Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: GIGO. Datenmüll

GIGO. Datenmüll.

„Wir begraben die Menschen unter zu vielen Daten“ Edward Snowden.

Daten-Sintfluten brechen über die geplagten ‚User‘ herein. Zwangsbeglückt,

nicht selten außerstande den Wahrheitsgehalt zu prüfen, geben sie wieder.

Un(wieder-)gekautes, Unverdautes. Naseweise belehren Wissenschaft und

Hörensagen hat das Sagen.

EBM – einst Evidence Based Medicine, degeneriert in HowTo-, Gesundheit-Gurus und

anderen Foren zu Estimating, Believing and Meaning – for Dummies‘.

Apodiktisch wird verkündet, und trittsicher entschieden. „Ein guter Mensch in

seinem dumpfen Drange ist sich des rechten Weges wohl bewusst (JWG,Faust 1,

Prolog im Himmel ). Unwiderruflich, unabänderlich: Sommerzeit, Tagfahrlicht

etc. Die Bürger von Schilda waren ja exkulpiert; sie kannten keinen Daten-Müll.

‚Cool‘ deckten sie ihr Rathausdach ab, um das Tageslicht hereinzulassen – ins

Leere.

Über die Zunahme der Datenflut (‚Big Data‘ & Co) wird hier keine Aussage

gemacht. Es fehlen verlässliche ‚Daten‘ . Synonym: Fakten (http://www.duden.de/)

Garbage In, Garbage Out , Garbage In, Gospel Out (GIGO)

http://foldoc.org/GIGO

Gender: beyond

Interest: no

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[Datenbanken]: Testzugang bis 17. 4. 2015 zur Literaturdatenbank „Food Science and Technology Abstracts (FSTA)“

[Autor: Helmut Dollfuß]

FSTA – Food Science and Technology Abstracts von International Food Information Service (IFIS) ist die
weltweit führende Datenbank über Lebensmittelwissenschaft, Lebensmitteltechnologie und Ernährung.
Die Datenbank vereint Daten aus über 4.600 Publikationsreihen und deckt sämtliche Hauptlebensmittel
sowie die Themen Biotechnologie, Mikrobiologie, Lebensmittelsicherheit, Zusatzstoffe, Ernährung,
Verpackung und Tiernahrung für den Zeitraum von 1969 bis zur Gegenwart ab.“ (Quelle: EBSCOhost)

Über die Plattform EBSCOhost steht diese Datenbank bis 17. 4. 2015 für den Computerbereich der
MedUni Wien zur Verfügung.

Feedback bitte an:  Helmut Dollfuß

=> Zugang zu FSTA

=> Zugang zu FSTA via Remote Access

Verlängert! – Ausstellung „1. Weltkrieg & Medizin – das Feldspital Nr. 2/14“ [14]

Die Universitätsbibliothek beteiligte sich an

„Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“,

dem größten Literaturfestival des Landes mit der

Ausstellung  „1. Weltkrieg & Medizin – das Feldspital Nr. 2/14″.

Im Lesesaal der Universitätsbibliothek können Sie die

Fotos zum Feldspitals Nr. 2/14 zu den Öffnungszeiten der Universitätsbibliothek besichtigen.

Die Ausstellung wird auf Grund des großen Interesses bis 09.10.2015 verlängert.

Feldspitals Nr. 2/14 und Militärsanitätswesens der k. u. k. Armee in Galizien 1914 – 1916

– Fotografische Momentaufnahmen eines Offiziers.

