„Aus den Büchern“ der medizinhistorischen Bibliotheken der Ub MedUni Wien [10]: Exlibris Adolf v. Peckenzell-Mandl

Im Van Swieten Blog werden exemplarisch digitalisierte Exlibris aus medizinhistorischen Büchern „Exlibris in situ“, der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin [1], präsentiert, die im  »Bibliothekskatalog recherchierbar sind.

 „Aus den Büchern“ der medizinhistorischen Bibliotheken der Ub MedUni Wien [10]:

Heraldisches Exlibris: Die Medaille zeigt in der Mitte im langgezogenen, stehenden Vierpass mit Halbkreisbögen und Verzierungen ein ovales Wappen mit Adelskrone, das unten entlang des Randkreises am mehrreihigen Lorbeerkranz angenietet ist. Der rote Schild ist durch eine silberne Mauer mit drei roten Punkten an den Zinnen rechtsgeschrägt und zeigt in Silber eine steigende Gämse. Dazu wird ein gekrönter Helm geführt: zu roten Decken eine wachsende Gämse. Im Reif steht in Versalien „FREIHERR-ADOLF.. v. PECKENZELL-MANDL“.

Exlibris in situ:
Pompéi et les Pompéiens
Monnier, Marc, 1827-1885 [VerfasserIn], 1870
________

Ein Exlibris ist ein grafisch gestalteter Eigentumsvermerk, der entweder in Zettelform auf die Innenseite von Bucheinbänden geklebt oder eingestempelt wird. Bucheignerzeichen gibt es bereits seit dem Ende des 15. Jahrhunderts. Sie stellen neben ihrer kunst- und kulturhistorischen Bedeutung auch ein wichtiges Provenienzmerkmal dar, da der Weg eines Buches nachvollzogen werden kann. Aufgrund vielfältigster Exlibris von künstlerischem Wert sind diese auch begehrte Objekte von Sammlungen und buchkünstlerischer Betätigung „Exlibris-Kunst“ geworden.

„Aus den Büchern“ der medizinhistorischen Bibliotheken der Ub MedUni Wien [10]: Exlibris Adolf v. Peckenzell-Mandl weiterlesen

Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [64]: Verlag Wiley

Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für Autor*innen der MedUni Wien

Für Wissenschaftler*innen der MedUni Wien besteht die Möglichkeit, als Corresponding Author in ca. 1.300 Zeitschriften des Verlages Wiley ohne zusätzliche Bezahlung von Article Processing Charges (APCs) Open Access zu publizieren.  Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

Soluble pattern recognition molecules: Guardians and regulators of homeostasis at airway mucosal surfaces

Ursula Smole, Bernhard Kratzer, Winfried F. Pickl

Eur J Immunol. 2020 May; 50(5): 624–642. Published online 2020 Apr 27. doi: 10.1002/eji.201847811

PMCID:

PMC7216992

ArticlePubReaderPDF–1.2MCitation

***************************************

Longitudinal assessment of the CXCL10 blood and urine concentration in kidney transplant recipients with BK polyomavirus replication—a retrospective study

Lukas Weseslindtner, Lea Hedman, Yilin Wang, Robert Strassl, Ilkka Helanterä, Stephan W. Aberle, Gregor Bond, Klaus Hedman

Transpl Int. 2020 May; 33(5): 555–566. Published online 2020 Feb 13. doi: 10.1111/tri.13584

PMCID:

PMC7216881

ArticlePubReaderPDF–661KCitation

***************************************

Physical imaging phantoms for simulation of tumor heterogeneity in PET, CT, and MRI: An overview of existing designs

Alejandra Valladares, Thomas Beyer, Ivo Rausch

Med Phys. 2020 Apr; 47(4): 2023–2037. Published online 2020 Feb 12. doi: 10.1002/mp.14045

PMCID:

PMC7216968

ArticlePubReaderPDF–2.4MCitation

***************************************

Elective neck treatment in sinonasal undifferentiated carcinoma: Systematic review and meta‐analysis

Muhammad Faisal, Rudolf Seemann, Claudia Lill, Sasan Hamzavi, Arno Wutzl, Boban M. Erovic, Stefan Janik

Head Neck. 2020 May; 42(5): 1057–1066. Published online 2020 Jan 10. doi: 10.1002/hed.26077

PMCID:

PMC7217044

ArticlePubReaderPDF–1.2MCitation

***************************************

Ganglion cell layer thickening in well‐controlled patients with type 1 diabetes: an early sign for diabetic retinopathy?

