Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Moser Gabriele, Ao.Univ.Prof. Dr.

Moser

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Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek erworben:
Moser, Gabriele [Hrsg.] : Psychosomatik in der Gastroenterologie und Hepatologie / Gabriele Moser (Hrsg.) . – Wien [u.a.] : Springer , 2007 . – XVII, 290 S. . – 978-3-211-69158-8 Gb. : ca. EUR 59.95, ca. EUR 59.95 (AT)
Signatur: WM-100-24

AutorInnen:

Moser Gabriele, Ao.Univ.Prof. Dr.
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Universitätsklinik für Innere Medizin III–>LINK

et al.

Weitere Beiträge:

NEUE Dissertationen und Diplomarbeiten der Med Uni Wien–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Grünberger Josef, tit.ao.Prof Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Haber Paul, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Rieder Anita, Univ.Prof. Dr.; Kurz Christine, Ao.Univ.Prof. Dr.; Kiefer Ingrid, Univ.Doz. Mag. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: O.Univ.Prof. Dr. Manfred Frey–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Ao.Univ.Prof.Dr. Aloy–>LINK
Publikation MUW-Mitarbeiterinnen: MUW Frauenbericht 2004-2006–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Dr. theol. Jürgen Wallner–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Dr.med.univ. Piero Lercher–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Ao.Univ.Prof. Dr. Christian J. Müller–>LINK
Juni 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Mai 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
April 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
März 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Feber 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Jänner 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Dezember 2006: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
November 2006: neue Bücher von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Oktober 2006: neue Bücher von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Medizinische Publikationen österreichischer Autoren–>LINK

Das Web verändert sich. Und der Zugang zur Medizin-Info?

von Mark Buzinkay

Wir wissen, dass mit dem Begriff „Web 2.0“ ein fundamentaler Wandel in der Geschichte des Web und der Medien des vorigen Jahrhunderts eingetreten ist: die Möglichkeit für alle, sich zu artikulieren. Viele meinen, dass sei nicht besonders sinnvoll (siehe dazu auch die Debatte über den Wert von Wikipedia), und manchmal wird es kritisch und objektiv reflektiert (siehe dazu auch das Buch von David Weinberger). Von einigen wird negiert, dass die Idee des Mitmachens zwar eine technisch realisiert, in der Web-Wirklichkeit aber eine kaum genützte ist. Die Passivität der LeserInnen steht immer noch diametral der Bereitschaft, selbst Content zu erzeugen, entgegen. Nun, eine Studie (hier als pdf zum Download.)des Pew Internet & American Life Project hat das nun widerlegt. Das heißt, dass eine neue Generation an Web-Nutzern diesen Aktivitäten nachgeht:

  • 59% aller US-Teeenager erzeugen in irgendeiner Form online Content
  • 35% aller Mädchen im Teenager-Alter bloggen, 20% sind es bei den Jungs
  • 54% aller Mädchen haben schon Fotos veröffentlicht, 19% der Burschen Videos
  • 39% aller Teenager haben schon mal künstlerische Werke publiziert (Zeichnungen, Geschichten, Videos, Bilder etc.)
  • 33% erarbeiten Inhalte auch für fremde Webseiten / Blogs
  • 27% haben ihre eigene Webseite

Die Welt der weltweit-verfügbaren Information verändert sich, die Möglichkeiten von Web 2.0 werden zunehmend von einer neuen Generation wahrgenommen und genutzt. Welche Folgen hat das aber für die online Medizin? Im Web finden sich ja zunehmend Dienste, die Web 2.0 Elemente mit medizinischer Fach-Info anbieten – sowohl für Ärzte wie auch für Patienten. Suchdienste, Fachliteratur-Anzeigen, Soziale Netzwerke sind nur drei Beispiele aus vielen. Man spricht bereits von Health 2.0, eine neue Art der online Medizin, die auch die bereits bestehenden medizinischen Services verändern wird (mehr zu Health 2.0 auch hier). Patienten versorgen sich zunehmend selbst aus dem Web mit Informationen, suchen sich Ihre Ärzte selbst aus und publizieren Ihre Erfahrungen mit Heilverfahren, Spitälern und Krankheiten. Ist unsere Medizin darauf vorbereitet?

Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Grünberger Josef, tit.ao.Prof Dr.

