten betriebenes Gesundheitsportal ist u.a. Organized Wisdom.

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Arzneimittelverzeichnis AMI-INFO (Vidal): Campuslizenz erworben.

Vidal 

[Autor: Helmut.Dollfuss@meduniwien.ac.at]

Die Universitätsbibliothek hat für das österreichische Arzneimittelverzeichnis AMI-INFO (Vidal) eine Campuslizenz erworben. Der Zugriff ist dadurch im gesamten Computernetzwerk der Medizinischen Universität Wien möglich.

Die Datenbank AMI-INFO bietet Informationen über alle in Österreich zugelassenen Arzneispezialitäten, Wirkstoffe und Produktprogramme der Pharmaunternehmen und Zulassungsinhaber.

Mit der neuen Funktion “Rezeptkorb & Interaktionen” können Sie auch Wechselwirkungen zwischen Medikamenten prüfen.

=> Link zur Datenbank AMI-Info

Juli`08: Neuerwerbungen

Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Im OPAC der Universitätsbibliothek können Sie diese gezielt abfragen.

Alle Neuerwerbungen ab Juli 08: OPAC–>LINK

Die ersten 30 Treffer im OPAC:

Autor/in Titel / Jahr

1 Alberts, Bruce Molecular biology of the cell 2008
2 Attwood, Tony Ein ganzes Leben mit dem Asperger-Syndrom: alle Fragen – alle Antworten 2008
3 Bärwald, Günter Gesund abnehmen mit Topinambur 2008
4 Banerjee, Rahul [Hrsg.] Models of brain and mind 2008
5 Baum, Anne-Katrin Neurophysiologie in der Praxis 2008
6 Becker, Petra Checklisten Krankheitslehre 2008
7 Beitler, Helene Zusammen wachsen 2008
8 Bischoff, Christian [Hrsg.] EMG, NLG 2008
9 Boden, Marie Krisen bewältigen, Stabilität erhalten, Veränderungen ermöglichen 2008
10 Böhmeke, Thomas Checkliste Echokardiographie 2008
11 Borgwardt, Dirk Mein Schwangerschaftsbegleiter 2008
12 Braun, Monika Smoothies: die Gesund- und Schlank-Shakes 2008
13 Brensen, Christine Lymphödem bei Brustkrebs – was tun? 2008
14 Breymann, Christian Anaemia in pregnancy and the puerperium 2008
15 Bucher-Dollenz, Gerti Maitland 2008
16 Büdingen, Angela von Gereimte Homöopathie 2008
17 Burgis, Eduard Intensivkurs allgemeine und spezielle Pharmakologie 2008
18 Arbogast, R. [Hrsg.] Chirurgisches Forum … für Experimentelle und Klinische Forschung 2008 = 125 2008
19 Coulter, Catherine R. Portraits homöopathischer Arzneimittel 1 2008
20 Dalgleish, Mary Ohrkerzentherapie 2008
21 Danzl, Karl-Heinz Das Schmerzengeld in medizinischer und juristischer Sicht 2008
22 Delbrück, Hermann Leberkrebs 2008
23 Depka Prondzinski, Mario von Hämophilie 2008
24 Dobbertin, Ingrid Lehrbuch und Atlas der Bronchoskopie 2008
25 Bob, Alexander [Hrsg.] 1. ÄP Original-Prüfungsfragen mit Kommentar 2008
26 Feichtinger, Thomas Gesund abnehmen mit Schüßler-Salzen 2008
27 Feichtinger, Thomas Schüßler-Salze für Frauen 2008
28 Feng, David Dagan [Hrsg.] Biomedical information technology 2008
29 Feyl, Kathrin Pathologie in Frage und Antwort 2008
30 Fisman, Enrique Z. [Hrsg.] Cardiovascular diabetology 2008

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Sommeröffnungszeiten 2008

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SOMMER 2008

11. Juli bis 15. September 2008

Wissenschaftliche Bibliothek
Mo, Mi, Fr 9:00 – 16:00
Di, Do 9:00 – 20:00
Sa, So und Feiertage geschlossen
11. – 16. 08. 2008 wegen Revision geschlossen!

Entlehnung geöffnet bis jeweils eine halbe Stunde vor Bibliotheksschluss!

Kassa und Ausweise
30. 06. – 06. 07. 2008 und 08. – 14. 09. 2008
Mo, Mi, Fr 9:00 – 12:30
Di, Do 9:00 – 15:30
07. 07. – 07. 09. 2008
Di, Do 9:00 – 12:30

Studentenlesesaal
1. – 31. 08. 2008 geschlossen!

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Feedback über die UB Med Uni Wien aus der Sicht von Primar Univ.-Prof. Dr. Gerhard Ransmayr

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VIER FRAGEN AN PRIMAR UNIV.-PROF. Dr. GERHARD RANSMAYR
Allgemeines Krankenhaus der Stadt Linz, Abteilung für Neurologie und Psychiatrie

1) Seit wann sind Sie Benutzer unserer Bibliothek?

Die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien nütze ich seit geschätzt 10 Jahren, zuerst vorort, seit 6 Jahren vor allem für Online Literaturbestellungen (über sie bekomme ich auch Sonderwünsche) für unsere Abteilung und seit 2 Jahren auch für medizinhistorische Literatursuche vorort.

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WWW.MEDUNIWIEN.AC.AT/PUBMED – Der neue Link zu PubMed!

 

[Autor: helmut.dollfuss@meduniwien.ac.at]

Der leicht zu merkende Link

www.meduniwien.ac.at/pubmed

führt zur Datenbank PubMed in Verbindung mit der neuen
Linking-Software der Universitätsbibliothek.