Bianca S. Gerendas, Katja Hatz, Alexandra Kaider, Henryk Zulewski, Roger Lehmann, Alessio Montuoro, Ursula Schmidt‐Erfurth, Christian Pruente

Acta Ophthalmol. 2020 May; 98(3): e292–e300. Published online 2019 Oct 25. doi: 10.1111/aos.14273

PMCID:

PMC7216836

ArticlePubReaderPDF–466KCitation

***************************************

Short‐time effect of intravitreal injections on retinal vascular oxygenation and vessel diameter in patients with diabetic macular oedema or neovascular age‐related macular degeneration

Christoph Mitsch, Berthold Pemp, Andreas Pollreisz, Andreas Gleiss, Sonja Karst, Christoph Scholda, Stefan Sacu, Ursula Schmidt‐Erfurth

Acta Ophthalmol. 2020 May; 98(3): e301–e308. Published online 2019 Oct 25. doi: 10.1111/aos.14276

PMCID:

PMC7216886

ArticlePubReaderPDF–252KCitation

***************************************

Alle Beiträge zu Open Access–>

 

Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [115]: Frida Becher von Rüdenhof (1874-1951) – Medizinerin – Frauenrechtsaktivistin – NS-Verfolgte

Frida Becher von Rüdenhof (1874-1951) – Medizinerin – Frauenrechtsaktivistin – NS-Verfolgte

Text: Dr. Walter Mentzel

Frida (Frieda) Becher, geborene Perels, wurde am 30. September 1874 in Wien als Tochter von Emil Perels (*9.7.1837 Berlin, gest. 4.9.1893 Niederdorf in Südtirol) und Rose (gest. 23.3.1882), geborene Volkmar, geboren. Ihr Vater Emil Perels war Techniker und Maschinenbauingenieur, der nach seiner Habilitation am Gewerbeinstitut in Berlin zunächst an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sein Spezialgebiet landwirtschaftliche Maschinentechnik lehrte und seit 1873 als Professor, seit 1877 als Dekan der landwirtschaftlichen Sektion, sowie 1880/81 als Rektor an der Universität für Bodenkultur in Wien wirkte. Sein Bruder Ferdinand Paul Perels (1836-1903) war ein Militärjurist, Mitglied der kaiserlichen Admiralität und Direktor des Marineamtes und Seerechtsfachmann der deutschen Marine, der an der Marineakademie Kiel unterrichtete.

Frida heiratete 1895 den General der k.u.k. Armee, Carl Ritter Becher von Rüdenhof (*15.1.1867, gest. September 1945 Klagenfurt),[1] dessen Familie 1881 das Heimatrecht in Österreich verliehen bekam, und mit dem sie gemeinsam die Tochter Hertha hatte. Sie absolvierte ein Lehrerinnenseminar in Berlin, maturierte erst mit 36 Jahren im Jahr 1910 in Graz und begann danach mit dem Studium an der Medizinischen Fakultät in Wien, das sie im 1915 mit ihrer Promotion abschloss.[2]

Ihre späte medizinische Laufbahn begann sie zwischen 1915 und 1918 als Assistentin im Sophienspital bei Professor Nikolaus Jagić (1875-1956). 1919 wurde sie Mitglied der Gesellschaft für innere Medizin und Kinderheilkunde in Wien[3] und zwischen 1920 und 1922 war sie als Assistentin an der Wiener Poliklinik tätig, führte daneben ab 1918 eine eigene Praxis für interne Medizin und arbeitete als Kinderärztin. Becher war Mitglied des von Maria Lang (1858-1934) und Else Federn (1873-1946) gegründeten Vereins Wiener Settlement in Ottakring, einem Hilfswerk, das sich verarmten Kindern annahm und der Weiterbildung von Müttern widmete,[4] und engagierte sich hier seit spätestens 1906.[5] Zwischen 1922 und 1926 arbeitete sie als Vertrauensärztin der Unionsbank und unterrichtete Anatomie und Hygiene an der Fachlehranstalt für Bekleidungsgewerbe in Wien. 1937 erhielt sie den Titel des Medizinalrates.[6]

Abb. 1    Das Wort der Frau. 20.9.1931. S. 1.

Weiters war sie Mitglied in der am 9.2.1919 gegründeten Österreichischen Ärztinnenorganisation (OÄÖ) und nahm als Vertreterin der österreichischen Ärztinnen im September 1931 gemeinsam mit der Präsidentin der Organisation der Ärztinnen Wien Marianne Bauer-Jokl (1885-1980), der korrespondierenden nationalen Sekretärin des Internationalen Ärztinnenverbandes Dora Brücke-Teleky (1879-1963), sowie mit Jenny Adler-Herzmark (1877-1950), Pauline Feldmann und Hedwig Fischer-Hofmann am 4. am Internationalen Ärztinnenkongress in Wien sowie gemeinsam mit Marianne Bauer-Jokl und Dora Brücke-Teleky am 7. Internationalen Ärztinnenkongress in Stockholm 1934 teil.[7]

Abb. 2    Links im Bild Frida Becher-Rüdenhof. Daneben von links nach rechts: Dora Brücke-Teleky, Alfreda Widerhof, Marianne Bauer-Jokl, Gisa Kanriner, Pauline Feldmann und Dr.in Stein. Der Tag. 17.9.1931. S. 12.