A MED PUB Logo Margrit Hartl

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Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek erworben:

Grünberger, Josef : Humaner Strafvollzug am Beispiel Sonderanstalt Mittersteig / Josef Grünberger . – Wien [u.a.] : Springer , 2007 . – XVI, 368 S. . – 978-3-211-71832-2 geb. : EUR 59,95
Signatur: HV-6080

Autor:

Grünberger Josef, tit.ao.Prof Dr.

Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie–>LINK

Strafvollzug

Strafvollzug

Weitere Beiträge:

NEUE Dissertationen und Diplomarbeiten der Med Uni Wien–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Haber Paul, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Rieder Anita, Univ.Prof. Dr.; Kurz Christine, Ao.Univ.Prof. Dr.; Kiefer Ingrid, Univ.Doz. Mag. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: O.Univ.Prof. Dr. Manfred Frey–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Ao.Univ.Prof.Dr. Aloy–>LINK
Publikation MUW-Mitarbeiterinnen: MUW Frauenbericht 2004-2006–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Dr. theol. Jürgen Wallner–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Dr.med.univ. Piero Lercher–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Ao.Univ.Prof. Dr. Christian J. Müller–>LINK
Juni 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Mai 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
April 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
März 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Feber 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Jänner 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Dezember 2006: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
November 2006: neue Bücher von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Oktober 2006: neue Bücher von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Medizinische Publikationen österreichischer Autoren–>LINK

Sammlungen der MedUni Wien: Bildarchiv

Bildarchiv Foto Margrit Hartl

“Sammlungen der Medizinischen Universität Wien – Josephinum”- Bildarchiv

Den historischen Grundstock stellt die Bildsammlung von Max Neuburger dar.
Weitere wichtige Bestände kamen mit den Sammlungen von Adam Politzer und Theodor Billroth.
Laufende Ergänzungen durch Nachlässe, Schenkungen und Dauerleihgaben haben den Bestand auf

– ca. 40.000 Einzelobjekte: Portrait- und Sachdarstellungen jeder Reproduktionsart, Gemälde, Kupferstiche, Holzschnitte, Aquarelle, Bleistiftzeichnungen, Photographien, Farbdrucke
– ca. 9.000 Diapositive für Vorlesungen und Vorträge
– etwa 700 Ektachrome für Veröffentlichungen in Bildbänden

anwachsen lassen.

Das Bildarchiv wird von Mag. Michaela Zykan betreut und ist derzeit
Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag vormittags benützbar.
Wir ersuchen um telefonische Kontaktaufnahme oder um eine E–Mail,
um Ihren Wünschen optimal entsprechen zu können.

Sammlungen der Medizinischen Universität Wien
Währinger Strasse 25, A – 1090 Wien
Tel.: 0043/ 1/ 40160/ 26000
Fax: 0043/ 1/ 40160/ 9 26000
E-Mail: sammlungen@meduniwien.ac.at

Bildarchiv Foto Margrit Hartl

Bildarchiv Foto Margrit Hartl

Bildarchiv Foto Margrit Hartl

Weitere Beiträge:
Die medizinhistorische Instrumentensammlung im Josephinum
Sammlung Anästhesiologie und Intensivmedizin
Lange Nacht der Museen bringt 2.598 Besucherinnen und Besucher in die Sammlungen der MedUni Wien
Die Obersteiner-Bibliothek
Medizinhistorische Seiten/Obersteiner
Außenstandorte: Die Bibliothek im Zentrum für Anatomie u. Zellbiologie
Zweigbibliothek für Zahnmedizin
Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin inklusive Ethnomedizin
Medizinhistorische Seiten/Josephinische Bibliothek
Fotos: MMag. Margrit Hartl

Im Test: Was taugen Wiens Bibliotheken? – In: Die Presse vom 7. Jänner 2008

Die Presse brachte am Montag, dem 7. Jänner 2008, in der Rubrik UNI LIVE (Seite 6) den Beitrag „Im Test: Was taugen Wiens Bibliotheken?“ von Veronika Schmidt.

Studium. Wer sich monatelang auf Prüfungen vorbereitet, sucht sich gerne einen fixen Platz zum Lernen. „UniLive“ besuchte fünf beliebte Bibliotheken und sprach mit Studenten, die dort ihren Lernalltag verbringen.