Diese Software analysiert ihr Suchergebnis in PubMed und stellt drei ergänzende Trefferlisten zusammen:

  • Artikel, die an der MUW sofort online zur Verfügung stehen
  • Artikel, die kostenlos im Volltext erhältlich sind
  • Artikel, die in der Evaluierungsdatenbank “Faculty of 1000 Medicine” kommentiert sind

Der volle Funktionsumfang steht im Computernetz der Medizinischen Universität Wien automatisch zur Verfügung. Von zu Hause aus, verwenden sie bitte den externen Zugang (Remote Access) zum Datennetz der MUW.

 =>www.meduniwien.ac.at/pubmed

Dipl.-Diss. Coaching

Gecoachtes Searching für MUW-DiplomandInnen/DissertantInnen

Sie sind als MedizinstudentIn bereits weit fortgeschritten und verfassen nun Ihre Diplomarbeit bzw. Ihre Dissertation?
Bisher fanden Sie meist in PubMed, was Sie für Ihre Studienaufgaben gebraucht haben, doch jetzt braucht es eine genaue und umfangreiche Literatursuche?

Wir unterstützen/coachen Sie bei der Auswahl der Datenbanken, dem Erstellen Ihrer Suchanfrage und dem gesamten Prozess der wissenschaftlichen Sammelarbeit:

1x pro Monat, Samstag vormittags (9.30-12.30), stellen wir unser KnowHow auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Literatursuche zur Verfügung!

    · Kleingruppen zu 6 Personen
    · Persönliche Anmeldung per eMail erforderlich unter Angabe Ihrer Bibliotheks ID-Nr. ($A………..)

Aktueller Termin:

Samstag 4.10.08 von 9:30-12:30, Mag. Brigitte Wildner

brigitte.wildner@meduniwien.ac.at

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Josephinum-Seminar „Malaria in Tansania. Ergebnisse ethnomedizinscher Feldforschungen in Ilembula“ von K. Sattelberger

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Dr. med. Kathrin SATTELBERGER wird im Rahmen des Josephim-Seminars einen Vortrag zum Thema „Malaria in Tansania. Ergebnisse ethnomedizinscher Feldforschungen in Ilembula“ halten.

    Ort: Lesesaal des Josephinum, (Währinger Straße 25, A – 1090 Wien)
    Zeit: 16. Juni 2008, 17.00 c.t.
    Kontakt: sammlungen@meduniwien.ac.at
    ++43/ 1/ 40160/ 26000

Malaria ist weltweit eine der wichtigsten Infektionskrankheiten, die jährlich bis zu 3 Millionen Todesopfer fordert. Besonders betroffen sind die Länder südlich der Sahara. In Tansania ist Malaria der häufigste Grund für den Besuch einer Gesundheitseinrichtung, sowie die führende Todesursache bei Kindern und Erwachsenen.
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Josephinum-Seminar: „Rudolf Pöch – Anthropologe, Forschungsreisender, Medienpionier“ von M. Teschler-Nicola

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Univ.–Prof. Dr. Maria TESCHLER – NICOLA (Naturhistorisches Museum Wien) wird im Rahmen des Josephim-Seminars einen Vortrag zum Thema „Rudolf Pöch – Anthropologe, Forschungsreisender, Medienpionier“ halten.

    Ort: Lesesaal des Josephinum, (Währinger Straße 25, A – 1090 Wien)
    Zeit: 9. Juni 2008, 17.00 c.t.
    Kontakt: sammlungen@meduniwien.ac.at
    ++43/ 1/ 40160/ 26000

Rudolf Pöch – Anthropologe, Forschungsreisender, Medienpionier – unter diesem Titel wurde vom Wissenschaftsfonds ein über zwei Jahre anberaumtes Forschungsprojekt unterstützt, das sich des umfangreichen, an mehreren nationalen Institutionen (Naturhistorisches Museum, Department für Anthropologie der Universität Wien, Phonogrammarchiv der österreichischen Akademie der Wissenschaften, Museum für Völkerkunde und Österreichisches Filmarchiv) verstreut liegenden Nachlasses des ersten Lehrkanzelinhabers für Anthropologie und Ethnographie an der Wiener Universität, Rudolf Pöch, annehmen wollte. Ziel des Projektes war es, diesen verstreut liegenden Nachlass in einer entsprechend konzipierten Datenbank virtuell zusammenzuführen und für eine Bearbeitung zugängig zu machen sowie das Potential des österreichischen Wissenschafters und seiner Sammlungen im Kontext der europäischen Wissenschaftstradition und des kulturellen Erbes zu verorten. Die Diversität dieser Kollektionen und Medienformate erforderte zunächst die praktische, archivarische Zusammenarbeit zwischen den Institutionen für die Erstellung einer Datenbank, in der die virtuelle Zusammenfügung eines relevanten Teilbestandes im Ausmaß von bislang 5672 Datensätzen erfolgte. Gleichzeitig sollte dieser Bestand auch als Fallstudie zu aktuellen Fragen, die mit Konservierung, Verbreitung und Restitution von multimedialen Informationen assoziiert sind, dienen.

Der Beitrag behandelt in chronologischer Form die Biographie dieser Forscherpersönlichkeit, seine Forschungsreisen und ihre Bedeutung für seine wissenschaftliche Karriere, die mit der Etablierung des Instituts für Anthropologie und Ethnographie an der Universität ihren Höhepunkt erreichte. Über die neu erschlossenen Archivmaterialien war es möglich, Pöch´s Forschernetzwerk zu rekonstruieren und nicht nur seine Forschungsinteressen und – konzepte, sondern auch seine aus heutiger Sicht höchstfragwürdigen Sammelstrategien (u.a. am Beispiel der Aufsammlungen von Skelettresten indigener südafrikanischer Bevölkerungen) näher zu beleuchten.
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