Sie publizierte eine Reihe von wissenschaftlichen Arbeiten darunter in der Wiener medizinischen Wochenschrift „Ein Fall von Spontanheilung bei allgemeinen Hydrop“[8] und über Blutkörperchensenkungsprobe und gynäkologische Diagnostik[9] sowie weiters:

Abb. 3    Becher, Frida: Ueber gehäuftes Auftreten von Achlorhydrie. Sepratabdruck aus Wiener klinische Wochenschrift. Wien und Leipzig: Wilhelm Braumüller k.u.k. Hof- und Universität-Buchhändler 1917.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Abb. 4    Becher, Frida: Klinische Beobachtungen bei der Pleuritis. Separatabdruck aus Wiener medizinische Wochenschrift. Wien: Verlag von Moritz Perles, k.u.k. Hofbuchhändler 1918.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Abb. 5    Becher, Frida: zur Hämatologie der Grippe. Separatabdruck aus Wiener klinische Wochenschrift. Wien und Leipzig: Wilhelm Braumüller Universitäts-Buchhändler 1919.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Neben medizinischen Fachbeiträgen publizierte sie Reisebeschreibungen, wie „In der Heimat Tut-Ench-Amuns,[10] den Aufsatz „als europäische Ärztin im Harem“[11] und übersetzte Texte wie „Die Judengemeinde von Saloniki“.[12] 1904 nahm sie am 28. Sprach- und Literaturkongresses in den Niederlanden teil.

Schon früh war Frida Becher in der bürgerlichen Frauenbewegung in Wien aktiv. Seit der Gründung im Jahr 1903 engagierte sie sich im „Neuen Frauenklub“,[13] 1905 in der „Frauenrechtsschutz-Akademie“[14] und trat für die selbständige berufliche Erwerbstätigkeit von Frauen ein. In den 1930er Jahren war sie die Leiterin der Eheberatungsstelle in der unter der Führung von Marianne Hainisch (1839-1936) gegründeten Österreichischen Frauenpartei, und nahm an deren Versammlungen als Referentin teil.[15] Ebenfalls aktiv war sie gemeinsam mit Marianne Hainisch im 1925 gegründeten Klub „Willkommen in Österreich“.[16]

Frida Becher arbeitete 1938 als Fachärztin in Wien 8, Florianigasse 15. Da ihr Vater Emil Perels, wie ebenso dessen Bruder Ferdinand, vom Judentum zum evangelischen Glauben AB konvertiert waren, war sie aufgrund der NS-Rassengesetze nach dem „Anschluss“ im März 1938 der Verfolgung durch die Nationalsozialisten ausgesetzt. Sie gehörte zu den 11 Ärztinnen, die ab September 1938 in Wien zur Behandlung der jüdischen Bevölkerung zugelassen wurden.[17] Becher überlebte den Holocaust und arbeitete nach dem Krieg, nachdem sie im Geschädigtenreferat der Ärztekammer Wien auf der Liste der durch den Nationalsozialismus geschädigten, Praxis ausübenden Ärzte registriert worden war,[18] als praktische Ärztin in Wien 8, Wickenburggasse 17. Sie verstarb am 5. November 1951 in Wien.

Ihr Bruder, Emil Perels (*17.6.1880 Wien), der im österreichischen Credit-Institut für öffentliche Unternehmungen und Arbeiten sowie als Verwaltungsrat einer Reihe österreichischer Unternehmen und als Direktor der Gipswerke Schottwien-Semmering tätig war, studierte 1938 an der Universität Wien Philosophie und Geschichte und lebte bis 1938 in Wien 8, Florianigasse 15 und zuletzt bei Carl und Frida Becher in Wien 8, Wickenburggasse 17. Er wurde am 24.9.1942 in das Ghetto Theresienstadt deportiert und am 16.10.1944 in das KZ Auschwitz überstellt und ermordet.[19] Der Sohn ihres Onkels Ferdinand, Kurt Perels beging 1933 Suizid, ein weiterer Sohn, Ernst Perels, starb kurz nach seiner der Befreiung aus dem KZ Flossenbürg 1945, und einer ihrer Neffen wurde im Februar 1945 vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und erschossen.

Ihre Tochter Hertha (*18.11.1896 Pola/Istrien), die 1914 in Pola maturiert und ebenfalls an der Universität Wien Medizin studiert und 1921 promovierte hatte, erhielt ihre weitere Ausbildung zur Kinderärztin an der Kinderklinik von Clemens Pirquet (1874-1929).[20] Nach dem „Anschluss“ wurde sie, die bis dahin als Schul- und Kinderärztin in Wien gearbeitet hatte, 1939 von den Nationalsozialisten vom Dienst entlassen und mit Berufsverbot belegt. Sie überlebte den Holocaust und verstarb 1987 in Wien.

[1] Kärntner Nachrichten. 20.9.1945. S. 3.

[2] UAW, Sign. 191, Zl. 965 Frieda Becher (Promotions/Sponsions-Datum: 1915.11.27); UAW, Sign. 196, Zl. 40, Frieda Becher (Rigorosen Datum: 1915.11.13).

[3] Wiener medizinische Wochenschrift. Nr. 38. 1919. Sp. 1851.

[4] Die Österreicherin. (5) 1929. S. 12.

[5] Neue Freie Presse. 18.11.1906. S. 10.

[6] Wiener medizinische Wochenschrift. Nr. 3. 1937. S. 87.

[7] Die Österreicherin. (6) 1934. S. 4.

[8] Wiener medizinische Wochenschrift. Nr. 49. 19347. S. 1327.

[9] Wiener klinische Wochenschrift. Nr. 22. 1924. S. 545.

[10] Österreichische Kunst. (5) 1933. S. 8.

[11] Neue Freie Presse. 2.9.1932. S. 1.