Feldspitäler waren Teil der mobilen Sanitätsanstalten in der k. u. k. Armee und hatten die Aufgabe, den verwundeten und erkrankten Soldaten eine erste spitalsgemäße Pflege angedeihen zu lassen.
Zu Beginn des Krieges wurden ungefähr 160 Feldspitäler aufgestellt, von denen insgesamt 15 später wieder aufgelassen und 5 in Kriegsgefangenschaft gerieten.
Ausgewählte fotografische Aufnahmen des  Feldspitals Nr. 2/14 aus einem Album mit 218 Fotos eines unbekannten Offiziers der k. u. k. Armee werden gezeigt. Ausschließlich am nordöstlichen Kriegsschauplatz gegen Russland eingesetzt, bietet dieser uns durch seine Aufnahmen einen tieferen Einblick in die Organisation und den Betrieb eines solchen Spitals, darüber hinaus des Sanitätsbetriebes in der k- u.- k Armee. Das Spektrum seiner Schnappschüsse reicht dabei vom Transport der Verwundeten von der Front zum Feldspital und deren Abtransport mit Eisenbahn und Schiff ins Hinterland bis zu Bildern von Soldaten mit schweren Kopfverletzungen, von Operationen und Operierten und deren Betreuung in den Krankenzimmern. Zahlreiche Fotos aus dem Alltagsleben im Spitalsbetrieb als auch einige Gruppenaufnahmen, auf denen das Personal abgebildet ist, ergänzen seine Fotosammlung. Oft sieht man auch Schnappschüsse, die das Feldspital „in Bewegung“ zu seinem jeweils neuen Einsatzort zeigen, darunter etwa Abbildungen von zerstörten Dörfern, Überquerungen von Flüssen über Behelfsbrücken und Begegnungen mit deutschen Soldaten und gefangenen Russen.

 

Achtung: eingeschränkter Entlehnbetrieb an der UB MedUni Wien am 20. Februar 2015 !

 

Liebe Entlehnerinnen und Entlehner an unserer Bibliothek!

Aufgrund einer Softwareumstellung des an der Universitätsbibliothek der MedUni Wien eingesetzten Bibliothekssystems Aleph 500 ist am Freitag, den 20. Februar 2015, nur ein eingeschränkter Entlehnbetrieb möglich.

Alle Bücher, die an diesem Tag zur Rückgabe fällig sind, werden automatisch bis Montag, den 23. Februar 2015, verlängert.

Die Rückgabe entlehnter Bücher ist allerdings jederzeit während der Öffnungszeiten – zwischen 8:00 und 20:00 Uhr – möglich!

Ihr Team der Entlehnung an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien

Tel.: + 43 (0)1 40160 – 26026
E-Mail: bibliothek@meduniwien.ac.at

 

 

Normen

Normen ermöglichen in einer hochdifferenzierten arbeitsteiligen Welt eine reibungslose Zusammenarbeit. Wie wichtig Normen sind, merkt man besonders dann, wenn sie fehlen oder wenn es in verschiedenen Ländern oder Kontinenten unterschiedliche Normen gibt.

Da Normen auch im Bereich der Wissenschaften und der Medizin von herausragender Bedeutung sind, sollen hier die wichtigsten Normungsorganisationen und ihre Datenbanken vorgestellt werden.

Eine kurze systematische Einführung in die Thematik der Normen finden Sie hier.

NATIONALE und INTERNATIONALE ORGANISATIONEN

International Organization for Standardization

National Institute of Standards and Technology (NIST)

European Committee for Standardization

Deutsches Institut für Normung e.V.

Austrian Standards

Schweizerische Normen Vereinigung (SNV)

Ein besonderes Merkmal von Normen ist, dass viele von ihnen sehr teuer im Erwerb sind. Sie können Normen, die über die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien zugänglich sind, hier suchen:

Für spezielle Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiter/innen der Universitätsbibliothek gerne zur Verfügung. Sie wissen auch, welche Normen über andere Bibliotheken, im speziellen über die Bibliothek der Technischen Universität Wien, zugänglich sind.