  • Universitätsbibliothek Wien
  • Nationalbibliothek
  • Wirtschaftsuniversität
  • Technische Universität
  • Bibliothek im AKH
  • rCache: Tool für die eigene Forschungsarbeit

    von Mark Buzinkay

    Heute möchte ich Ihnen ein Werkzeug vorstellen, dass nicht ausschließlich für Mediziner interessant ist, sondern für alle, die in der Forschung tätig sind: rCache.

    rCache

    rCache ist ein online Dienst, der die Recherche, die Sammlung und die Ordnung von Dokumenten, Webseiten, Quellen etc. an einem Platz ermöglicht. Die Möglichkeiten mit rCache sind vielfältig:

    • Bookmarking von Webseiten, Blog-Posts, Bilddateien
    • Tagging (Beschlagworten) von Inhalten
    • jederzeit über das Web verfügbar
    • alle Inhalte werden in eine Datenbank eingetragen und sind somit in einer Volltextsuche auffindbar
    • auch RSS wird angeboten
    • zudem wird auch Kollaboration mit KollegInnen ermöglicht – über die Vergabe von Lese- und Schreibrechten

    rCache

    Link: rCache

    E-BOOKS von ELSEVIER: Bibliothek erwirbt 138 Titel.


    ebooks

    Nach den guten Ergebnissen beim Testzugang zu englischsprachigen eBooks des Verlages Elsevier hat die Universitätsbibliothek nun 138 Titel dauerhaft erworben. Die eBooks stehen im Computernetz der Medizinischen Universität zur Verfügung.

    Die Kollektion umfasst Bücher der Fachbereiche:

    * Biochemistry, Genetics, Molecular Biology
    * Immunology, Microbiology
    * Medicine, Dentistry
    * Neuroscience
    * Pharmacology, Toxycology, Pharmaceutical Sciences
    * Psychology

    => Link zu den eBooks von Elsevier

    [Autor: Helmut.Dollfuss@meduniwien.ac.at]

    5-MINUTES CLINICAL CONSULT: Klinische Nachschlagewerke zur schnellen und übersichtlichen Informationssuche.


    5MCS

    Die Buchserie „5-Minutes Clinical Consult“ bietet aktuelle klinische Information zum schnellen Nachschlagen. Zu jedem Krankheitsbild enthalten sie kurzgefasst die essentiellen Angaben über Diagnose, Behandlung und Medikamentation.

    Die Buchserie umfasst 10 Titel. Diese können einzeln, oder gemeinsam mit Stichworten durchsucht werden.

    * 5-Minute Clinical Consult
    * 5 Minute Consult Clinical Companion to Women‘s Health
    * 5-Minute Emergency Medicine Consult
    * 5-Minute Infectious Diseases Consult
    * 5-Minute Orthopaedic Consult
    * 5 Minute Pain Management Consult
    * 5-Minute Pediatric Consult
    * 5-Minute Sports Medicine Consult
    * 5-Minute Toxicology Consult
    * 5-Minute Urology Consult

    Die eBooks dieser Serie stehen im Computernetz der Medizinischen Universität zur Verfügung.

    => Link zu den eBooks „5 Minutes Clinical Consult“

    [Autor: Helmut.Dollfuss@meduniwien.ac.at]

    Jänner`08: Dipl.-Diss. Coaching

    Gecoachtes Searching für MUW-DiplomandInnen/DissertantInnen

    Sie sind als MedizinstudentIn bereits weit fortgeschritten und verfassen nun Ihre Diplomarbeit bzw. Ihre Dissertation?
    Bisher fanden Sie meist in PubMed, was Sie für Ihre Studienaufgaben gebraucht haben, doch jetzt braucht es eine genaue und umfangreiche Literatursuche?

    Wir unterstützen/coachen Sie bei der Auswahl der Datenbanken, dem Erstellen Ihrer Suchanfrage und dem gesamten Prozess der wissenschaftlichen Sammelarbeit:

    1x pro Monat, Samstag vormittags (9.30-12.30), stellen wir unser KnowHow auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Literatursuche zur Verfügung!

      · Kleingruppen zu 6 Personen
      · Persönliche Anmeldung per eMail erforderlich unter Angabe Ihrer Bibliotheks ID-Nr. ($A………..)

    Aktuelle Termine:

    SA, 19. Jänner 2008, Mag. Brigitte Wildner

    brigitte.wildner@meduniwien.ac.at

    SA, 02. Feber 2008, Dr. Eva Chwala

    eva.chwala@meduniwien.ac.at

    DiplDiss_Foto_M.Hartl