[12] In: Völkerschau. Populärwissenschaftliche Quartalschrift. München-Stuttgart: 1904. Vgl. Neue Freie Presse. 17.7.1904. S. 38.

[13] Jahresbericht des Neuen Frauenklub. Wien 1904.

[14] Neues Wiener Tagblatt (Tages-Ausgabe). 13.2.1905. S. 6.

[15] Das Wort der Frau. 24.1.1932. S. 4. Der Tag. 13.2.1933, S. 3.

[16] Neue Freie Presse. 12.3.1925. S. 9.

[17] Arias, Ingrid: „… Und in Wirklichkeit war es Zufall, dass man am Leben geblieben ist …“. Das Schicksal der jüdischen Ärztinnen in Wien 1938-1945. In: „Im Dienste der Volksgesundheit“. Frauen – Gesundheitswesen – Nationalsozialismus. Hrsg. von Arias Ingrid. Wien 2006. S. 31-92.

[18] Der Neue Mahnruf (Zeitschrift für Freiheit Recht und Demokratie). (5) 1950,.S. 15.

[19] Gedenkbuch für die Opfer des Nationalsozialismus an der Universität Wien 1938. Datenbank: Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes: Emil Perles.

[20] UAW, Med. Fak., Dekanat, Sign 192, Zl. 757, Hertha Perels. Weiters: UAW, Med. Fak., Dekanat, Sign. 196, Zl. 53, Hertha Perels.

Alle Beiträge der VS-Blog-Serie: Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien–>

TOP-JOURNAL des Monats: JAMA-JOURNAL OF THE AMERICAN MEDICAL ASSOCIATION (Impact Factor: 51.273)

Die Universitätsbibliothek stellt die medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access  zur Verfügung.

Das  TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:

JAMA-JOURNAL OF THE AMERICAN MEDICAL ASSOCIATION

Zu den Volltexten: Jg. 279, H. 1 (1998) –

Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR (geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

Mit dem Impact Factor 51.273 (2018) ist JAMA-JOURNAL OF THE AMERICAN MEDICAL ASSOCIATION ein Top-Journal in der Kategorie: MEDICINE, GENERAL & INTERNAL — SCIE

ISSN: 0098-7484
48 issues/year

ClinicialKey Student – Lernplattform für Medizinstudenten im Testzugang

ClinicalKey Student ist eine Lernplattform des Verlages Elsevier für Medizinstudenten und medizinische Fachkräfte. Es stehen mehr als 200 Fachbücher, rund 85.000 Bilder und zahlreiche Videos  zur Verfügung.
ACHTUNG: für die Benutzung der Plattform ist eine persönliche Anmeldung auf der WebSite nötig, oder ein persönliches Konto von einem anderen Elsevierprodukt, wie zum Beispiel SCOPUS.

Der Testzugang endet am 30. Juni 2020 und steht auf allen PCs im Computernetz der MedUni Wien und via Remote Access zur Verfügung.

Datenbank des Monats – Web of Science Core Collection

Web of Science Core Collection

Ein Vorteil von Web of Science Core Collection (früher: Web of Knowledge) gegenüber reinen Fachdatenbanken (Aufsatzdatenbanken) ist die Interdisziplinarität, das breite Fächerspektrum von Kunst, Geistes-, Sozialwissenschaften, Medizin, Naturwissenschaften und Technik.
Ausgewertet werden über 33.000 referierte wissenschaftliche Zeitschriften (Stand: März 2018) aller Fachgebiete einschließlich Open Access Journals.

  • Übergreifende oder getrennte Suche in den Teildatenbanken (abhängig vom Umfang der Lizenzierung der jeweiligen Institution)
    • Arts & Humanities Citation Index (A&HCI)
    • Book Citation Index – Science (BKCI-S)
    • Book Citation Index – Social Sciences & Humanities (BKCI-SSH)
    • Conference Proceedings Citation Index – Science (CPCI-S)
    • Conference Proceedings Citation Index – Social Science & Humanities (CPCI-SSH)
    • Current Chemical Reactions (CCR-Expanded)
    • Emerging Sources Citation Index (ESCI)
    • Index Chemicus (IC)
    • Science Citation Index Expanded (SCI-Expanded)
    • Social Sciences Citation Index (SSCI)
    • Zoological Record
  • Über die Zitate eines Artikels „Cited References“ kann die Forschungsentwicklung retrospektiv verfolgt werden.
  • Über die „Cited Reference Search“ (Aufsätze, die einen Artikel zitiert haben) lässt sich die Forschungsentwicklung auch prospektiv verfolgen.
  • Über die Suche verwandter Artikel, die die gleiche Literatur zitieren, können thematisch relevante Aufsätze („Find Related Records“) ermittelt werden.
  • Teilweise mit direkter Verlinkung zu Volltexten
  • Möglichkeit zur Ermittlung des Hirsch-Faktors (H-Index) mittels der Funktion „Create Citation Report“.
  • Exportformat für Literaturverwaltungsprogramme wie EndNoteWeb®, EndNote®, Reference Manager® and ProCite®
  • gleiches Login für persönlichen Account in ISI Web of Knowledge und in der Forscher-Community ResearcherID.com
  • Durch Hinzufügen von eigens verfassten Artikeln zur „My Publications“-Liste im persönlichen ResearcherID Konto können Autoren im Web of Knowledge besser identifiziert werden (s. „Anleitung“)
  • Über die Suche „Author Identifiers“ in der Basic Search können nach Eingabe der ResearcherID alle Artikel eines bestimmten Wissenschaftlers ermittelt werden.