Weitere Blog-Beiträge des Autors:

MEDLINE-Perfektionskurs:

DATENBANK-Seite des Autors: http://www.meddb.info

Homepage des Autors: http://www.meduniwien.ac.at/medtools/medlist

Umfrage zu Forschungsdaten an 21 österreichischen Universitäten

 

Einladung an alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der MedUni Wien

Die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien ist Partnerinstitution des BMWFW-geförderten Projekts e-Infrastructures Austria. In diesem Rahmen erfolgt erstmals eine österreichweite Umfrage zu Forschungsdaten.

Mit Ihrer Teilnahme können Sie das zukünftige Serviceangebot an der Medizinischen Universität Wien aktiv mitgestalten. Die Umfrage ist anonym und erlaubt keine Rückschlüsse auf die Teilnehmenden.

 Bitte schenken Sie uns ca. 15 Minuten Ihrer wertvollen Zeit, um diese Online-Umfrage durchzuführen:

 http://www.research-data-survey.at/

 

Die Umfrage steht wahlweise in Deutsch oder in Englisch zur Verfügung. Die Einstellung dafür finden Sie rechts oben direkt auf der Startseite.

Die Teilnahme ist bis 31. März 2015 möglich.

Die Ergebnisse der Umfrage werden im Herbst 2015 auf http://www.e-infrastructures.at/ veröffentlicht.

 

Auskünfte zur Umfrage erhalten Sie beim Leiter der Universitätsbibliothek, der die Medizinische Universität Wien im Projekt e-Infrastructures Austria vertritt:

Mag. Bruno Bauer

Leiter der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien

T: +43 1 40160 26100

E: bruno.bauer@meduniwien.ac.at

W: http://ub.meduniwien.ac.at

 

Datenbank des Monats – Faculty of 1000 (–>Remote Access)

Datenbank des Monats – Faculty of 1000

Arbeiten im Bereich der Medizin und Biologie aus ca. 3500 Fachzeitschriften. Teilweise sind die Artikel als freie Volltexte über eine direkte Verlinkung zu den Online-Journalen verfügbar. Über Linkresolver können eigene Lizenzen zu Volltexten eingebunden werden.
Verfügbar: Für den Campus der MedUni Wien lizenziert und freigeschaltet.
Fachgebiete: Biologie
Medizin
Schlagwörter: Aufsatz
Medizin
Ranking
Biologie
Erscheinungsform: WWW (Online-Datenbank)
Datenbank-Typ:
Fachbibliographie
Volltextdatenbank
Verlag: Faculty of 1000 Ltd

Faculty of 1000–>LINK

„off-campus“–>
Remote Access

Achtung: Der Remote Access funktioniert nur für lizenzierte elektronische Ressourcen der Universitätsbibliothek und nur „off-campus“.

Nach dem Log-in kommen Sie auf die Website der Universitätsbibliothek
.
Im Menü „Recherche“ wählen Sie bitte Datenbanken, eJournals oder eBooks aus, oder durchsuchen Sie den Bibliothekskatalog nach elektronischen Medien.
Wenn Sie nach dem Log-in eine URL direkt in die Adressleiste eingeben oder über Bookmarks aufrufen, oder eine Ressource aufrufen, die nicht zu den lizenzierten elektronischen Medien gehört, verlassen Sie den Remote Access automatisch. Weiters erfolgt ein Log-out nach 60 Minuten Inaktivität.

[Datenbanken]: Einladung zur Präsentation von F1000, die post-review Literaturdatenbank.

[Autor: Helmut Dollfuß]

Frau Kathleen Wests, eine der Herausgeberinnen von Faculty of 1000 (F1000),
wird diese Plattform für wissenschaftliche Literatur vorstellen und auch geplante
Neuerungen für das Jahr 2015 erläutern.

  •  Donnerstag, 12. Februar, 13.00 bis ca.14.00
  • Mehrzweckraum der Universitätsbibliothek (Zugang über den Lesesaal)

Die Universitätsbibliothek lädt alle Interessierten zu dieser
Informationsveranstaltung herzlich ein.

 

Die besten Wissenschaftsbücher des Jahres wurden zum achten Mal gekürt!