Recherche starten: Web of Science Core Collection

Für den Campus der MedUni Wien lizenziert und freigeschaltet
 

Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: Buridans Esel

Buridans Esel

hat gewählt. Nicht artgerechtes Grünzeug sondern Gold-Heu, nach Art eines Midas-Esels quasi. König Midas, personifizierte Torheit und Gier, versteckte schamhaft seine redlich erworbenen Esels-Ohren* unter einer ‘phrygischen Mütze’. Der Barbier verriet jedoch diese Schmach den Binsen am Flussufer – unter dem Siegel der Verschwiegenheit. Als “Binsenweisheit” verbreitete sich die Nachricht in alle Winde , ”viral” auf Neusprech.

Gier, gepaart mit Torheit, schreibt ständig neue Kapitel (https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=34126) heute nicht mehr besungen in den Metamorphosen Ovids, sondern ‘proudly’ dokumentiert und digital gespeichert in Annalen des Anthropozän (https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=34126). Immer mehr ‘autokratoide’ Potentaten diktieren „gewissenhaften, ausdrücklichen und umsichtigen Gebrauch der besten Beweise (EBM)ignorierend, irreal, kritiklos und unkorrigierbar (beratungsresistent). Abholzungen borealer Wälder und der Regenwälder (50% mehr als bisher), Tiefsee-Schürfungen, ‘Hydraulic Fracking’ sowie Zerstörung der Habitate etc. belegen dies. Der ‘oekologische Fußabdruck’ mutiert zum Fußtritt. (https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=33426).

Rekordhöhen von Rüstungsausgaben verursachen Rekord-Umweltschäden, obwohl sich auch entlang der “Achse des Bösen” bis heute kein satisfaktionsfähiger Feind fand. Besagter Buridan-Esel könnte wahre Werte schaffen: unverzichtbaren Bio-Dünger (‘natural fertilizer’), frei von unerwünschten Wirkungen, bösen Nebenwirkungen und irreparablen Spätschäden – doch dies ist lediglich eine Metapher . .

Am Ende wäre anzumerken, dass sich obige Zeilen ausschließlich auf Historisches/Vergangenes beziehen. Falls, rein theoretisch, ein nicht geschäftsfähiger Desperado wieder einmal vom Demokratie-Austricksen schwadroniert, sollte er Surrogate im Gepäck haben, welche die herkömmliche „Herrschaft des Volkes” an Weitblick und weltmännischer Weisheit überträfen. Anstelle des Atomkoffers (“nuclear football”) wäre ein Remunerationspaket für das unverdient lausig behandelte Dornröschen Gesundheit/Pflege anzuraten.

„Hoffentlich wird es nicht so schlimm wie es schon ist“ – dem unvergessenen Karl Valentin zugeschrieben.

Athena (Pallas (Παλλὰς) heißt Mädchen): Friedens- nicht Kriegs-Göttin; sie schützt Philosophen, Dichter und Redner. Warum nicht Politiker?  Sie sei überaus weise . . „No man shall, under the pretence of an ignorance (of the law), excuse himself from the performance of his own obligations.“ Common Law

https://www.ghazali.org/works/taf-eng.pdf

https://www.nature.com/articles/nature14258

*Der Streit zwischen Phoebus und Pan, J.S. Bach: Kantate

blog: PH: In den Wind gesprochen –

Barbara Tuchman (2001) Die Torheit der Regierenden. Von Troja bis Vietnam. Frankfurt am Main. Fischer

Lin Yutang (2004) Weisheit des lächelnden Lebens Nachwort G Goldfuß, Insel, Frankfurt am Main.

Die borealen Wälder umfassen mit etwa 15 Millionen Quadratkilometern mehr als ein Drittel der

weltweiten Waldflächen; die Vernichtung dieser planetaren Lunge wird geflissentlich “übersehen.”

(https://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/kahlschlag-im-urwald-fuer-unser-wc-papier)

“Wer unter einer dauerhaften Störung der Geistestätigkeit leidet, die das Urteilsvermögen und die

Willensbildung erheblich beeinträchtigt, ist geschäftsunfähig”: Dismissal or removal from office (time sensitive) https://www.bundesanzeiger-verlag.de/betreuung/wiki/Gesch%C3%A4ftsf%C3%A4higkeit

NN., greeting his Secretary of ‘HUD’: „How are you, Mr. Mayor? How are things in your city?“.

NN: “Let us not forget the world. If creatures (aliens!) attack some other country, we would have to help.”

NN revealed in a handwritten letter to the American people that he had recently been diagnosed with Alzheimer’s disease. “He was actually suffering from the disease while he was in office” – fully operational. https://www.snopes.com/fact-check/ronaldreagan-alzheimers-disease/

Sen S et al (2020) Detection of structural and electrical disturbances in macula and optic nerve in Alzheimer’s patients and their correlation with disease severity. Semin Ophthalmol 18; 1-10

*****************
Katharina und Peter Heilig
VIDEO ON DEMAND: KUNSTLICHT IN UNSEREN AUGEN:
https://youtu.be/k9k_wG5lacA

Weitere Beiträge–>

Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [63]: Springer-Verlag

Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für AutorInnen der MedUni Wien

Die Medizinische Universität Wien hat mit dem Springer-Verlag ein neues Lizenzmodell „Springer Compact“ vereinbart. Publiziert kann in über 1.600 Subskriptionszeitschriften von Springer Open Access ohne zusätzliche AutorInnengebühren werden.  Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

***************************************

Toxicity of a combined therapy using the mTOR-inhibitor everolimus and PRRT with [177Lu]Lu-DOTA-TATE in Lewis rats

Johannes Zellmer, Hsi-Yu Yen, Lena Kaiser, Erik Mille, Franz Josef Gildehaus, Guido Böning, Katja Steiger, Marcus Hacker, Peter Bartenstein, Andrei Todica, Alexander R. Haug, Harun Ilhan

EJNMMI Res. 2020; 10: 41. Published online 2020 Apr 25. doi: 10.1186/s13550-020-00628-y

PMCID:

PMC7183514

ArticlePubReaderPDF–1016KCitation

***************************************

Deep learning detection and quantification of pneumothorax in heterogeneous routine chest computed tomography

Sebastian Röhrich, Thomas Schlegl, Constanze Bardach, Helmut Prosch, Georg Langs

Eur Radiol Exp. 2020 Dec; 4: 26. Published online 2020 Apr 17. doi: 10.1186/s41747-020-00152-7

PMCID:

PMC7165213

ArticlePubReaderPDF–3.5MCitation

***************************************

PRRT of neuroendocrine tumors: individualized dosimetry or fixed dose scheme?

Alexander R. Haug

EJNMMI Res. 2020; 10: 35. Published online 2020 Apr 15. doi: 10.1186/s13550-020-00623-3

PMCID:

PMC7158965

ArticlePubReaderPDF–329KCitation

***************************************

Nature’s endless wonder: unexpected motherhood after pediatric allogeneic stem cell transplantation and severe late effects

Dorothea Bauer, Raffaela Tüchler, Daniela Dörfler, Anita Lawitschka

Wien Klin Wochenschr. 2020; 132(7): 210–214. Published online 2020 Apr 7. doi: 10.1007/s00508-020-01642-9

PMCID:

PMC7174256

ArticlePubReaderPDF–252KCitation

***************************************

Long-term (up to 16 months) health-related quality of life after adjuvant tailored dose-dense chemotherapy vs. standard three-weekly chemotherapy in women with high-risk early breast cancer

Yvonne Brandberg, Hemming Johansson, Mats Hellström, Michael Gnant, Volker Möbus, Richard Greil, Theodoros Foukakis, Jonas Bergh, the Swedish Breast Cancer Group, the Austrian Breast, Colorectal Cancer Study Group, the German Breast Cancer Group

Breast Cancer Res Treat. 2020; 181(1): 87–96. Published online 2020 Mar 31. doi: 10.1007/s10549-020-05602-9

PMCID:

PMC7182635

ArticlePubReaderPDF–479KCitation

***************************************

Maternal healthful dietary patterns during peripregnancy and long-term overweight risk in their offspring

Susanne Strohmaier, Leonie Helen Bogl, A. Heather Eliassen, Jennifer Massa, Alison E. Field, Jorge E. Chavarro, Ming Ding, Rulla M. Tamimi, Eva Schernhammer

Eur J Epidemiol. 2020; 35(3): 283–293. Published online 2020 Mar 17. doi: 10.1007/s10654-020-00621-8

PMCID:

PMC7154013

ArticlePubReaderPDF–654KCitation

***************************************

Optimizing MR imaging for intraoperative image guidance in sellar pathologies

Alexander Micko, Arthur Hosmann, Wolfgang Marik, Sophie Bartsch, Michael Weber, Engelbert Knosp, Stefan Wolfsberger

Pituitary. 2020; 23(3): 266–272. Published online 2020 Mar 13. doi: 10.1007/s11102-020-01035-1

PMCID:

PMC7181417

ArticlePubReaderPDF–732KCitation

***************************************

Applied precision cancer medicine in metastatic biliary tract cancer

  1. Taghizadeh, L. Müllauer, R. Mader, G. W. Prager

Hepatol Int. 2020 Mar; 14(2): 288–295. Published online 2020 Feb 25. doi: 10.1007/s12072-020-10020-6

PMCID:

PMC7136181

ArticlePubReaderPDF–582KCitation

***************************************

Objectivation of laryngeal electromyography (LEMG) data: turn number vs. qualitative analysis

Lukas Kneisz, Gerd Fabian Volk, Winfried Mayr, Matthias Leonhard, Claus Pototschnig, Berit Schneider-Stickler

Eur Arch Otorhinolaryngol. 2020; 277(5): 1409–1415. Published online 2020 Feb 18. doi: 10.1007/s00405-020-05846-7

PMCID:

PMC7160217

ArticlePubReaderPDF–541KCitation

***************************************

Dogs wait longer for better rewards than wolves in a delay of gratification task: but why?