Die besten Wissenschaftsbücher 2015 stehen fest

Rund 24.000 Stimmen wurden für die Bücher abgegeben,
die in der Shortlist nominiert waren.
Das Publikum hat die Sieger in vier Kategorien gewählt.

Der Sieger in der Kategorie Medizin / Biologie ist:

Birbaumer, Niels, 1945-: Dein Gehirn weiss mehr, als du denkst : neueste Erkenntnisse aus der Hirnforschung / Niels Birbaumer mit Jörg Zittlau. – 5. Aufl. . – Berlin : Ullstein, 2014. – 269 S. . – 978-3-550-08031-9 geb.

Signatur: BK-77.50-24
http://opac.meduniwien.ac.at

  • Niels Birbaumer, Jörg Zittlau
    Dein Hirn weiß mehr als du denkst. Neueste Erkenntnisse aus der Hirnforschung
    UllsteinUnser Gehirn gleicht bei der Geburt einer Tabula rasa. Nur das wenigste ist festgelegt, das meiste wird geformt. Das heißt, wir haben selbst großen Einfluss auf unser Denken und Handeln – und unser Gehirn kann sich selbst aus dem Sumpf seiner Erkrankungen ziehen. Niels Birbaumer zeigt anhand konkreter Fälle aus seiner Forschung und Praxis, wie das gelingen kann. – Autor: Birbaumer: Österr. Psychologe und Neurobiologe, Prof. an der Universität Tübingen, zahlreiche Gastprofessuren; viele Auszeichnungen und Preise. Zittlau: Dt. Wissenschaftsjournalist und Sachbuchautor (rund 60 Veröffentlichungen)mehr… http://www.buchkultur.net/sieger/Birbaumer15.pdf
    http://www.buchkultur.net/Wissenschaftsbuch_2015

Most Wanted Books

In der Buchausstellung Jänner 2015 wurde folgendes Buch am meisten vorgemerkt:

Plener, Paul L., 1978-: Suizidales Verhalten und nichtsuizidale Selbstverletzungen / Paul L. Plener. – Berlin : Springer, 2015. – VIII, 151 S. . – 978-3-662-44337-8 ca. EUR 30.83 (AT),

Signatur: WM-401-4

Inhaltstext:

Suizidales Verhalten und nichtsuizidale Selbstverletzungen / von Paul L. Plener

Mag es auf den ersten Blick widersprüchlich erscheinen, dass Suizidalität und nichtsuizidales selbstverletzendes Verhalten in einem Band abgehandelt werden, so zeigt die Erfahrung, dass die Trennlinie nicht so scharf ist, wie diagnostische Klassifikationssysteme suggerieren.
In diesem Band der Reihe „Manuale der Kinder- und Jugendpsychiatrie“ wird übersichtlich der aktuelle Stand der Forschung dargestellt. Zudem werden alle praxisrelevanten Aspekte – von der ausführlichen Diagnostik, bis hin zu verschiedenen Therapieformen – zusammengefasst.
Die Reihe „Manuale psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen“ verfolgt drei wesentliche Ziele:
Interdisziplinärer Ansatz:
Der Patient steht im Mittelpunkt – der Therapeut muss sein Bestes geben, die Störung zu diagnostizieren und adäquat zu behandeln. Kinder- und Jugendpsychiater, Psychiater und Psychologen sind hier gefordert, ihr Wissen beizutragen und über den Tellerrand zu blicken.
Praxisrelevanz:
Alle Theorie ist grau – diese Reihe gibt Ihnen die Tipps und Tricks an die Hand, mit denen Sie Ihren schwierigen Alltag ein bisschen besser meistern können.
Didaktik und Struktur:
Alle Bände sind gleich strukturiert und warten mit einer übersichtlichen Didaktik auf. Das Lesen soll Spaß machen, und die entscheidenden Informationen müssen schnell erfasst werden können.