Friederike Range, Désirée Brucks, Zsófia Virányi

Anim Cogn. 2020; 23(3): 443–453. Published online 2020 Feb 14. doi: 10.1007/s10071-020-01346-7

PMCID:

PMC7181554

ArticlePubReaderPDF–839KCitation

***************************************

The pathology of central nervous system inflammatory demyelinating disease accompanying myelin oligodendrocyte glycoprotein autoantibody

Romana Höftberger, Yong Guo, Eoin P. Flanagan, A. Sebastian Lopez-Chiriboga, Verena Endmayr, Sonja Hochmeister, Damir Joldic, Sean J. Pittock, Jan Mendelt Tillema, Mark Gorman, Hans Lassmann, Claudia F. Lucchinetti

Acta Neuropathol. 2020; 139(5): 875–892. Published online 2020 Feb 11. doi: 10.1007/s00401-020-02132-y

PMCID:

PMC7181560

ArticlePubReaderPDF–4.8MCitation

***************************************

Impact of Surgical Margins in Breast Cancer After Preoperative Systemic Chemotherapy on Local Recurrence and Survival

  1. Wimmer, M. Bolliger, Z. Bago-Horvath, G. Steger, D. Kauer-Dorner, R. Helfgott, C. Gruber, F. Moinfar, M. Mittlböck, F. Fitzal

Ann Surg Oncol. 2020; 27(5): 1700–1707. Published online 2019 Dec 23. doi: 10.1245/s10434-019-08089-x

PMCID:

PMC7138765

ArticlePubReaderPDF–359KCitation

***************************************

Managing daytime sleepiness with the help of sleepcoaching, a non-pharmacological treatment of non-restorative sleep

Brigitte Holzinger, Katharina Levec, Melissa-Marie Munzinger, Lucille Mayer, Gerhard Klösch

Sleep Breath. 2020; 24(1): 253–258. Published online 2019 Dec 18. doi: 10.1007/s11325-019-01995-0

PMCID:

PMC7127987

ArticlePubReaderPDF–343KCitation

***************************************

Frequency and clinical features of treatment-refractory myasthenia gravis

Jakob Rath, Ines Brunner, Matthias Tomschik, Gudrun Zulehner, Eva Hilger, Martin Krenn, Anna Paul, Hakan Cetin, Fritz Zimprich

J Neurol. 2020; 267(4): 1004–1011. Published online 2019 Dec 11. doi: 10.1007/s00415-019-09667-5

PMCID:

PMC7109164

ArticlePubReaderPDF–1.1MCitation

***************************************

More pesticides—less children?

Hanns Moshammer, Michael Poteser, Hans-Peter Hutter

Wien Klin Wochenschr. 2020; 132(7): 197–204. Published online 2019 Nov 7. doi: 10.1007/s00508-019-01566-z

PMCID:

PMC7174269

ArticlePubReaderPDF–557KCitation

***************************************

Cancer-associated fibroblast-derived WNT2 increases tumor angiogenesis in colon cancer

Daniela Unterleuthner, Patrick Neuhold, Katharina Schwarz, Lukas Janker, Benjamin Neuditschko, Harini Nivarthi, Ilija Crncec, Nina Kramer, Christine Unger, Markus Hengstschläger, Robert Eferl, Richard Moriggl, Wolfgang Sommergruber, Christopher Gerner, Helmut Dolznig

Angiogenesis. 2020; 23(2): 159–177. Published online 2019 Oct 30. doi: 10.1007/s10456-019-09688-8

PMCID:

PMC7160098

ArticlePubReaderPDF–3.5MCitation

***************************************

Circumstances of provoked recurrent venous thromboembolism: the Austrian study on recurrent venous thromboembolism

Hannah C. Puhr, Lisbeth Eischer, Hana Šinkovec, Ludwig Traby, Paul A. Kyrle, Sabine Eichinger

J Thromb Thrombolysis. 2020; 49(4): 505–510. Published online 2019 Oct 17. doi: 10.1007/s11239-019-01965-z

PMCID:

PMC7182619

ArticlePubReaderPDF–450KCitation

***************************************

Brain glucose uptake during transcranial direct current stimulation measured with functional [18F]FDG-PET

Christoph Kraus, Andreas Hahn, Helen Sigurdardottir, Benjamin Spurny, Wolfgang Wadsak, Markus Mitterhauser, Marcus Hacker, Siegfried Kasper, Rupert Lanzenberger

Brain Imaging Behav. 2020; 14(2): 477–484. Published online 2019 Oct 10. doi: 10.1007/s11682-019-00195-4

PMCID:

PMC7160063

ArticlePubReaderPDF–598KCitation

 

Training pet dogs for eye-tracking and awake fMRI

Sabrina Karl, Magdalena Boch, Zsófia Virányi, Claus Lamm, Ludwig Huber

Behav Res Methods. 2020; 52(2): 838–856. Published online 2019 Jul 16. doi: 10.3758/s13428-019-01281-7

PMCID:

PMC7148272

ArticlePubReaderPDF–1.0MCitation

***************************************

Alle Beiträge zu Open Access–>

Schrittweise Wiederöffnung der Universitätsbibliothek

Seit 3. Juni 2020 ist der Entlehnbetrieb der Universitätsbibliothek MedUni Wien zunächst ausschließlich für Mitarbeiter*innen von MedUni Wien und AKH und für Studierende der MedUni Wien seit 15. Juni 2020 wieder geöffnet. Für sonstige Studierende und Benutzer*innen besteht aufgrund der Covid-19-Maßnahmen des AKH vorerst keine Zugangsmöglichkeit zur Universitätsbibliothek.
Auch der Studierendenlesesaal – Eingang 5C – bleibt geschlossen. Wir bemühen uns um Zugangsberechtigungen zum AKH und zur Universitätsbibliothek der MedUni Wien für alle sonstigen Bibliotheksbenutzer*innen und setzen Sie rechtzeitig – per eMail – in Kenntnis!

Bitte reservieren Sie Ihre gewünschten Bücher online. Wenn die vorgemerkten Bücher für Sie bereitgestellt sind, erhalten Sie eine Verständigung per E-Mail. Ab dem Tag der Benachrichtigung liegen die vorgemerkten Medien sieben Tage zur Abholung bereit.

Unsere COVID bedingten eingeschränkten Öffnungszeiten:

MO–FR        11:00–16:00

Was wir für Sie anbieten können:

Was wir Ihnen leider noch nicht anbieten können:

  • Recherche vor Ort
  • Zugang zu den Bücherregalen (Freihandbereich und Magazin)
  • Kopiermöglichkeiten
  • Nutzung der Leseplätze

Worum wir Sie bitten:

  • Eigene MN-Schutzmasken (verpflichtend)
  • Abstand halten (verpflichtend)
  • Hände desinfizieren (verpflichtend)
  • Einweghandschuhe benutzen (nach Ihrem Bedürfnis)

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass noch nicht alle unsere Services im Normalbetrieb angeboten werden können – da wir den Freihandbereich nicht zugänglich machen dürfen, ist das Vormerken auf im Regal befindliche Medien derzeit notwendig.

Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien: Springer-Verlag

Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für AutorInnen der MedUni Wien

Die Medizinische Universität Wien hat mit dem Springer-Verlag ein neues Lizenzmodell „Springer Compact“ vereinbart. Publiziert kann in über 1.600 Subskriptionszeitschriften von Springer Open Access ohne zusätzliche AutorInnengebühren werden.  Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

Role of Endourological Procedures (PCNL and URS) on Renal Function: a Systematic Review

Thomas Reeves, Amelia Pietropaolo, Nariman Gadzhiev, Christian Seitz, Bhaskar K. Somani

Curr Urol Rep. 2020; 21(5): 21. Published online 2020 Apr 21. doi: 10.1007/s11934-020-00973-4

PMCID:

PMC7228975

ArticlePubReaderPDF–452KCitation

***************************************

Designer drugs: mechanism of action and adverse effects

Dino Luethi, Matthias E. Liechti

Arch Toxicol. 2020; 94(4): 1085–1133. Published online 2020 Apr 6. doi: 10.1007/s00204-020-02693-7

PMCID:

PMC7225206

ArticlePubReaderPDF–1.7MCitation

***************************************

An Integrated Dialysis Pharmacometric (IDP) Model to Evaluate the Pharmacokinetics in Patients Undergoing Renal Replacement Therapy

Astrid Broeker, Matthias G. Vossen, Florian Thalhammer, Steven C. Wallis, Jeffrey Lipman, Jason A. Roberts, Sebastian G. Wicha

Pharm Res. 2020; 37(6): 96. Published online 2020 May 14. doi: 10.1007/s11095-020-02832-w

PMCID:

PMC7225193

ArticlePubReaderPDF–1.2MCitation

***************************************

The Prognostic Index Independently Predicts Survival in Patients with Pancreatic Ductal Adenocarcinoma Undergoing Resection

Elisabeth S. Gruber, Gerd Jomrich, Alexandra Kaider, Michael Gnant, Klaus Sahora, Martin Schindl

Ann Surg Oncol. 2020; 27(6): 2017–2024. Published online 2020 Jan 3. doi: 10.1245/s10434-019-08161-6

PMCID:

PMC7210221

ArticlePubReaderPDF–313KCitation

***************************************

Network architecture strongly influences the fluid flow pattern through the lacunocanalicular network in human osteons

Alexander F. van Tol, A. Roschger, F. Repp, J. Chen, P. Roschger, A. Berzlanovich, G. M. Gruber, P. Fratzl, Richard Weinkamer

Biomech Model Mechanobiol. 2020; 19(3): 823–840. Published online 2019 Nov 28. doi: 10.1007/s10237-019-01250-1

PMCID:

PMC7203595

ArticlePubReaderPDF–2.6MCitation

***************************************

The vascularized fascia lata free flap: an anatomical study and clinical considerations

Stefan Janik, Lena Hirtler, Hannes Traxler, Wolfgang J. Weninger, Rudolf Seemann, Boban M. Erovic

Eur Arch Otorhinolaryngol. 2020; 277(6): 1733–1739. Published online 2020 Feb 25. doi: 10.1007/s00405-020-05861-8

PMCID:

PMC7198631

ArticlePubReaderPDF–958KCitation

***************************************

Alle Beiträge zu Open Access–>